• Offizieller Beitrag

    Eine Zukunft für ihren Verein sehen trotz Zweitklassigkeit die FCZ-Fans. Der Klub konnte ca. 5500 Saisonkarten absetzen. Somit zählen die Zürcher bereits über 1000 Saisonkarten-Besitzer mehr als im Vorjahr.

    Für das etwas andere Zürcher Derby gegen den FC Winterthur werden am Montag im Stadion Letzigrund sicherlich mehr Zuschauer live vor Ort sein, als bei der einen oder anderen Super-League-Partie an diesem Wochenende. :mrgreen:

    Sadiku wird spielen am Montag:

    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id5296414.html

  • Mir würde es wohl gleich wie Züribueb gehen, wenn ich betroffen wäre.
    Was ich nicht ganz verstehe:
    In der EL würdet ihr auch sonst spielen + den Cup könntet ihr auch gewinnen.
    Somit bleibt noch übrig, dass ihr in einer unteren Liga mehr gewinnen könnt als in der Obersten und dort auch Erster werden.
    Aus meiner Sicht ist das einigermassen verständlich, weil viele Siege schöner sind als meist zu verlieren.

    Aber Du schreibst ja selber, dass nach 1 Jahr zwingend der Aufstieg folgen muss. Was ja bedeutet, dass es im B doch nicht soo toll sein kann?
    In der obersten Liga hast Du wenigstens die Möglichkeit, mit den Plätzen 2-4 internat. zu qualifizieren, das ist im B nur über den Cup und somit super Leistung und/oder Losglück möglich...

    Dass Spiele gegen Basel Idioten mühsam sind, verstehe ich auch, aber Du hast in Deiner Liste die tollen vom B vergessen: Wohlen, Chiasso, Le Mont.
    Rein von der "attraktivität" der Gegner wäre es für mich auch mehr oder weniger ausgeglichen, zwischen A + B.
    D.h. für mich würde der Wunsch in der obersten Liga zu spielen deshalb überwiegen, weil man sich als Sportler/Fan doch immer mit den Besten messen möchte?

    Oder ist es einfach nur, weil die letzte Saison so scheisse war und ihr vor allem ohne Abstieg keinen Umbruch erwartet habt?

  • Zitat von larlf

    Oder ist es einfach nur, weil die letzte Saison so scheisse war und ihr vor allem ohne Abstieg keinen Umbruch erwartet habt?


    ich denke, damit bringst du das wesentliche auf den punkt! es ist natürlich nicht die vorfreude auf le mont oder chiasso, es ist die vorfreude auf einen neuen fcz. zum ersten mal seit einem halben dutzend jahren muss ich mir im vorfeld einer saison nicht pausenlos das realitätsferne gelabbere von cillo anhören. es reden andere aus der sportkommission. der club ist daran sich neu aufzustellen, genau in die richtung welche medien und fans schon seit jahren forderten. ohne den abstieg hätte er das nicht getan, zumindest nicht so radikal. cillo pflästerlipolitik um die gemüter zu beruhigen. mehr nicht.

    noch ist natürlich nichts erreicht, aber die richtung stimmt 100%. aber vorfreude beinhaltet ja gerade das noch nicht erreichte, aber eben sehnlichst gewünschte und angestrebte. darum geht's mir auch so wie vielen: die vorfreude auf diese saison ist so gross wie seit den 00-er jahren nicht mehr. aber damals konnte man noch, wenn alles stimmte, meister werden. züri 06, 07 und 09...die anzahl saisonkarten ist auch ein indikator für die stimmung in der fangemeinde. so negativ wie die war im mai 2016, so positiv ist sie jetzt.

    dieses jahr kann der fcz wieder mal was reissen und erreichen, wenn auch eine liga tiefer. was kann man im a erreichen? mal ehrlich, wie viele ch mannschaften qualifizieren sich tatsächlich als 3. oder 4. für die euroleague gruppenphase? eben! wenn du nicht basel oder yb bist, hast du oben doch nur noch spannung wenn du gegen den abstieg spielst. alles andere ist brot- und vor allem spannungsloses mittelfeldgeplänkel.

    und trotzdem muss der fcz natürlich sofort wiederaufsteigen um sich diesem mittelfeldgeplänkel wieder auszusetzen. es wird einfach einiges mehr an geld generiert da oben. aber nach einem b jahr fällt einem das bedeutend leichter. als aufsteiger kann man wieder andere marken setzen im a. zumindest das erste a jahr dürfte auch mit grosser vorfreude - und noch mehr verkauften saisonkarten - in angriff genommen werden. wenn es denn auch die saison 2017/2018 ist...

    a propos realitätsfernes gelabbere, us de hütige nzz:

    Der Präsident Stephan Anliker sagt zum Beispiel, realistisch für die Grasshoppers sei Rang 4, «aber wenn Sie mich fragen: Mein persönliches Ziel liegt weiter vorne.»

    genau solchen müll mussten wir uns während jahren anhören!

    http://www.nzz.ch/sport/fussball…erich-ld.107180

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (24. Juli 2016 um 10:04)

  • :mrgreen:

    Team und Trainer händ sich veränderet, dh im A hetted ihr die glich Qualität uf em Fäld, will ihr ja d'Qualität sälber bestimmed.
    Aber wahrschienlich häsch Du scho rächt und de Canépa hetti no en andere Ex-Spieler us em Ärmel zauberet und ihm d'Vollmacht geh; Wänn ihr nöd abgstiege wäred und hett wahrschienlich au wieder vom 2 + 3 Platz gredet.

  • mit folgendem satz von tommy dürfte auch das kapitel sämi endgültig abgeschlossen sein. gleichzeitig zeigt dieser satz natürlich auch auf, dass jetzt (endlich) leute am sportlichen ruder sind, die wissen unter welchen bedingungen ein fussballer sein maximum abrufen kann.

    Bickel will nicht zu sehr in die Vergangenheit blicken und auf die Fehler eingehen, die in der letzten Saison gemacht worden sind. Aber er sagt dann doch, dass «die Atmosphäre, die Disharmonie im Team» am Ende zum Abstieg geführt haben. «Das Vertrauen muss man wiederherstellen, denn aus meiner Zeit als Spieler weiss ich, dass die Basis Freude ist, die Lust am Spielen – erst dann kann man Fähigkeiten wie Laufbereitschaft, Einsatz, taktische Disziplin und alles andere auf den Platz bringen und jene Siegermentalität entwickeln, die es braucht für den Aufstieg»,

    us de hütige nzz:

    Glaube an den Plan

    Der FCZ will wieder in die Super League. Der neue Sportchef Thomas Bickel weiss, was es dafür braucht.
    Von Stephan Ramming

    Ja, ja, ich weiss.» Thomas Bickel unterbricht. «Ich bin introvertiert, ruhig, ausgeglichen. Hab ich auch gelesen.» Bickel lächelt, und sein Lächeln sagt, dass ihn die Wahrnehmung seiner Person nicht gross kümmern will. Ohnehin nimmt er selber einiges anders wahr, als es vielleicht den Anschein macht. Aber der Reihe nach.

    Thomas Bickel, 52-jährig, ehemaliger Nationalspieler, vor knapp vier Jahren zurückgekehrt in den professionellen Fussball, ist der Mann, der als Sportchef den FC Zürich wieder in die Super League führen soll. Nach dem Abstieg wurde Bickel vom Präsidenten Ancillo Canepa als «neuer Leiter Sport» vorgestellt. Canepa legte damals Wert auf die Feststellung, dass diese Funktion nicht identisch sei mit der des Sportchefs. Bickel und die Kommission rapportierten dem Präsidium, sagte Canepa und stellte damit klar, dass er und seine Frau Heliane weiterhin das letzte Wort haben. Bickel sass damals neben Canepa, er sprach von Dingen wie Teamarbeit, von einem FCZ-Fussball, der Freude machen soll, und sagte: «Am Ende entscheide nicht ich, sondern der Verein.» Also die Canepas.

    Ein gutes Zeichen

    Nun ist die Vorbereitung vorbei, Bickel hat Korrekturen im etwa gleich teuren Kader wie im Vorjahr vorgenommen und erste Erfahrungen gemacht, wie seine Vorstellungen von Teamwork in der Wirklichkeit funktionieren. «Die Arbeit ist spannend», sagt er, es gehe ihm um Inhalte, um die Sache, nicht um die Frage, ob seine Funktion «Leiter Sport» oder «Sportchef» heisse. «Tatsache ist doch, dass ich die erste Mannschaft und den Profibetrieb, die Academy und die Frauen-Abteilung unter mir habe.» Die Sportkommission sei wichtig für den Austausch, auch für interne Kritik. Und dass man von aussen sehe, dass sich die sportliche Leitung im Team austausche. Und wie ist das, wenn am Ende doch das Ehepaar Canepa den Daumen hebt oder senkt? «Dass der Präsident am Ende das Okay gibt, ist doch klar. Damit habe ich keine Mühe», sagt Bickel. Er nennt die Abgänge von Anto Grgic zum VfB Stuttgart und von Kevin Bua zum FC Basel. «Bei den Verhandlungen war Canepa nicht dabei, aber er war ständig informiert.»

    Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. Die Canepas haben sich längere Ferien gegönnt. Und vielleicht ist nach den Zeiten der einsamen Entscheide, die zum dramatischen Saisonende mit dem Abstieg geführt haben, ja doch die Einsicht gewachsen, dass der FC Zürich mehr Kompetenz und mehrere Meinungen zulassen muss, um wieder vorwärtszukommen. Nun sind da ein temperamentvoller, lauter Trainer, ein langjähriger Präsident mit Durchsetzungskraft und ein unverbrauchter Sportchef mit einer nochmals eigenen Sicht auf die Dinge. Und dann reden die drei miteinander. Der FC Basel funktioniert im Prinzip ja auch so. Auf dem Papier.

    Dass Bickel nun die sportliche Leitung im FC Zürich übernommen hat, fügt sich nicht unbedingt in seinen Lebensweg nach der Karriere. Bickel lebte zuerst in Florida, kehrte zurück nach Zürich, wurde Gastronom im «Schmuklerski», es folgte ein Abstecher als Hotelier in Mallorca, wieder der Wechsel nach Zürich, ein Restaurant in Rapperswil, er wurde dreifacher Vater. Er hatte etwas von einem philosophischen Lebenskünstler, wenn man ihn in Zürich auf dem Velo sah oder irgendwo unterwegs mit den Kindern. In dieser Zeit verschwand er aus der Fussballszene, er sagte einmal, er sei vielleicht manchmal zu naiv gewesen, als Gastronom habe er nicht knallhart genug gerechnet. Als schliesslich vor dreieinhalb Jahren das Angebot kam, im FCZ als Talentmanager und Scout zu arbeiten, nahm er an. Aus dem halben Pensum wurde rasch eine Anstellung zu achtzig Prozent, nun, sagt er mit einem Lachen, seien es «zweihundert».

    «Ich habe den Fussball nie aus den Augen oder aus dem Herzen verloren, ich will es mit Steve Jobs ausdrücken: ‹Tu, was du liebst, und liebe, was du tust›.» Ein schönes Motto. «Ich bin nicht leistungsfähig für eine Aufgabe, die mir keinen Spass macht, die mich nicht fordert, die nicht eine gewisse Komplexität hat, so habe ich es immer gehalten», sagt er. Darüber liesse sich trefflich ein wenig nachdenken oder gar streiten, aber dafür ist keine Zeit. Der FCZ muss raschestmöglich aufsteigen, woher nimmt er das Wissen und die Erfahrung, um den FCZ wieder auf die Beine zu bringen? «Als ehemaliger Nationalspieler habe ich die Verbindungen und weiss, was es braucht», sagt Bickel. Siege seien nicht planbar, aber die Voraussetzungen dafür. «Ich orientiere mich an den Erfolgreichen, zum Beispiel an Pep Guardiola, am FC Bayern München», sagt er. Man könne «analysieren, abschauen, daraus einen eigenen Ansatz entwickeln». Man staunt. So einfach ist das? So einfach ist das.

    Freude als Basis

    Bickel will nicht zu sehr in die Vergangenheit blicken und auf die Fehler eingehen, die in der letzten Saison gemacht worden sind. Aber er sagt dann doch, dass «die Atmosphäre, die Disharmonie im Team» am Ende zum Abstieg geführt haben. «Das Vertrauen muss man wiederherstellen, denn aus meiner Zeit als Spieler weiss ich, dass die Basis Freude ist, die Lust am Spielen – erst dann kann man Fähigkeiten wie Laufbereitschaft, Einsatz, taktische Disziplin und alles andere auf den Platz bringen und jene Siegermentalität entwickeln, die es braucht für den Aufstieg», sagt Bickel über seinen Plan. Am Montag startet der FCZ im Letzigrund gegen Winterthur. Dann kann Bickel ein erstes Mal überprüfen, wie viel von seinem Plan schon auf dem Rasen zu sehen ist. Oder wie viel noch fehlt.

    NieUsenandGah

  • Zitat von rouge+jaune-1939

    tommy macht bisher einen guten job. ruhig und gelassen war er schon immer, lassen wir uns überraschen.


    denke ich auch! tommy, der mann mit der empathie, der ruhende gegenpol gegenüber dem allzu euphorischen lautsprecher canepa. aber auch gegenüber dem impulsiven süditaliener forte. wenn dann noch knäbel kommt, ist das eine sportkommission, welche diesen namen auch verdient. und offiziell, also gemäss organigramm, ist cillo nicht mal dabei in diesem gremium. ja, ja ich weiss schon... :wink:

    NieUsenandGah

  • gestern im blick:

    Steigt der FCZ wieder auf?
    Das grösste Budget und eine Mannschaft, welche Super-League-Niveau hat: Der FCZ ist haushoher Favorit. Die Neuzugänge Vanins, Voser, Cavusevic, Rodriguez und Winter sind Top-Spieler für die Challenge League. Dazu kommt Marchesano, der letztes Jahr für Biel 13 Tore schoss. Und wenn Schönbächler wieder in Form kommt, hat jede Abwehr in dieser Liga Probleme.

    schoso, der aufstieg ist ein muss. bin aber gespannt, wie lange es braucht, bis der fcz in der nati b angekommen ist. am liebsten natürlich schon am montag abend. ideal wären sicher 6 punkte aus den ersten beiden spielen gegen winti und in wil. und wil macht uns ja bereits den gefallen die ersten 3 punkte bei einem team ohne aufstiegsambitionen liegen zu lassen...

    aber zu schnell, zu viele punkte, könnte zu einem schlendrian verleiten. daher wäre es mir eigentlich lieber langsam zu beginnen, aber ab mitte saison voll durchzustarten. ok, noch lieber wäre es mir von anfang an durchstarten und nie nachlassen... :razz:

    NieUsenandGah

  • gemäss de Sunntigszietig müend ihr ja es vielfachs vom Budget vo de andere ha. Weiss zwar nöd wieviel de FCZ ungefähr hät, aber wänns Teams mit 1-2 Mio hät, dänn isch das scho derb.
    Klar, sind d'Schlussliechter vom Budget, aber meh wie d'Helfti wird wahrsch. niemer ha, wänn überhaupt.

    Vo dem her muens ja fast scho en Start-/Zielsieg geh, à la Bisel.

  • Zitat von larlf

    gemäss de Sunntigszietig müend ihr ja es vielfachs vom Budget vo de andere ha. Weiss zwar nöd wieviel de FCZ ungefähr hät, aber wänns Teams mit 1-2 Mio hät, dänn isch das scho derb.
    Klar, sind d'Schlussliechter vom Budget, aber meh wie d'Helfti wird wahrsch. niemer ha, wänn überhaupt.

    Vo dem her muens ja fast scho en Start-/Zielsieg geh, à la Bisel.


    mini wort. wenn de fcz im b nöd d'rolle vom fcb im a spillt, dänn isch öppis fürchterlich schief gloffe!

    de cillo hät gseit, er fahri de apparat für 1 jahr nöd abe...chasch also devo usgah, dass mier es budget vo 17-20 millione händ. dänn chunt wil mit 12 millione. die andere sind irgendwo bi 1-5 millione...

    aber wie heissts doch e so schön: geld schiesst keine tore! git allerdings sehr vill usnahme wo die regle bestätiged! ich hoffe, de fcz wird im b eini devo si...

    http://www.blick.ch/sport/fussball…nge-League_pos0

    NieUsenandGah

  • Zitat von dantheman

    mäntig abig, schuelferie, scheisswetter, challenge league, = über 13'000 zueschauer!!!


    und s'isch so richtig geil gsi im stadion. voll friedlichi atmosphäre vo de erschte minute ah! mä glaubt an fcz, mä staht wieder hinder em fcz! vergesse de ganz mief vo de letschte saison!

    wär de rase normal bespillbar gsi, wär's nach 30 minute 3:0 gstande. winti bis dänn chum eimal über de mittellinie, scho gar nöd in strafrumnöchi! de adrian winter hät mier übrigens sehr guet gfalle! und de vanins strahlt das us, was die letschte 4 fcz goalies mitenand nöd usgstrahlt händ! geile siech!

    Das Eindrücklichste beim ersten Auftritt des FC Zürich in der 2003 gegründeten Challenge League war die Zuschauerzahl. 13'704 kamen für das Derby in den Letzigrund, weit mehr als doppelt so viel als zwei Tage zuvor für die Partie der Grasshoppers gegen Lausanne.

    Der FCZ schiesst sich in die Favoritenrolle
    http://www.20min.ch/sport/fussball/story/17097320


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    4 Mal editiert, zuletzt von snowcat (25. Juli 2016 um 22:25)

  • Zitat von dantheman

    mäntig abig, schuelferie, scheisswetter, challenge league, = über 13'000 zueschauer!!!


    Not bad! Chli Ufbruchstimmig isch bi allne z gspüre. 3 pünkt. Witer mache!

  • Zitat von Blackstar

    Und mal lerne bitz am Bode bliibe. Würd vor allem langfristig geseh hälfe.....


    schoso!

    trotz aller euphorie. der gegner war winterthur. KEIN aufstiegskandidat. sie stolperten die ersten 30 minuten hilflos auf dem platz rum. jede minute froh, kein tor zu kassieren. die differenz zwischen fcz und fcw war in diesen minuten grösser, als die differenz letzte saison vom besten fcb zum schlechtesten fcz.

    zuschauer: ja, war toll die kulisse. fairerweise muss man aber noch sagen, dass von diesen knapp 14'000 +/- 2'000 winterthurer waren. glaube kaum, dass der fcz die heimspiele vor jeweils 5-stelliger zuschauerzahl austrägt. aber mit den 5'500 saisonkarten ist der letztjährige schnitt von 8'700 durchaus möglich.

    aber uli hatte freude:

    «Es ist der Hammer – es gibt kein anderes Wort»
    http://www.20min.ch/sport/fussball/story/13825802

    NieUsenandGah

  • immerhin gits glich no FCZ Fan wo nonig abghobe sind, findi vernünftig; au wänn am Schluss de Ufstieg mit riesigem Vorsprung gschafft wird, momentan isch erst 1 Spiel dure...
    Und glich hani s'Gfühl, gwüssi Fan rüefed scho nach em 30k Stadion und gsend sich als Nachfolger vo Basel...
    gnüssed d'Sieg und dass weiterhin Stimmig a de Spiel isch!

    schön wär no, wänns weniger Idiote rund um d'Spiel hetti, aber das gilt genauso für eus + viel anderi Teams!
    Fänds eifach dopplet schad, wänn sich die ganz chline uf d'Begägnig freued + nachher wäg paar Wenige frustriert sind. (wie gseit, isch leider es allgemeins Problem, aber i de CHL no unnötiger als sust scho)

  • leistungsgerechtes unentschieden in wil! der fcz mit glücklicher führung in der pause. es war irgendwie so, wie wenn basel spielt. nicht wirklich besser, die schiris im zweifelsfalle für den fcz(b). darum auch die führung. dann verwaltete der fcz den vorsprung. ergebnis bekannt...

    wil um welten besser als winti. was im b extrem auffällt: im a machst du im zentralen mittelfeld oder in der verteidigung einen fehler und der wird gnadenlos ausgenutzt. im b geschieht nicht viel, der ball landet irgendwann wieder in den füssen eines fcz spielers!

    vom papier her ist wil ja die beste b mannschaft neben uns. na ja...da wird mir jedenfalls nicht angst und bange! ich bleibe dabei: der fcz MUSS im b dieselbe rolle spielen wie basel im a.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Die drei Punkte müsste man nach Hause bringen, ist aber vermutlich kein Beinbruch.

    gyts haut, hett nid viu gfäut, de hätte mir die 3 pünkt iihgfahre.
    trotzdem bini zfride, super wieviel fcz fans in wil sy gsy.... sogar die wo a krücke göh sy cho.... :geil:

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