• Zitat von Gysino

    LOL!!!!!! interessant.


    gott oder allah sei dank, haben wir jetzt das verschärfte hooligan konkordat! so kann chickahui jeweils von einem privaten sicherheitsdienst vor den spielen/trainings bis unter die unterhosen nach einem versteckten sprengsatz durchsucht werden!

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat


    gott oder allah sei dank, haben wir jetzt das verschärfte hooligan konkordat! so kann chickahui jeweils von einem privaten sicherheitsdienst vor den spielen/trainings bis unter die unterhosen nach einem versteckten sprengsatz durchsucht werden!

    das beruhigt mich sehr.

  • Zitat von snowcat

    us de hütige "schweiz am sonntag". sicher die beste methode will man die nächsten 15 jahre in zürich vor durchschnittlich 3400 zuschauern spielen...

    Spuhler will GC-FCZ-Fusion

    Mit Peter Spuhler und Rolf Dörig plädieren zwei schwergewichtige Wirtschaftsvertreter für ein Zusammengehen der beiden Fussballklubs.


    e schöni antwort vom chläusu (gestrigi "schweiz am sonntag":

    Die grösste Kalberei aber ist Deine Idee, den FCZ und GC zu fusionieren. Die letzte «Raison d’être» des Zürcher Operetten-Fussballs ist die Rivalität zwischen den beiden Lokalklubs. Es sind zwei völlig verschiedene Kulturen, die sich nicht verschmelzen lassen. Du könntest genau so gut vorschlagen, die SVP und die SP in Zürich zu einer Partei zu fusionieren, um gemeinsam mehr politische Durchschlags kraft in Bern zu haben. Die Fusions Befürworter haben nur einen Hintergedanken: auf diesem Weg endlich alle Schulden und sonstigen Altlasten los werden. Der neue Klub, der aus dem FCZ und GC entstehen würde, wäre im Vergleich zu YB und zum FC Basel bloss eine wirtschaftlich und sportlich lahme Ente ohne Seele.

    da no de ganz text:

    Zauggs Brief

    Lieber Peter

    Jetzt also auch Du. Ich kann es fast nicht glauben. Aber die Meldungen wollen nicht abreissen, dass Du Dein Geld im Zürcher Fussballgeschäft verjubeln willst. Das Erfolgsgeheimnis des Sportes war es halt schon immer, tüchtigen Kapitalisten wie Dir vorzugaukeln, sie könnten im Sportbusiness so erfolgreich arbeiten wie in ihren eigenen Unternehmen, das Geschäft kontrollieren und am Ende Geld verdienen und Ruhm ernten.

    Es gibt durchaus einen Weg, wie Du im Zürcher Fussballgeschäft ein kleines Vermögen machen kannst. Indem Du mit einem grossen Vermögen anfängst. Anders als in Basel und Bern ist es in Zürich nicht möglich, mit Fussball Geld zu verdienen. Aus dem ganz einfachen Grund, weil Du als Besitzer oder Mit besitzer eines Fussballklubs nicht auch Besitzer oder wenigstens Rechteinhaber für Gastronomie und Werbung im Stadion bist. In Zürich bist Du in einem für Fussball nicht geeigneten Stadion bloss Mieter. Geld verdienen auf Deine Kosten nur alle anderen rund um den Fussball.

    Die grösste Kalberei aber ist Deine Idee, den FCZ und GC zu fusionieren. Die letzte «Raison d’être» des Zürcher Operetten-Fussballs ist die Rivalität zwischen den beiden Lokalklubs. Es sind zwei völlig verschiedene Kulturen, die sich nicht verschmelzen lassen. Du könntest genau so gut vorschlagen, die SVP und die SP in Zürich zu einer Partei zu fusionieren, um gemeinsam mehr politische Durchschlags kraft in Bern zu haben. Die Fusions-Be fürworter haben nur einen Hintergedanken: auf diesem Weg endlich alle Schulden und sonstigen Altlasten los werden.

    Der neue Klub, der aus dem FCZ und GC entstehen würde, wäre im Vergleich zu YB und zum FC Basel bloss eine wirtschaftlich und sportlich lahme Ente ohne Seele. Wenn zwei durch Lotterwirtschaft in die tiefroten Zahlen geratene Unternehmen fusionieren, entsteht nicht eine hochrentable Firma. Wenn zwei unanständige Fankulturen fusionieren, entsteht daraus nicht ein Lesezirkel für Werke von Rosamunde Pilcher. Und so viel Geld wie Gigi Oeri einst investierte, um den FC Basel international konkurrenzfähig zu machen, hast Du für einen «Kickstart» des Zürcher Fussballs nicht. Du hast keine Chance, im internationalen Business mitzumischen. Und wie sollte denn der neue Klub heissen? Zürich United? ZFB (Zürcher Fussball-Bonzen)?

    Wenn Du etwas für unseren Sport tun willst, lieber Peter, dann hüte Dich vor dem Zürcher Fussball und setze Dich nicht in dieses (Vogel-)Nest. Dort wirst Du nur von einer schlauen Clique um Dein Geld gebracht. Alimentiere ein wenig die Hockey-Junioren von Walter Freys ZSC/GCK-Lions und bereite Dich darauf vor, der nächste Eishockeyverbands-Präsident zu werden. Das kostet Dich weniger Geld, bereitet Dir vergnügliche Stunden und Du bist Teil eines international konkurrenzfähigen, erstklassigen Sportes.

    Mit freundlichen Grüssen

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Canepa: Bezahlen – und sparen
    Von Peter Bühler, Zürich

    Der FCZ-Präsident hält über die Hälfte des Aktienkapitals. Der Club weist für 2012 einen Millionenverlust aus.

    Zu Beginn der gestrigen Generalversammlung der FCZ AG war Ancillo Canepa bestens aufgelegt. In launigen Worten liess der Präsident die erfolgreiche Rückrunde der 1. Mannschaft aufleben: Er erwähnte stolz den Aufstieg vom 9. Platz nach der Vorrunde auf den 4. Schlussrang; er betonte, dass 12 Spieler mitgeholfen hatten, die im FCZ gross geworden sind; und er vergass nicht, den «kompletten Trainer» Urs Meier zu loben. Canepas Fazit zur bemerkenswerten Steigerung war durchaus auch als Seitenhieb gegen Meiers Vorgänger Rolf Fringer zu verstehen: «Gleiche Spieler – neue Mannschaft.»

    Weniger Freude herrschte beim Präsidenten und den 176 erschienenen Aktionären und Vereinsmitgliedern bei der Präsentation der Jahresrechnung 2012. Bei einem Gesamtumsatz von 27,4 Millionen Franken wies der Club nach Abschreibungen von 5,2 Millionen einen Verlust von 1,1 Millionen aus. Er wäre sehr viel höher ausgefallen, wenn nicht Sanierungsbeträge in der Höhe von 8,9 Millionen geleistet worden wären – in erster Linie durch Canepa, ist anzunehmen. Und entlastend auf das Ergebnis wirkten zudem die Transfererträge vorab aus den Verkäufen der Spieler Rodriguez, Mehmedi und Nikci, die den FCZ alle im letzten Jahr verliessen.

    Canepa 55 Prozent, Hotz 16

    Nach der letzten im Mai abgeschlossenen Kapitalerhöhung beträgt das Aktienkapital 5,4 Mio. Franken. Die Beteiligungsverhältnisse am Club sehen nun so aus: Canepa hält 55 Prozent des Aktienkapitals, der frühere Präsident Sven Hotz besitzt 16 Prozent, der Businessclub 13 Prozent, ein weiterer bedeutender Shareholder ist der 50er-Club mit 7 Prozent.

    Der FCZ braucht weiter frisches Geld, um seine Liquidität zu sichern. Gestern wurde von der GV nicht nur Michael Agoras, CEO Adecco Schweiz, neu in den Verwaltungsrat gewählt, es wurde auch die nächste Kapitalerhöhung in der Höhe von 2,7 Mio. Franken genehmigt. Das gesamte Aktienkapital wird auf 8,1 Mio. erhöht. Auch bei der Zeichnung der neuen Papiere dürfte Canepa gefordert sein.

    Wer zahlt, befiehlt. Diese Regel gilt auch im FCZ. Canepa hat es satt, jedes Defizit auszugleichen – entsprechend hat er dem Verein einen Sparkurs auferlegt. Das Budget wird um 20 Prozent auf rund 16 Mio. gekürzt. Dabei kommt es dem Club gelegen, dass die Verträge der Grossverdiener Magnin und Béda ausgelaufen sind, und die zu YB gezogenen Trainer Gämperle und Hänzi durch die kostengünstigere interne Variante mit Massimo Rizzo und Marco Bernet ersetzt werden.


  • die hauptwerbefläche (brustbereich) auf den shirts ist übrigens auch noch nicht verkauft für 2013/2014. trotzdem werden sie, gemäss canepa, nicht zu dumpingpreisen angeboten: "wir verschenken nichts, vorher spielen wir eine saison ohne brustwerbung." also scheint die not doch noch nicht so gross zu sein und ausserdem gibts wieder mal schöne leibchen! :cool:

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat


    die hauptwerbefläche (brustbereich) auf den shirts ist übrigens auch noch nicht verkauft für 2013/2014. trotzdem werden sie, gemäss canepa, nicht zu dumpingpreisen angeboten: "wir verschenken nichts, vorher spielen wir eine saison ohne brustwerbung." also scheint die not doch noch nicht so gross zu sein und ausserdem gibts wieder mal schöne leibchen! :cool:

    Für mich klingt das betrüblich und "freudlos". Schade. Ja nun, da müssen wir durch ...

    Und sobald ja Canepa nicht mehr will, wird wohl Stadler das ganze - schwer unter Wert - aufkaufen ...

    :blosswech:

  • Zitat von Mushu

    Für mich klingt das betrüblich und "freudlos". Schade. Ja nun, da müssen wir durch ...

    Und sobald ja Canepa nicht mehr will, wird wohl Stadler das ganze - schwer unter Wert - aufkaufen ...

    :blosswech:


    und roli sich in zürich nur noch fussball in den unteren ligen ansehen! :sad:

    das aber mit immerhin ein paar tausend sk'lern und ot'lern, während spuhler seine zuschauer im spitzenspiel gegen basel einzeln begrüssen kann! :geil:

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Die Zürcher Südkurve beschliesst wider Erwarten einen Pakt mit dem Vorstand und dem Schweizerischen Fussballverband. Man einigt sich darauf, im Stadion nur noch bengalische Zündhölzer und Vulkane (bis maximal 16 cm Höhe) abzubrennen. Kontrolliert. Bei Hochrisikospielen werden zusätzlich drei Sonnen pro FCZ-Tor toleriert. Diese müssen vor Spielbeginn am Gitter festgemacht werden.

    :rofl: :rofl: :rofl:

    http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/inde…t-meister-wird/

    • Offizieller Beitrag

    «Die Rückrunde voll bestätigen»

    Mit Urs Meier sprach Peter Bühler


    FCZ-Trainer Urs Meier zieht nach dem Trainingscamp im Tirol ein zwiespältiges Fazit. Und er bangt wieder einmal um Yassine Chikhaoui.

    Am Donnerstag setzte es für den FC Zürich im Rahmen des Trainingslagers in Österreich mit einem 1:5 gegen 1860 München eine herbe Testspielniederlage ab. Trainer Urs Meier relativiert: «Die Ergebnisse in den Tests sind für mich zweitrangig. Wir waren nach der harten Konditionsarbeit nicht frisch genug.» Obwohl im Camp wichtige Spieler fehlten, ist er überzeugt, mit der Mannschaft auf einem guten Weg zu sein, um in der kommenden Saison an die starken Resultate des Frühlings anzuknüpfen.

    Urs Meier, im Winter schwärmten beim FCZ alle vom hervorragenden Verlauf des Trainingscamps in der Südtürkei. Dort sei die Basis für die erfolgreiche Rückrunde gelegt worden. Schwärmen Sie nun auch nach dem Camp im Tirol?

    In der Türkei hatten wir das Glück, dass alle Spieler am Lager teilnehmen konnten. In Bad Häring fehlten mit Chikhaoui, Chermiti, Rikan und Teixeira vier Schlüsselspieler. Das ist nicht optimal.

    Chikhaoui und Chermiti genossen nach ihren WM-Qualifikationsspielen mit Tunesien verlängerte Ferien?

    Chikhaoui konnte dem Aufgebot ins Nationalteam nicht folgen. Er ist offenbar verletzt und lässt sich in Tunesien behandeln. Die Details kennen wir noch nicht. Rikan gewährten wir nach seiner Hochzeit ein paar zusätzliche Freitage. Teixeira ist an den Adduktoren verletzt. Wenigstens muss er nicht operiert werden.

    Verpflichtet der FCZ einen Ersatz, falls Teixeira länger ausfällt?

    Das müssten wir tun. Mit Djimsiti, Raphael Koch und Alesevic haben wir nur drei zentrale Verteidiger. Alle sind unerfahren.

    Was erwarten Sie von den Zuzügen Rikan und Etoundi?

    Rikan ist im zentralen Mittelfeld die optimale Alternative zum weggezogenen Gajic. Er pflegt eine aggressive Spielweise und hat einen starken linken Fuss. Und Etoundi ist im Angriff eine klare Verstärkung. Er ist schnell und behauptet den Ball in den Duellen sehr erfolgreich.

    Es drohen weitere Abgänge: Drmic, Benito und Chermiti sind begehrt.

    Drmic hat Angebote, auch aus der Bundesliga. Ich rate ihm, beim FCZ zu bleiben. Bei uns bekommt er sicher die Spielpraxis, die er im Hinblick auf die WM in Brasilien benötigt. Die Chance, dass er bleibt, liegt bei 50 Prozent. Bei Benito und Chermiti gehe ich fest davon aus, dass sie weiter für den FCZ spielen.

    Sind die Ziele für die neue Saison schon klar formuliert?

    Mannschaft und Trainer ziehen sich am Montag in eine Berghütte im Berner Oberland zurück. Dort arbeiten wir an der Teambildung und setzen die Ziele fest.

    Für sich haben Sie das schon getan?

    Ich will die Spieler und unser Spiel weiter verbessern und mit dem Team die gute Rückrunde voll bestätigen – 43 Tore in 18 Spielen sind aber kaum zu toppen.

    Der FCZ war hinter Basel die Nummer 2. Denken Sie sogar an den Titel?

    Falls wir keine weiteren Abgänge haben, ist für den FCZ sehr viel möglich.


    © Tages Anzeiger

  • Zitat von Urs Meier

    Er ist offenbar verletzt und lässt sich in Tunesien behandeln. Die Details kennen wir noch nicht.

    die ussag isch nöd sin ernst? wieso schmeissed ihr de nöd ändlich?
    wobie: mir ja eigentlich egal, de isch ja sicher billig....

  • Zitat von larlf

    die ussag isch nöd sin ernst? wieso schmeissed ihr de nöd ändlich?
    wobie: mir ja eigentlich egal, de isch ja sicher billig....


    er isch nöd verletzt, er hät nume buchweh. wahrschinli lieht em dä israeli jetzt scho uf em mage...:rofl:

    http://www.fcz.ch/de/profis/news_archiv.htm?id=2200&archiv=

    schmeissisch du en spiller wo du für über 5 millione gholt häsch um ihn nach 1-2 jahr für 10-15 chischte z’verchaufe, solang wenigschtens no die ganz chli hoffnig bestaht wenigschtens en teil vo dene 5 millione wieder chöne iezhole? ich würs jedefalls au nöd mache!

    NieUsenandGah

  • lol, ich glaube er schmeisst sich grad sälber use; es sei denn, er hät es magegschwür (vo wo/wem au immer).
    vo dene 5mio wirsch chum 1 cent zrugg becho, usser d'iv zahlt ihn us... aber immerhin händ ihr ja au bi sim lohn chöne spare, isch ja wahrsch. au zum gröschte teil vo de versicherig finanziert worde.

  • Zitat von larlf

    lol, ich glaube er schmeisst sich grad sälber use; es sei denn, er hät es magegschwür (vo wo/wem au immer).
    vo dene 5mio wirsch chum 1 cent zrugg becho, usser d'iv zahlt ihn us... aber immerhin händ ihr ja au bi sim lohn chöne spare, isch ja wahrsch. au zum gröschte teil vo de versicherig finanziert worde.


    wieso iv? er hät praktisch die ganz rückrundi gspillt. und solang bisch sicher nonig iv-ler. er hät eifach nüme die extraklass wie vor sine verletzige. wänn ich aber gseh was im fuessball alles umebote und au no an maa bracht wird: zuberbühler, vogel etc. sind no nach england obwohl die nöd emal meh en job bi wohle übercho hetet. es paar alti dvd's und en skrupellose spillervermittler und scho verchaufsch au en chikahui für bedütend meh als 1 cent irgendwohi! und wie gseit, solang die chance bestaht, schmeissisch kän spiller!

    NieUsenandGah

  • ok, regelmässig, vo afang ah? hani nöd mitbecho...

    guet, dini biespiel sind einersiets vo de insle & anschienend (wieso au immer) söll de zubi d'lüüt chöne motivierä (hani jedefalls so gläse, verstah wird ich's nie) und de vogel isch halt au scho während sinere karriere überbezahlt worde (mini meinig) für sini alibi-quer/rückpäss...

    aber damit s'chick is usland chasch vertschute, da müesst er doch wenigstens mal 1-2 jahr am stk. leistig zeige und das am beschte bimne verein, wo vorne mitspielt. (ich weiss, du tröimsch genau vo dem für die nöchste jahr :)
    problem gsehni drin: dass er sich vorher wieder verletzt und dass d'mannschaft zwenig zämeb'halte werde chan, dass sie 2 oder meh jahr vorne chan mitspielä.

    logisch schmeisst mer ihn nöd, wänn mer gäld i ihn investiert hät oder fcz fan isch; was zum glück bi mir beides nöd zuetrifft....

    • Offizieller Beitrag

    FC Zürich

    Neues Rätsel um Chikhaoui

    (pmb.)

    Seit sechs Jahren steht Yassine Chikhaoui beim FCZ unter Vertrag. Er gilt als feiner Techniker, aber auch als überaus verletzungsanfällig. Die umfangreiche Krankenakte wird nun um einen neuen Eintrag erweitert: Der 26-Jährige kehrt nicht wie geplant heute aus den Ferien zurück, weil er an Magenbeschwerden leidet und sich von seinem Vertrauensarzt in seiner Heimat untersuchen lässt. Die Probleme zwangen Chikhaoui bereits, auf die WMQualifikationsspiele mit Tunesien im Juni gegen Sierra Leone und Äquatorial-Guinea zu verzichten. Die Geschichte klingt rätselhaft. «Ich kenne den Befund nicht genau, glaube aber nicht, dass es sich um eine Bagatelle handelt», sagt FCZ-Trainer Urs Meier, «Chikhaoui würde nicht freiwillig auf die Nationalmannschaft verzichten.» Gerade optimistisch klingt Meiers Prognose nicht: «Ich erwarte den Spieler nicht so schnell zurück.»

    Wenn die Zürcher heute ins Diemtigtal fahren, um an einem Teamevent unter anderem gemeinsam die Saisonziele zu definieren, werden dafür Amine Chermiti und die israelische Neuverpflichtung Avi Rikan dabei sein. Noch offen ist, ob für den verletzten Innenverteidiger Jorge Teixeira Ersatz geholt wird. Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber am Ende entscheidet nur etwas über einen Transfer: das Geld.


    © Tages Anzeiger

  • Zitat von Larry

    Noch offen ist, ob für den verletzten Innenverteidiger Jorge Teixeira Ersatz geholt wird. Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber am Ende entscheidet nur etwas über einen Transfer: das Geld.


    alain nef? habe ihn zwar als rechten verteidiger in erinnerung, aber scheinbar spielte er bei yb in der innenverteidigung und für diese position wäre er auch in luzern vorgesehen.

    NieUsenandGah

  • In Italie bi Piacenza hät er zwei super Saisons gha und nachher het er us unbekannte Gründ en wietere Schritt richtig Spanie (glaubs Huelva oder so) gmacht.
    Det ischem den en "bessere" (oder Trainers Liebling) vor d Nase gsetzt worde.
    YB het en den gholt und will en jetzt loswerde.

    Er hät sich technisch würklich gägeüber em FCZ 2006? gmacht, aber en Maicon ischer halt scho nöd..


    Ich weiss eifach nöd recht ob er "so" schlächt gsie isch oder obe halt au bi ihm s YB Syndrom gwürkt het.
    Schlechter als de Beda ischer aber glaub nöd aber ob er (vill) besser isch? hmm
    De Piacenza Nef zimmli sicher scho, de YB Nef eher nöd.
    (het doch glaub damals au es Natiufgebot übercho, für würklich starchi Leistige)

    Also ich nämmten mit de Hoffnig, de Piacenza Nef zverpflichte..


    Näfnäfnäfnäf Aläalä Näfnäfnäf :mrgreen:

    Russki standart!!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!