• Wenn es noch eines Hinweises dafür gebraucht hätte, wo der FCZ seine Prioritäten derzeit setzt, dann gibt es Foda im Rückspiel gegen Linfield mit der Startaufstellung. Es sind die gemäss Formstand und Erfahrungsschatz momentan elf besten Spieler, die er aufs Feld stellt. Und er tut das im 3-5-2, das den meisten von ihnen noch aus der letzten Saison bekannt vorkommen sollte. (TA)

    Vielleicht rafft es FF ja noch. Winti ist für mich ein Pflichtsieg und dann schauen was gegen die Schotten rausschaut.

    Dachten sie bei Konyaspor wahrscheinlich auch gegen das kleine Vaduz und das noch zuhause...

    Der FCZ ist sowas von angezählt, hier einen Pflichtsieg zu verlangen ist naja sagen wir mal, zu viel des guten.

    Auch diese Woche hat der FCZ kaum Trainingsmöglichkeiten. Heute Regeneration und Footing, morgen Training, Sonntag Matchvorbereitung und Match...

    Russki standart!!

  • Mir schon klar aber falls sie wieder verlieren gegen den sieglosen Aufsteiger ist dies Totalversagen. Etwas Druck muss sein!

    Natürlich, aber so einfach wird das nicht, siehe Aufwand und Kader FCB.

    Mit einem Sieg gegen Winti und dan im Cup gegen Cham, wäre einiges wieder in die richtigen Bahnen gelenkt.
    Klar das sind nicht YB und Basel aber mit jedem Sieg kommt wieder etwas Vertrauen zurück.

    Ich sehe es gegen Winti aber überhaupt nicht...

    Russki standart!!

  • Auch diese Woche hat der FCZ kaum Trainingsmöglichkeiten. Heute Regeneration und Footing, morgen Training, Sonntag Matchvorbereitung und Match...

    à propos training:

    canepa erzählt schon immer die selbe scheisse, wenn er einen angezählten trainer beschäftigt. hat schon beim lustigen finnen und magnin exakt das selbe gesagt! seine frau übrigens auch, wie wenn sie ein fussballtraining beurteilen könnte...

    Canepa: «Wer Foda kritisiert, soll einmal bei uns im Training vorbeikommen»

    Sport-Clip - Canepa: «Wer Foda kritisiert, soll einmal bei uns im Training vorbeikommen» - Play SRF
    Ancillo Canepa über das Weiterkommen gegen Linfield, den schwachen Saisonstart und die ihm leidige Trainerfrage.
    www.srf.ch

    NieUsenandGah

  • à propos training:

    canepa erzählt schon immer die selbe scheisse, wenn er einen angezählten trainer beschäftigt. hat schon beim lustigen finnen und magnin exakt das selbe gesagt! seine frau übrigens auch, wie wenn sie ein fussballtraining beurteilen könnte...

    Canepa: «Wer Foda kritisiert, soll einmal bei uns im Training vorbeikommen»

    https://www.srf.ch/play/tv/redire…33-0c475465b393

    Viele Fehler wirst du da auch nicht finden ;p

    Wie schon zig mal geschrieben, wünschte ich mir eigentlich nur, dass sich Canepa etwas zurück nehmen würde und mal einfach die Klappe hält.

    Aber vielleicht hat Larry halt einfach auch recht mit seinem Canepa Bashing.

    Schön ist ja, dass er sein Personal mit Haut und Haar verteidigt.

    Man kann nicht mal dem Alter die Schuld geben, er war ja beim FCZ garnie anders, ausser am Anfang, da war es noch grossspuriger unterwegs ;P

    Janu segs wies well, er wirds au das mal lerne... Macht aber no lang kein schlächte Presi us ihm

    Russki standart!!

  • [quote='Sbornaja','https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=147670#post147670']

    à propos training:

    canepa erzählt schon immer die selbe scheisse, wenn er einen angezählten trainer beschäftigt. hat schon beim lustigen finnen und magnin exakt das selbe gesagt! seine frau übrigens auch, wie wenn sie ein fussballtraining beurteilen könnte...

    Canepa: «Wer Foda kritisiert, soll einmal bei uns im Training vorbeikommen»

    https://www.srf.ch/play/tv/redire…33-0c475465b393

    Viele Fehler wirst du da auch nicht finden ;p

    Wie schon zig mal geschrieben, wünschte ich mir eigentlich nur, dass sich Canepa etwas zurück nehmen würde und mal einfach die Klappe hält.

    Aber vielleicht hat Larry halt einfach auch recht mit seinem Canepa Bashing.

    Schön ist ja, dass er sein Personal mit Haut und Haar verteidigt.

    Man kann nicht mal dem Alter die Schuld geben, er war ja beim FCZ garnie anders, ausser am Anfang, da war es noch grossspuriger unterwegs ;P

    Janu segs wies well, er wirds au das mal lerne... Macht aber no lang kein schlächte Presi us ihm

    [/quote]

    Er wird das nie lernen. Gibt es noch einen anderen Präsidenten, der so "penetrant" seinen Club in der Öffentlichkeit vertritt; in jede Kamera schaut, in jedes Mikrofon spricht; permanent Interviews gibt? Mein; nicht mal CC schafft das und alle anderen sind halt "Präsidenten" und haben für die Öffentlichkeit professionelles Personal.

    AC'a "Öffentlichkeitsarbeit" nervt, ist falsch und schadet dem Club schlussendlich.

  • Er wird das nie lernen. Gibt es noch einen anderen Präsidenten, der so "penetrant" seinen Club in der Öffentlichkeit vertritt; in jede Kamera schaut, in jedes Mikrofon spricht; permanent Interviews gibt? Mein; nicht mal CC schafft das und alle anderen sind halt "Präsidenten" und haben für die Öffentlichkeit professionelles Personal.

    AC'a "Öffentlichkeitsarbeit" nervt, ist falsch und schadet dem Club schlussendlich.

    Die Reporter freuts ;p

    Breitenreiter hat sich auch gerne selber reden hören, nur kamen da zum Vergleich von AC praktisch immer die Gleichen Sätze /Antworten und man merkte dass er in diesem Bereich gut geschult wurde.

    Was solls, so ist er nun mal der Cillo

    Russki standart!!

  • Die Reporter freuts ;p

    Breitenreiter hat sich auch gerne selber reden hören, nur kamen da zum Vergleich von AC praktisch immer die Gleichen Sätze /Antworten und man merkte dass er in diesem Bereich gut geschult wurde.

    und als deutscher rhetorisch (fast) allen schweizern sowieso überlegen. die deutschen politiker zb. sind tatsächlich in der lage eine stunde mit vielen und blumigen worten nichts zu sagen und es tönt trotzdem extrem vielsagend und faszinierend (explizit ausgeschlossen von dieser wertung sind lauterbach und baerbock. die sind in der öffentlichkeitsarbeit und rhetorik noch um welten peinlicher als cillo...).

    das problem bei cillo: mit seiner art der kommunikation bietet er halt eine angriffsfläche so gross wie der pazifik, vor allem wenns nicht läuft. aber auf der anderen seite ist er eben schon mit vollem herzen und dem vollen portemonnaie seiner frau dabei. und grundehrlich, was in diesem geschäft auch nicht wirklich üblich ist.

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (12. August 2022 um 15:31)

    • Offizieller Beitrag

    Interview Ancillo Canepa

    «Ich stehe immer noch zu dieser Aussage. Ja!»

    Der Präsident des FCZ erklärt, was von den Millionen im Europacup übrig bleibt, liefert Gründe für den Fehlstart in der Liga und glaubt weiter, dass das Team besser ist als letzte Saison.

    Thomas Schifferle
    Thomas Schifferle (TA)
    Publiziert heute um 07:30 Uhr

    «Trotzdem bin ich mehr als gelassen»: Ancillo Canepa, Chef des sieglosen Meisters und Tabellenletzten. Foto: Thomas Egli


    «Trotzdem bin ich mehr als gelassen»: Ancillo Canepa, Chef des sieglosen Meisters und Tabellenletzten.

    Foto: Thomas Egli

    Am Tag nach dem erlösenden Sieg gegen Linfield Belfast ist Ancillo Canepa wieder früh auf den Beinen, um 7 Uhr schon. Viel Zeit, um die Berichte zum 3:0 am Vorabend zu lesen, hat der Präsident des FC Zürich trotzdem nicht. Er muss bald mit Kooki, seiner Schäferhündin, zum Arzt. Und über Mittag ist er in Schaffhausen. Vor dem 50er-Club des FC Schaffhausen hält er ein Referat zur Führung eines Profi-Fussballclubs.

    Am Nachmittag redet er in seinem Büro in der Zürcher Innenstadt nicht gleich zur Lage der Nation, aber zur Lage des FCZ nach dem Fehlstart in die Meisterschaft, dem Erfolg gegen Linfield, der im Minimum den Einzug in die Gruppenphase der Conference League gesichert hat, und zur Aussicht, sich gegen Heart of Midlothian gar für die Gruppenspiele der Europa League zu qualifizieren.



    Wie beruhigt haben Sie geschlafen mit ein paar Millionen unter dem Kopfkissen?



    Schon jetzt von ein paar Millionen zu reden, scheint mir verwegen.



    Welche denn?


    Ja, es gibt Prämien, zwischen 3 und 4 Millionen. Ja, wir werden zusätzliche Zuschauer-Einnahmen generieren. Ja, ein wichtiger Teil des strukturellen Defizits kann damit gedeckt werden. Und ja, die Qualifikation für die Conference League ist von daher schon wertvoll. Aber die Kosten sind gigantisch.

    Die Ausgaben für die Reisen sind wegen des ganzen Chaos in der Fliegerei so hoch wie nie. Ausserdem müssen wir zwei Heimspiele auswärts in St. Gallen bestreiten, weil der Letzigrund wegen irgendwelcher Konzerte für uns gesperrt sein wird. Das allein verursacht uns einen Millionenschaden. Und was viele wieder vergessen haben: Wir müssen noch Covid-Bundesdarlehen in Millionenhöhe zurückzahlen. Darum kann ich nicht sagen, rein finanziell sei alles super, wirklich nicht.



    Der Flug nach Baku kostete 200’000 Franken …



    … und nach Belfast auch mehr als 100’000 Franken. Alles absurd hohe Beträge.


    Zitat
    «Ich denke, der eine oder andere Club würde möglicherweise gerne mit uns tauschen.»


    Mit dem Sieg gegen Linfield ist immerhin ein erstes Saisonziel erreicht.



    Dass vor allem vor dem Rückspiel bei mir eine gewisse Anspannung da war, weil im Fussball vieles passieren kann, das ist sicher so. Jetzt betone ich gerne: Wir sind die erste Mannschaft der Super League, die ihr erstes kurzfristiges Ziel erreicht hat. Punkt. Ich denke, der eine oder andere Club würde möglicherweise gern mit uns tauschen.



    Mit einem Team, das in der Liga mit einem Punkt und null Toren Tabellenletzter ist?



    Trotzdem, ja.



    Diese Saison verläuft bisher ziemlich verwirrend. 0:4 verloren in Bern, gegen Karabach in der Champions-League-Qualifikation ausgeschieden, in St. Gallen verloren, zwischen den Spielen gegen Linfield gegen Sion 0:3 verloren …



    Wenn wir die Ergebnisse anschauen, sind wir alle nicht zufrieden. Wenn wir aber die Leistungen differenziert beurteilen, sieht es anders aus. Wir haben durchaus gute Spiele gezeigt. In Bern waren wir in den ersten 60 Minuten im Minimum auf Augenhöhe, bis wir den Elfmeter verschiessen.


    WEITER NACH DER WERBUNG


    Das braucht doch noch lange keinen solchen Einbruch zur Folge zu haben.



    Fussball ist Kopfsache. Und wenn du am Anfang der Saison bist und nicht weisst, wo du stehst, und wenn du weisst, wie schwierig es in Bern auf dem Kunstrasen ist, dann macht eine solch vergebene Chance etwas mit dir. Und YB ist dann clever genug, eine, wenn ich dem so sagen darf, Trauerphase auszunutzen und tac, tac die Tore zu schiessen. Aber machen wir weiter …



    … mit St. Gallen …


    … ich mag mich nicht erinnern, dass wir uns in St. Gallen je so viele Chancen erspielt haben. Wir hätten vier, fünf Tore schiessen können.



    Vielleicht hätte Assan Ceesay das eine oder andere Tor erzielt.



    Und ich könnte sagen: Wie war das mit ihm in den ersten drei Saisons? Wenn Marchesano in Topform ist, wenn Tosin in Topform ist, dann machen sie aus ihren Chancen ihre Tore. Im Fussball geht es auch um Selbstvertrauen, um Sicherheit, um Psychologie. Die Spieler mussten den Erfolg der letzten Saison und die vielen Feierlichkeiten verarbeiten und auch die Spiele mit der Nationalmannschaft verkraften. Die Sommerpause war für viele extrem kurz. Aber nochmals: Die Leistungen bisher waren teilweise gut.



    Wirklich?



    Für mich besteht auf jeden Fall kein Grund, in Panik zu verfallen oder wie Espenlaub zu zittern.



    Und was war mit dem 0:3 gegen Sion, diesem Auseinanderfallen innert elf Minuten?



    Natürlich ist das mehr als ärgerlich. Wir hatten diesen Match fast 60 Minuten lang kontrolliert. Aber dann unterlaufen uns individuelle Fehler, es fällt ein unnötiges Gegentor aus dem Nichts. Statt ruhig und konzentriert weiterzuspielen, reagiert die Mannschaft übermotiviert und erhält das nächste Tor. Das hat natürlich auch mit Routine zu tun. Ein Dzemaili hätte uns in dieser Situation sicherlich geholfen.



    Beissen Sie bei einem solchen Spiel aus Ärger in Ihre Pfeife?



    Freude hatte ich sicher nicht, aber auch die Mannschaft war enttäuscht. Gegen Sion kann man so nicht verlieren. Das ist eigentlich gar nicht möglich.



    Der FCZ ist seit 2003 nie mehr so schlecht in eine Saison gestartet …



    … und trotzdem bin ich mehr als gelassen. Wir stehen erst am Anfang der Saison, und ich bin sicher, dass wir relativ schnell vom letzten Platz wegkommen. Wir haben ja vor der Saison kommuniziert: Das erste Ziel ist das Erreichen der Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbs. Darauf hat der Fokus gelegen, auch bei mir. Dass wir dieses Ziel erreicht haben, wird der Mannschaft Schub, Sicherheit und Selbstvertrauen geben. Davon bin ich überzeugt.


    Zitat
    «Schauen Sie, welche Gegner wir haben können: Manchester United, Arsenal, Union Berlin, Roma …»


    Der Europacup ist Ihnen vor allem wirtschaftlich wichtig.



    Nein, nicht nur! Es geht doch um sportliche Gründe. International mitspielen zu können, das ist für einen Club das Höchste der Gefühle. Schauen Sie, welche Gegner wir haben können, wenn wir uns im Playoff gegen Heart of Midlothian für die Europa League qualifizieren: Manchester United, Arsenal, Union Berlin, Sturm Graz, Roma, Lazio … Und klar, auch wirtschaftliche Gründe sind für uns relevant. Wir budgetieren jede Saison mit einem strukturellen Defizit. Um das zu decken, gibt es zwei Varianten: Du machst Transfers oder spielst im Europacup.



    Dieses Defizit beträgt rund 5 Millionen …



    … plus/minus …



    … wieso bringen Sie vor einer Saison kein ausgeglichenes Budget zustande?



    Bei allem Respekt: Eine solche Frage kann nur jemand stellen, der nicht in der operativen Verantwortung eines Proficlubs steht. Wenn man gewisse Ansprüche und Ambitionen hat, muss das Kader ein Mindestmass an Qualität aufweisen. Das bekommt man auch in der Schweiz nicht zum Nulltarif. Im Rahmen der Budgetierung kennen wir die Kosten, die Einnahmen sind aber nicht zuletzt abhängig vom sportlichen Erfolg. Deshalb verzichten wir darauf, uns ein Budget zusammenzulügen und Fantasiezahlen einzusetzen.



    Also planen Sie zum Beispiel ohne Einnahmen aus dem Europacup?



    Auch ohne Einnahmen aus dem Cup. Und bei den Transfers ist es nur ein ganz moderater Betrag, ein tiefer einstelliger Millionenbetrag. In der Fachsprache nennt man das Kostenwahrheit.



    Zwei Tage vor dem Saisonstart haben Sie beschwingt gesagt, die Mannschaft sei besser als jene der Meistersaison.



    Das habe ich so wortwörtlich nicht gesagt. Das wird mir jetzt permanent im Mund herumgedreht. Im Schweizer Fernsehen auch wieder: «Herr Canepa, Sie haben doch gesagt …» Man muss doch sehen, wie die Aussage entstanden ist. An der Medienkonferenz vor der Saison fragte mich ein Journalist: «Herr Canepa, ist die Mannschaft besser, gleich gut oder schlechter als letzte Saison?» Ich sagte: Besser. Punkt.



    Dieser Journalist sitzt vor Ihnen.



    Was ich sagen will: Ich habe nicht aus eigener Initiative gesagt, wow, wir sind besser.



    Am Ende bleibt trotzdem die Wertung, dass Sie die Mannschaft stärker einschätzen.



    Ich stehe nach wie vor zu dieser Aussage. Ja! Wir haben zwei Spieler abgegeben, die wir nicht abgeben wollten. Das sind Doumbia und Ceesay. Dafür haben wir fünf Spieler geholt – allesamt mit viel Potenzial, mit Erfahrung, mit grossem Talent, gutem Charakter. Deshalb ist das Kader auf dem Papier besser als letzte Saison.


    «Wer etwas vom Fussball versteht, erkennt sein riesiges Leistungsvermögen»: Ancillo Canepa über Donis Avdijaj. Foto: Andy Müller (freshfocus)


    «Wer etwas vom Fussball versteht, erkennt sein riesiges Leistungsvermögen»: Ancillo Canepa über Donis Avdijaj.

    Foto: Andy Müller (freshfocus)


    Die Neuen heissen Condé, Selnaes, Okita und Santini.



    Condé ist der Nachfolger von Doumbia, er ist ein junger Spieler mit sehr viel Potenzial. Wir haben Ole Selnaes geholt, einen norwegischen Nationalspieler, er ist auf einem sehr guten Weg. Wir haben Santini geholt, einen, der weiss, wo das Tor steht, und der im Sechzehner Assists machen kann, wie ich das selten gesehen habe. Wir haben Okita geholt, einen Stürmer, der in St. Gallen ein paar Sachen zeigte, die man so sonst in der Schweiz nicht sieht.



    Und Avdijai ist nachträglich gekommen.



    Wer etwas vom Fussball versteht und nur schon die ersten zwei Spiele von ihm gesehen hat, der erkennt sein riesiges Leistungsvermögen. Mit diesen fünf Spielern haben wir das Kader von den Anlagen her einen Schritt weiterentwickeln können. Aber logisch, es braucht noch ein wenig Geduld.



    Besteht mit Ihrer Annahme, die Mannschaft sei besser geworden, nicht die Gefahr einer erhöhten Erwartungshaltung?



    Überhaupt nicht. Ich habe das schon festgehalten: Wir wollen nicht gleich den Serienmeister ausrufen. Wir wissen, woher wir kommen und was wir können. Wir haben ja auch nur ein Ziel formuliert: die Gruppenphase im Europacup zu erreichen. Nichts mehr, nichts weniger.


    Zitat
    «Franco Foda weiss, wie man Erfolg hat. Wir suchten keine Kopie von André Breitenreiter.»


    Was macht Sie so stolz, dass Franco Foda Ihr Trainer ist?



    Weil er genau dem Profil entspricht, welches wir definiert haben. Er ist sehr erfahren, extrem engagiert, weiss, wie man Erfolg hat, und überzeugt als Persönlichkeit. Auch als Spieler hat er eine grosse Karriere gemacht. Er passt menschlich perfekt zum FCZ, und die Tatsache, dass er diese Aufgabe als Nachfolger eines Meistertrainers angenommen hat, spricht ebenfalls für ihn.



    Nach aussen macht er nicht den Eindruck, als würde er die gleiche Wärme ausstrahlen wie André Breitenreiter. Wie ist es nach innen?



    Wir suchten keine Kopie von André Breitenreiter. Wichtig ist, dass ein Trainer die Mannschaft mit seiner fachlichen und menschlichen Kompetenz überzeugt. Dass Franco das gelingen wird, daran zweifle ich keine Sekunde. Natürlich muss auch er die Mannschaft und das ganze FCZ-Umfeld noch besser kennen lernen. Dass sich die Zusammenarbeit laufend weiterentwickelt, spürt man als Insider tagtäglich.



    Wie viel Verständnis bringen Sie für seine Rotationen und Systemwechsel auf?



    Zum Rotieren: Wir haben sechs Wochen, in denen wir Sonntag-Mittwoch-Sonntag spielen. Angenommen, er hätte immer mit der gleichen Mannschaft gespielt, käme sofort der Vorwurf: Wieso rotiert er nicht? Das Rotieren ist bei dieser Belastung absolut vernünftig. Nur ein dummer Trainer würde das nicht machen.



    Auch in dem Ausmass, mit bis zu sieben Spielern?



    Das ist ja auch unser Credo. Alle Positionen sollen gleichwertig ersetzt werden können. In der Fachsprache nennt man das «breites Kader». Das machte uns gerade letzte Saison stark. Wir gewannen den Titel nicht zuletzt dank unserer Ersatzbank. Und diese ewige Thematik vom System: Einige Vorgänger von Franco wollten flexible Systeme einführen. Auch André Breitenreiter.



    Dann liess er es doch sein.



    a. Franco sagte uns beim ersten Gespräch: Ich habe gesehen, wie ihr gespielt habt, 3-5-2, aber ich möchte flexibler sein. Wir haben auch unter ihm einige Male mit der Dreierkette gespielt. Ich spüre inzwischen, dass die Mannschaft mental flexibler geworden ist. Das System ist nicht das Problem. Chancen vergeben wir nicht deswegen. Die vielen Gegentore haben damit auch nichts zu tun, sondern mit individuellen Fehlern. Die Spieler wissen das selbst auch. Sie sind alle sehr selbstkritisch.



    Was den FCZ weiterhin begleitet, ist die Unsicherheit über die Zukunft von Wilfried Gnonto und Becir Omeragic. Sind die beiden im Winter noch in Zürich?



    Das kann ich heute nicht sagen. Die Ausgangslage ist klar: Sie haben Verträge, die im nächsten Sommer auslaufen, wir möchten mit beiden gerne verlängern, die Transferfrist läuft noch bis Ende August, und gerade für Gnonto sind sehr viele konkrete Angebote gekommen.



    Aus England, Deutschland, Italien, Frankreich, Holland?



    So schaut es aus.



    Und nichts hat Sie überzeugt?



    Nein. Es ist kein Geheimnis, dass ich klare Vorstellungen vom Wert von Wilfried Gnontos habe. Wir werden keinen verschenken, auch Omeragic nicht.


    Zitat
    «Bei Wilfried Gnonto und Becir Omeragic bin ich weiterhin völlig entspannt.»


    Also lieber am Preisschild von 10 Millionen festhalten …



    (unterbricht) Was auch immer auf diesem Preisschild steht. Ich habe nie explizit von 10 Millionen geredet.



    Trotzdem sind Sie zum Risiko bereit, Gnonto notfalls Ende Saison gratis abgeben zu müssen.



    Das ist theoretisch möglich. Oder aber er macht einen Transfer im Winter. Oder er verlängert doch noch. Alle Optionen sind offen.



    Wie ist der Stand bei Omeragic?



    Er hatte das Pech, lange verletzt gewesen zu sein. Und international konnte er nicht den Hype erleben wie Gnonto nach seinen Länderspielen für Italien.



    Doumbia und Ceesay gingen ablösefrei, das Gleiche droht bei den zwei Jungen. Sind Sie zu knausrig, um sie zu einer vorzeitigen Verlängerung bewegen zu können?



    Das hat damit nichts zu tun. Das Problem bei jungen Spielern ist, dass man mit ihnen aus reglementarischen Gründen zu Beginn keine langfristigen Verträge abschliessen kann. Einen 16-Jährigen kann man höchstens für drei Jahre binden. Und wenn bei einem Spieler wie Gnonto plötzlich viele neue Türen aufgehen, dann kann es sein, dass sein Umfeld nervös wird. Das ist «the name of the game». Wäre er nicht im Nationalteam, hätten wir den Vertrag mit ihm problemlos verlängern können.



    Und jetzt sind Sie nervös?



    Wir werden so oder so Lösungen zum Wohlergehen von allen finden. Ich bin weiterhin völlig entspannt.



    Am Sonntag geht es für den FCZ in Winterthur weiter. Über den FCW haben Sie sich nach seinem Aufstieg sehr wohlwollend geäussert. Dann freuen Sie sich sicher auf dieses Derby.



    Absolut. Es ist Zeit geworden, dass Winterthur in der Super League angekommen ist. Ich freue mich einfach auf das Wiedersehen mit der geliebten Schützenwiese, auf dieses traditionelle Stadion, das mit Erinnerungen verbunden ist. Wie ich als Bub, mit 12, 13 Jahren, im Schneidersitz neben dem Tor sitzen durfte und das Netz in der Hand hielt, wenn Zürich in Winterthur spielte.



    Sie gehen davon aus, dass der FCZ jetzt gewinnt.


    Ich gehe davon aus, dass wir eine gute Leistung auf den Platz bringen werden. Das Ergebnis? Sie wissen, Derbys haben eigene Gesetze.

    • Offizieller Beitrag

    Franco Foda, der Missverstandene

    Der FC Zürich ist unter seinem neuen Trainer schlecht in die Saison gestartet. Franco Foda fällt mit Aktionismus und harter Rhetorik auf. Wie funktioniert der 56-jährige Deutsche? Auf Spurensuche in seiner fussballerischen Heimat Österreich.

    Fabian Ruch (NZZ)



    In Österreich kursieren Geschichten über Franco Foda, die entlarvend wirken. (St. Gallen, 30. Juli 2022)

    In Österreich kursieren Geschichten über Franco Foda, die entlarvend wirken. (St. Gallen, 30. Juli 2022)

    keystone sda

    Das Interview mit Franco Foda ist ein paar Wochen her. Und das Gefühl nach der Unterhaltung war zwiespältig, was vermutlich für beide Seiten galt. Foda gab sich distanziert, er reagierte gereizt auf Fragen zu seiner Arbeit als österreichischer Nationaltrainer und zu den kritischen Berichten in Österreich über ihn. Er sagte, das Thema langweile ihn, er sage nichts dazu, Geschichten seien erfunden worden.

    Mittlerweile hat Foda als Trainer des FC Zürich acht Pflichtspiele bestritten und einzig den nordirischen Klub Linfield FC in der Europa-League-Qualifikation zweimal bezwungen. So schwach wie der FCZ ist noch nie ein Schweizer Meister in die Liga gestartet, am Sonntag tritt er als Letzter mit einem Punkt aus vier Begegnungen zum Derby beim Aufsteiger FC Winterthur an.

    Foda ist bisher vor allem durch Aktionismus aufgefallen. Er steuert die Belastung seiner Fussballer mit vielen personellen Wechseln, verändert das System regelmässig. Die FCZ-Spieler reagieren verunsichert, treten fehlerhaft auf. Und man fragt sich, warum Foda nicht vorerst auf die bewährte 3-5-2-Formation aus der Meistersaison gesetzt hat.


    «Sieger keiner Herzen»


    Foda betont, er wolle die Mannschaft weiterentwickeln, die Fussballer sollen flexibler sein. Am letzten Sonntag, nach dem 0:3 gegen den FC Sion, meinte der Deutsche, der Fehlstart habe nichts mit dem System zu tun, seine Spieler müssten halt besser performen. Es waren für einen neuen Trainer erstaunlich harte Aussagen, die in der Spielerkabine erneut kaum Begeisterungsstürme ausgelöst haben.

    Ein erstes Saisonziel, den Sprung in eine europäische Gruppenphase, hat Foda mit dem 3:0 am Donnerstag gegen Linfield FC erreicht. Doch der Trainer wirkt manchmal verkniffen, er ist kein Kumpeltyp, die «Zeit» schrieb einmal über ihn: «Sieger keiner Herzen». Fodas Auftreten irritiert und fasziniert gleichzeitig, weil er sich scheinbar gar nicht erst Mühe gibt, sympathisch zu sein. Er wirkt wie ein Gegenentwurf zum jovialen Vorgänger André Breitenreiter.


    Harte Kritik in Österreich


    Wenn man sich mit Menschen unterhält, die Franco Foda länger begleitet haben, verfestigt sich das Bild eines Trainers, der unbeirrt seinen Weg geht. Den Lebensmittelpunkt hat der 56-Jährige seit über zwei Jahrzehnten in Graz. Michael Schuen ist Sportchef der dort ansässigen «Kleinen Zeitung». Er beschreibt Foda als «zielstrebig, exakt, ehrlich».

    Aber auch als einen Menschen, der viel Zeit benötige, um Vertrauen zu gewinnen. Aufgrund seiner Erfolge und Titelgewinne, zuerst als Spieler, später als Trainer, sei Foda bei Sturm Graz eine Klublegende. Deshalb werde er in der Steiermark freundlicher beurteilt als im Rest des Landes.

    Das spürt man in den Gesprächen über Foda. Extrem misstrauisch sei dieser, heisst es, jemand sagt, Foda sei einer, bei dem das Glas immer halb leer sei. Wenn es um die Arbeit als Nationaltrainer Österreichs von Herbst 2017 bis zur Trennung in diesem Frühling geht, sind die Urteile erstaunlich streng. Tobias Waidhofer von der «Tiroler Tageszeitung» findet Foda stur und schwierig im Umgang. Zudem sei er, auch das erwähnen mehrere Leute, ein Defensivtrainer und damit nur geeignet für Aussenseitermannschaften.

    Österreichs Ausnahmefussballer David Alaba von Real Madrid sagte nach einem starken Auftritt beim 1:1 gegen Weltmeister Frankreich Anfang Sommer unter Fodas Nachfolger Ralf Rangnick: «Es zeigt einfach, dass wir vielleicht irgendwo die Schnauze voll hatten von einer gewissen Art, Fussball zu spielen, wie wir es immer wieder in den Jahren zuvor hatten.» Foda entgegnete, er habe mit Alaba immer konstruktiv zusammengearbeitet. Zudem habe der Spieler die Aussagen später entschärft, es sei nicht gegen ihn als Trainer gegangen.

    Dennoch werden in Österreich Geschichten über Fodas Wirken kolportiert, die nicht besonders schmeichelhaft sind. So habe er unmittelbar vor der Euro im letzten Sommer ein Führungsseminar besuchen müssen, weil die Nationalspieler verärgert über die barsche Kommunikation des Coachs gewesen seien.

    Und nicht nur das Magazin «Profil» schrieb, die Fussballer hätten im EM-Achtelfinal gegen Italien eigenmächtig die vorsichtige Taktik Fodas über den Haufen geworfen und entschieden, mutiger zu sein. Herausgekommen ist die beste Leistung unter Foda in viereinhalb Jahren, Österreich verlor gegen den späteren Europameister Italien unglücklich nach Verlängerung.


    Am liebsten immer 1:0 durch ein Kontertor


    Man könnte Franco Foda in eine Schublade stecken. Aber so einfach ist die Sache natürlich nicht. Der Trainer sagt mit Recht, Resultate seien entscheidend. «Und wir standen erstmals in einem EM-Achtelfinal.» Foda wird als fussballbesessen und als akribischer Arbeiter beschrieben, als Familienmensch, bodenständig, bescheiden. Graz und nicht Wien. Sein Vorgänger Marcel Koller lobt, Foda habe als Nationaltrainer eine gute Bilanz gehabt.

    Das ist noch zurückhaltend formuliert. Mit 1,81 Punkten im Schnitt aus 48 Länderspielen ist Foda einer der erfolgreichsten Nationaltrainer in der Geschichte Österreichs. Sein durchzogenes Image kontrastiert mit einer positiven sportlichen Bilanz.

    Auch Koller war als Ausländer zunächst argwöhnisch betrachtet worden. Doch mit einer attraktiven, erfolgreichen Spielweise eroberte der Schweizer das Fussballland, setzte sich ein Béret auf und erschien mit Baguette zu einer Medienkonferenz, als die Qualifikation für die EM 2016 in Frankreich feststand. «Obwohl ich ja auch eher zurückhaltend bin.»

    Es gibt das wunderbare österreichische Wort «Verhaberung», das sinngemäss bedeutet, sich zu verbrüdern und miteinander zu klüngeln. Der Grazer Journalist Michael Scheun sagt, Foda fehle dieser Schmäh. Der Deutsche kam nie richtig in der Wiener Welt an. Angesprochen auf das Wort «Verhaberung», reagierte Foda im Gespräch vor ein paar Wochen sauer, fast aggressiv. Er sagt, er habe unter dem Verhältnis zu den Medien nie gelitten.

    Dass es um dieses Verhältnis nicht zum Besten stand, ist offenkundig. Einmal schrieb Foda ein Interview mit «90minuten.at» mehrmals um, strich zahlreiche Fragen, ehe das Portal nach 45 Tagen hin und her entschied, das Gespräch in dieser weichgespülten Form nicht zu publizieren – und nur die Fragen veröffentlichte.

    Foda würde neben den Antworten auch die Fragen ganz gerne selbst formulieren.

    Angesichts seiner mangelnden Beliebtheit taten sich österreichische Medienvertreter leicht, seinen Abgang zu fordern. Mehrere Beobachter vertreten noch heute die Meinung, Foda hätte spätestens nach der Europameisterschaft 2021 entlassen werden müssen. Man habe mit einer historisch talentierten Mannschaft Zeit vergeudet.

    Die WM wurde im Play-off gegen Wales verpasst. «Fodas Zeit war längst abgelaufen», sagt Andreas Heidenreich vom «Kurier» in Wien. «Er arbeitet hart und will nichts dem Zufall überlassen. Aber er hielt die Spieler zu stark an der kurzen Leine.» Am liebsten, so formuliert es Heidenreich, möchte Foda jedes Spiel durch ein Kontertor 1:0 gewinnen.

    Was, nebenbei gesagt, keine so schlechte Sache wäre.


    Ein paar Millimeter – und Foda hätte Legendenstatus


    In Österreich ist man wenig überrascht über den ersten Eindruck, den Foda in der Schweiz hinterlassen hat. Es würden die gleichen Dinge wie schon in Österreich moniert. «Hat sich der FC Zürich eigentlich nicht erkundigt, wie Foda funktioniert?», fragt jemand. Beim FCZ lobt man die Arbeit des neuen Trainers in anspruchsvoller Ausgangslage. Der Präsident Ancillo Canepa sagt, er könne die Debatten um verschiedene Systeme nicht nachvollziehen, ein Profifussballer müsse damit umgehen können.

    Foda wird seinen Weg weitergehen. Ohne Verhaberung, ohne Brimborium, ohne Anbiederung. Und wenn ein Trainer fast fünf Jahre ein Nationalteam betreut hat sowie bei Sturm Graz insgesamt rund dreizehn Jahre tätig war, können Art und Auftreten nicht total verkehrt sein.

    Vielleicht wird die Frage sein, ob Zürich eher wie Graz ist oder wie Wien. Und sowieso: Es ist vieles so eng im Fussball. Wäre der Stürmer Marko Arnautovic im EM-Achtelfinal bei seinem Tor nicht Millimeter im Abseits gestanden, hätte Österreich vermutlich Italien geschlagen – und heute würde vor dem Ernst-Happel-Stadion in Wien womöglich eine Statue von Franco Foda stehen.

  • «Hat sich der FC Zürich eigentlich nicht erkundigt, wie Foda funktioniert?»

    wahrscheinlich nicht oder man hat nur gehört, was man auch hören wollte!

    ein weiteres trauerspiel heute, sehr glückliches unentschieden! wir sind wieder am exakt selben ort, wie unter magnin oder rizzo!

    aber he, ihr solltet alle mal das training besuchen, im fall he! :mrgreen:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    ein weiteres trauerspiel heute, sehr glückliches unentschieden! wir sind wieder am exakt selben ort, wie unter magnin oder rizzo!

    Ich wollte wohl den FCZ nicht so schlecht sehen wie er wirklich ist, habe jetzt aber leider den Beweis.

    Was Foda anbelangt sehe ich es wie Du, vor allem wollte man die Signale nicht hören.

    ....und genau, die Trainings sind wieder so gut wie unter dem Finnen! :suff: :facepalm:

  • Das Traurige (Realistische):
    Glaube nicht einmal, dass die Leistungen unter einem anderen Trainer einfach so mal besser werden. Ich sehe viele Spieler, die ich 20/21 und vorher gesehen habe; sie spielen auch wieder so, wie vor 21/22 ...

    Wir sind wohl heute wieder recht nahe an der FCZ-Realität ...

  • und genau, die Trainings sind wieder so gut wie unter dem Finnen! :suff: :facepalm:

    dann können wir ja damit rechnen, dass wir die halbe mannschaft zur marathon wm anmelden werden! :mrgreen:

    doch mushu, unter einem anderen trainer würde es sofort besser! als rizzo auf magnin folgte gewann der fcz urplötzlich in serie! nur schon aus dem grund, weil sie magnin nicht mehr anschauen mussten. das löste vieles und brachte die spielfreude zurück!

    kurzfristig wäre es daher sogar egal, wer trainer würde, er muss einfach empathisch sein. mittel- und langfristig natürlich nicht, da ist man nach +/- 10 spielen wieder im alten fahrwasser, wenn der trainer nicht mehr qualität wie ein rizzo hat.

    was ich schon unter magnin immer sagte, sage ich auch jetzt wieder: wir haben eine gute mannschaft, gute einzelspieler. nicht so gut wie sie letztes jahr spielte, aber immer für platz 3 gut!


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    NieUsenandGah

  • Platz 3 bis 5 eher.

    • Offizieller Beitrag

    doch mushu, unter einem anderen trainer würde es sofort besser! als rizzo auf magnin folgte gewann der fcz urplötzlich in serie! nur schon aus dem grund, weil sie magnin nicht mehr anschauen mussten. das löste vieles und brachte die spielfreude zurück! kurzfristig wäre es daher sogar egal, wer trainer würde, er muss einfach empathisch sein.

    Sehe das auch so. FF hat die Mannschaft bereits verloren, es wäre wohl sogar relativ einfach für einen neuen wieder in die Spur zu finden.

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