• naja, wer wett scho abstiegä?

    im ernst: kei ahnig, was ihn da rieted, wahrschienlich eifach en Spielervermittler wo ihm chli Honig um s'Muul striecht!
    wüsst nöd, i wellere usländische 1.Liga er söll spiele (wo besser isch als d'axpo) da überschetzt er sich bitz fescht...

  • Zitat von Brave New World

    Mega Dusel. Wobei Tor 1 von Thun ein klares Foul ist.

    Beim 1. Treffer wurde RR in den Rücken gestossen, aber auch das pfeifft nicht jeder. Und über den 2. Treffer müssen wir gar nicht diskutieren.

    Alles in allem sehr schwache Leistung, aber wenigstens hat das Resultat gestimmt.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Beim 1. Treffer wurde RR in den Rücken gestossen, aber auch das pfeifft nicht jeder. Und über den 2. Treffer müssen wir gar nicht diskutieren.

    Alles in allem sehr schwache Leistung, aber wenigstens hat das Resultat gestimmt.

    Gem. Bestimmungen welche Die Schiris erhalten haben ist es ein klares Foul.

  • bin geschter in thun gsi. über s'stadion mag ich gar nüt meh säge, usser villicht: selbscht die händ eis wo mer chan bruche...

    wieso cha züri en match - vor allem no gege en derart schwache gegner - nöd emal 90 minute eso durezieh wie die erschte 20? dänn hettemer 4:0 gunne und de schiri wär keis diskussionsthema worde! de wermelinger hät euis die 3 pünkt nämli definitiv grettet!

    gemäss idee vom stadtrat lauber und em niederhaslipräsi hettemer geschter aber sowieso 3:0 forfait gunne und ich wär ersch no en zug früehner hei cho!

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Der FCZ – zum zarten Pflänzchen verkommen

    Von Peter Bühler

    Die Zürcher gewannen in Thun zuletzt glückhaft. Nun erwartet Sportchef Bickel gegen Leader Luzern nochmals drei Punkte.

    Der FC Zürich hat seinem Sportchef Fredy Bickel am Mittwoch in Thun sehr gut gefallen – aber nur während der ersten halben Stunde. «Da spielten wir ausgezeichnet, mit Mut, Kreativität und viel Zug nach vorne», sagt er und ist zugleich der Ansicht, dass der FCZ zu jenem Zeitpunkt deutlicher als mit 1:0 hätte führen müssen. Kaum aber sei das vermeintliche 1:1 gefallen, sei die Mannschaft in ihr altes Fahrwasser geraten. «Sie wirkte von einer Minute auf die andere verunsichert, sie verlor den Glauben in sich und ihre Fähigkeiten, sie spielte plötzlich ängstlich und war nur noch darauf bedacht, keine Fehler zu machen.» Es war ihr Glück, dass Schiedsrichter Wermelinger den Ausgleichstreffer der Thuner wegen eines Schubsers von Torschütze Leczano gegen Rodriguez nicht anerkannte. Andere Spielleiter hätten in jener Szene kaum auf Foul entschieden. Und nur einem krassen Fehler des Linienrichters verdankten es die Zürcher, dass die Thuner nach einer Stunde nicht doch noch zum verdienten 1:1 kamen. Er hob bei Leczanos regulärem Treffer die Fahne, obwohl keine Offsideposition vorgelegen hatte. Der FCZ war am Schluss mit dem 2:0 sehr gut bedient.

    FCZ-Tief ist noch nicht vorbei

    Vieles ist in dieser Saison gegen die Zürcher gelaufen, nach dem schmeichelhaften Sieg in Thun dürfen sie sich aber bis auf weiteres nicht mehr über fehlendes Wettkampfglück beklagen. Und: Sie haben zwar wichtige drei Punkte gewonnen, ihr Tief aber noch lange nicht überwunden. Bickel drückt sich so aus: «Wenn wir gegen Luzern nicht punkten, sind wir gleich weit wie vor dem Spiel in Thun.» Er weiss: Nur eine Serie von positiven Ergebnissen kann die Verkrampfung, die Angst vor dem Versagen bei den Spielern lösen. Der FCZ, in der letzten Saison noch selbstbewusst und in vielen Spielen souverän, ist zu einem zarten Pflänzchen geworden.

    Bickel fordert am Sonntag die Bestätigung des Erfolgs von Thun, aber er ist sich bewusst, dass es auch gegen Luzern ein enges Spiel geben wird. Er denkt, der Gegner werde im Letzigrund mit dem Selbstbewusstsein des Tabellenführers auftreten, gut organisiert, defensiv, und immer den Konter suchend. Trainer Yakin habe der Mannschaft ein ideales Konzept verliehen. «Sie spielt das, was sie kann, nicht spektakulär, aber erfolgreich.» Viel erfolgreicher jedenfalls als der FCZ: Der Leader hat mehr als doppelt so viele Punkte auf seinem Konto.

    Voraussichtliche Aufstellung: Leoni; Raphael Koch, Béda, Teixeira, Rodriguez; Mehmedi, Aegerter, Margairaz, Djuric; Chikhaoui, Alphonse. – Gesperrt: Philippe Koch.Verletzt: Kukuruzovic.


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  • Gestern gegen Luzern ein hochverdientes Unentschieden, auch wenn mit einem kaltblütigeren Stürmer das Spiel wohl gewonnen worden wäre. Der FCZ sicherlich die bessere und aktivere Mannschaft, Luzern mit erstaunlich viel Beton. Man hatte nie das Gefühl, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Leoni mit Pech und auch etwas Unvermögen beim Yakin-Freistoss, aber immerhin konnte man das Spiel nochmals ausgleichen. Als nächstes Lazio auswärts, wobei ich da von einer klaren Niederlage ausgehe.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Gestern gegen Luzern ein hochverdientes Unentschieden, auch wenn mit einem kaltblütigeren Stürmer das Spiel wohl gewonnen worden wäre. Der FCZ sicherlich die bessere und aktivere Mannschaft, Luzern mit erstaunlich viel Beton. Man hatte nie das Gefühl, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollten. Leoni mit Pech und auch etwas Unvermögen beim Yakin-Freistoss, aber immerhin konnte man das Spiel nochmals ausgleichen. Als nächstes Lazio auswärts, wobei ich da von einer klaren Niederlage ausgehe.

    Der war dumm abgefälscht.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Als nächstes Lazio auswärts, wobei ich da von einer klaren Niederlage ausgehe.

    ich nicht!

    wenn zürich ohne druck spielen kann, kommts meistens nicht schlecht!

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat

    ich nicht!

    wenn zürich ohne druck spielen kann, kommts meistens nicht schlecht!

    gruess roli c.

    Mal schauen. Lazio ist gut in diese Saison gestartet und nur knapp hinter Juve und Udinese. Wenn sie dieses Mal mit soviel Druck spielen wie in Zürich im Verlaufe der 2. HZ, wird es extrem schwer. Aber Du hast schon recht. Sie sind nicht unter Druck, niemand erwartet ein Erfolgsergebnis. Für den Verlauf der EL ist dieses Spiel jedoch entscheidend, denn in Lissabon wirds noch schwieriger zu punkten. Ein Unentschieden würde noch alles offen lassen.

    • Offizieller Beitrag

    "Am Tag vor dem vorentscheidenden Rückspiel gegen Lazio lagen Urs Fischers Nerven blank. Harmlose Fragen der mitgereisten Journalisten brachten den FCZ-Trainer aus der Fassung, so dass er das Gespräch abrupt beendete und entnervt davonstapfte. Fischer fühlt sich falsch verstanden und seit längerem durch die Medien unfair behandelt."

    De Fischer isch e dünnhütigi Memme worde.

    Er wird au nöd falsch verstande sondern er laht nach jedem Spiel en huere Müll use, schnurred alles gut.

    Läck, als Reporter würd ich dem a de PK mal gröber de Tarif duregeh!

    Und als Präsi würd en grausam zämestuuche!

    So verhalted sich nur Loser!

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