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    Bengals vs RAIDERS
    Bengals wäre 1. Sieg seit 1991 & das mit Burrow & Post Season debut: wäre coole Geschichte, aber ich tippe aus diesen Gründen auf die Raiders, obwohl die Tendenz der letzten Spiele eher für die Bengals sprechen würde

    Nope! Zu viele Eigenfehler der Raiders, war aber (einmal mehr) spannend bis zu letzten Sekunde! Bengals haben mich nicht überzeugt.

    Minus 14 Grad in Buffalo, und Jones wirft schon eine INT. 14:0, mal schauen ob die Pats noch was zu bieten haben.

    27:3 zur Halbzeit. Bis jetzt ein Debakel für die Pats.

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    BUCS vs Eagles

    COWBOYS vs 49ers

    CHIEFS vs Steelers

    RAMS vs Cardinals

    Die Bucs hatten keine Probleme mit den Eagles, bin bei 31:0 nach dem dritten Quarter gegangen, beat the traffic. Jetzt am nächsten WE gegen den Sieger aus Rams vs Cardinals wieder in Tampa.

    Die Cowboys verlieren etwas überraschend gegen die 49ers. Die müssen nun nach Green Bay. Wünsche ihnen alles Glück!

    Die Chiefs zur Halbzeit nach harzigem Start vorne. Denke die ziehen das durch.

    Am Montag dann Rams vs Cardinals.

  • Murray ist zwar zum ersten Mal in den Playoffs aber ihn mit dem wirkliche Rookie Jones zu vergleichen?! Anyway: Wie schon beim "tippen" geschrieben: Die Cards (und v.a. Murray) sind seit dem Spiel gegen die Lions Mitte Dezember ziemlich von der Rolle, von daher ist meiner Meinung nach dieses Spiel (leider) keine Überraschung

    burrows wäre ja dann auch ein rookie playoff qb :) aber die bengals haben's nun dann eh schwer ohne jegliche passrush (ausser hendrickson kehrt noch zurück)

    Einmal editiert, zuletzt von Ari (18. Januar 2022 um 07:17)

  • darum habe ich ja Burrow erwähnt...der ist zwischen Jones und Murray in die Liga gekommen?!

    Die Pats-Dynasty ist schon seit dem Abgang von Brady Geschichte. Ich bin aber dennoch der Meinung, dass Bill Respekt gebührt für was er aus diesem Kader rausgeholt hat (und ich mag weder ihn noch das Team :)

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    Nächstes Weekend:

    Bengals@TITANS

    49ERS@Pack: Reines Wunschdenken da die Bucs bei einem Sieg gegen die Rams ein weiteres Heimspiel hätten. Sehe aber schon Chancen für die 49ers!

    Rams@BUCS: Viele Verletzte, dürften hoffentlich einige zurück kommen. Heimspiel und Brady/Evans müssen es reissen. Dürfte eine enge Kiste werden.

    BILLS@Chiefs: Setze mal auf Allan, auch hier viel Wunschdenken.

  • Bengals-TITANS: Wer ohne King Henry einen solchen Record hinkriegt ist mit King Henry eine Runde weiter

    49ers-PACKERS: Packers...für mich eigentlich das klarste Spiel

    RAMS-Bucs: Akers Boost und die Bucs sind einfach ein zu grosses Lazarett

    bills-CHIEFS: Wäre auch ein würdiger SB...

    -->3 sehr enge Kisten meiner Meinung nach

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    Bengals-TITANS: Wer ohne King Henry einen solchen Record hinkriegt ist mit King Henry eine Runde weiter

    49ers-PACKERS: Packers...für mich eigentlich das klarste Spiel

    Bengals! Wow! Aber 3 INT sind halt zuviel in einem Playoff Spiel!

    49ers-Pack: Könnte (müsste!) zur Halbzeit eigentlich 7:7 stehen.....schaun mer mal was noch möglich ist für SF.

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    3 Spiele durch ein FG kurz vor Schluss entschieden, Spiel 4 in der OT!

    Hatte mich schon in der OT in Tampa gesehen , sollte aber nicht sein.

    Freue mich trotzdem über zwei der geilsten Jahre mit den Bucs:

    2020 der Run zum Superbowl, 2021 mit 13 Siegen neuer Rekord für die Bucs aufgestellt, dazu zwei Playoff Heimspiele, das gab es nur 1979 mal!

    Hoffe nun auf die 49ers oder die Rams als SB Sieger! Und das TB12 weiter macht!

    GO BUCS! :applaus:

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    Was mir bei Chiefs - Bills aufgefallen ist, war die grössere Anzahl an "Auswärtsfans". Ist das üblich, vor allem für ein Playoff-Spiel?

    Die sind ja nicht aus Buffalo angereist sondern kommen aus der Gegend. Hatte gestern auch Rams Fans in Tampa, vor allem solche die mal in St. Louis gelebt haben. Viele der 65'000 Saisonkartenbesitzer in Tampa haben die SK nur um die Tix teuer wieder zu verkaufen, von dem her immer möglich für jeden Tickets zu kaufen.

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    Umstrittener Aaron Rodgers

    Er log wegen der Impfung und tritt ab wie ein Rocker – endgültig?

    Beim etwas anderen Footballteam aus Green Bay war er der etwas andere Superstar. Bejubelt, aber nicht verehrt. Erfolgreich, aber kein Titelsammler. Nun könnte Schluss sein.


    Ein letzter Gruss? Im Schneetreiben von Green Bay schieden Aaron Rodgers und die Packers überraschend gegen die San Francisco 49ers aus.


    Ein letzter Gruss? Im Schneetreiben von Green Bay schieden Aaron Rodgers und die Packers überraschend gegen die San Francisco 49ers aus. Foto: Patrick McDermott (Getty Images/AFP)

    War es das für Aaron Rodgers? Nach der unerwarteten Playoff-Niederlage der Green Bay Packers im Heimspiel gegen die San Francisco 49ers ging im US-Fernsehen und in den sozialen Netzwerken die Debatte um die Zukunft des Quarterback-Stars los – die Bilder aus dem Lambeau Field lieferten den Rahmen. Im Schneetreiben bei zweistelligen Minusgraden ging der 38 Jahre alte Football-Profi nach dem 10:13 langsam vom Feld, blickte mehrfach zu den Zuschauern in dem legendären Stadion und verabschiedete sich mit einem Rocker-Gruss, bevor er im Tunnel verschwand. Dass er das nach 17 Jahren tatsächlich zum letzten Mal in einem Trikot der Traditionsmannschaft aus Wisconsin getan hat, ist nicht so unwahrscheinlich, wie es erst einmal klingt.

    «Ich werde mir Zeit nehmen und Gespräche führen mit den Leuten hier, dann Zeit nehmen und Abstand gewinnen und eine Entscheidung treffen, bevor die Free Agency beginnt», kündigte Rodgers an, als er mit schwarzer Mütze auf dem Kopf seine vorerst letzte Pressekonferenz bei den Packers gab. Seine Kernbotschaft: «Ich möchte nicht Teil eines Wiederaufbaus sein, wenn ich weiterspiele.» Heisst übersetzt: Wenn ich hier für die nächste Saison nicht sofort wieder eine Chance auf den Titel sehe, war es das. Aus Sicht von Packers-Trainer Matt LaFleur ist die Sache klar: «Wir wollen ihn sicherlich wieder hierhaben, wir wären ja verrückt wenn nicht.»


    Es steht der Umbruch an


    Viele Verträge von wichtigen Spielern laufen aus bei den Packers, der Spielraum des Managements ist durch die Gehaltsobergrenze in der NFL eingeschränkt. Bei Star-Passempfänger Davante Adams können die Packers zwar theoretisch eine Option ziehen, bei anderen Profis ist es nicht so einfach. «Es wird viele Entscheidungen zu treffen geben, viele Spieler, deren Zukunft unklar ist. Es wird interessant sein, zu sehen, in welche Richtung einige dieser Entscheidungen ausfallen», sagte Rodgers. «Ich werde Gespräche führen, nächste Woche oder so, etwas mehr Klarheit bekommen und über meine eigene Zukunft nachdenken und wie viel länger ich das machen möchte.»

    Relevant bei all dem ist auch: Die Beziehung der Packers und von Rodgers ist schon seit längerem gestört. Rodgers sagte nach dem Spiel zwar, sein Verhältnis zu General Manager Brian Gutekunst habe sich im vergangenen Jahr verbessert – aber das heisst noch lange nicht, dass es gut ist. Seit sich die Packers beim Draft 2020 bei erster Gelegenheit für den jungen Quarterback Jordan Love entschieden anstelle eines möglichen wertvollen Helfers für Rodgers im Angriff, gibt es atmosphärische Störungen. Die gingen so weit, dass Rodgers vor dieser Saison wochenlang offenliess, ob er überhaupt noch mal für die Mannschaft spielen würde. Und das, nachdem er erst in der Saison zuvor zum dritten Mal zum wertvollsten Spieler der NFL gewählt worden war. Atmosphärische Störungen zwischen dem Club und den Fans in Green Bay: Aaron Rodgers ist nicht mehr so beliebt wie einst.


    Atmosphärische Störungen zwischen dem Club und den Fans in Green Bay: Aaron Rodgers ist nicht mehr so beliebt wie einst. Foto: Patrick McDermott (Getty Images/AFP)

    Und dann ist da ja auch noch die Sache mit der Corona-Impfung, die Rodgers als einer der ganz wenigen NFL-Profis verweigert. Als im Herbst klar wurde, dass er sich nicht gegen das Virus hatte impfen lassen, war die öffentliche Entrüstung gross – weil sich die Menschen von Rodgers glatt angelogen fühlten. Denn noch im August hatte er auf eine Reporter-Frage nach seinem Impfstatus geantwortet: «Ja, ich bin immunisiert.» Wegen seiner Infektion mit dem Virus verpasste er ein Saisonspiel.


    Rodgers’ Beliebtheit in «Titletown», wie die Kleinstadt im nördlichen Wisconsin genannt wird, hat das schweren Schaden zugefügt. Und so verwundert es auch nicht, dass sich viele Leute mit ihren hämischen Kommentaren nach der Niederlage am Samstagabend vor allem daran abarbeiteten, dass Rodgers nicht geimpft ist.


    Nur ein Superbowl-Triumph


    Weniger gehässig, aber nicht minder faktenbasiert waren die Hinweise auf seine Ausbeute in den 17 Jahren bei den Packers mit nur einem Superbowl-Sieg im Februar 2011. Und seither das Warten auf eine Rückkehr ins wichtigste NFL-Spiel des Jahres, obwohl die Mannschaft im Grunde immer zu den Favoriten zählte und auch meistens gut spielte. Ein Jahrzehnt lang stand aber immer eine Enttäuschung zum Ende der Saison.

    So wie jetzt gegen die 49ers wieder nach einer Partie, in der die Packers fünf Minuten vor Schluss noch 10:3 geführt hatten. Womöglich war es die letzte für Rodgers bei den Packers. Oder sogar in der NFL. (TA)

  • Wiederum ein absoluter Thriller, die Bengals 21-3 zurueck und finden zum Sieg in Kansas City. Joe Burrow ist sehr beeindruckend.

    Es geht spannend weiter. Die 49ers fuehren 10-7 gegen die Rams zur Halbzeit.

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