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Der NHL-Fred
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Der Spielplan ist draussen:
http://www.nhl.com/ice/page.htm?id=81105&navid=DL|NHL|home
Werde leider nicht im ZSC Shirt an ein Spiel von den Flames gehen können, da die Flames diese Saison Florida gar nicht besuchen!
Aber die Kings werde ich mir wohl reinziehen!
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Draft (nöd Du Saft!):
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Larry, Du wirst in Florida einen Richards spielen sehen. Die Bolts haben in der dritten Runde Tanner Richards, den Sohn von Mike gedraftet.
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Zitat von RangersfanLarry, Du wirst in Florida einen Richards spielen sehen. Die Bolts haben in der dritten Runde Tanner Richards, den Sohn von Mike gedraftet.
"Spielen sehen" glaube ich nicht!
Tanner wollte durch den Draft gehen, desshalb verliess er Rappi und ging in die OHL.
Ich sehe ihn aber nicht in der NHL, eher kommt er in die Schweiz zu Rappi zurück.
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Ich muss gestehen ich habe nicht gewusst dass er schon in der Schweiz gespielt hat. Die Bolts scheinen aber doch einiges von ihm zu halten da sie ihn in der dritten Runde gedraftet haben.
Die Ironie dieser Draft ist jedoch die Devils drafting Stephane Matteau's Sohn.
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De Brunner zu Detroit:
http://www.20min.ch/sport/eishocke…etroit-20471136
Glaub nöd dass de e Chance häd, nur scho wägem Kader vo de Red Wings:
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Vorfreude auf Damien Brunner
(phm)
Der EVZ-Stürmer wechselt zu den Detroit Red Wings. Und im NHL-Draft wurden zwei Schweizer gewählt.
Dass es den einzigen Schweizer NLATopskorer der letzten 30 Jahre nach Nordamerika zieht, war schon lange klar. Nun ist auch das Ziel bekannt: die Detroit Red Wings, einer der ältesten und erfolgreichsten NHL-Clubs überhaupt. Bis Damien Brunner unterschreibt, wird es aus reglementarischen Gründen Juli werden, doch Coach Mike Babcock rechnet fest mit dem 26-Jährigen. «Er hätte überallhin können, wo er wollte», sagte er gegenüber der «Detroit Free Press», «und er entschied sich dazu, ein Red Wing zu sein.»
Babcock, mit Kanada 2010 Olympiasieger, war der grösste Fürsprecher des Zürchers. Während der WM in Helsinki habe er ihn jeden Tag beim Training beobachtet. «Er ist immer in Bewegung und technisch unglaublich stark», schwärmt der Kanadier. Aussergewöhnlich sind auch Detroits Pläne für Brunner. Der Club ist bekannt dafür, seine europäischen Spieler in der AHL ans nordamerikanische Eishockey zu gewöhnen, doch diesmal klingt das anders. «Wir werden ihm jede Chance geben», sagte Babcock, «er fängt in den ersten zwei Linien an und dann sehen wir weiter.» Brunner selbst war zuletzt im WK und will sich bis zum 1. Juli nicht zur Situation äussern.
Einen längeren Weg in die NHL haben die beiden einzigen Schweizer vor sich, die am Wochenende bei der jährlichen Spielerziehung gedraftet wurden. Tanner Richard, ehemaliger LakersStürmer und letztes Jahr bei Guelph in der kanadischen Juniorenliga tätig, würde von seinem Lieblingsclub Tampa Bay Lightning in der 3. Runde (Position 71) gewählt, SC-Bern-Stürmer Christoph Bertschy in Runde 6 (158) von Minnesota Wild. Ob Richard in die National League A zurückkehrt, ist noch offen.
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Zitat von Larry
Das Islanders-Management ist offenbar gar nicht zufrieden mit seiner Verteidigung. Holt Visnovsky aus Anaheim und draftet 7 (!) Verteidger.
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Zitat von cherrypicker
Das Islanders-Management ist offenbar gar nicht zufrieden mit seiner Verteidigung. Holt Visnovsky aus Anaheim und draftet 7 (!) Verteidger.
sitt jahre nur stürmer i dä erscht rundi drafted, plus es loch i dä verteidiger prospects gha, plus
nur 3 verteidiger under vertrag (gha). -
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http://www.20min.ch/sport/eishocke…monton-13821529
Gratuliere!
In der CH wurde ja nur noch genörgelt über ihn, war wohl zu lange hier und hatte zu viel Erfolg, mögen die Schweizer gar nicht!
Wenn ich mir heute die Nati anschaue
Ein Top Job in Edmonton!
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De R.K. hät aber e krassi Laufbahn ihgschlage, bevor er det ahcho isch woner ane hät welle. Ich mag ems gönne und han das Hockey wo er spille lah hät (CH-Nati) eigentlich no guet gfunde und vorallem erfolgrich.
Sin Fehler wo mer ihm ahchriede chan isch, er isch en verbohrte Typ wo nöd gross mit sich rede laht. Tja, aber de Erfolg und de Job jezt git ihm eifacht recht!Good Luck Ralph
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Zitat von Sbornaja
Typ wo nöd gross mit sich rede laht. Tja, aber de Erfolg und de Job jezt git ihm eifacht recht!Du seisch es sälber!
Wenn de Steve Jobs "mit sich rede" lah hetti, gäbs keis iPad, etc.!
Es brucht Lüt wo öppis gäge jede Widerstand dureziehnd!
Meinsch de Bob Hartley hegi "mit sich rede" lah?
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Neinei Larry, so hani das eigentlich nöd gmeint.
Mir ischs meh um die "guete" Spiller und das gschiss mit em HCD gange, wo er durch sin sture Grind nie oder sälte mitgnoh hät. Aber ebbe de HCD hät au immer sies möglichste gmacht demit sini jünger nöd id Nati gönd.. Au jezt wo de Krüger ja weg isch, sind ja chum HCD spiller debie, also liggt us minere Sicht de fuhl Härdöpfel im Garte vom HCD.Mir isch das ja vom Krüger / Hartely usw scho bekannt und de Erfolg git ja ihne recht und nöd dene wo immer kompromiss ihgönd.
Nur "wünscht" mer sich halt us Fansicht e Ch- nati wo die beste und gröschte Talent spilled. Aber villicht bini da eleige und chlie en Troimer was das betrifft.. -
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Zitat von MirkoUnd au uf dem Pinboard hät mer ihn ja fascht jedes Jahr wele zum Tüfel schicke, wänn er wider "nur" d'Viertelfinals erreicht hät...
Es isch guet gsi, dass es i de Nati en Wechsel geh häd!
Ich hett au glaubt es wär (no) meh möglich, aber jetzt lueged mer halt all echli blöd us de Wösch.....
Ich han de RK au nöd bim Z welle, aber vor allem deshalb nöd will dänn es grausams Genörgel los gange wäri, de RK isch i de Schwiiz am Schluss e Reizfigur gsi.
Er isch jetzt NHL Headcoach und gwüssi Schwiizer Heldetrainer hocked imene Kaff und trainiered en Dorfclub....
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Am Sonntag um 12.00 beginnt die Free Agency. Es hat einige grosse Fische im Teich, Zach Parise, Ryan Suter, Martin Brodeur. Detroit wird als der Favorit fuer Parise betrachtet, sie verloren Lidstroem und einige wichtige Spieler wie Zetterberg kommen langsam ins Alter. Die Rangers waeren sicher auch sehr interessiert, wir brauchen scoring, aber Parise hat gesagt dass er nicht zum Erzfeind wechseln wird.
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Wie schon angekuendigt in der Schweizer Presse, Brunner hat bei den Red Wings unterschrieben. Mike Babcock hat in einem Interview gesagt dass Brunner fuer ihn ein Top Six forward ist und jede Chance erhalten wird. We shall see.
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Schweizer Flügel für die Red Wings
Von Silvan Schweizer
Damien Brunner wechselt wie erwartet nach Detroit – falls er sich nicht durchsetzt, dürfte er gemäss Vertrag zum EVZ zurückkehren.
Das Aufbautraining ist für Damien Brunner diesen Sommer besonders motivierend. Und das hat nicht nur mit der wohltuenden Abkühlung in der Eishalle zu tun. Der 26-Jährige arbeitet in Zug auf seinen nächsten grossen und seit längerem geplanten Karriereschritt hin: den Wechsel nach Übersee. Zum Beginn der Transferperiode am 1. Juli unterschrieb er wie erwartet bei Detroit einen lukrativen Zweiwegvertrag über 925 000 Dollar brutto für ein NHL-Jahr. Und: Falls er sich doch nicht durchsetzen kann, dürfte er gemäss einer Klausel selbst entscheiden, ob er zum Farmteam in die AHL oder zum EVZ zurückkehren will.
Die Red Wings gehören zu den profiliertesten Clubs der Liga. Sie sind eines der sechs Gründungsmitglieder, ein «Original Six»-Team. Seit 22 Jahren qualifizierten sie sich stets fürs Playoff und holten in dieser Zeit vier Stanley Cups, den letzten davon 2008. Und nun wollte ausgerechnet dieser stolze Traditionsverein den Zürcher unbedingt – auch Dallas, Minnesota, Pittsburgh oder Tampa Bay waren interessiert. Eine solche Auswahl hatte bisher noch kein Schweizer, der aus der NLA den Sprung in die NHL wagte. Argumente für sich sammelte Brunner dank einer herausragenden Saison mit 74 Punkten in 54 Spielen und einer auffälligen WM. Für Detroit entschied er sich am Ende wegen «der guten Gespräche mit dem Trainer, der Konstellation in der Mannschaft, aber vor allem wegen des Bauchgefühls».
Coach Mike Babcock, der den Flügel an der WM in Helsinki intensiv beobachtete, ist voll des Lobes: «Er ist sehr temporeich, er skort, und es sieht so aus, als hätte er eine Unmenge an technischen Fähigkeiten.» Die einzig offene Frage für ihn ist: «Kann Brunner sich ans hiesige Spiel adaptieren?» Babcock hat allerdings bereits angekündigt, dass er dem Neuling eine Chance in den ersten beiden Sturmreihen offerieren will. Brunner sagt: «Es gibt mir Sicherheit, wenn ich ein solches Vertrauen spüre.»
Unter der Regie des Vaters
Positiv für ihn ist zudem, dass von den Topleuten Dazjuk, Zetterberg, Filppula und Franzen keiner Rechtsausleger wie er ist. Und diese Namen verraten einen weiteren Grund für Brunners Entscheid zugunsten Detroits: Sie sind alle Europäer, insgesamt zwölf stehen im Kader. Die Red Wings setzen schon seit langem auf Legionäre, in den 90ern waren es vornehmlich Russen, in den letzten zehn Jahren viele Schweden, auch wenn mit Verteidiger Lidström der prominenteste kürzlich abtrat. «Detroit spielt europäisch, legt viel Wert auf Puckbesitz, statt die Scheibe in die Ecke zu schiessen und dort auszugraben. Das kommt meiner Spielweise entgegen», weiss Brunner.
Seinen künftigen Wohnort kennt er als Heimat der US-Autoindustrie und von Rapper Eminem – «aber wegen der Stadt gehe ich da ja nicht hin». Bis zum Vorbereitungscamp im September will der 1,80 Meter grosse und 87 Kilogramm schwere Stürmer noch an Muskelmasse zulegen, «vielleicht zwei Kilogramm mehr als sonst». Den Trainingsplan hat Vater Kurt, ein Volleyballtrainer, zusammengestellt. Nervös oder gar ängstlich sei er vor seinem Abenteuer nicht, sagt Brunner. Einfach nur glücklich.
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Meine Vorbehalte:Kann er sich auf dem kleineren Feld, gegen die besseren und härteren Verteidiger durchsetzten?
In den PO's gegen den Z habe ich nicht viel gesehen........
Aber ich würde es ihm gönnen!
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