• niederhasli mogled sich wieder eimal meh dure, au mit em abstieg wirds wieder nöd klappe. irgend eine isch immer schlächter, notfalls mit punkteabzug... :floet: und barrage würeds sowieso überstah, aber vermuetli wird das jede nati a club. die folgendi frag us de nzz chani aber nöd wükli nahvollzieh:

    Und die NZZ fragt: «Wie kann es sein, dass GC schon wieder so nahe am Konkurs steht?»

    d‘antwort isch doch relativ eifach, au ohni isicht i d’büecher vo dem club! mer leistet sich es budget wie de fcz, st. galle, sion etc. also +/- 20 millione. us em spielbetrieb, also zueschauerinahme, chamer knapp köste fürs stadion/sicherheit etc. decke. s‘tafelsilber hät mer die letschte 2 jahr verüsseret. das geld isch also au scho wäg! gcn isch also agwise uf sponsoregelder i zweistelliger millionehöchi. wie lang flüssed die no? mit ussicht uf es fuessball stadion sicher no es bizz länger. aber ohni spross? und wänn das stadion ersch i 10 jahr staht? oder gar nöd? beides realistischer als dass das stadion 2023 oder so bezugsbereit isch.

    wie scho mal erwähnt, eigentlich en grund für freud uf de fcz site! ABER: da de fcz au nume ca. 15 millione vo dem 20 millione budget zäme chratze chan (usnahm das jahr mit euroleague und netto inahme vo +/- 6-8 millione) wär alles anderi als fusionsgspröch mittelfristig e überraschig!

    Droht GC das Ende?: «Wir stehen nicht kurz vor dem Konkurs»

    https://www.blick.ch/-id15144851.ht…n=blick_app_iOS


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Anliker hat in der ganzen Zeit nichts auf die Reihe gebracht, ich denke er ist der falsche Mann für GC. Stüber hätte genug Kohle ist aber zu alt wie er selber sagt. Es bräuchte einen wie Frey der einerseits Geld hat und andererseits sich nicht ins Geschäft einmischt sondern kompetente Leute verpflichtet die den Laden erfolgreich schmeissen. Bei GC braucht es m.E. ein House cleaning, die Leute dort sind unfähig. Aber es ist keiner da der übernehmen will also wird Anliker weiter wursteln wie bisher, das könnte allerdings ins Verderben führen.

  • In Basel hat man das Problem elegant geloest... Old Boys Nordstern Concordia wurden systematisch ausgemistet und die KK vom FCB au auch Mutters und Dornach Delemont spielen allesamt in Amateurligen. 1 Club also mit einem fuer CH Verhältnisse guten Merchandising und total verankert in der Region. Fazit, Zuerich muss das kopieren dh alles in den FCZ stecken was man von gc abnehmen kann ok wird außer dem Campus nicht viel sein.... Derby Rivalitaet endlich vergessen

  • Präsident Stephan Anliker dementiert Probleme: «Blödsinn! Wir haben kein Finanz-Loch bei GC»

    das wort „strukturells defizit“ findi immer so schön. in niederhasli sind das +/-9 millione, bim fcz +/- 5 millione. uf dütsch gseit, das isch das gäld wo ich budgetiert usgibe, obwohl ichs gar nöd han! privat machsch das es paar mönet, dänn isch fertig...

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    NieUsenandGah

  • :nixwiss: nzz am sunntig:

    Familiensache Grasshoppers

    Die Nähe zum Zürcher Fussballklub hat für die Gartenbau-Dynastie Spross Tradition. Jetzt zieht sich Heinz Spross als Mitbesitzer zurück. Geht eine Ära zu Ende? Von Stephan Ramming

    Champagner schäumte, Bier spritzte. Heinz Spross aber gönnte sich nur ein stilles Lächeln. Als am 20. Mai 2013 die Grasshoppers nach dem Penaltyschiessen den FC Basel im Cup-Final besiegt hatten, stand Spross auf dem Spielfeld im Stade de Suisse. Aber er hielt sich auf sichere Distanz zum Getümmel, eigentlich wollte er auf dem Weg in die Tiefgarage nur Trainern und Spielern kurz gratulieren. Das wilde Treiben bot gerade etwas unpassende Umstände. Also schaute Spross dem Treiben zu und wartete. Er sagte: «Wir müssen bescheiden bleiben und dürfen jetzt nicht abheben.»

    Spross war immer ein zurückhaltender Zeitgenosse. Er engagiere sich nicht, um in der Öffentlichkeit zu stehen, sagt er, es gehe ihm um «die Sache». Die Sache, das ist der Grasshopper-Club. Seit Kindsbeinchen ist er im Verein, schon als Bub spielte er bei den Junioren. Einmal GC, immer GC. Einmal etwas mehr, einmal etwas weniger. Jetzt gerade ist es wieder etwas weniger.

    Am Donnerstag setzte Spross die Unterschrift unter den Vertrag, der seinen 30-Prozent-Anteil an den GC-Aktien je hälftig an Stephan Anliker und Peter Stüber überschreibt. Spross ist jetzt nicht mehr Mitbesitzer. Aber selbstverständlich bleibt er dem Klub verbunden. Er rede nicht so gerne über Geld, hat er einmal gesagt. Aber er hat nicht dementiert, dass er gegen zwanzig Millionen Franken in die GC-Kassen überwiesen hat in den letzten 15 Jahren. Spross bleibt Präsident der Gönnervereinigung «Blue Label», die weiter jährlich rund eine Million spendiert.

    Über die Gründe für den Rückzug aus dem Aktionariat möchte er nicht reden. Via persönlichen Kommunikationsberater lässt er ausrichten: «Ich bin 71 Jahre alt und habe mich vor ein paar Monaten entschieden, beim Grasshopper-Club leiser zu treten.» Das Laute widerstrebte ihm schon immer. Er mag es nicht, wenn sein Name in den Schlagzeilen steht. Er wolle «im Team arbeiten, zusammen mit anderen helfen», lautet sein Credo als GC-Mäzen wie auch als Geschäftsmann. «Heinz mit Spross-Team», pflegt er die Weihnachtskarten zu unterschreiben.

    Das Besitzer-Team der Grasshoppers zerbrach schon vor einem Jahr. Spross hatte im vorletzten Sommer mit Roland Klein einen Vizepräsidenten installiert, der Obacht geben sollte auf das Projekt mit dem Trainer Murat Yakin. Das ging schief, Anliker holte Rückendeckung bei Stüber und entliess zuerst Klein und dann Yakin. Anliker sprach von einer «Schattenorganisation», die Klein neben dem Sportchef und dem Geschäftsführer aufgebaut habe. Spross sah das anders. Er wartete die Stadion-Abstimmung ab und suchte vergeblich nach Verbündeten, mit denen er Anliker hätte aus dem Klub bugsieren können. Im Dezember erledigten Spross, Stüber und Anliker schliesslich die Formalitäten der Überschreibung. Es ist der Schluss des jüngsten Kapitels der unvollendeten Saga zwischen der Spross-Dynastie und den Grasshoppers.

    Diese Saga begann nach dem Zweiten Weltkrieg in einer überschuldeten Gärtnerei in Zürich Wiedikon. Der 2004 verstorbene Werner H. Spross wollte damals gerade die Offiziersschule beginnen, als ihn die Mutter nach Hause befahl, um den Familienbetrieb vor dem Konkurs zu bewahren. Ein dreirädriges Lastwägelchen und ein paar hölzerne Schubkarren warteten auf ihn, zehn Jahre später hatte er die erste Million verdient. Aus dem Gärtner wurde ein Patron, der jeden Tag um vier Uhr aufstand und nach dem Schwumm im Swimming-Pool auf dem Dach des Firmensitzes an der Burstwiesenstrasse zu arbeiten begann. Ausschlafen könne er dann auf dem Friedhof, pflegte er zu sagen. Sein Arzt hatte den Auftrag, dafür zu schauen, dass er mindestens 100 Jahre alt wird. Er habe nie das Meer gesehen, aber seine Jacht «Mañana» sei die grösste und schönste auf dem Zürichsee. Nicht nur dort fädelte Spross viele Geschäfte und Gegengeschäfte ein, er pflegte Kontakte in die Politik, Armee und Wirtschaft. Und er mähte den Rasen im Hardturm.

    So kam es, dass Spross ab den späten achtziger Jahren zu einer Art GC-Hausbank wurde, als unter dem damaligen Sportchef Erich ­Vogel die erfolgreiche Phase mit dem jungen Trainer Christian Gross und Spielern wie Murat Yakin, Kubilay Türkyilmaz oder Johann Vogel begann. Spross war grosszügig. Er sagte, wer zwei Hemden besitze, soll dem eines ­geben, der keines habe. Aber Spross war auch schlau. Als 1999 Rainer E. Gut und Fritz Gerber GC übernahmen, liess sich Spross von den neuen Besitzern sein Geld zurückzahlen. Kolportiert wurden damals 16 Millionen Franken. Als Spross 2004 starb, wurde der Neffe Heinz Nachfolger im Geschäft. Der Patron war weg, die Verbindungen zu GC aber blieben.

    Eine davon heisst Erich Vogel, unterdessen 80-jährig, bis heute ein Freund von Heinz Spross. Als etwa 2007 GC wieder einmal der Konkurs drohte, übernahm Spross die Verantwortung und ging mit Vogel in den Verwaltungsrat, Präsident war Roger Berbig, früher unter Vogel Goalie. Dieses Kapitel endete mit der Komödie um den Hochstapler Volker Eckel, der Vogel und Spross 300 Millionen von einem saudischen Prinzen versprach. «Meine Verbundenheit mit GC ist auch eine Familien-Tradition», sagte er damals auf die Frage, weshalb er sich sein Engagement Geld, Zeit und Nerven kosten lasse. Ein Wegbegleiter beschreibt ihn so: «Heinz ist loyal und bescheiden. Er macht das alles wegen der Kollegialität. Er ist ein liebenswerter Mensch. Das kann im Fussball ein Nachteil sein.» Spross liess sich nie beirren. Als er sich 2014 aus dem ­Verwaltungsrat verabschiedete, schrieb er in ein Communiqué: «Die Indiskretionen, Mutmassungen und Verschwörungstheorien, ich sei quasi fremdgesteuert, haben mich geärgert und persönlich verletzt.» Als Mäzen hat er trotzdem weitergemacht, Verwaltungsrat ist er auch wieder geworden.

    Als Spross beim Cup-Sieg 2013 der Mannschaft beim Feiern zuschaute, hatte er es ja schon gesagt: bescheiden bleiben, die Bodenhaftung behalten. Wenige Tage später wechselte der Trainer Uli Forte zu YB, danach musste der damalige Präsident André Dosé gehen, weil er 30 statt 20 Millionen Franken ausgegeben hatte. Spross schaute zu, wie Stefan Anliker Präsident wurde, und als Spross von ihm gebeten wurde, mitzumachen, stieg Spross mit drei Millionen wieder ein. Und ohne drei Millionen wieder aus. Bis zum nächsten Mal, wenn GC Hilfe braucht.


    GC kurbelt Anlikers Umsatz an

    Am Freitag erklärte GC-Präsident Stephan Anliker vor den Medien, was er mit dem Zürcher Fussball-Klub vorhat, wohin er mit ihm will und wie es um die Finanzen steht. Plötzlich sagte er ohne weitere Ausführungen, dass er GC finanziell ab jetzt als Privatperson unterstütze. Zu Beginn seiner GC-Zeit habe er dies noch über sein Unternehmen getan.

    Weshalb über die Firma? Entzieht er seinem Architektur-Unternehmen DuckschAnliker Substanz? Wie stehen seine Mitarbeiter dazu?

    Anliker will sich dazu nicht äussern und verweist auf seinen Sprecher. «In den vergangenen Jahren hat DuckschAnliker das Engagement bei GC als Investment im operativen Bereich betrachtet, welches auch für die Entwicklung der Zürcher Filiale von Bedeutung war», sagt Hans Klaus, der die GC-Aktionäre berät. «War das Büro in Zürich anfänglich eine kleinere Dependance, so arbeiten heute rund 25 bis 30 Leute gleich hinter dem Letzigrund-Stadion.» Das Engagement bei GC sei sinnvoll für den Geschäftsaufbau in Zürich und der Region gewesen. Selbstverständlich seien die Aktivitäten bei GC immer mit der Geschäftsleitung abgestimmt worden. GC war also der Steigbügelhalter für die Geschäftsexpansion in Zürich. Als Rendite winkte ein Umsatzwachstum.

    Man fragt sich, ob Anliker, der bei öffentlichen Auftritten mit dem immergleichen grauen Karo-Sakko auftritt, über das nötige Kleingeld verfügt, um die finanziellen Löcher beim einst stolzen Grasshopper Club zu stopfen. Er werde unterschätzt, dieser nette Typ aus dem Oberaargau, heisst es in seinem Umfeld. Mit privaten Informationen zu seinem Unternehmen hält er sich zurück.

    DuckschAnliker ist in den Bereichen Architektur, Projektentwicklung, Totalunternehmung, Generalplanung und Beratung tätig. 1977 trat Anliker ins Langenthaler Unternehmen ein, im Jahr 2000 übernahm er die Anteile von Firmengründer Christoph Ducksch. Anliker hält heute 55 Prozent der Aktien. Die anderen 45 Prozent liegen beim Management. Gegen 80 Mitarbeitende stehen auf der Lohnliste. Der Umsatz soll bei mehr als 100 Millionen Franken liegen. Die Zahl bleibt unkommentiert.

    Und weshalb finanziert der Berner den Zürcher Klub künftig als Privatperson? Weil das GC-Engagement offenbar eine Dimension erreicht hat, die er nicht mehr im Unternehmen haben will, sondern in seine private Familien-Holding überführt. Dorthin, wo er dem Vernehmen nach ein grosses Immobilien-Portfolio verwalten soll. «Die GC-Beteiligung werde von einem Investment von DuckschAnliker zu einer strategischen Beteiligung für die Familien-Holding gemacht. Die Holding ist eine private Geschäftseinheit von Stephan Anliker», so Klaus. Der GC-Präsident trägt das finanzielle Risiko damit künftig als Privatperson und nicht mehr über sein Unternehmen.


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    NieUsenandGah

  • nzz am sunntig:

    Hier steht nichts Positives über GC und nichts Negatives. Von Benjamin Steffen

    Es ist schwierig zu sagen, wen ich weniger gut verstehe: Manuel Baum, den Trainer des FC Augsburg, oder den Grasshopper-Club. Bei GC handelt es sich um diesen Fussballklub, der in dieser Woche bestätigte, dass er in einer eigenen (Zeit-)Rechnung lebt. Es war immer mal wieder etwas seltsam gewesen in den letzten Jahren mit den Grasshoppers. 2015 hatten sie eine Pressekonferenz für den 6. Februar 2014 einberufen. 2017 führten sie den entlassenen Carlos Bernegger auf der Website weiterhin als Trainer auf, mit dem Geburtstag des neuen Trainers Murat Yakin.

    Auch dieser Tage hatten sie eine originelle Idee: Am Donnerstag luden sie zu einer Pressekonferenz am Freitag um 11 Uhr, zwölf Minuten später korrigierten sie auf 14 Uhr, innert Kürze hatten sie drei Stunden verloren, als renne ihnen die Zeit davon. Vielleicht erhofften sie sich, zwischen 11 und 14 Uhr etwas solventer zu werden, denn Zeit ist Geld, und drei Stunden sind immerhin etwas. Wobei mir nach dieser 14-Uhr-Pressekonferenz nicht unbedingt klarer ist, wie viel Geld/Zeit den Grasshoppers fehlt, und überhaupt, ziemlich sicher haben sie zu wenig (Geld), aber laut dem Präsidenten Stephan Anliker gibt es weder ein Loch («Blödsinn») noch eine Überschuldung. Aber vielleicht müsste ich einmal einen Kurs nehmen bei der BDO, wie Anliker einem Journalisten riet, was auch wieder kosten würde (zumindest Zeit), doch mein Loch beginnt damit, dass ich gar nicht weiss, was die BDO ist.

    Ach ja, Baum, der Trainer von Augsburg. Er ärgerte sich diese Woche über den Spieler Martin Hinteregger, der über seinen Coach gesagt hatte: «Ich kann nichts Positives über ihn sagen und werde auch nichts Negatives sagen.» Zuerst verknurrten die Augsburger Hinteregger zu Einzeltraining, später traten sie ihn an Frankfurt ab. Etwas dünnhäutig, dieser Coach. Negativ ist relativ. Baum sollte sich in die Lage von GC versetzen, bloss für zwölf Minuten, die sich anfühlen würden wie drei Stunden. Die Grasshoppers würden Luftsprünge machen, redete jemand dergestalt über sie. Dass niemand etwas Positives sagt über sie, sind sie sich gewöhnt. Aber einmal auch nichts Negatives, das wär’s.

    Inzwischen war ich auf der Website der BDO, einer Wirtschaftsprüfungs-, Treuhand- und Beratungsgesellschaft. Ich kann nichts Positives über sie sagen und werde auch nichts Negatives sagen. Aber mir ist nicht klar, ob die BDO wirklich Kurse anbietet. Was ich gefunden habe: eine Veranstaltung vom 11. März zum Thema «Prüfung von kommunalen oder regionalen Sozialdiensten». Die Zusammenkunft dauert von 8 Uhr 30 bis 10 Uhr 15 (vorbehältlich Verschiebungen innerhalb der nächsten zwölf Minuten), also so lange wie ein Fussballspiel mit Pause, die Teilnahme ist gratis, und ein Thema lautet: «Beunruhigende Entwicklung der Kosten».

    Wäre allenfalls etwas für GC («Blödsinn»).


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    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat

    jetzt müend wieder es paar a de goldküste und am züriberg s‘portemonnaie ufmache! wie lang macheds das no mit für das produkt wo i de stadt züri kei sau interessiert?

    hm, 5200 zueschauer gäge basel. erfahrigsgmäss 1500-2000 us basel...


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    NieUsenandGah

  • «Wir sind nicht der FCZ! Wir steigen nicht ab, das kann ich Ihnen sagen.»
    Thorsten Fink, GC-Trainer im teleclub

    aha!

    jede verein hät de trainer woner verdient! ich glaub das isch de erst mänsch bi dem verein wo ich no s‘grössere arschloch als de cabanarsch finde!


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    NieUsenandGah

  • uflöse wär eifacher, aber viel lieber wär mir: Fusion mit de andere Tuble, damit au ihr nöd eifach so devo chömed :winke:

    ändlich gschafft, aber wahrschiinlich redet de Thorsten und die Andere immerno vomne internationale Platz oder träumed wieterhin vo de Titel wo sich niemer meh sust dra erinnere chan:
    "Der Rekordmeister ist ganz unten angekommen"
    https://www.srf.ch/sport/fussball…nten-angekommen
    "Seit dem 25. November keinen Punkt mehr gewonnen. Die Rote Laterne von Xamax übernommen. Und dies, nach einer offensiv desolaten Leistung völlig zurecht. GC ist nach der 6. Liga-Pleite in Serie ganz unten angekommen."

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