Fussball allgemein

  • Zitat von Larry

    "Auf die Schweizer Liga wird das Urteil vorerst keinen direkten Einfluss haben, da der Anbieter Teleclub nicht über Satellit sendet, sondern über Kabel."

    Stimmt nöd, au über Satellit erhältlich!

    min hass uf teleclub isch fascht nöd zum uushalte. nur scho bim gedanke a
    teleclub schtiigt miini grundhässigkeit (suscht scho höch) no meh.

  • Zitat von Reto

    Ja, tatsächlich. Ich dänke aber, die mached das vor allem, dass all das blöde Swisscom-TV chaufed.

    Ah Sch... Muess s'Pack no abhole woni a de Züspa bschtellt han. Schickes dänn grad wieder zrugg, aber hät immerhin 100.-- Guetschii gäh, wämmer Swisscom TV mal probiert.

    wieso blöd? Teuer, ja!!! aber blöd?

  • Zitat von Reto

    Unnötig - usser für Live-Schport und das isch definitiv z'tüür. Grundgebühr 30.-- für ein Fernseh gaht doch gar nöd.
    Wie söll mer sich das schpäter mal leischte, wänn jede Goof en TV im Zimmer will? ;o)

    sind nöd all so produktiv wie du :floet: :floet:

    • Offizieller Beitrag

    Back to Topic:

    De Koller wächslet vom RAV uf Östriich.

    Jesses Gott mues de verzwiiflet si!!!!

    «Der erste Schweizer Teamchef in Österreich wird es sehr schwer haben»

    Von Bernhard Odehnal, Wien

    Die Wiener Fussballlegende Herbert Prohaska kritisiert wie andere bereits, dass Marcel Koller nun Nationaltrainer von Österreich ist.

    «Wir haben mit Marcel Koller jene Lösung gefunden, die unseren Anforderungen am besten gerecht wird.» So stellte der Präsident des Österreichischen Fussballbundes (ÖFB), Leo Windtner, den neuen Trainer des Nationalteams vor. Die Wahl, die schon am Vorabend durchgesickert war, überraschte alle. Nach dem nicht ganz freiwilligen Rücktritt des erfolglosen Didi Constantini galten Franco Foda (der Meistertrainer von Sturm Graz), Kurt Jara oder Andreas Herzog als erste Kandidaten. Der langjährige GC-Spieler und Trainer von St. Gallen, GC, Köln und Bochum war nicht dabei.

    Als am Montagabend der Name des Zürchers durch eine Indiskretion im ÖFB in den Medien auftauchte, klagte der Moderator der TV-Spätnachrichten, dass Koller ein so unbeschriebenes Blatt sei, «dass es nicht einmal bewegte Bilder von ihm gibt». Worauf sofort die Frage folgte: Kann Koller das? Hätte es nicht Österreicher von seinem Format gegeben? Nein, antwortete Präsident Windtner: Nachdem im kleinen Kreis eine Liste aller deutschsprachiger und verfügbarer Trainer erstellt worden sei, sei die Entscheidung für Koller gefallen, «weil er ein solider und akribischer Arbeiter ist». Das Direktorium billigte den Vorschlag einstimmig.

    Der 50-jährige Koller muss nun ein «Projekt 12» umsetzen, das Österreich aus einer Gruppe mit Deutschland, Schweden, Irland, Färöer und Kasachstan 2014 nach Brasilien und erstmals seit 1998 wieder an eine WM führen soll. Er solle den Kontakt zu Klubs, den Spielern im Ausland und zum Trainerstab des ÖFB intensiv pflegen, verlangte Windtner. Das klingt nach Selbstverständlichkeit, aber gerade Unwilligkeit der Vereine und Intrigen mancher Spieler machten Kollers Vorgängern die Arbeit schwer. Dazu will der umstrittene Sportdirektor Ruttensteiner, der das Team derzeit führt, mehr Einfluss. Kollers grosser Vorteil sei, dass er unbelastet in den Job gehen könne, sagt Windtner: «Er hat neutrale Sicht, er kann in Österreich Spuren ziehen.»

    Schonzeit gibt es keine. Eine erste Vorstellung des Intrigantenstadels bekam Koller gleich nach seiner Ernennung. In den Leserforen der Boulevardmedien lästerten Fans über die Wahl eines Unbekannten (es gab allerdings auch positive Kommentare), und in der «Kronen Zeitung» schrieb sich der einstige Nationalspieler und -trainer Herbert Prohaska seine Enttäuschung von der Seele: «Der erste Schweizer Teamchef in Österreich wird sich an den Erfolgen der heimischen Trainer messen lassen müssen und wird es sehr schwer haben!» Auch viele Klubtrainer machten aus ihren Vorurteilen kein Geheimnis. Ein gutes Wort für den Neuen legte hingegen Captain Christian Fuchs ein, der unter Koller in Bochum spielte und die Qualitäten «im Umgang mit jungen Spielern» lobte.

    Immer wieder tauchte die Frage auf, was Koller in den zwei Jahren seit seiner Entlassung in Bochum gemacht habe. Er habe «unzählige Spiele der Bundesliga angeschaut», sagte er, sei in der Schweiz unterwegs gewesen, habe Workshops für Fussball-Psychologie besucht. Sein Vertrag beginnt am 1. November und läuft zwei Jahre. Seinen ersten Match hat er am 15. November in der Ukraine.


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  • da frög ich mich, als Ussestehendä: welli Erfolg?????

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt wird unhuere kompliziert für den SFV ...

    http://www.blick.ch/sport/fussball…sgericht-183606

    20-Min / Tagi:
    Zudem wies die Fifa in einem Communiqué den Schweizer Fussballverband (SFV) an, den Entscheid der Berufungskommission der Swiss Football League (SFL) zu vollstrecken. Dieser sei nun rechtskräftig, nachdem der FC Sion am letzten Montag seinen Rekurs beim Internationalen Sportsgerichtshof (CAS) zurückgezogen hat. Zudem wies sie den SFV an, seinen Pflichten nachzukommen und dafür zu sorgen, dass seine Mitglieder die Statuten und Reglemente der Fifa-Organe akzeptieren.

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