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Dies und das
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Es will ebe gar niemert UNBEDINGT gah.
Susch wär ich am 7ni vor de Poscht gsi und hett Tickets.
Ich will au nüt zahle für en AC/DC Fanclub oder de beschissni VIP-Club vo Good News, wos d'Lüt bim Konzert im Hallestadion verarscht händ.
Mir doch glich, mues ich nöd uf das beschissene Bern fahre mit em beschissene Zug!
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ja das stimmt, bern müesst gar nöd si. aber ich chan ja gründlich dusche wänn ich wieder in züri bin.
also mich hätts nöd verarscht bim hallestadion konzert, isch sogar no schnäller gange als hütt.
aber villicht bin ich au dä einzig wo i dä letschte jahre nie problem gha hät mit dämm ticketcorner club. -
Habe um 10.30 auch noch 2 Stehplätze bekommen, Tag ist gerettet und Vorfreude auf Sonntag steigt.
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Wo?
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Nö
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villicht gits ja da no:
https://tickets.acdc.com/index.php?location=euaber du wetsch ja nöd mitglied werde.
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Nei willi nöd.
Für mich isch de Fall abgschlosse, has ja 2x gseh und Bern hett mich sowieso echli ahgschisse....so wichtig isch mir das halt doch nöd.
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hät öpper interesse fürs elvis-konzert hüt abig?
e fründin vo mir isch krank worde und bütet ihri beide sitzplätz (sektor g1, originalpriis 88.-- pro ticket) für 50.-- a.
seget ageblich sehr gueti plätz... -
Was heisst 12:00 ET? Isch das bi eus Mitternacht?
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tönt irgendwie no interessant...
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Zitat von larlftönt irgendwie no interessant...
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher…9888888?edit=nnWer wissen will wie es heute ist und wie es früher war kommt um das Buch nicht herum.
http://www.echtzeit.ch/buecher.php?id=66&s=1
Habs gelesen. Wahr. Das Buch moralisiert nicht und urteilt nicht, es zeigt einfach die Szene aus der Sicht der Leute die darin sind plus der Leute (Schmier) die damit zu tun haben bzw. hatten.
Schnörkellos.
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Oh Mann, das chasch au nöd ernscht näh, wänn das liesisch:
http://www.blick.ch/news/schweiz/z…uwischen-141735
«Papi wollte mich töten, um Mami eins auszuwischen»
Reto G. überlebte mit 13 den brutalen Angriff seines Vaters. Nach jahrelanger Therapie kann er wieder gehen und sprechen.Der Horror von Reto G.* (heute 33) beginnt am Tag, als sein Vater Gustav G.* die Scheidungsklage seiner ersten Ehefrau Martha erhält. Am Donnerstag, 6. September 1990 stürmt er zu ihr, bespuckt sie und nimmt den damals 13-jährigen Sohn mit.
Zum Spaziergang, sagt der Buchhalter zu Reto, als er um 17 Uhr bei Rothenthurm SZ das Auto parkiert und mit ihm in den Wald Richtung Hochstuckli geht. Unterwegs würgt Gustav G. seinen Sohn, schlägt ihm mit einem dicken Ast auf den Kopf. Zwei Mal. Dann wirft er Reto in eine Schlucht. Den leblosen Körper deckt er mit Zweigen zu.
18 Stunden später stellt sich der Vater der Polizei. «Mein Sohn ist tot», sagt Gustav G. Reto aber hat überlebt. Der 13-Jährige wird mit schwerem Schädel-Hirntrauma ins Spital gebracht.
Nur dank langjähriger Therapie kann Reto wieder gehen und sprechen. Das linke Bein zieht der mittlerweile Erwachsene nach, sein linker Arm ist praktisch gelähmt.
Sein furchtbares Schicksal erzählt Reto G. im Juni 2005 in der SF-Sendung «Quer». Spricht zum ersten Mal öffentlich über das, was ihm sein Vater antat.
Wie war das damals mit dem Vater im Wald? «Ich habe das wie verdrängt», sagt Reto im «Quer.» Und fügt an: «Ich habe leider, oder zum guten Glück, keine Erinnerung an die Tat.»
Weiss Reto, warum ihn sein Vater ermorden wollte? «Papi wollte mich töten, um Mami eins auszuwischen. Er wollte sie schädigen, durch mich.» Der Hauptgeschädigte aber ist Reto. Er wird den Horror nicht mehr los. «Ich werde an jedem Tag durch meinen Körper mit der Tat konfrontiert.» Bis heute leidet er auch seelisch an den Folgen des «teuflischen Plans» seines Vaters. So nannte Staatsanwalt Benno Annen (61) die Tat im Gerichtssaal. «Er wurde wegen Mordversuchs verurteilt – dazu braucht es eine besondere Skrupellosigkeit», sagt Annen zu BLICK.
Der Staatsanwalt erinnert sich: «Der Fall machte mich tief betroffen. Gerade, weil es um ein Kind ging. Das sind hilflose Geschöpfe, die missbraucht werden im Spiel der Macht. Furchtbar.» Auch Florian (†4) war so ein hilfloses Geschöpf. Gustav G. ermordete seinen kleinen Sohn aus der Beziehung mit der jungen Brasilianerin Marcia am Freitag in einem Hotelzimmer in Winterthur.
Warum hatte der wegen Mordversuchs Verurteilte das Sorgerecht für Florian? Fest steht: Nachdem Gustav G. am 15. Januar 2008 wegen Veruntreuung von 60´000 Franken in Zürich vor Gericht stand, wurde in Bonstetten ZH auch über das Sorgerecht für den Buben debattiert. Der Entscheid fiel zugunsten des Buchhalters aus. Fest steht auch: Reto G. ging vor Monaten persönlich zur Gemeinde Bonstetten, um die Behörden vor seinem Vater zu warnen.
Ob und welche Massnahmen eingeleitet wurden – darüber schweigt sich die Gemeinde aus.
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was da tagtäglich für gschichtene i de zietige gsehsch: reinschte horror!!!
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Radio 1 git mer grad chli z'dänke.
Jetzt bringed's en Bricht, wie de Bueb tötet worde isch und überleged, was er ächt genau mit em Füürlöscher gmacht hät, wo als Tatwaffe gnännt worde isch.
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Han grad gseh, i de B-Saison 86/87 isch im Kader en gwüsse Reto Klaus gsi....isch das de Gschäftsfüehrer vo Rappi???
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