Zitat von LarryBim PP-Goal häd de Geering de Stock vom Gägner nöd kontrolliere chöne, klar sin Fähler.
Aber suscht isch das eine wo mir i jedem Match gfallt, im Gägesatz zu andere. De Trudel isch für mich en Fehltransfer!
Trudel. Meine Worte. Nie mehr ans sein Rendement bei Ambri rangekommen. Und ein paar gute Penalites reichen nicht. Gut sein Vetrag läuft aus...
Senja ebenfalls total neben den Schuhen....
Die Spieler hatten vor dem Rappi Match sicher gewusst, dass Simpson abhauen und Natitrainer werden würde. Und das hat dem Team sicher auf die Moral geschlagen. Den Kanadiern wohl im besonderen.
jepp, bin deiner Meinung.
Da erscheint die Niederlage in einem ganz anderen Licht.
Findi e schlächti Entschuldigung.
Besser wär: "es Gschänk a Rappi wills eus ihri Halle zur Verfüegig gstellt händ..." 
Gibt auch Quellen, die anderes behaupten, sprich Teile der Mannschaft erleichtert sind, wenn Simpson weg sei. Primär wegen Unflexibilität. Kreis habe mit Spielern über das eine oder andere in Sachen System diskutiert und sie in solche Fragen eingebunden, währenddem Simpson da auf stur stellt und keine Rücksprache mit der Truppe halte und eher kurz angebunden sei in Sachen Kommunikation.
Das Argument "CHL" und "Victoria Cup" mag durchaus Gültigkeit haben, nur kommt da halt hinzu, dass das eine für beinahe alle Spieler eine einmalige Gelegenheit war und sich somit jeder in den Hintern kniff, währenddem Playoffs und Meistertitel jedes Jahr winken.
Die Auftritte in CHL/Victoria Cup/NLA könnten unterschiedlicher ja kaum sein.
Das System etc. sollte auch einzig und allein der Trainer bestimmen, sehe keinen Grund, weshalb da die Spieler miteinbezogen werden sollen.
Zitat von HektorGibt auch Quellen, die anderes behaupten, sprich Teile der Mannschaft erleichtert sind, wenn Simpson weg sei. Primär wegen Unflexibilität. Kreis habe mit Spielern über das eine oder andere in Sachen System diskutiert und sie in solche Fragen eingebunden, währenddem Simpson da auf stur stellt und keine Rücksprache mit der Truppe halte und eher kurz angebunden sei in Sachen Kommunikation.
Ein Chef muss ja nicht in erster Linie beliebt sein. Aber konsequent. Er muss eine Linie haben. Diese Linie gibt Sicherheit. Die einzelnen Ziele müssen allen bekannt und (möglichst) verinnerlicht sein. Die jeweilige Matchstrategie, Aufgabenverteilung auch. Und dann gibt's ja noch seinen Stellvertreter, der bei Problemen durchaus der "Puffer" zwischen Chefcoach und Spieler sein kann.
Es kann nicht Ziel eines Chefs sein, "es" allen recht zu machen und flexibel zu sein. Noch über gesagtes ständig zu diskutieren.
Und eben.... die Erfolge in der Champions Hockey League und im Victoria Cup sind ja so erschlagend, dass überhaupt keine Kritik aufkommen DARF. Denn immer stehen die erreichten Resultate im Mittelpunkt und nie ein einzelner Spieler. (Aber das hatte ja schon seinerzeit Michel Zeiter nicht verstanden.)
es kommt (hoffentlich) sowieso ein umbruch in der mannschaft, viel mehr können unsere alten jungs nicht mehr erreichen, es ist zeit für einen neuaufbau.
ich bin für krüger (hassliebe) und t o t a l gegen kreis (mister allways-the-same-old-game)
0:5... also sieht heute wieder anders aus...
Zitat von domibe0:5... also sieht heute wieder anders aus...
nö, meister werden und nicht nur den trainer wechseln, meine meinung.
vor dem tod bäumt sich manches nochmal auf.
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