• Zitat von snowcat

    katastrophe 2. hz gsi gege thun. en rückfall id vorrundi...und thun macht tatsächlich us einere goalchance es goal!

    gruess roli c.


    ...ha mi furchbar ab däm gägegool aufgregt.
    klar isch di 2. halbziit nöd guet gsi, aber trotzdem bini eigentli bis jetz zfride mit eusem "neuä" FCZ.

    • Offizieller Beitrag

    Marco Schneulwys Hattrick

    Thuns neuer Stürmer traf im dritten Spiel zum dritten Mal – dem FCZ dagegen fehlte die Effizienz

    THOMAS SCHIFFERLE

    ZÜRICH In der Vorrunde war Marco Schneuwly noch gefangen auf der Bank der Young Boys. Gerade achtmal durfte er spielen oder zumindest so tun. 298 Minuten Einsatzzeit und ein Tor weist sein Arbeitsprotokoll des Herbsts aus.

    In Thun fand er seinen Ausweg aus einer Situation, die für ihn

    FCZ - Thun 1:1

    verfahren war. «Alles richtig gemacht», konnte er gestern Abend bilanzieren: Im dritten Spiel mit Thun hatte er zum dritten Mal getroffen, wie schon beim 1:0-Sieg gegen GC und dem 1:1 gegen Luzern. Diesmal reichte sein Tor für ein 1:1 gegen den FC Zürich.

    Die drei Treffer sind schon jetzt so viel, wie er in den eineinhalb Jahren zuvor für YB erzielte. Er sieht sein Formhoch pragmatisch: «Wenn man auf dem Platz steht, hat man Bälle, und man hat die Möglichkeit, aufs Tor zu schiessen.» So oft war das gestern nicht, einmal vor der Pause, aber harmlos, einmal gleich danach, aber unplatziert. Bis dann die 67. Minute kam und die Flanke des eingewechselten Salamand und Schneuwly den Freiraum nutzte, den ihm Raphael Koch bot. «Marco hat die Beharrlichkeit des Stürmers», sagte sein Trainer Bernard Challandes.

    Der FCZ hatte seine Möglichkeiten gehabt, sich den Sieg zu sichern, nicht gerade viele, alles in allem vier. Ein Kopfball Nikcis flog in der ersten Halbzeit übers Tor, Drmic vergab seine Chancen in der 53. und 59. Minute, als ihm beide Mal die Übersicht fehlte. Wäre das zweite Tor «reingefallen», vermutete Trainer Urs Fischer, dann hätte der FCZ auch gewonnen. So aber wirkte der Zürcher Trainer reichlich zerknirscht, das Unentschieden gab ihm das Gefühl, ein Verlierer zu sein. Seine Mannschaft hatte die erste Halbzeit überlegen gestaltet, ohne aber besonders produktiv zu sein. Die Führung gelang ihr dank eines Konters nach einem Corner, den die Thuner laut Challandes die ganze Woche über geübt hatten, der ihnen aber im entscheidenden Moment ziemlich missglückt war. Pedro schloss die Aktion nach Buffs herrlichen Pass in die Tiefe mit seinem Debüttor ab.

    Die Thuner hatten eine dürftige erste Hälfte abgeliefert, mut- und konzeptlos. Erst danach wagten sie sich aus ihrer Igelstellung, und hätten sie den einen oder anderen Konter dezidierter zu Ende gespielt, wäre vielleicht noch mehr möglich gewesen als nur ein Punkt. Jedenfalls genügte ihr Auftritt, um die Schwächen zu belegen, die den FCZ diese Saison im heimischen Stadion verfolgen. Von elf Heimspielen hat er nur drei gewonnen, zweimal gegen GC und einmal gegen Lausanne – gegen die Laufkundschaft der Liga.

    Fischer setzte wohl an Offensivkräften ein, was sich ihm anbot. Im Verlauf der zweiten Halbzeit versuchte er es auch noch mit Chermiti und Chikhaoui. Der eine war aber so gefährlich wie der andere: gar nicht.

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    • Offizieller Beitrag

    FCZ: Unbesiegtes Mittelmass

    (ths.)

    Es sollen 10 000 Zuschauer im Letzigrund gewesen sein, als der FC Zürich den FC Thun empfing. Das schien gar grosszügig gezählt, und die Stimmung war trotz wieder besetzter Südkurve nicht besser als am Wochenende zuvor im Derby gegen GC. Dafür lieferte das Resultat eine Enttäuschung. Das 1:1 gegen die Berner führte Trainer Urs Fischer zur Erkenntnis: Sie seien nicht glücklich und zufrieden, sondern am Hadern.

    Das Spiel war von mässiger Qualität und entsprechendem Unterhaltungswert. In der ersten Halbzeit war der FCZ überlegen, aber gegen die tief stehenden Thuner fiel ihm auf dem Weg zum erfolgreichen Abschluss wenig ein. Nikci hatte eine Chance und vergab sie, Pedro hatte eine und nutzte sie, das war es. In der zweiten Hälfte hatte der FCZ noch zwei Möglichkeiten, den Sieg sicherzustellen, vergab sie durch Drmic und wurde in der 67. Minute für seine Versäumnisse bestraft. Marco Schneuwly gelang in seinem dritten Spiel für Thun sein drittes Tor.

    «Vom neuen FCZ werden viele überrascht sein», kündigte Präsident Ancillo Canepa nach den Transfers des Winters an. Bislang muss sich sein Team damit abfinden, zum sechsten Mal in Folge unbesiegt geblieben zu sein. Teil der Zürcher Statistik ist eben auch, dass sie von elf Heimspielen nur drei gewann, dass von den Offensivspielern nicht einer verlässliche Torgefahr ausstrahlt, kein Chermiti, Chikhaoui, Nikci oder Drmic, und der als Brecher angekündigte Ramazotti bislang nur die Bank wärmen darf. Spektakel fühlt sich anders an als ein Besuch im Letzigrund.

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  • Es war ja irgendwie zu erwarten, dass man sich gegen die defensiven Thuner schwertun würde. Trotzdem hätte man das Spiel eigentlich gewinnen müssen, da man die besseren Chancen (wenn auch nur wenige) hatte und beim Gegentor die einzige wirkliche Chance der Thuner zuliess.

    Trotzdem bin ich nachwievor zufrieden, die Mannschaft ist besser drauf als nach dem Wechseltheater befürchtet. Gedanken müsste man sich auf den Ausländerpositionen machen. Das Tunesier-Trio war wie so häufig eine Enttäuschung.

  • Zitat von Larry

    De Chick-haui, de chunt no!!!!!! So wie de Guerrero! :rofl:

    De einzig wo dra glaubt isch de Canepa :roll:

    am ball isch er nach wie vor e augeweid, aber mit null ifluss ufs spiel. villicht sött ers mal als ballkünstler im cirque du soleil probiere. :nixwiss:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • De Chick-haui, de chunt no!!!!!! So wie de Guerrero! :rofl:

    De einzig wo dra glaubt isch de Canepa :roll:[/quote]


    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id1778302.html[/quote][/quote]

    so es rissli heilet schnäll. nur kei knochebrück oder sehneriss.
    nächste saison wie in alten zeiten, denn dann hat er wieder mal das ganze programm von anfang an mitgemacht.

    und im gegensatz zu gurereo war chiki schon mal spitze bei uns, auf dem weg zur weltspitze...leider gestoppt...neuer anlauf

  • na ja, 0:1 bei blau-rot lörrach süd. der fcz also auf augenhöhe mit den bauern aus münchen… :wink: der fcz leider nur mit einer guten halbzeit, dass reicht natürlich nicht gegen lörrach. drmic wird immer besser und er ist erst 18-jährig, wenn er jetzt noch mit dem toreschiessen beginnt…

    und chermiti trifft das leere tor nicht in der 92. minute...

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    na ja, 0:1 bei blau-rot lörrach süd. der fcz also auf augenhöhe mit den bauern aus münchen… :wink: der fcz leider nur mit einer guten halbzeit, dass reicht natürlich nicht gegen lörrach. drmic wird immer besser und er ist erst 18-jährig, wenn er jetzt noch mit dem toreschiessen beginnt…

    und chermiti trifft das leere tor nicht in der 92. minute...

    gruess roli c.

    Und vorallem:
    SCHEISS FREI!!

    Und:
    Da Tore wichtiger sind als Vertrauen in einen 18-jährigen, würde ich Chermiti für den (hohen) Lohn mehr arbeiten lassen. Man könnte ja auch einmal mit zwei Stürmer spielen.

    Aber offenbar ist die Taktik "ich will nicht verlieren" höher eingeschätzt, als "ich will gewinnen".

    Ich will Fischer nicht mehr!!

    • Offizieller Beitrag

    Da hatte es einen Artikel im Print Tagi über den FC(Verboten).

    Den poste ich natürlich nicht.

    Aber das stimmt halt doch:

    Der Klub profitiert von seiner Stellung in der Stadt, wo er ein gesellschaftlicher Faktor ist – unbedrängt von einem anderen Fussballverein oder durch das Eishockey; er spielt in einem Stadion, das eine Atmosphäre schafft wie keines sonst in der Schweiz. Das alles hat der FCB, nichts davon haben die Zürcher Klubs. GC ist ohnehin mit seiner chaotischen Selbstfindung beschäftigt. Der FCZ, weit ambitionierter ausgerichtet, muss sich damit abfinden, dass er auf Jahre hinaus, zumindest bis zum Bau eines neuen Stadions, wirtschaftlich chancenlos ist gegen den FCB.

    Wir hatten diese Situation schon mal, als GC 2x in der CL war...hoffen wir, dass es wieder so rauskommt wie damals.

    Übrigens: Der FC(Verboten) dürfte gar nicht dort stehen wo er jetzt steht, der FCZ hätte zwingend Meister werden müssen und hat es (vor allem) in der Direktbegegnung im Letzi verkachelt! :sad:

  • Zitat von Mushu


    Und vorallem:
    SCHEISS FREI!!

    Und:
    Da Tore wichtiger sind als Vertrauen in einen 18-jährigen, würde ich Chermiti für den (hohen) Lohn mehr arbeiten lassen. Man könnte ja auch einmal mit zwei Stürmer spielen.

    Aber offenbar ist die Taktik "ich will nicht verlieren" höher eingeschätzt, als "ich will gewinnen".

    Ich will Fischer nicht mehr!!

    dieses spiel hat ganz sicher nicht der trainer des fcz vergeigt! überhaupt sehe ich seit der winterpause einen sehr gut organsierten, kampf- und lauffreudigen fcz, der sich etliche torchancen erarbeitet. alles attribute, welche 100% dem trainer zuzusprechen sind.

    wenn man aber auch das leere tor nicht trifft, kannst du auch mit 5 stürmern antreten. der trainer kann nur die taktik vorgeben, die tore schiessen müssen die spieler. ganz abgesehen davon, geht kein schweizer verein nach basel und spielt ein 4-4-2…

    der fcz war gegen basel übers ganze spiel gesehen absolut ebenbürtig, in der 1. hz sogar besser. aber gegen eine mannschaft, die für ch-verhältnisse auf jeder position, individuell überdurchschnittlich besetzt ist und einen wahnsinnslauf und dementsprechend selbstvertrauen hat, reicht ebenbürtig sein eben nicht. dann kommen noch die in dieser situation üblichen dinge dazu wie: degen muss für seine notbremse an pedro rot und nicht gelb sehen etc.

    dieser nzz artikel von heute, trifft es ziemlich genau:

    Ärger des FCZ über vergebene Chancen

    Hansjörg Schifferli, Basel

    Der FCZ-Coach Urs Fischer verlor auch das zweite Spiel gegen den FCB des Trainers Heiko Vogel 0:1. Das muss nicht zwingend ein Ärgernis sein, zumal gegen einen gefeierten Champions-League-Achtelfinalisten.

    Dazu wird es aber dann, wenn eine Mannschaft wie der FCZ diesen Baslern eine überlegene erste Halbzeit aufzwingt und dann in der 92. Minute noch eine letzte Torchance vergibt, die eigentlich nicht zu vergeben war.

    Für die Zürcher war es, nach fünf Punkten aus den ersten drei Spielen, die erste Niederlage 2012. Das ist keine schlechte Zwischenbilanz für eine Mannschaft, die recht jung ist und sich im Umbruch befindet. Sie ist jedenfalls besser als noch vor ein paar Wochen für den Februar befürchtet. Aber sie hätte besser sein können, denn «wir haben beim 1:1 gegen Thun zwei Punkte verschenkt und hätten auch heute im Minimum einen Punkt verdient», so Fischer. Deshalb sind es weiterhin acht Längen Rückstand auf Platz 3, der nach der verpatzten Vorrunde als letztes bedeutenderes Saisonziel gilt. Der FCZ könnte dem Europa-League-Platz also ein paar Punkte näher sein.

    Anderseits war der Basler Auftritt ein Hinweis darauf, dass sich das FCZ-Team doch allmählich entwickelt. Es war seine beste Gesamtleistung in diesem Jahr; der Beitrag zu einem guten Match. So lieferte beispielsweise Sturmspitze Josip Drmic (19) eine weitere Talentprobe; er ist in diesem Kader nach den Abgängen von Mehmedi und Alphonse der beste Stürmer, besser jedenfalls als der Tunesier Chermiti. Und die positive Entwicklung des Brasilianers Pedro Henrique geht weiter. Ein Gewinn war auch Scott Sutter, der neue Rechtsverteidiger, anstelle von Raphael Koch.

    Anderseits fehlt es der Mannschaft immer wieder an Durchschlagskraft und Effizienz in entscheidenden Momenten. Der FCB nutzte die Phase, in der er überlegen war in der halben Stunde nach der Pause, zum Tor, das eine Klasseaktion war. Derlei brachte der FCZ nicht zustande, selbst aus bester Ausgangslage. «Und wer aus Chancen, wie wir sie hatten, nicht Kapital schlägt», fasste Fischer korrekt zusammen, «der hat es schwer, in Basel zu gewinnen.» Genau genommen: Es ist unmöglich.

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Da hatte es einen Artikel im Print Tagi über den FC(Verboten).

    Den poste ich natürlich nicht.

    Aber das stimmt halt doch:

    Der Klub profitiert von seiner Stellung in der Stadt, wo er ein gesellschaftlicher Faktor ist – unbedrängt von einem anderen Fussballverein oder durch das Eishockey; er spielt in einem Stadion, das eine Atmosphäre schafft wie keines sonst in der Schweiz. Das alles hat der FCB, nichts davon haben die Zürcher Klubs. GC ist ohnehin mit seiner chaotischen Selbstfindung beschäftigt. Der FCZ, weit ambitionierter ausgerichtet, muss sich damit abfinden, dass er auf Jahre hinaus, zumindest bis zum Bau eines neuen Stadions, wirtschaftlich chancenlos ist gegen den FCB.

    Wir hatten diese Situation schon mal, als GC 2x in der CL war...hoffen wir, dass es wieder so rauskommt wie damals.


    das einzig vergleichbare an der situation war die sportliche vormachtstellung vom fc niederhasli. aber sonst...keine fans, kein rückhalt nirgendwo, einfach das hobby von ein paar fussballverrückter reicher. da geniessen die lörracher einen ganz anderen rückhalt und status, sei es in der bevölkerung einer ganzen region oder in der wirtschaft. darum wird sich das (von uns erwünschte) szenario leider kaum wiederholen... :traurig:


    Zitat von Larry

    Übrigens: Der FC(Verboten) dürfte gar nicht dort stehen wo er jetzt steht, der FCZ hätte zwingend Meister werden müssen und hat es (vor allem) in der Direktbegegnung im Letzi verkachelt! :sad:


    das ist allerdings war. das 2:2 damals war noch fahrlässiger als die niederlage gestern.

    gruess roli c.

    NieUsenandGah


  • ich schaue selten fussball und kann das daher nicht beurteilen. was mir aber bei zürcher mannschaftssportarten in der letzten zeit wirklich stark auffällt, ist die aussage 'wir sind eigentlich besser, aber wir machen die tore nicht'.

    muss man sich nicht mal fragen, ob bei einer sportart, die dadurch definiert ist, dass derjenige gewinnt, der mehr tore schiesst, , eine solche aussage wirklich inhaltlich einen wert darstellt. oder ist tore schiessen nicht gerade DIE qualität dieser sportarten schlechthin?

    niemand wird bei einem 100 meter lauf sagen, ich war eigentlich besser, aber nicht schnell genug. niemand sagt beim schanzenspringen, ich war besser, aber die anderen flogen einfach weiter und niemand sagt beim schwingen, ich war besser, wenn ihn der andere auf den rücken gelegt hat.

    die variablen sind äusserliche umstände und glück, aber die gleichen sich aus über die zeit. sich immer nur darauf beziehen, ist ausrede. wenn ein stürmer (oder mehrere) es immer wieder versäumen, gute chancen in tore umzusetzen, ist er einfach nicht so gut, wie diejenigen, die das machen. ansonsten sollte hockey und fussball nur noch mit stilnoten bewertet werden und nicht mehr nach toren.

  • Zitat von sloggi


    ich schaue selten fussball und kann das daher nicht beurteilen. was mir aber bei zürcher mannschaftssportarten in der letzten zeit wirklich stark auffällt, ist die aussage 'wir sind eigentlich besser, aber wir machen die tore nicht'.

    muss man sich nicht mal fragen, ob bei einer sportart, die dadurch definiert ist, dass derjenige gewinnt, der mehr tore schiesst, , eine solche aussage wirklich inhaltlich einen wert darstellt. oder ist tore schiessen nicht gerade DIE qualität dieser sportarten schlechthin?

    niemand wird bei einem 100 meter lauf sagen, ich war eigentlich besser, aber nicht schnell genug. niemand sagt beim schanzenspringen, ich war besser, aber die anderen flogen einfach weiter und niemand sagt beim schwingen, ich war besser, wenn ihn der andere auf den rücken gelegt hat.

    die variablen sind äusserliche umstände und glück, aber die gleichen sich aus über die zeit. sich immer nur darauf beziehen, ist ausrede. wenn ein stürmer (oder mehrere) es immer wieder versäumen, gute chancen in tore umzusetzen, ist er einfach nicht so gut, wie diejenigen, die das machen. ansonsten sollte hockey und fussball nur noch mit stilnoten bewertet werden und nicht mehr nach toren.

    diese aussage hat natürlich schon eine gewisse berechtigung. weil am urspung der tore immer die torchancen stehen. und diese werden ja vom fcz in dieser rückrunde durchaus genügend erarbeitet. auch steht die defensive ganz ordentlich, jedenfalls im vergleich zur vorrunde. beim fcz fehlt es (noch) an routine und an selbstvertrauen und schon rollen die dinger wieder rein. sorgen mache ich mir erst, wenn man zu keinen torchancen mehr kommt. dann wirds bitter, dann musst du die ganze taktik und das spielsystem - und somit den trainer - in frage stellen.

    zürich hatte gestern etwa 5 hochkarätige chancen, basel etwa 3... :nixwiss:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

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