• Tagblatt der Stadt Zürich:

    FCZ-Coach Magnin: «Wir müssen uns in der Defensive steigern»

    Zum Rückrundenstart der Super League empfängt der FCZ am Samstag um 19 Uhr im Letzigrund den FC Luzern. Coach Ludovic Magnin (40) will an die starken Leistungen in der letzten Phase der Hinrunde anknüpfen und weniger Gegentore erhalten. Darum sieht er insbesondere in der Verteidigung noch Luft nach oben. Von: Sacha Beuth

    Der FCZ steht vor Beginn der Rückrunde auf Platz vier. Der Rückstand auf Leader YB wurde – sieht man vom 0:5 gegen Servette ab – dank einer starken Schlussphase auf 8 Punkte verringert. Was war die Ursache für diesen Erfolg beziehungsweise diese Leistungssteigerung?

    Ludovic Magnin: In der schwierigen Phase zu Saisonbeginn haben wir Ruhe bewahrt und sind vor allem als Team noch näher zusammengerückt. Wir waren von Beginn weg überzeugt von der Qualität des Kaders. Entscheidend war sicher, dass wir im Verlauf der ersten Saisonphase zu einer Stammelf gefunden haben, die regelmässig gepunktet hat. Durch die Konstanz in der Aufstellung konnten die entscheidenden Automatismen dann auch greifen.

    In der Hinrunde zeigte Ihr Team zwei Gesichter. Auf überzeugende Auftritte folgten schwächere und umgekehrt. Was ist zu tun, damit der FCZ konstant gute Leistungen (und Resultate) bringt?

    Zu Beginn hatten wir zwar etwas weniger gute Auftritte, danach konnten wir uns aber kontinuierlich steigern und zeigten am Ende sehr gute Leistungen. Es war aus meiner Sicht kein Auf und Ab. Dass wir in den vergangenen zwei Monaten punktemässig die beste Mannschaft der Schweiz waren zeigt, dass die Niederlage gegen Servette lediglich ein kleiner Rückschlag war.

    Der FCZ befand sich zuletzt im Trainingslager in der Türkei. Welche Erkenntnisse nehmen Sie daraus mit und welche Nachrichten gibt es aus dem Lazarett?

    Das Trainingslager ist sehr positiv verlaufen. Während der Vorbereitung ist es jedoch immer schwierig, Prognosen abzugeben, wo man genau steht. Wir müssen uns sicher noch weiter als Mannschaft in der Defensive steigern, denn wir haben in der Vorrunde viele Gegentreffer bekommen. Betreffend den Verletzten ist die Rückkehr von Hekuran Kryeziu und Adrian Winter erfreulich. Beide Mittelfeldspieler wurden nach ihrem Kreuzbandriss wieder ins Teamtraining integriert.

    Bislang wurden für die Winterpause noch keine Neuzuzüge vermeldet. Dafür wurde der einst mit viel Vorschusslorbeeren geholte Nicolás Andereggen wieder abgegeben. Warum hat es mit ihm nicht geklappt?

    Genaue Gründe zu nennen, ist nie ganz einfach. Wir wollten einem jungen Spieler, der dazu noch im Besitz des Schweizer Passes ist, eine Chance geben. Andereggen hat sich aber nicht so entwickelt, wie wir es uns vorgestellt haben. Leider muss man bei solchen Versuchen auch mit einem derartigen Ausgang der Entwicklung rechnen, weshalb wir die Zusammenarbeit nicht weiter fortgeführt haben.

    Spieler wie etwa Blaž Kramer, Antonio Marchesano und Marco Schönbächler haben in der Hinrunde einen Riesenschritt nach vorne gemacht beziehungsweise zu alten Topleistungen zurückgefunden. Ist das Kader aber insgesamt stark genug, um sich bis zum Saison-Ende einen Europacupplatz zu sichern?

    Bereits zu Beginn der Spielzeit haben wir einen Europacup-Platz als klares Ziel definiert. Damals wie auch heute bestand die Überzeugung, dieses Ziel erreichen zu können.

    Zum ersten Rückrundenstart empfängt der FCZ den FC Luzern. Auf was ist bei diesem Gegner zu achten? Und wie wichtig ist ein Sieg zum Auftakt?

    In den vergangenen Jahren ist uns der Start in die zweite Saisonphase jeweils nicht geglückt und wir mussten Niederlagen hinnehmen. Das wollen wir definitiv ändern. Ein Sieg zu Beginn der Rückrunde ist wichtig, um eine positive Dynamik zu entwickeln. Der FC Luzern hat einen neuen Trainer an der Seitenlinie, weshalb wir uns auf unterschiedliche Systeme und Taktiken beim Gegner einstellen und bereit sein müssen. Luzern ist eine gute Mannschaft, die in der Vorrunde nicht auf ihrem besten Level performen konnte.

    Rück- und Ausblick

    Nachdem der FCZ mit einem 0:4 gegen Lugano in die Saison 19/20 gestartet war, liess das Team von Ludovic Magnin bis Anfang November Konstanz vermissen. So folgte etwa in der Meisterschaft auf das 2:1 gegen St. Gallen ein 0:4 gegen YB und auf das 2:0 gegen Thun ein 0:4 gegen Basel. Im Cup konnte man immerhin in die Achtelfinals vordringen, wo sich jedoch YB als zu stark erwies (0:4). In der Rückrunde bekommt es der FCZ erst mit dem FC Luzern zu tun. Darauf folgt der Gang zum FC Sion (2.2.) und danach empfangen die Zürcher den ewigen Rivalen und gegenwärtigen Meisterschaftszweiten FC Basel (8.2.). Sein letztes Saisonspiel hat der FCZ voraussichtlich am 21.5. (Termin noch nicht fixiert) zu Hause gegen den FC Thun.

    NieUsenandGah

  • die einte gönd zum favre oder kloppo, die andere zum magnin! hauptsach en guete träner! :mrgreen:

    Alex Frei weilt im Training des FC Zürich

    ALEX FREI IST IN DEN LETZTEN ZÜGEN SEINER TRAINERAUSBILDUNG. FÜR SEIN LETZTES PRAKTIKUM WEILT ER ZURZEIT BEIM FC ZÜRICH.

    Der Nati-Rekordtorschütze schaut seinem ehemaligen Teamkollegen Ludovic Magnin über die Schultern, beobachtet die Trainings macht sich Notizen zu den Übungen, die der Romand mit seinen Spielern durchführt. “Früher habe ich Alex stets beneidet, ich wurde Meister in der Bundesliga und er trotzdem Schweizer Fussballer des Jahres. Aber im Moment beneide ich ihn nicht. Die Kurse sind hart, die Lebensqualität ist wieder eine andere, wenn du die Lektionen in Magglingen hinter dir hast”, sagt Magnin dem “Blick” und ergänzt, dass er Alex Frei rein technisch-taktisch nichts mehr beibringen könne.

    Tatsächlich stand der 40-Jährige Ende des letzten Jahres beinahe vor dem Einstieg in den Profizirkus. Er hatte ein Angebot von Hannover 96 vorliegen, das er letztlich aber ablehnte.

    Weil er eben den Trainerlehrgang zunächst regulär beenden möchte. Von der Arbeit von Magnin und vor allem von dessen Krisenbewältigung, die er in Zürich durchmachen musste, ist er angetan: “Ich fand es cool, wie er das Krisenmanagement üben konnte und nicht entlassen wurde.”

    Zurzeit trainiert Frei noch die U18 des FC Basel. Vielleicht folgt bereits im Sommer sein erstes Engagement im Profibereich.


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    NieUsenandGah


  • Stürmer Assan Ceesay wechselt per sofort leihweise bis zum Ende der Spielzeit 2019/2020 in die zweite deutsche Bundesliga zum VfL Osnabrück.

    Mal schauen ob es ihm in der 2. Buli besser läuft, als beim FCZ. Ich hoffe er schlägt ein wie eine Granate, dann kann man ihn verkaufen oder im Sommer wieder zurück holen.

    Gehe davon aus, dass bis Transferschluss noch 1 oder 2 (Stürmer, Aussenverteidiger) Spieler dazu kommen und vermutlich gibt es auch noch 1-2 Abgänge.

  • FCZ verlängert Vertrag mit Cheftrainer Ludovic Magnin

    Der FC Zürich freut sich mitzuteilen, dass der per Ende Juni 2020 auslaufende Vertrag mit Cheftrainer Ludovic Magnin um zwei Jahre bis Sommer 2022 verlängert wurde.

    Magnin amtet seit Februar 2018 als FCZ-Cheftrainer und stand bisher in 86 Partien an der Seitenlinie. Zuvor arbeitete der 64-fache ehemalige Schweizer Nationalspieler von 2013 bis 2018 als Nachwuchstrainer in der FCZ Academy, wo er die U17, die U18 sowie die U21 trainierte. Mit der U18 holte der 40-Jährige im Sommer 2016 den Schweizer Meistertitel. Im Mai 2018 feierte der ehemalige Bundesliga-Profi (202 Pflichtspiele für Stuttgart und Bremen) als Cheftrainer mit dem Stadtclub den Cupsieg. In der Europa-League-Kampagne 2018/2019 führte Magnin den FCZ bis in die Sechzehntelfinals.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Unter Ludovic Magnin ist der FCZ immer noch eine Blackbox. Trainer bleiben darf er trotzdem

    Der FC Zürich verlängert den Vertrag mit dem Coach vorzeitig um zwei Jahre. Das klingt unspektakulärer, als es ist.

    Flurin Clalüna (NZZ)

    Am Freitagmittag hat der FC Zürich ein unspektakuläres Communiqué verschickt, dessen Inhalt schon alle kannten, die sich mit dem Verein beschäftigen. Der im Sommer auslaufende Vertrag mit dem Trainer Ludovic Magnin wird um zwei Jahre verlängert. Das klingt unverfänglicher, als es ist. Es ist noch gar nicht lange her, dass Magnin angezählt war, und das nicht nur in der Öffentlichkeit. Er stand bloss deshalb nicht unmittelbar vor der Entlassung, weil das Präsidentenpaar Ancillo und Heliane Canepa nichts von einer Trennung wissen wollte und an ihm festhielt.


    Andere im Verein waren skeptischer. Der Sportchef Thomas Bickel war zuletzt immer wieder eine Art Advocatus Diaboli, der auch an Alternativen zu Magnin dachte. Das gehört sich so als Sportchef, es zeigt aber auch, dass Magnins Zukunft beim FCZ nicht naturgegeben ist. Zweifel gab es auch am Zeitpunkt der Vertragsverlängerung. Der FCZ hat unlängst schon einmal vorzeitig einem Trainer das Vertrauen für ein weiteres Jahr ausgesprochen. Sieben Monate später wurde Uli Forte trotzdem freigestellt. Das ist das Geschäftsrisiko, wenn man einem Trainer keine vertragliche Unsicherheit zumuten will. Und Magnin gilt als jemand, bei dem man das ganz besonders nicht tun sollte. Er musste früh wissen, dass es im Sommer mit ihm weitergeht.

    Das Experiment mit Magnin wird nun also fortgesetzt, denn das ist es auch nach zwei Jahren immer noch: ein Experiment, das weiterhin jeden Ausgang nehmen kann. Ob Magnin wirklich der Trainer ist, der den FCZ nachhaltig entwickeln und in eine bessere Zukunft führen kann, lässt sich aus seiner bisherigen Amtszeit nur schwer ablesen. Die Magnin-Monate waren viel zu oft auch Krisenmonate. Verlässlich ist die Mannschaft unter ihm nicht geworden. Der FCZ ist immer noch eine Blackbox: Man weiss nie, was herauskommt, wenn man hineingreift. Im Guten wie im Schlechten scheint alles möglich, und Magnin hat nichts getan, das zu ändern. Er hat den Cup gewonnen, und ihm ist gelungen, den FCZ immer wieder aus dem gröbsten Ärger herauszuführen. Aber einen kontinuierlichen Aufwärtstrend hat er nicht eingeleitet.

    Man muss Magnin zugutehalten, dass er das Versprechen eingelöst hat, mehr auf den eigenen Nachwuchs zu setzen, und dass er sich persönlich entwickelt hat. Er war zuletzt nicht mehr derjenige, der gewohnheitsmässig und emotional die Schiedsrichter kritisierte.

    Magnins Beispiel zeigt auch, wie seltsam der Fussball ist. In den Monaten des Misserfolgs stand er vor der Freistellung. Aber kaum hatte er ein bisschen Erfolg, wurde sein Name bereits in Deutschland gehandelt, jüngst beim VfB Stuttgart. Als der FCZ im Herbst vor einem Jahr im Europacup Leverkusen schlug, musste der Präsident Canepa bereits Fragen beantworten, ob er Angst habe, dass Magnin abwandern könnte. Und so bleibt die Frage, wer am Ende dankbarer sein muss: der FCZ, dass er Magnin weiterhin bei sich hat. Oder der Trainer, dass er bleiben darf. Am Ende sind wohl beide nicht unglücklich mit dieser Lösung. Aber zum grossen Glück fehlt noch viel.

  • sehr gut geschrieben von clalüna. kann jeden satz unterschreiben.

    die rückrunde hat sich magnin sicher verdient. aber die vertragsverlängerung kommt trotzdem (mind.) 10 meisterschaftsspiele zu früh. hoffen wir einfach mal...


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    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Die Tinte auf dem sinnlos früh mit Magnin verlängerten Vertrag ist noch nicht trocken schon kommt wieder ein Rückschlag gegen das bescheidene Luzern.

    Es nervt! :roll:


    luzern ist grundsätzlich schon sehr bescheiden. aber im moment als sie celestini holten, rechnete ich mit ihnen. mir immer noch ein rätsel wieso er 2x entlassen wurde! habe ihn schon zu forte zeiten für den fcz vorgeschlagen...

    habe den match heute nicht gesehen, darum weiss ich auch nicht wie verdient die niederlage war und wieviel schuld magnin trägt. die berichte sind jedenfalls nicht grottenschlecht. nixwiss:


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    NieUsenandGah

  • sooo schlimm wars scheinbar nicht wirklich. finde im netz jedenfalls nirgends vernichtende worte. ausser von der immergleichen wutbürgerfraktion, die bei 10 spielen erst ab 36 punkten und einem torverhältnis von 54:0 zufrieden sind, aber auch dann noch vom drohenden barrageplatz schwabulieren.

    habe mir noch die aufzeichnung rein gezogen im tevau. für was gibts eigentlich den var, wenn ein abseitstor gilt und ein klarer handspenalty nicht gepfiffen wird? so kann man es auch sein lassen und das geld besser in die juniorenabteilung investieren...:nixwiss:

    nzz am sunntig:

    Verloren, aber nicht untergegangen

    Da waren sie wieder, die quälenden Momente des Zerfalls, während deren jenen, die mit dem unberechenbaren FC Zürich sympathisieren, angst und bange wird. Der FC Luzern kehrte innerhalb von 15 Minuten den frühen 0:1-Rückstand in eine komfortable 3:1-Führung. Als könnte das im Letzigrund leichter nicht sein, als hätte er eine ausgebuffte, gefestigte Mannschaft, die sich des Siegens sicher ist; als hätte seine Vorrunde nicht das eine oder andere Fragezeichen nach sich gezogen. Doch der weitere Verlauf des Abends offenbarte, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen sollte.

    Die Zürcher sind nicht in Auflösung begriffen, drohten nicht 0:5 unterzugehen und hätten sich diesmal am Ende wenigstens das Remis verdient. Die Luzerner ihrerseits liessen im zweiten Teil erkennen, dass sie nicht den Fussballhimmel erreicht haben. Noch nicht. Ihr Torhüter Marius Müller wehrte sich zuweilen bravourös, einmal, zweimal, drei- und viermal. Sie spielten immer passiver und versuchten auf der anderen Seite rare Nadelstiche zu setzen. Als in der Nachspielzeit auch noch der Kopfball des Zürcher Verteidigers Nathan am Tor vorbeiflog, war die Niederlage des FC Zürich Tatsache und das Fazit von dessen Trainer Ludovic Magnin gezogen: «Diesmal war das Wettkampfglück nicht auf unserer Seite.»

    Dabei hatte für die Seinen alles so gut begonnen, um einen Tag nach der Vertragsverlängerung mit dem Trainer auf dem Rasen ein positives Signal nachzuschicken. Keine 5 Minuten waren gespielt, ehe Marco Schönbächler das 1:0 erzielte. Zuvor hatte sich der noch nicht 19-jährige Luzerner Ashvin Balaruban bei seinem Debüt einen Fehler zuschulden kommen lassen. Der Luzern-Trainer Fabio Celestini sagte hinterher selbstkritisch, dass «das für Balaruban auf der linken Seite gegen Aiyegun Tosin etwas viel gewesen ist». Das mag sein. Doch wenn in einem Fussballspiel 5 Tore und dazu zahlreiche Torchancen zu konstatieren sind, steht dies immer auch mit Fehlern im Zusammenhang.

    Auf jeden Fall sahen die etwas mehr als 8600 Zuschauer in der nebligen Zürcher Kälte ein überdurchschnittliches und gefälliges Super-League-Spiel. Auf eine gewisse Intensität weisen nicht weniger als 8 Verwarnungen und teilweise im Grenzbereich geführte Zweikämpfe hin. Und nicht zu vergessen: Zu Beginn standen neben den beiden Torhütern lediglich 5 Spieler auf dem Terrain, die älter als 24 Jahre sind. Da muss sich der eine oder andere Fehler zu viel einschleichen. Das Publikum bedankte sich.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Das Offside wurde durch VAR kontrolliert; der deutlich Platzierte war im passiven Offside und bei den entscheidenden Beiden waren es Millimeter; offenbar zugunsten Luzerns. Den mit dem Hands verstehe ich auch nicht ...

  • Zitat von Mushu

    Das Offside wurde durch VAR kontrolliert; der deutlich Platzierte war im passiven Offside und bei den entscheidenden Beiden waren es Millimeter; offenbar zugunsten Luzerns. Den mit dem Hands verstehe ich auch nicht ...


    den mit den entscheidenden beinen sehe ich im abseits, wenn auch im millimeter/centimeter bereich.

    aber egal, waren wieder die gleichen minuten wie im startspiel gegen lugano, sind scheinbar celestinis fcz minuten...:nixwiss:

    was mir auch auffiel: bei den gegentoren stand man (einmal mehr) nicht beim gegner, viel zu weit weg. wenn der fcz diese saison während 90 minuten konsequent auf den mann spielte, holte man jedesmal 3 punkte. das ist in meinen augen eine kopf- bzw. einstellungssache und wird garantiert nicht so trainiert oder gar von magnin gefordert.


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    NieUsenandGah

  • also das hands war offensichtlich, eindeutiger penalty... der var entwickelt sich immer mehr zur lachnummer... das offside, naja, schwierig zu sehen, aber auch da sollte der var eingreifen, oder nicht?
    zudem hat nathan zwei glasklare chancen kläglich vergeben... da kann tintin nicht viel dafür.

  • Zitat von rouge+jaune-1939

    also das hands war offensichtlich, eindeutiger penalty... der var entwickelt sich immer mehr zur lachnummer... das offside, naja, schwierig zu sehen, aber auch da sollte der var eingreifen, oder nicht?
    zudem hat nathan zwei glasklare chancen kläglich vergeben... da kann tintin nicht viel dafür.


    nathan ist immerhin so weit entschuldigt, dass er iv und nicht stürmer ist. und diesen job macht er besser, als ich vor der saison erwartet habe.


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    NieUsenandGah


  • nathan ist immerhin so weit entschuldigt, dass er iv und nicht stürmer ist. und diesen job macht er besser, als ich vor der saison erwartet habe.


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    zwei 100%ige zu vergeben haben nichts mit iv oder stürmer zu tun, das war schwach. ansonsten bin ich wie fast immer deiner meinung. :winke:

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