• Ich habe über Sky jeweils für ein paar Championsleague Spiele ein Tagesticket gekauft. Dann kamen die Nachbaren und wir hatten ein Gaudi.

    Das ist scheinbar ab der neuen Saison nicht mehr möglich Tagestickets zu kaufen. Soweit ich weiss, ist das Abo dann auch ca. 49.90/Monat.
    Für 2-3 Spiele im Monat ist mir dass dann doch zu teuer.

    Das Blue TV Sport Abo inkl. Champions League kostet neu CHF 29.90 und ja, Tagestickets sind dort ab kommender Saison nicht mehr möglich.

    Es gibt relativ viele Schlaumeier die nach der Saison des Lieblingseishockey- oder Fussballklub das Abo jeweils wieder gekündigt haben. Die könnte es jetzt natürlich treffen. Zum Glück bin ich zu faul für solche Sachen und zahle halt auch mal einen Monat, wenn ich das Angebot nicht so viel in Anspruch nehme.

    Das habe ich bis jetzt bei My Sports immer so gemacht. Jeweils auf Ende April gekündigt (wenn es bis in den Mai ging kam der Final ja eh im Free TV) und dann auf den Saisonstart wieder abonniert. Damit kostete mich das My Sports Abo pro Jahr 200 Franken, da ich nur 8 Monate zahlen musste. Und das lohnt sich weiterhin, neu wird mich das knapp 240 Franken kosten. Ist immer noch günstiger als wenn ich jetzt zum "alten" Preis wieder einsteige und diesen dann für 12 Monate behalte.

  • aber bei Blue TV Sport kostet danach das MySports (Hockey) dann viel mehr als über Sky (19.90) richtig?

    Ich hatte Sky Sport + MySports für 29.90 pro Monat, glaube ich zumindest.

    Ja, das war glaube ich ein Promo-Angebot welches lange Zeit gelaufen ist, nachdem My Sports vor ein paar Jahren die BuLi nicht mehr angeboten hat. Zukünftig ist es egal wo du buchst, sowohl bei Sky als auch bei Blue TV wie auch bei Sunrise kostet My Sports CHF 25 bzw. ab September CHF 29.90. Es gibt keine "Kombirabatte" mehr.

  • Christian Wohlwend gem. Blick zu Ajoie, jedoch noch nicht fix.

    Wie der Blick schreibt, befinden sich Wohlwend und der HC Ajoie in fortgeschrittenen Gesprächen. "Das stimmt. Aber es ist noch nichts unterschrieben", meint Julien Vauclair zu den Gerüchten. Neben den Jurassiern soll laut der gleichen Quelle Wohlwend auch ein Kandidat in Biel gewesen sein. Die Seeländer haben sich aber gegen ihn entschieden.

    Der HC Ajoie hat sein Budget auf die neue Saison hin erhöht und möchte entsprechend auch Fortschritte machen. In der letzten Spielzeit konnten sie sich von 26 auf 48 Punkte in der Regular Season steigern. Eine Steigerung wird erneut nötig sein, will man eine Chance auf den zwölften Platz haben.

    Russki standart!!

  • Gestern war wieder mal buisinessen im 1930 angesagt, Jonas, Kevin und Pius standen da auch kurz Red und Antwort. Erzählten übe rIhre Roadtrips in der NHL.


    Heute im Hoigümper Hausmagazin Nau.ch ein kurzer Bercht über Fiala:

    ZSC Lions: NHL-Star Kevin Fiala schuftet im Sommertraining mit

    Nach einer enttäuschenden WM bereitet sich Kevin Fiala (26) auf die nächste Saison in der NHL vor. Der Ostschweizer trainiert dafür bei den ZSC Lions.

    Nach der Saison ist vor der Saison: NHL-Stürmer Kevin Fiala arbeitet derzeit an seiner Form für die nächste Spielzeit. Die National Hockey League startet im Oktober.

    Wie schon im letzten Jahr hält sich der Angreifer der Los Angeles Kings für das Sommertraining in der Schweiz auf. Ein Post auf Instagram zeigt ihm beim Gewichte stemmen mit den ZSC Lions.

    Die Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr. Der gebürtige Ostschweizer hat eine sportliche Vergangenheit bei den Zürchern. Von 2010 bis 2012 spielte er dort als Junior, ehe er dann nach Schweden wechselte.

    In der NHL gehört er bei den Kings zu den absoluten Superstars und soll rund acht Millionen Dollar jährlich verdienen. In den letztjährigen Playoffs scheiterte er mit seinem Team an den Edmonton Oilers.

    ZSC Lions: NHL-Star Kevin Fiala schuftet im Sommertraining mit
    Nach einer enttäuschenden WM bereitet sich Kevin Fiala (26) auf die nächste Saison in der NHL vor. Der Ostschweizer trainiert dafür bei den ZSC Lions.
    www.nau.ch

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  • Zuletzt spielte der 30-Jährige in Schweden

    Der HC Lugano verstärkt seine Verteidigung mit einem Kanadier

    Der HC Lugano verpflichtet mit Joey LaLeggia seinen siebten Importspieler. Der Verteidiger spielte zuletzt bei HV71 in der höchsten schwedischen Liga.

    LaLeggia hat bei den Bianconeri einen Vertrag über zwei Jahre unterzeichnet. In der letzten Saison kam der 30-Jährige auf 49 Einsätze, schoss 18 Tore und bereitete 20 vor. Der Kanadier spielte nie in der NHL, aber fünf Saisons in der AHL.

    Zitat
     Joey ist ein Zweiweg-Verteidiger mit exzellentem Skating. Er hat eine gute Übersicht und spielt mit viel Energie. Er hat eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag bei HV71 geltend gemacht, was die Vereinbarung ohne finanzielle Entschädigung durch Lugano möglich machte.

    Hnat Domenichelli, 22.06.2023, Medienmitteilung HC Lugano

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  • Petri Matikainen wird Headcoach im Seeland
    Ein finnischer Landsmann übernimmt die Nachfolge von Törmänen beim EHC Biel

    Der EHC Biel hat als Nachfolger für Antti Törmänen den finnischen Headcoach Petri Matikainen (*1967) verpflichtet. Matikainen coachte in den vergangenen 5 Saisons den KAC (AUT), zuvor 3 Jahre die Pelicans (FIN).

    Er hat beim EHCB einen Vertrag für 2 Saisons bis April 2025 unterzeichnet. Martin Steinegger, GM: "Petri ist sehr erfahrener Headcoach. Klagenfurt hat er in den letzten 5 Jahren zu einem Spitzenteam geformt und dabei 2x den nationalen Titel gewonnen. Seine Mannschaften spielen ein aktives Spielbestimmendes Eishockey. Petri ist ein gradliniger, leistungsorientierter Leader mit Vorbildfunktion."

    Ein finnischer Landsmann übernimmt die Nachfolge von Törmänen beim EHC Biel
    Petri Matikainen wird Headcoach im Seeland
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  • Garrett Roe könnte selbiges bewerkstelligen wie Roman Cervenka
    Bei den SCL Tigers hofft man auf den Cervenka-Effekt

    Garrett Roe läuft in der kommenden Saison im Emmental für die SCL Tigers auf. Seine Zeit in der Schweiz weist viele Parallelen mit jener von Lakers-Topshot Roman Cervenka auf. Aus diesem Grund haben wir diese für euch zusammengetragen.

    Parallelen zwischen den beiden Imports

    Roman Cervenka lief zu Beginn seiner Zeit zuerst für den HC Fribourg-Gottéron auf, wo er sich in den Fokus der Lions spielte. So wechselte er nach zwei Jahren in Fribourg nach Zürich. In seiner ersten und dann auch einzigen Saison im Trikot der ZSC Lions erkrankte der Tscheche schwer. Aufgrund einer Lungenembolie kam er in der Saison 2018/19 nur zu 26 Saisoneinsätzen. Nach seiner Krankheit glaubte man bei den Lions nicht mehr daran, dass Cervenka auf das alte Niveau zurückkehren kann, weshalb man ihn Richtung Rapperswil-Jona ziehen liess.

    Ähnlich sieht es bei Garrett Roe aus. Der amerikanische Center oder Flügelspieler lief zuerst zwei Jahre für den EV Zug auf, ehe er zu den Lions wechselte. Im Vergleich zu Cervenka trug Roe während den letzten vier Jahren den Löwen auf der Brust. Aber auch er fehlte den Lions mit Verletzungen und war zuletzt gar überzählig. In der Saison 2021/22 setzte ihn ein Kieferbruch ausser Gefecht, in der abgelaufenen Saison hatte Roe einige Spiele aufgrund einer Oberkörperverletzung verpasst. Von Rikard Grönborg erhielt Roe auch nicht mehr die gleiche Rolle, wie er sie zu seinen besten ZSC-Zeiten hatte. Somit ist seine geringere Punkteausbeute und seine abnehmende Wichtigkeit zu erklären. In den letzten drei Saisons absolvierte der 35-Jährige jeweils weniger als 40 Spiele in der Regular Season. Nach vier Spielzeiten wurde Roes Vertrag in Zürich nicht mehr verlängert, weshalb er nun von den SCL Tigers unter Vertrag genommen wurde.

    Cervenka-Effekt auch bei Garrett Roe?

    Es sind aber noch weitere Parallelen zwischen den beiden Imports vorhanden. Beide sind überaus gute Punktesammler und spielen auf derselben Position. Roe sammelte in seinen bisher sechs Jahren in der Schweiz knapp einen Punkt pro Spiel (226 Spiele, 203 Punkte). Cervenka seinerseits steht ohne sein Engagement bei den Lakers gar bei einem Schnitt von gut einem Punkt. Seinen Schnitt konnte er während seiner Zeit in Rapperswil gar noch steigern und steht nun bei fast 1,2 Punkten pro NL-Partie. Auf diesen Effekt hofft man auch bei den Tigers, denn es gilt Marc Michaelis, der zum EVZ gewechselt ist, zu ersetzen. Er sammelte in der abgelaufenen Saison 39 Punkte.

    Bei den Lakers ist Roman Cervenka nach seiner Zeit bei den ZSC Lions so richtig aufgeblüht und hat massgeblichen Aufschwung an den Leistungen der Lakers in den letzten Jahren. Bereits in seiner zweiten Saison am Obersee schaffte man es in die Pre-Playoffs. Diese überstand man und stiess bis in den Playoff-Halbfinal vor. Auch in den letzten beiden Saisons schaffte der SCRJ die Playoffquali. In der abgelaufenen Saison wurde man in der Qualifikation Dritter und darf nun sogar in der Champions Hockey League antreten.

    Auf eine solche Entwicklung hofft man wohl auch bei den SCL Tigers. Schon eine Qualifikation für die Pre-Playoffs würde man im Emmental als grossen Erfolg werten. Mithelfen soll dabei Garrett Roe, der seine Qualitäten in der National League bereits unter Beweis gestellt hat. Der schnelle Schlittschuhläufer spielt bevorzugt auf der Centerposition, was aber in der abgelaufenen Saison oft nicht mehr der Fall war. So stellte ihn der Trainer auch auf dem linken Flügel auf. Man darf wohl davon ausgehen, dass er bei den Tigers wieder auf seiner bevorzugten Position eingesetzt werden wird. Denn der abgewanderte Marc Michaelis bekleidete ebenfalls die Centerposition.

    Perfekte Ergänzung im Offensivspiel

    Auch im Powerplay zeigt Roe immer wieder seine Qualitäten. Nicht vornehm nur als Goalgetter, sondern viel mehr als Puckverteiler gelingt es dem 35-Jährigen immer wieder, seine Nebenleute brillant in Szene zu setzen. Somit könnte er Aleksi Saarela und Harri Pesonen, die beiden Scharfschützen und Powerstürmer im Team, mit Pucks versorgen, welche diese dann in gefährliche Torabschlüsse ummünzen könnten. Ebenfalls spannend scheint, dass die Tigers bisher nur finnische Imports im Team hatten und Roe der erste Nicht-Finne sein wird, der in der kommenden Saison das Trikot von Langnau tragen wird.

    Im Emmental erträumt man sich bei Roe, der einen Einjahresvertrag unterschrieben hat, dass er mithelfen kann, wieder ein Wörtchen um die (Pre-)Playoffs mitzureden. Auch da findet sich eine weitere Parallele zwischen den beiden Stürmern. Cervenka hatte vorerst auch nur für ein Jahr bei den Lakers unterschrieben. Sollte Roe eine ähnliche Entwicklung machen wie Cervenka, werden wir ihn wohl mehr als nur eine Saison bei den Tigers sehen. Sollte es nicht gelingen, wäre es für Roe wohl die letzte seiner sieben Saisons auf Schweizer Eis, wovon man aber momentan nicht ausgehen kann.

    Bei den SCL Tigers hofft man auf den Cervenka-Effekt
    Garrett Roe könnte selbiges bewerkstelligen wie Roman Cervenka
    sport.ch

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  • Sicher kein schlechter Move für die Hoppers:

    400-facher NL-Spieler wechselt in die Swiss League
    Zudem gibt es fünf Abgänge

    Der Davoser Jan Neuenschwander verlässt die SCL Tigers nach einer Saison wieder und schliesst sich den GCK Lions an.

    Stürmer Jan Neuenschwander spielte in der National League für den HC Davos, die ZSC Lions, den EHC Biel, den SC Bern und die SCL Tigers. Nun kehrt er zu seinem ehemaligen Verein GCK Lions zurück und unterschreibt einen Vertrag für eine Saison.
    Bei den GCK Lions haben zudem Sascha Ruppelt, Silvan Landolt, Yannick Blaser, Dominic Buchli, Nauris Sejejs, Mattia Hinterkircher und Julian Mettler ihre Verträge um eine weitere Saison verlängert. Die beiden Imports Jarno Kärki (Finnland) und Victor Backman (Schweden) bleiben ebenfalls eine weitere Saison. Neu verpflichten die Zürcher Verteidiger Jan Schwendeler aus Zug.

    Zudem statten die GCK Lions die drei jungen Eigengewächse Noah Böhler (19) und Fabio Murer (20) mit je einem Zweijahresvertrag sowie Jan Spring (19) mit einem Einjahresvertrag aus. Das Trio bestritt bereits die Saison 2022/23 teilweise bei den GCK Lions. Dabei geben die GCK Lions ebenfalls fünf Abgänge bekannt. Gianluca Burger, Rihards Melnalksnis (beide zu Olten), Liekit Reichle (zu Biel), Matthias Mémeteau (zu Lausanne) und Adam Falus (offen) verlassen die GCK Lions.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (30. Juni 2023 um 07:31)

  • Die National League eine Option für Cory Schneider?
    Torhüter mit Schweizer Lizenz steht vor Rückkehr aus Nordamerika nach Europa

    Abgesehen vom Lockout in der Saison 2012/13 hat Cory Schneider nicht in der Schweiz gespielt. Zum Ende seiner Karriere wäre ein Wechsel in die National League allerdings durchaus denkbar.

    Im Alter von 37 Jahren wird Cory Schneider die Organisation der New York Islanders verlassen. 425 Spiele hat der Torhüter in der NHL absolviert, zudem sind 264 Einsätze in der AHL zusammengekommen. Nun zieht es den US-amerikanischen-schweizerischen Doppelbürger offenbar nach Europa. Wie SwissHabs berichtet, möchte Schneider seine Karriere nicht in Nordamerika ausklingen lassen. Es erscheint schon fast logisch, dass der Routinier sofort mit der National League in Verbindung gebracht wird. Schneider würde keinen Import-Platz belegen und dürfte so für einige Clubs tatsächlich interessant werden. Die Stammpositionen haben alle 14 Teams eigentlich besetzt, eine routinierte Nummer zwei würde sicherlich die eine oder andere Mannschaft nicht im Voraus ablehnen.

    Gerade die letzten Aufsteiger, der EHC Kloten und der HC Ajoie, oder auch der HC Ambri-Piotta könnten einen Namen wie Schneider genau prüfen. Vielleicht lockt die NHL-Erfahrung auch die ZSC Lions. Nach dem Abgang von Ludovic Waeber wäre der kaum erfahrene Jeffrey Meier eigentlich als Nummer zwei eingeplant.

    Torhüter mit Schweizer Lizenz steht vor Rückkehr aus Nordamerika nach Europa
    Die National League eine Option für Cory Schneider?
    sport.ch

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  • Die National League eine Option für Cory Schneider?
    Torhüter mit Schweizer Lizenz steht vor Rückkehr aus Nordamerika nach Europa

    Abgesehen vom Lockout in der Saison 2012/13 hat Cory Schneider nicht in der Schweiz gespielt. Zum Ende seiner Karriere wäre ein Wechsel in die National League allerdings durchaus denkbar.

    Im Alter von 37 Jahren wird Cory Schneider die Organisation der New York Islanders verlassen. 425 Spiele hat der Torhüter in der NHL absolviert, zudem sind 264 Einsätze in der AHL zusammengekommen. Nun zieht es den US-amerikanischen-schweizerischen Doppelbürger offenbar nach Europa. Wie SwissHabs berichtet, möchte Schneider seine Karriere nicht in Nordamerika ausklingen lassen. Es erscheint schon fast logisch, dass der Routinier sofort mit der National League in Verbindung gebracht wird. Schneider würde keinen Import-Platz belegen und dürfte so für einige Clubs tatsächlich interessant werden. Die Stammpositionen haben alle 14 Teams eigentlich besetzt, eine routinierte Nummer zwei würde sicherlich die eine oder andere Mannschaft nicht im Voraus ablehnen.

    Gerade die letzten Aufsteiger, der EHC Kloten und der HC Ajoie, oder auch der HC Ambri-Piotta könnten einen Namen wie Schneider genau prüfen. Vielleicht lockt die NHL-Erfahrung auch die ZSC Lions. Nach dem Abgang von Ludovic Waeber wäre der kaum erfahrene Jeffrey Meier eigentlich als Nummer zwei eingeplant.

    https://sport.ch/nla/1138430/to…ika-nach-europa

    Naja, wenn man Jeffrey Meier kommuniziert hat, dass er die Nummer 2 ist diese Saison, wäre die Verpflichtung von Cory nicht gerade nett.

  • Naja, wenn man Jeffrey Meier kommuniziert hat, dass er die Nummer 2 ist diese Saison, wäre die Verpflichtung von Cory nicht gerade nett.

    Schneider könnte ja theoretisch als 3. Torhüter und Absicherung geholt werden.

    Wenn er sich dann ggü. Meier durchsetzt, braucht Meier halt schon noch ein bisschen Zeit.

    Beim ZSC sollte immer auf jeder Position der Beste spielen, für alles andere hat man sonst ja das Farmteam.

    Nicht falsch verstehen, ich möchte Meier unbedingt einige Spiele (10?) in der Startformation sehen, aber einen Plan C nach Meier, bei einer Verletzung von Hrubec, besteht nicht.

    Russki standart!!

  • Schneider könnte ja theoretisch als 3. Torhüter und Absicherung geholt werden.

    Wenn er sich dann ggü. Meier durchsetzt, braucht Meier halt schon noch ein bisschen Zeit.

    Beim ZSC sollte immer auf jeder Position der Beste spielen, für alles andere hat man sonst ja das Farmteam.

    Nicht falsch verstehen, ich möchte Meier unbedingt einige Spiele (10?) in der Startformation sehen, aber einen Plan C nach Meier, bei einer Verletzung von Hrubec, besteht nicht.

    Ich würde mit Horst/Meier planen und dann auf die PO eine zusätzliche (routinierte) Absicherung verpflichten.

    Statt jetzt einen teuren dritten Torhüter zu verpflichten würde SL gescheiter auf das budgettechnische Spielchen "wenn Malgin zurückkommt verpflichten wir keinen sechsten Ausländer" verzichten. Aber eben, ich glaube nicht das der Z überhaupt eine Sekunde an Cory denkt (zum jetzigen Zeitpunkt).

  • Ich würde mit Horst/Meier planen und dann auf die PO eine zusätzliche (routinierte) Absicherung verpflichten.

    Statt jetzt einen teuren dritten Torhüter zu verpflichten würde SL gescheiter auf das budgettechnische Spielchen "wenn Malgin zurückkommt verpflichten wir keinen sechsten Ausländer" verzichten. Aber eben, ich glaube nicht das der Z überhaupt eine Sekunde an Cory denkt (zum jetzigen Zeitpunkt).

    Sehe ich anders, aber natürlich sind deine Argumente auch eine Überlegung wert.

    Aktuell besteht ein Torhüter Vakuum und auf nächste Saison wird dann ein ziemliches Gerangel losgehen.

    Nicht schlecht, wenn dann ein Meier bereits gute NLA Spiele in den Beinen hat.

    Aber wenn man einen C. Schneider zu vernünftigen Konditionen holen kann, warum nicht?

    Schneider hätte gut und gerne noch 1-3 gute Saisons als Backup in den Beinen.

    Niemand sagt, das Hrubec auch nächste Saison bei uns spielt.

    Die Torhüterposition ist zur Zeit eine ziemliche Lotterie.

    Ich traue es Meier leider aktuell noch nicht zu für uns Spiele zu gewinnen und um das geht es.

    Die Liga ist zu ausgeglichen.

    Wie alt war Sulo bei seinen letzten "guten" Spielen bei uns? 40? 41?

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Absolut! Der wird den Baby Lions gut tun. Wobei der Substanzverlust - wie fast jedes Jahr - schon sehr gross ist bei GCK mit all den Abgängen.

    We will see.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich zu 100% bei dir. Man sollte IMMER das beste Team zusammen haben, wenn irgendwie möglich. Das ist Profisport.

    Aber als Signal, für alle kommenden Talente - und nicht nur Torhüter - ist es schon nicht ganz optimal, wenn du als Club

    kommunizierst, dass du Meier eine realistische Chance als Nr. 2 gibst und ihm dann einen alten (evtl. guten) Goalie vor die

    Nase setzt.

    So von wegen Nachwuchsförderung. Und soooo eine grosse Nummer ist Schneider nun auch nicht mehr. Darum tendiere

    ich eher darauf, ihn nicht zu verpflichten.

  • Deine Sichtweise ist falsch :wink: nicht VOR die Nase sondern als anpeitschender erfahrener Antreiber DAHINTER, sprich Nr.3!
    Spielt Hrubec nicht, kommt Meier zum Zug. Ist einer der beiden genannten verletzt, steht Schneider bereit.

    Geht alles natürlich nur, wenn Schneider mit dieser Rolle einverstanden ist!

    und für 24/25 hätte man sicher ein eingespieltes Duo auf den Torhüterplätzen 2+3, egal ob Hrubec bleibt oder wer dann als Nr. 1 verpflichtet wird

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Deine Sichtweise ist falsch :wink: nicht VOR die Nase sondern als anpeitschender erfahrener Antreiber DAHINTER, sprich Nr.3!
    Spielt Hrubec nicht, kommt Meier zum Zug. Ist einer der beiden genannten verletzt, steht Schneider bereit.

    Geht alles natürlich nur, wenn Schneider mit dieser Rolle einverstanden ist!

    und für 24/25 hätte man sicher ein eingespieltes Duo auf den Torhüterplätzen 2+3, egal ob Hrubec bleibt oder wer dann als Nr. 1 verpflichtet wird

    Offiziell kann man das schon so kommunizieren. Ein Vertrauensbeweis in Meier ist es trotzdem nicht. Ausserdem, ob ein Schneider mit der Nr. 3

    in einem Schweizer Club klar kommt wäre dann auch noch eine gute Frage.......

  • Offiziell kann man das schon so kommunizieren. Ein Vertrauensbeweis in Meier ist es trotzdem nicht. Ausserdem, ob ein Schneider mit der Nr. 3

    in einem Schweizer Club klar kommt wäre dann auch noch eine gute Frage.......

    Wie geschrieben, nur wenn Schneider mit derRolle zufrieden ist/wäre.

    Eine geschützte und sichere Position auf "ewig" gibt es im Profisport nicht!

    Wichtig ist doch dass Meier auch Druck aus den eigenen Reihen erhält und da kommt leider aktuell nichts.

    Somit hat er die Nr. 2 auf easy.

    Berra Genoni Flüehler Nyffeler Wolf wurden auch deshalb so gut, weil viele starke Torhüter da waren, sicht täglich gebattelt haben und aus den hiteren Reihen Druck auf Sulo erzeugten und erzeugen mussten.

    Aber klar, C. Schneider könnte easy als Backup zu Ambri oder Kloten. Als Nr. 2 nicht als Nr. 3. Oder in die DEL.

    Russki standart!!

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