• War gestern im Raymond James. Die Leute sehr gemütlich und entspannt, auch im Packers Jersey, 0 Probleme, nicht mal Sprüche, war anders bspw. in Minneapolis. Die erste Halbzeit war sehr gut von GB, während wir in der Florida Hitze vor uns hin schwitzten, in der Sonne wars richtig richtig heiss. Danach kam nichts mehr vom Pack, aber hat ja genügt, geiler Sieg auswärts in Tampa.

    Das Stadion schon etwas in die Jahre gekommen, das „langweiligste“ der NFL Stadien, in denen ich schon war. Aber mit ca. 1/4 bis 1/3 mit grün gekleideten. Es hallte regelmässig ein go pack go durch die Ränge.

    Hat Spass gemacht und ich vermute, wir sehen diese Partie erneut in einigen Monaten. Und jetzt weg von Tampa bevor Ian ankommt :)

    • Offizieller Beitrag

    während wir in der Florida Hitze vor uns hin schwitzten, in der Sonne wars richtig richtig heiss.

    Das Stadion schon etwas in die Jahre gekommen

    :twisted: :twisted: :twisted:

    Ja das Stadion ist nicht mehr das neuste. Ich war bei den Fins aber vor dem Umbau, und ich war in Green Bay bei minus 25 Grad. Vor dem Umbau war Miami grauenhaft, und das Pack Stadion wo du auf Alu Bänken sitzen musst und um den Platz kämpfen must wie einst im alten Hallenstadion.....da lobe ich mir das Raymond James!

    • Offizieller Beitrag

    übrigens, geili story und was für es Stadion :-o

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • :twisted: :twisted: :twisted:

    Ja das Stadion ist nicht mehr das neuste. Ich war bei den Fins aber vor dem Umbau, und ich war in Green Bay bei minus 25 Grad. Vor dem Umbau war Miami grauenhaft, und das Pack Stadion wo du auf Alu Bänken sitzen musst und um den Platz kämpfen must wie einst im alten Hallenstadion.....da lobe ich mir das Raymond James!

    Ja Green Bay mit den Alu Bänken hat altes Hallenstadion Flair, passt mir.

    Ich fand Chicago (obwohl auch alt) und Minneapolis (klar, topmodern) deutlicher angenehmer als das Raymond James. Aber war ein gutes Erlebnis, Brady vs Rodgers abgehackt und etwas Sonne getankt.

    • Offizieller Beitrag

    Aber mit ca. 1/4 bis 1/3 mit grün gekleideten.

    Ja die 65000 Bucs SK Besitzer verkaufen gerne ihre Tix für gutes Geld gegen GB, NY, CHI, BOS. Habe ich letzte Saison auch gemacht.

    Stadiontour....mal nach Mia ins neue Stadion gegen die Bucs, nach Jacksonville wenns mal soweit ist. Nach Vegas fliegen, Stadion muss der Hammer sein. Auf die Kälte im Norden hab ich aber keinen Bock.

  • Ja die 65000 Bucs SK Besitzer verkaufen gerne ihre Tix für gutes Geld gegen GB, NY, CHI, BOS. Habe ich letzte Saison auch gemacht.

    Stadiontour....mal nach Mia ins neue Stadion gegen die Bucs, nach Jacksonville wenns mal soweit ist. Nach Vegas fliegen, Stadion muss der Hammer sein. Auf die Kälte im Norden hab ich aber keinen Bock.

    Ja, das mit "verkaufen ihre Tix gerne für gutes Geld" habe ich auch bemerkt, wobei ich wohl noch Glück mit dem Gegner habe. Im Vergleich zu gestern scheinen die Tix günstiger zu sein und trotzdem viel Geld, für ein Spiel.

    Stadiontour im Raymond James habe ich noch gesehen, aber da kann man anscheinend erst 1 Woche vorher buchen. Sieht aber günstig und sehr interessant aus.

  • Hab grad gesehen das mit 69'197 ein neuer Zuschauerrekord bei Bucs Spielen aufgestellt wurde, das sind 3369 über der Kapazität. Haben sie wohl eine Zusatztribüne aufgestellt.

    Lohnt sich, wenn das wahre “Americas Team” zu Besuch ist :suff:

    Bezüglich Stadien - nächstes Jahr ist für uns Vegas an der Reihe, dürfte noch teurer werden als in Tampa. Und vermutlich definitiv ein Heimspiel für die Packers. Wisonsinites lieben Alkohol und Glücksspiel, teufliche Kombination, wenn dann die Packers in Vegas spielen.

  • [quote='Simms','https://forum.zscfans.ch/thread/1524-nfl-fred/?postID=149777#post149777']

    aber das kann es ja def nicht sein: quasi 2 mal nacheinander play clock abgelaufen???

    wie kann man nur 😳

    Wart beim TD schon Delay of Game? Hat im Stadion danach ausgesehen, aber war mir nicht sicher.

    [/quote]

    Im TV hat es danach ausgesehen, aber das wird ja auch nur eingeblendet.
    Der Kommentar war: nur der Schiri weiss es 100%, ob es schon abgelaufen war…

  • Wenn 133 Millionen Dollar zu wenig sind

    Die Baltimore Ravens und ihr Quarterback-Star Lamar Jackson können sich nicht auf einen neuen Vertrag einigen – das ist nachvollziehbar. Der Fehler liegt im System.

    Manchem Betrachter dieser Zahlen dürfte der Mund offenstehen: Die Baltimore Ravens haben Lamar Jackson vor der aktuellen Spielzeit einen neuen Vertrag angeboten, der ihm 274 Millionen Dollar über sechs Spielzeiten hinweg in Aussicht stellte. Der Quarterback lehnte ab, weil nur 133 Millionen Dollar dieser Summe bei Unterschrift garantiert wären. Verrückt, mag man denken, das wirklich Verrückte jedoch ist: Beide Seiten handeln richtig, der Fehler liegt im System.

    Anders als im europäischen Fussball zum Beispiel werden NFL-Gehälter nicht frei verhandelt. Die US-Footballliga ist ein Franchise-System, dessen Regeln zumindest mittelfristig allen 32 Vereinen die gleiche Chance auf Erfolg ermöglichen sollen, Auf- und Abstieg gibt es nicht. Die Grundpfeiler des Tarifvertrags sind Gehaltsobergrenzen für Franchises, die Struktur von Verträgen je nach Dienstalter sowie Restriktionen beim Verlängern von Verträgen. Dazu gehört auch, dass Verträge nicht per Monat, sondern per Spieltag bezahlt werden, das bedeutet häufig eben auch: Wer nicht auflaufen kann, auch wegen einer Verletzung, kriegt kein Geld.

    Im konkreten Fall also bekommt Jackson, 25, in seinem fünften Profijahr die 23,016 Millionen Dollar, die ihm laut Vertrag zustehen – die Summe ist nicht verhandelt worden, sondern genau so im ersten Profivertrag vermerkt. Die Ravens haben für diese Saison eine Option gezogen, und nach dieser Spielzeit können sie ihn mit einem so genannten Franchise Tag belegen. Sie müssten ihm, damit er nicht mit anderen Vereinen verhandeln darf, das Durchschnittsgehalt der fünf bestbezahlten Quarterbacks zahlen – also geschätzte 46 Millionen Dollar nur für die Saison 2023. Das ist in etwa das jährliche Durchschnittsgehalt des Angebots inklusive aller Boni: 45,6 Millionen Dollar.

    Jackson spielt im Grunde zwei Positionen gleichzeitig – das macht ihn anfällig für Verletzungen

    Es gibt Varianten dieses Franchise Tags: Die Ravens könnten demnach auch nur 32 Millionen bieten – mit der Option, bei einem höheren Angebot eines anderen Vereins gleichzuziehen oder bei Weggang von Jackson mit zwei Erstrunden-Picks der Talentbörse kompensiert zu werden. Oder nur 29 Millionen, dafür hätten sie nur das Recht des Gleichziehens ohne den Anspruch auf Draft Picks.

    Für die Ravens könnte sich eine Franchise Tag-Variante heuer lohnen, weil sie Zeit gewinnen und weiterhin selbst bestimmen könnten – danach wird es teuer, das Exclusive Tag (bei dem Jackson mit keinem anderen Verein verhandeln darf) würde das Gehalt auf 55,2 (2024) und 80 Millionen in der Spielzeit danach festlegen, also deutlich mehr als bei einer langfristigen Lösung.

    Das Zögern der Ravens ist Risiko-Aversion aufgrund der Spielweise von Jackson, die er an den ersten drei Spieltagen dieser Saison eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Im Grunde spielt er zwei Positionen gleichzeitig: Als Werfer schaffte er am vergangenen Wochenende beim 37:26 gegen die New England Patriots 218 Yards Raumgewinn und vier Touchdown-Pässe, er erlief aber auch 107 Yards selbst und erreichte ein Mal die gegnerische Endzone. Deshalb sind die Fans, aber auch die Verantwortlichen der Ravens bei jedem Lauf-Versuch verblüfft: aus Verzückung über das Spektakel, aber auch aus Sorge um die Gesundheit von Jackson.

    Verletzungen sind keine Seltenheit bei Laufspielern. Es geht also nicht um die Gesamtsumme und damit um den Vergleich mit Russell Wilson (Denver Broncos, 242,5 Millionen Dollar, davon 161 garantiert) oder Kyler Murray (Arizona Cardinals, 230,5 Millionen, 160 Millionen garantiert), sondern einzig um den Vergleich mit Deshaun Watson, der bei den Cleveland Browns vor der Saison die Garantiesumme von 230 Millionen über fünf Spielzeiten ausgehandelt hat.

    In den Vertragsverhandlungen wettet Jackson quasi darauf, dass ihm nichts passieren wird

    Jackson war 2018 im Alter von 21 der jüngste Quarterback, der je bei einer Playoff-Partie von Beginn an auf dem Feld stand, ein Jahr später wurde er zum wertvollsten Spieler der Liga gewählt, in dieser Saison gilt er nach diesen spektakulären Auftritten in den ersten Partien erneut als Favorit. Er beschäftigt keinen Berater, er verhandelt gemeinsam mit Mutter Felicia für sich selbst. Er will verständlicherweise eine möglichst hohe Garantiesumme, und er wettet quasi darauf, dass ihm nichts passieren wird: «Risiko gibt es immer; ich spiele Football, da kann immer was passieren. Hoffen wir, dass nicht das Falsche passiert.»

    Sowohl Jackson als auch die Ravens handeln nachvollziehbar den Regeln entsprechend, und daran dürfte sich so schnell nichts ändern; der Tarifvertrag gilt bis 2030. Am Sonntag spielen die Ravens bei den Buffalo Bills, deren Spielmacher Josh Allen gilt als grösster Konkurrent für die Wahl zum MVP. Den Zuschauern dürfte also häufig die Kinnlade herunterkippen bei dieser Partie – meist wegen Begeisterung, hin und wieder aber auch aus Sorge, wenn Jackson mal wieder hart zu Fall gebracht wird.

  • gibt es nun (noch mehr) Gegenwind bei Brady oder darf er easy mal an eine Hochzeit vor dem Spiel (und das dann verlieren)?

    Habe erst die 2. Hz gesehen, aber da sind mir eher Trubisky & Claypool aufgefallen :(

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!