• Offizieller Beitrag

    Meisterschütze in der Warteschlaufe

    ZSC-Verteidiger Steve McCarthy hat eine lange Leidenszeit hinter sich. Nun ist er für das Playoff wieder fit.

    Von Silvan Schweizer, Zürich

    Zwei Schrauben in einem kleinen Sack sind ihm geblieben. Zwei Schrauben, die seine Schulter lange zusammenhielten, und jetzt daheim in einer Schublade verstaut sind. Zwei Schrauben, die Steve McCarthy stets an die letzten mühseligen Monate erinnern werden. Aber jetzt richtet sich sein Blick in die Zukunft, die wieder rosiger aussieht. Das Playoff steht an – die Zeit für Grosstaten. Und er, der Meisterschütze von 2012, ist endlich wieder gesund.

    Ob McCarthy am Dienstag gegen Lausanne tatsächlich für die ZSC Lions antreten wird, weiss er indes noch nicht. «Das entscheidet der Coach», sagt er pflichtbewusst. Schliesslich hat Marc Crawford nach der Verpflichtung des Slowaken Jan Tabacek nun die Wahl. McCarthy jedenfalls fühlt sich bereit: Seit Dezember steht er wieder auf dem Eis, seit Januar trainiert er wieder mit dem Team, seit Olympia mit vollem Körpereinsatz. Aber er weiss auch: «Ich habe seit über fünf Monaten nicht mehr gespielt, den Rhythmus muss ich zuerst wieder finden.» Bereits nach drei Partien war er Anfang Saison ausgefallen. Schon wieder. Seine rechte Schulter war havariert, wie schon im letzten Playoff, als er deswegen nur zwei Spiele hatte bestreiten können. Als Verteidiger mit physischem Stil sind die Weichteile in seiner Schulter heftigen Belastungen ausgesetzt – die Abnutzung war gross. Schon zum dritten Mal musste die Stelle im September 2013 deswegen operiert werden. Diesmal aber sollte in einem komplexeren Eingriff als zuvor alles noch besser fixiert werden.

    Den Arzt auf der Kurzwahltaste

    Seither verging kein Tag, an dem der 33-jährige Kanadier nicht in irgendeiner Form in Behandlung stand. Physiotherapie und Massage wurden zum Alltag, die Handynummer von ZSC-Arzt Gery Büsser hat er auf einer Kurzwahltaste gespeichert. Er sagt: «Ich bin sehr dankbar dafür, wie man mich umsorgte.» Als vorerst letzter Schritt mussten vergangene Woche besagte Schrauben entfernt werden, weil sie hervorstanden und McCarthy in seinen Bewegungen störten. Schlimmer war der erste Monat gewesen, als er vor Schmerzen kaum schlafen konnte, sich die Nächte sitzend vor dem Fernseher um die Ohren schlug. «Die Schmerzen wurden Teil meines Lebens», sagt er.

    Er sei ein geduldiger Mensch, zumindest habe er in den letzten Monaten gelernt, einer zu werden. Natürlich half es, dass seine Familie mit Tochter Morgan (6) und Sohn Jack (5) bei ihm in der Schweiz blieb – «alleine wäre es schwierig geworden». Trotzdem war die Zeit eine mentale Prüfung: «Es ist nicht einfach, deine Kollegen trainieren und spielen zu sehen, während du deine Übungen machst. Da musst du ein klares Ziel vor Augen haben.» Am meisten vermisste er «das Knistern in der Garderobe vor einem Match, wenn es alle kaum erwarten können, aufs Eis zu gehen». Immerhin habe er nie das Gefühl gehabt, nicht zum Team zu gehören: «So weit hätten es die Jungs gar nicht kommen lassen. Sie haben immer wieder gefragt, wie es mir geht. Und mit vielen verbinden mich einschneidende Erlebnisse. Das geht nicht verloren.»

    Wie Plavsic und Samuelsson

    Mit seinem Siegtor vor zwei Jahren im siebten Finalspiel in Bern 2,5 Sekunden vor Schluss reihte sich McCarthy unter die Zürcher Meisterschützen wie Adrien Plavsic (2000) und Morgan Samuelsson (2001), die unvergessen bleiben. Dennoch erhielt er für die darauffolgende Saison keinen Vertrag mehr – wurde für die Endphase dann aber doch wieder verpflichtet und sogar darüber hinaus gebunden.

    Insofern wäre McCarthys Auftritt im diesjährigen Playoff nach seinen beiden Rückschlägen schon das vierte Kapitel seiner kurzen, aber schicksalsgeprägten ZSC-Laufbahn. Sein Vertrag läuft erneut aus. Sorgen bereitet ihm das nicht: «Ich will nur wieder spielen. Und wenn ich gut spiele und wir Erfolg haben, werden sich Wege auftun.»


    © Tages Anzeiger

  • Krach mit Trainer? ''Hatten nie ein Problem''
    Lukas Flüeler stand zuletzt aufgrund seiner durchschnittlichen Leistungen beim Trainer Marc Crawford in der Kritik. Dieser kritisierte seinen Schützling öffentlich in den Medien. Nun dementiert Flüeler allerdings, dass irgendwelche Streitereinen herrschen. "Natürlich habe ich mitbekommen, dass er mich kritisiert hat", erklärt der 25-Jährige. "Doch wir hatten nie ein Problem zusammen. Die Medien haben das Ganze wohl etwas falsch aufgefasst." Flüeler kann als auch im Playoff-Halbfinal auf das Vertrauen von Crawford zählen.

    Russki standart!!

  • Wick: ''Haben beste Defensive der Liga''
    Mit einem 1:0-Sieg im 7. Spiel der Viertelfinal-Serie zitterte sich Quali-Sieger ZSC Lions gegen Aufsteiger Lausanne HC in den Halbfinal. Die Löwen zeigten sich vor allem in der Defensive sehr überzeugend.

    ZSC mit bester Defensive der Liga?

    "Alle haben immer gesagt, dass Lausanne defensiv so stark ist. Heute haben wir meiner Meinung nach bewiesen, dass wir die beste Defensive der Liga haben", zeigte sich ZSC-Topskorer Roman Wick nach dem 1:0-Sieg im Hallenstadion selbstbewusst. Man habe im letzten Spiel der Serie den besseren Eindruck gemacht und deshalb den Sieg verdient.

    "Viel nehmen wir aus dieser Serie nicht mit, denn am Donnerstag geht es schon weiter. Die Erfahrung eines 7. Spiels kann in den Playoffs auch noch wichtig werden", fasste der Stürmer die letzten 7 Spiele gegen den Aufsteiger zusammen.

    Zitter-Sieg als Lehre für den ZSC?

    Edgar Salis gab sich etwas weniger positiv als Wick. "Lasuanne war über weite Strecken besser als wir, aber wir konnten schlussendlich den Kopf aus der Schlinge ziehen", gab der ZSC-Sportchef zu und erkläre weiter: "Wir sind sehr mühevoll in die Playoffs gestartet und waren lange auf der Suche nach dem Rhythmus." Es werde den Löwen in Zukunft sicherlich noch eine Lehre sein, dass man gegen den LHC so habe leiden müssen. Die Waadtländer haben laut Salis bewiesen, dass der 8. Platz in der Regular Season alles andere als gestohlen war.

    "Unsere Klasse ist immer wieder aufgeblitzt. Das hat uns gezeigt, dass wir mit Top-Leistungen sehr weit kommen können", blickte der 43-jährige positiv in die Zukunft und analysierte bereits den nächste Gegner: "Genf ist sicher einfacher zu spielen, weil sie vermehrt die Offensive suchen werden."

    Selbstvertrauen und bessere Leistungen

    Auch Kapitän Mathias Seger war nicht vollumfänglich mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden: "Wir wussten, dass Lausanne eine starke Mannschaft ist und hinten solide spielt. Wir haben heute auch glücklich gewonnen, es war wichtig, dass wir nicht in Rückstand geraten sind." Dies habe man hauptsächlich dem starken Goalie Lukas Flüeler zu verdanken.

    "Aus dieser Serie mitnehmen, müssen wir die defensiven Leistungen. Wir haben meistens gut verteidigt und dann offensive Nadelstiche gesetzt - das ist Playoff-Hockey", meinte der 36-jährige Verteidiger und fügte noch hinzu: "Ein Sieg im 7. Spiel bringt grosses Selbstvertrauen, aber unsere Leistungen müssen noch viel besser werden, wenn wir bis in den Final vorstossen wollen."

    Crawford: "Gewinne nicht gerne 1:0"

    Auch Coach Marc Crawford lobte nach dem Spiel seinen Torhüter. "Flüeler war heute stets auf dem Posten und verlieh uns so defensive Stabilität", schwärmte der Kanadier und ergänzte dann: "Das heutige Spiel hat mal wieder bewiesen: 'Defense wins championships' (Defensive gewinnt Meisterschaften, Anm. d. Red.)."

    Obwohl man über 60 Minuten sehr gut defensiv gearbeitet habe, sei man zu sehr vielen Chancen gekommen. Trotzdem war der 53-Jährige nicht mit dem Resultat zufrieden: "Ich gewinne nicht gerne 1:0, sondern eher 4 oder 5 zu 0. (cmu/gip)

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Bergeron und die ZSC Lions

    Ein Mann wie sein Team

    Ulrich Pickel

    Einmal Held, dann wieder Buhmann: Marc-André Bergeron von den ZSC Lions.

    Einmal Matchwinner, dann wieder im Elend: Am Kanadier Bergeron lassen sich die derzeitigen Schwankungen der Zürcher besonders gut ablesen. Morgen Samstag steht Spiel 2 in Genf an.


    Das war fast schon brutal, was am Donnerstag im Hallenstadion geschah – 0:5 gegen Genf/Servette. So möchte man nicht in eine Halbfinalserie starten. Vielleicht aber fühlt sich das Resultat etwas zu brutal an. Denn die letzten beiden Genfer Tore waren bedeutungslos, die Zürcher mussten etwas riskieren, das Spiel öffnen. Das ging zweimal schief an einem Abend, an dem auch zuvor schon einiges nicht so gelaufen war wie geplant.

    Überragende Lombardi-Linie

    Bei den ZSC Lions tröstet man sich jetzt mit dem, was man noch hat. Am Donnerstag sagte der Coach Marc Crawford mit einem Anflug von Galgenhumor: «Das Gute ist, dass heute alle schlecht waren.» Das sollte heissen: Es kann nur noch besser werden in dieser Serie. Das Gute an den Play-offs ist auch, dass man bei einem schlechten Spiel nach 48 Stunden schon wieder die Chance hat, alles besser zu machen.

    Marc-André Bergeron macht sich jedenfalls noch keine grundsätzlichen Sorgen: «Dinge können schnell ändern. Die Lausanner verloren gegen uns 1:7. Zwei Tage später kamen sie stark zurück und gewannen.» Der Frankokanadier hätte noch anmerken können, dass das nur möglich war, weil er und seine Kollegen den Waadtländern keine nennenswerte Gegenwehr geleistet hatten. Aber wen kümmert das jetzt noch? Nach einem 0:5 wird nur mehr das gesagt, was aufbauend wirkt.

    «Wir machten ein paar Fehler. Und diese Lombardi-Linie ist gefährlich. Man darf sie nicht aus den Augen lassen», analysiert Bergeron den Halbfinal-Fehlstart. Es waren die kleinen Dinge, von denen im Play-off so oft die Rede ist, die die Lions nach einer guten Startphase den Match kosteten. Sie liessen den Gegner zu sehr gewähren, überliessen ihm Sekundenbruchteile Zeit und kleine Freiräume – und schon staubte diese Lombardi-Linie die Scheiben ab. Der überragende Genfer Sturm mit den zwei Kanadiern Matt Lombardi und Alexandre Picard sowie dem Letten Kaspars Daugavins hatte bei vier von fünf Toren den Stock im Spiel und sammelte sieben Skorerpunkte. Und Bergeron war mittendrin im Elend. An seiner Person kristallisieren sich die Probleme der Zürcher anschaulich heraus: Am letzten Samstag war er nach einer Spieldauer-Disziplinarstrafe unter der Dusche, als Lausanne Spiel 6 gewann. Am Dienstag war er in Spiel 7 Matchwinner mit dem einzigen Tor des Abends. Und am Donnerstag stand Bergeron bei den ersten drei Genfer Toren auf dem Eis.

    Dass es mit ihm Ausschläge nach oben wie nach unten geben würde, war von Anfang an bekannt. Als «wie gemacht für die NLA» lobte ihn Crawford im letzten Herbst. Der 33-Jährige spielt seine erste Saison in Zürich. Er kam mit besten Referenzen, war zehn Jahre lang in der NHL zu Hause, wo er über 500 Spiele bestritt. Zuletzt war das Leben dort aber unstet, Bergeron wurde wiederholt transferiert, was ihn nicht glücklich machte. Die Lions lockten den Familienvater mit einem Dreijahresvertrag, der ihm jene Planungssicherheit zurückgab, die er nicht mehr hatte. Bergeron gleicht von seinen Anlagen her dem SCB-Quarterback Travis Roche. Er ist ein guter Läufer, kreativ, ein Powerplay-Spezialist mit hartem Schuss und gutem Auge für den öffnenden Pass. In der eigenen Zone aber ist er nicht der grosse, kräftige Abräumer. Dort unterlaufen ihm Fehler – wie beim 0:1 durch Daugavins.

    Finden die Lions die Mitte?

    Im Guten wie im Schlechten: Bergeron scheut kein Risiko und sorgt für eine Prise Unberechenbarkeit. Wie seine Kollegen hat er aber seine Mitte noch nicht gefunden in den Play-offs. Das 0:5 fühlte sich brutal an. Aber war es schon charakteristisch für das, was noch kommt in diesem Halbfinal? Spiel 2 wird Erkenntnisse liefern. Es findet am Samstag in Genf statt. Dort haben die Lions in der Qualifikation beide Male gewonnen. Das gibt Zuversicht.

  • Ciao Tim danke und gib nomal alles!!

    Obrist und Wolf zu den Lakers
    Mittwoch, 9. April 2014, 10:52 - Medienmitteilung
    Nach dem Playoutfinal-Sieg richten die Rapperswil-Jona Lakers ihren Blick nach vorn. Sie verpflichten neu Torhüter Tim Wolf von den ZSC Lions sowie Stürmer Patrick Obrist vom EC Red Bull Salzburg. Rizzello, Punnenovs und Heitzmann bleiben den Lakers treu.

    Nach Marco Pedretti (HC Ambrí-Piotta, 22 Jahre), Flavio Schmutz (Västeras, Schweden, 19) und Cedric Hächler (ZSC Lions, 20) nehmen die Lakers mit dem 22jährigen Tim Wolf und dem 21jährigen Patrick Obrist zwei weitere sehr talentierte, auf hohem Level erprobte Spieler unter Vertrag.

    Tim Wolf stammt aus der Organisation der ZSC Lions und befindet sich noch mitten im Kampf um die Schweizer Meisterschaft. Als Junior errang Tim Wolf eine Elite Novizen Meisterschaft sowie drei Titel mit dem Team der Elite A Junioren. 18 Mal erhielt er Gelegenheit, sein Können in der NLA zu beweisen - mit Bravour. Er unterschrieb bei den Lakers einen Vertrag, gültig bis Saisonende 2015/16.

    Center Patrick Obrist ist 185 cm gross, 87 kg schwer und steht mit seinem aktuellen Club Red Bull Salzburg im Final der EBEL. 2011/12 lief er im Team der Elite A Junioren des EV Zug auf (37 Spiele, 39 Punkte). Der in Dornbirn (AUT) geborene Obrist durchlief die Juniorenteams Pikes Oberthurgau (2009/10 mit 73 Punkten in 30 Matches Novizen-Topscorer), Rheintal, Uzwil und den EV Zug (46 Elite-A-Spiele, 44 Punkte). Er besitzt eine CH-Lizenz (belastet daher nicht das Ausländerkontingent). Seit zwei Saisons stürmt Patrick Obrist für den EC Red Bull Salzburg (50 Spiele, 14 Scorerpunkte) und wurde vier Mal in die österreichische Nationalmannschaft berufen. Bei den Lakers unterzeichnete Obrist einen Ein-Jahres-Vertrag (mit Option).

    Mit Ivars Punnenovs, dem erst 19jährigen Torhüter, der im Kampf um den Ligaerhalt mentale Stärke und Können bewiesen hat, konnte Einigung über eine Vertragsverlängerung um ein Jahr (plus Option) erzielt werden.

    Und auch Remo Heitzmann hat sich für einen Verbleib am Obersee entschieden. Der 21jährige Center verlängerte gar um zwei Jahre. Seit seinem Wechsel aus der Organisation der Lions sammelte Heitzmann in 17 Spielen für die Lakers acht Scorerpunkte.

    Die Lakers freuen sich auch über eine Vertragsverlängerung mit dem 29jährigen Antonio Rizzello. Der Stürmer zählt zu den erfahrenen Kräften im Team, bestritt seit 2001 (mit einer Unterbrechung 2006 bis 2008) 598 Spiele für Rapperswil-Jona. In der abgelaufenen Spielzeit sammelte Rizzello 20 Scorerpunkte (7 Tore, 13 Assists).

    Die Rapperswil-Jona Lakers untermauern ihre Ambition, mit talentierten, erfolgshungrigen Spielern eine nachhaltige sportliche Verbesserung zu erreichen. "Das ist unsere Strategie. Angeführt von Leaderpersönlichkeiten werden diese Spieler reifen. Unsere jungen Cracks zählen zu den besten ihrer Jahrgänge", teilt Harry Rogenmoser mit.

    Die Lakers beschreiten diesen Weg mit Headcoach Anders Eldebrink, der entgegen anderslautender Spekulationen, definitiv am Obersee verbleibt: "Ich will unsere Ziele erreichen, habe nie einen Vertrag gebrochen. Ich bleibe hier." Mit Assistenzcoach Michel Zeiter laufen Verhandlungen über eine Vertragsverlängerung.

    Russki standart!!

  • Zitat von Der Weise

    Wie bescheuert ist das eigentlich sowas vor Spiel 7 bekannt zu geben?


    Als ob das Rappi interessiert ob wir morgen ein Spiel 7 haben... Die sind gerettet, Saisonaufarbeitung hat begonnen und die Spieler sind wohl schon in den Ferien...

  • Schade sind diese Idioten vom See nicht abgestiegen! Die haben noch nie einen eigenen Junior eingebaut; bedienen sich seit jahren bei unserer Organisation.
    Und dann haben sie noch die balls das in der entscheidennden Phase der Meisterschaft mitzuteilen wo der involvierte Spieler noch voll dabei ist.

  • Zitat von Der Weise

    Wie bescheuert ist das eigentlich sowas vor Spiel 7 bekannt zu geben?

    War mein erster Gedanke.. Meldung kommt aber aus Rappi welche wahrscheinlich von McS dafür angestiftet wurden :twisted:

    Da hat uns Rappi aber keinen Gefallen gemacht...

    Was war der Grund schon wieder, warum Nyffeler nicht mehr bei uns eingesetzt wurde?

    Also vor dem Finalen Spiel ist nun klar:
    Nummer 1 schwächelt
    Nummer 2 zu Rappi
    Nummer 3 zu Genf
    ....
    ....

    Naaaaja könnte man besser lösen.. Aber seisdrum, Salis hat die letzten Monate viele gute Entscheidungen getroffen. Einzig Ambühl vermisse ich extrem in diesen Playoffs!
    Monnet's Kaltblütigkeit wäre eventuell auch von Nutzen, aber der läuft seiner Form extrem hinterher und hat den Tritt in Fribourg überhaupt noch nicht gefunden.

    Russki standart!!

  • Monnet ist ein Spezialfall. Bin mir ganz sicher dass er sich in Fribourg nicht wohlfühlt und deshalb auch schwach spielt. Der hat definitiv die falsche Entscheidung getroffen.
    Und auch Ambühl hatte eine ziemlich durchzogene Saison. Muss nicht unbedingt mit dem Wechsel zu tun haben, aber auffalend ist es allemal.
    Zeigt aber vielleicht schon auch dass sich Spieler in unserer Organisation ziemlich wohlfühlen!
    Andere Frage, wer wird eigentlich 2 Goalie in der nächsten Saison?

  • Zitat von Der Weise

    Schade sind diese Idioten vom See nicht abgestiegen! Die haben noch nie einen eigenen Junior eingebaut; bedienen sich seit jahren bei unserer Organisation.
    Und dann haben sie noch die balls das in der entscheidennden Phase der Meisterschaft mitzuteilen wo der involvierte Spieler noch voll dabei ist.

    1. Ich gehe davon aus, dass man die Erlaubnis hatte, den Transfer zu verkünden.
    2. Diese Saison waren 11 spieler fix im Kader (welche auch spielten), die aus dem eigenen Nachwuchs stammen.
    3. Ich würde aufpassen mit dem Spruch, dass sich andere Clubs ständig an eurerer Organisation bedienen. Wieviele der besten Junioren werden im Novizen- und Elite-Alter von der ZSC-Organisation von anderen Clubs abgeworben?

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Der Weise

    Monnet ist ein Spezialfall. Bin mir ganz sicher dass er sich in Fribourg nicht wohlfühlt und deshalb auch schwach spielt. Der hat definitiv die falsche Entscheidung getroffen.
    Und auch Ambühl hatte eine ziemlich durchzogene Saison. Muss nicht unbedingt mit dem Wechsel zu tun haben, aber auffalend ist es allemal.
    Zeigt aber vielleicht schon auch dass sich Spieler in unserer Organisation ziemlich wohlfühlen!

    Soll mir mal einer jene Spieler aufzählen die in den letzten 14 Jahren vom ZSC weggingen und beim neuen Club erfolgreicher waren als beim Z!

    Würde sagen 95% haben einen Abstieg hinter sich!

  • Zitat von Larry

    Soll mir mal einer jene Spieler aufzählen die in den letzten 14 Jahren vom ZSC weggingen und beim neuen Club erfolgreicher waren als beim Z!

    Würde sagen 95% haben einen Abstieg hinter sich!

    Berra und Genoni falled mier da grad als erschts iih.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!