• Zitat von Thrash

    chunt halt au druf ah, wie grad i de tabelle stahsch wän i de bundesliga oder i oisere superlige irgendwo im mittelfeld umegurksch, chasch uf sonen spieler verzichte. bi ois wirds aber erscht ändi saison richtig ernscht. da chasch uf söttig spieler nöd eifach verzichte und es paar juniore bringe..... und wie gseit, es sind ja nöd alles GARDNERS. solang en junior nöd besser isch als de schommer, söll de schommer wiiterspiele.....


    wänn de Junior jetzt scho bringsch hät er scho Erfahrig für d'Playoff :)
    Contra Schommer! So überzüügt hät er mich bis jetzt nanig. Die Underschriiberei währet de Saison ghört verbote!

  • wänn de Junior jetzt scho bringsch hät er scho Erfahrig für d'Playoff :)

    Contra Schommer! So überzüügt hät er mich bis jetzt nanig. Die Underschriiberei währet de Saison ghört verbote!

    --> solang de hartley findet de schommer bringt meh als en junior isch das okay. wän de schommer schlächter wer als en junior wär er scho lang bi gc. und numme en junior bringe damit en junior bracht hesch bringt au grad gar nüt

    --> ich verstah das theater wäg de frühne unterschrieberei nöd. so isch s'business....

  • Zitat von virus

    bi gwüssne laht d''leischtig meh als nume merklich nah und das chans ja nöd si.

    bisch aber scho echli realitätsfremd? de gardner hets eso agschiesse, glaubs würkli de het meh leischtig bracht wenn er nonig bi bern unterschriebe hetti? den hettets halt hinedure zuefällig mitenand echli diskutiert. das ganze isch ja au nur es abbild vom bruefslebe.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Thrash

    bisch aber scho echli realitätsfremd? de gardner hets eso agschiesse, glaubs würkli de het meh leischtig bracht wenn er nonig bi bern unterschriebe hetti? den hettets halt hinedure zuefällig mitenand echli diskutiert. das ganze isch ja au nur es abbild vom bruefslebe.

    da ihri arbet aber öffentlich isch, wird d'wahrschinlichkeit chliner, dass sie binere scheiss leischtig en guete vertrag überchömed. drum chans durchus si, dass sie sich doch no bemüehed, dass sie amene andere ort öppis überchömed. im normale bruefsläbe git grad emal es arbetszügnis us voragehende arbetsort ufschluss über mini leischtig und arbetsbereitschaft. di momentan isch nieneds ersichtlich (im normalfall).

    klar, wänns hinedure scho abmachige git, dänn nützt au das nüt.

  • Zitat von virus


    da ihri arbet aber öffentlich isch, wird d'wahrschinlichkeit chliner, dass sie binere scheiss leischtig en guete vertrag überchömed. drum chans durchus si, dass sie sich doch no bemüehed, dass sie amene andere ort öppis überchömed. im normale bruefsläbe git grad emal es arbetszügnis us voragehende arbetsort ufschluss über mini leischtig und arbetsbereitschaft. di momentan isch nieneds ersichtlich (im normalfall).

    klar, wänns hinedure scho abmachige git, dänn nützt au das nüt.

    du glaubsch nöd würkli, dass es im sport anderscht funktioniert als im bruefsläbe? da chasch jetzt mach was wotsch und neui vertragsarte und regle erfinde bis zum geht nicht mehr. schlussendli hangets immer vom mänsch selber ab. mich nerved viel meh diä wo no en vertrag händ und kei leischtig zeiget. damit wäred mer wieder bim ursprüngliche thema vo dem thread: fcz

  • ähm, bim Quälix en Schritt vorwärts mache?

    Ok, nachher bisch sicher fit, aber als Spieler wür ich zerscht mal abwarte wie's döt wieter gaht:
    wänn de Erfolg nöd bald chunt, dänn isch au de Quälix bald mal wieder weg.

  • Zitat von Larry

    Scho, aber er muess jetzt en Schritt vorwärts mache.

    Usserdem isch de FCZ dänn für eis Jahr (...) sini finanzielle Problem los, will de Restmüll wo susch no uf em Letzi umegurked dä werdeds sälber müesse entsorge.....

    Absolut. Wenn sie selbst diesen Transfer vergeigen, kann man dem FCZ definitiv nicht mehr helfen. Klar würde es weh tun, den mit Abstand besten Spieler der Vorrunde verkaufen zu müssen, aber davon leben nun mal die meisten Kleinclubs. Basel schafft es Jahr für Jahr, aus mehr oder weniger talentierten Spielern Millionen rauszuholen.

    • Offizieller Beitrag

    Schön geht es hier wieder um den FCZ.

    Schade, wenn Rodriguez weg ist; er war einer der wenigen Lichtblicke dieser ersten Saisonhälfte.

    Und erstaunlich, wie das bei ihm läuft. Ob NLA, Euroliga, Bayern München, Schweizer Nati usw. Den kannst du hinstellen, und er wirkt, als wäre er schon immer dort gestanden. Macht kaum Fehler, ist schwer zu überwinden. Zudem: gute Flanken, gute Corner, scharfer Schuss.

    Egal, wo der hin geht; bei diesem Jungen muss man sich keine Sorgen machen, ob er an einem "besseren Ort" auch wirklich zum Spielen kommt. Der wird überall einschlagen ...

    • Offizieller Beitrag

    «Auch wir könnten wie Basel sein»

    FCZ-Trainer Urs Fischer trauert dem Meistertitel nach, der Klub plant die Zukunft ohne Torhüter Leoni.

    Von Peter Bühler, Zürich

    Urs Fischer lacht. Und sagt dann, eigentlich würde er am liebsten in die Tischkante beissen. Der FCZ-Trainer sitzt an einem Tisch in der Saalsporthalle auf der Allmend Brunau, dem Trainingszentrum des Vereins. Die Übungseinheit der Zürcher vor dem letzten Spiel der Vorrunde gegen Sion ist vorbei, das Thema an der wöchentlichen Medienkonferenz ist vorerst aber nur der FC Basel und sein Coup gegen Manchester United.

    Nicht dass Fischer dem Rivalen vom Rheinknie den Triumph nicht gönnen würde. Er erklärt, das 2:1 der Basler gegen Manchester sei eine grossartige Sache für den Schweizer Fussball – und fügt dann doch eine Spur nachdenklicher an: «Wo der FCB jetzt steht, könnte der FCZ auch stehen. Auch wir könnten wie Basel sein – im optimalsten Fall.» Seine Gedanken schweifen zurück in den Mai und die letzte Saison, er lässt den Showdown gegen den FCB in der viertletzten Runde nochmals aufleben. Seine Mannschaft hatte die Basler im Letzigrund dominiert, am Ende aber doch nur ein 2:2 erreicht.

    Die (Selbst-)Kritik von Fischer

    Weil sie danach im Derby GC unterlag, verlor sie die Meisterschaft. Fischer sagt: «Dieser eine Punkt, den der FCB am Schluss vor uns lag, schmerzt noch heute.» Vielleicht stand die Enttäuschung über den knapp verpassten Titel auch am Anfang der FCZ-Krise in dieser Saison – und nicht der von Margairaz fahrlässig verschossene Elfmeter in der ersten Partie der laufenden Spielzeit in Sitten. Wer weiss das schon genau?

    Fakt ist hingegen, dass der FCB im Achtelfinal der Champions League und mit sechs Punkten Vorsprung auch souverän an der Spitze der Super League steht. Der FCZ aber, seit Jahren Basels grösster Rivale, ist in der Europa League und im Schweizer Cup ausgeschieden. Und in der Meisterschaft kämpft er gegen den Abstieg. Fischer fasst die Situation schonungslos zusammen: «Der FCB hat alles richtig gemacht. Wir aber sind in jeder Hinsicht unter unseren Ansprüchen geblieben.»

    Die Mängel in der Defensive

    Den Hauptgrund für die Misere sieht er vorab in der mangelhaften Arbeit in der Defensive. Letzte Saison stellten die Zürcher hinter Sion und Thun und gemeinsam mit Basel die drittbeste Verteidigung, sie mussten in 36 Ligaspielen 44 Gegentreffer hinnehmen, also 1,2 pro Spiel. In dieser Spielzeit sind sie nach 17 Runden bei 25 Gegentoren angelangt, im Schnitt sind das 1,5 pro Partie. Fischer bemerkt: «Die Spitzenklubs zeichnen sich durch eine stabile Verteidigung aus. Die fehlt uns.»

    Von allen Klubs liess der FCZ am viertmeisten Gegentreffer zu, mehrere nach Standardsituationen. Allein Fischers Kollege beim gemeinsamen Fischen im Sihlsee, Alain Nef von YB, hat in den beiden Spielen gegen den FCZ dreimal getroffen. Fischer erklärt lakonisch: «Jeder kennt die Kopfballstärke von Nef, auch meine Spieler. Offenbar haben sie mir bei der Teamsitzung vor den Spielen nicht aufmerksam genug zugehört.»

    Die Besetzung der Zürcher Abwehr veränderte sich wegen Verletzungen und Sperren ab und an, das Tor aber hütete in der Super League ausnahmslos Johnny Leoni. Der 27-jährige Walliser hatte im März Andrea Guatelli als Nummer 1 verdrängt, nachdem der Italiener vor dem Spiel in Basel in einer Beiz überhockt hatte und von Fischer suspendiert worden war. Leoni spielte danach ein starkes Saisonfinale, in dieser Spielzeit aber blieb er nicht fehlerfrei.

    Dennoch drängte der FCZ seit geraumer Zeit auf eine Verlängerung des im nächsten Sommer auslaufenden Vertrages. Sportchef Fredy Bickel sagt: «Wir luden ihn im Herbst dreimal zu Vertragsverhandlungen ein, einig wurden wir uns nie.» Der Klub setzte Leoni eine Frist bis Ende Oktober, ohne von ihm eine Antwort zu erhalten. Er teilte ihm hierauf mit, er würde sich nach einem neuen Torhüter umsehen. Bickel erklärt: «Wir müssen die nächste Saison planen, konnten uns nicht ewig hinhalten lassen.» Leoni allein habe das Signal auf Trennung gestellt. Der Goalie kontert: «Der FCZ hat die Verhandlungen abgebrochen und plant die Zukunft ohne mich.»

    Die guten Wünsche von Bickel

    Es deutet alles darauf hin, dass der FCZ ohne Leoni, der seit 2003 für den Klub spielt, in die kommende Saison gehen wird. Die Zürcher haben bereits erste Gespräche mit Guatelli geführt, dessen Vertrag im Sommer ebenfalls endet. Guatelli sagt: «Ich habe Interesse zu bleiben, der FCZ hat für mich auf jeden Fall Priorität vor allen anderen Vereinen.» Er hofft offensichtlich, im Frühling wieder zur Nummer 1 zu werden. Und er ist bereit, sich ab Sommer einem neuen Konkurrenten zu stellen im Kampf um den Stammplatz. Der Neue könnte David da Costa heissen. Der Goalie mit Vergangenheit beim FCZ hat in Thun eine Ausstiegsklausel im Vertrag. Bickel sagt: «Wir werden nichts überstürzen, der Markt an guten Torhütern ist gross.» Als Beispiel nennt er den ehemaligen deutschen Nationaltorhüter Timo Hildebrand, der monatelang auf Vereinssuche war und kürzlich als Goalie Nummer 3 bei Schalke unterkam. «Er wäre zu günstigen Konditionen zu haben gewesen.»

    Bickel denkt, dass der im Sommer ablösefreie Leoni seine Situation möglicherweise falsch einschätzt und wünscht ihm bei der Suche nach einem Verein schon einmal viel Glück. Trainer Fischer mag sich an der Diskussion um die Torhüter nicht beteiligen, in seiner trockenen Art sagt er kurz und bündig: «Jeder Spieler ist ersetzbar.»

    Mögliche FCZ-Aufstellung: Leoni; Ph. Koch, Béda, Teixeira, Rodriguez; Nikci, Aegerter, Margairaz, Chikhaoui; Mehmedi, Chermiti. – Gesperrt: Zouaghi. Verletzt: Alphonse, Kukuruzovic.

    Quelle: Print-Tagi
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    Ich verstahn de Leoni eifach nöd.... :roll:

  • Zitat von Larry

    :nick: :roll: und :nick: :haare:

    immerhin würde es dann wenigstens im eigenen strafraum wieder häufig zu szenen kommen die den eigenen puls in nicht mehr gekannte höhe treiben lassen....

    :nick: :roll: und :nick: :haare:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Thrash

    immerhin würde es dann wenigstens im eigenen strafraum wieder häufig zu szenen kommen die den eigenen puls in nicht mehr gekannte höhe treiben lassen....

    :nick: :roll: und :nick: :haare:


    Probleme mit dem Kurzzeitgedächnis? Mit Guatelli gab es nur solche Szenen im Strafraum. Jeder hohe Ball eine Panikattacke! Ok das ist heute auch so, aber am Wenigsten wegen Leonie.
    Guatelli ist nichteinmal ein Fliegenfänger; er versucht auch diese mit der Faust zu verjagen ...

    Schlimmster Torhüter ever im Letzi!

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