• Offizieller Beitrag

    Da öppis über de Brunner. Es isch vum Red Wings Huusjournalischt Ansar Khan:

    DETROIT, June 12, 2013 – Determining Damien Brunner's market value hasn't been easy for the Detroit Red Wings, who are attempting to sign the skilled forward before he hits unrestricted free agency on July 5.

    By the time a player is eligible for the open market he usually has a track record in the NHL, which the sides can use to determine his worth.

    Brunner, 27, is a special case because he has played only one NHL season after dominating for several years in the Swiss league.

    The highs and lows he experienced further complicate matters. He flourished the first 19 games (10 goals), slumped during his final 25 games (two goals) and then led the team with five goals in the playoffs.

    That makes it a little tricky trying to settle on the term and the money for his next contract, after he earned a base salary of $925,000 this past season.

    The Red Wings would be hesitant to sign him for more than $2.5 million per season, or for more than three years.

    Maybe Brunner can get a better deal in a thin free-agent market, especially at a time when goal-scorers are at a premium. But, is it worth it to leave a comfortable environment for a little more money?

    “I guess I have to think about it in the next couple of weeks and talk to my agent and Kenny (general manager Holland), and then we’ll see what’s going on,'' Brunner said during locker clean-out day on May 31.

    Brunner had nothing but positive things to say about his experiences on and off the ice.

    “It was exciting and a lot of fun; my first NHL season and I get a chance to play with the Red Wings,'' Brunner said. “It was an honor to put that sweater on and I’m happy that it turned out the way it did.”

    He called it the best locker room he has ever been in.

    “When you come in as a new guy it's always tough the first day you walk into the locker room,'' Brunner said. “Those guys make it so easy on you. They've helped me through the whole year.

    “It’s a different game over here and there was a lot to adjust to and a lot to learn, but I think I made a step in the right direction.''

    Brunner has good offensive instincts, a terrific shot. Being a right-handed shooter makes him more valuable to the Red Wings, whose roster is dominated by lefties.

    But, Brunner is not a complete player due to his defensive shortcomings.

    Brunner appeared in a career-high 97 games between Europe and the NHL this season. Wherever he plays next season, he'll be better prepared for the grind.

    “I hit a wall only because the amount of travel for me was tough to adjust to, and the time difference,'' Brunner said. “The good thing is I came back after that 15-, 20-game slump and played some of my better hockey again in the postseason.''

    He called the playoffs tight and intense.

    “I don't think I ever got more cross-checks in my back and more slashes in my calves than the last four weeks,'' he said. “But, it's exciting, especially playing in front of all those fans. It's such a great atmosphere.''

    The Red Wings were tied for 19th in goals per game during the regular season (2.54). They need to improve their offense, and teammates hope Brunner is part of the solution.

    “He did a great job for us, scored some big goals,'' goaltender Jimmy Howard said. “He's got a nose for the net, takes the pressure off some of our big guys up front. It's good to be able to have that scoring touch, a guy that can put the puck in the net.''

    • Offizieller Beitrag

    Stanley Cup Final – Spiel 1

    CHI – BOS 4 : 3 (n.V.)

    Das war ja eine riesige Kiste zu Beginn des Stanley Cup Finals.

    Nach den offiziellen 60 Spielminuten und einem 3:3, gewannen die Blackhawks erst in der 3. Verlängerung – oder nach gut 52 Minuten Extratime – durch ein glückliches Tor. Verteidiger Rozsival schiesst, und der Puck prallt zuerst von Mitspieler 1(Bolland), dann von Mitspieler 2 (Shaw) ab und findet den Weg am machtlosen Bruins Goalie Rask vorbei ins Gehäuse.

    Das Schussverhältnis von 63 : 54 suggeriert ein überlegenes Chicago, doch die Musik machte eben zu einem grossen Teil während dieses Matches der Gast aus dem Osten. Die Sturmlinie mit Center Krejci und den Flügeln Horton und Lucic brachte ihre Superform aus dem Conference Final mit nach Chicago und zeichnete für eine 0:2 Führung (nach 21 Minuten) verantwortlich. 2 x war Milan Lucic der Torschütze, hervorragend assistiert von seinen Sturmpartnern.

    Doch das Lebenszeichen von Chicago nur etwas mehr als 2 Minuten später kam zum richtigen Zeitpunkt.

    Patrice Bergeron legte dann im 3. Drittel im Powerplay mit einem perfekt unter die Latte geknallten Puck nochmals vor, doch Chicago schaffte, wie erwähnt, den Gleichstand schliesslich doch noch. Unglücklich aus Sicht der Bruins der 3:3 Ausgleich: Oduyas Schuss, welcher das Ziel wohl verfehlt hätte, wurde von Bostons Nummer 21 (Verteidiger Ference) ins eigene Tor abgelenkt.

    Nun, Chicago hat während dieses Spiels sicher stets an den Sieg geglaubt und zu guter Letzt haben sie den auch eingefahren. Sehr spät zwar. Aber wer solche Schlachten siegreich beendet, geht gestärkt aus solchen Kräftemessen hervor.

    Genau das haben wir ja auch beim Conference Final zwischen BOS und PIT gesehen. Undiskutable 2 erste Ties aus Pittsburgher Sicht, aber in Spiel 3 und 4 waren sie gleichwertig, wenn nicht vielleicht sogar mit den um einen Hauch besseren Torchancen, als die Bruins - alleine sie verloren auch Spiel 3 und 4. Will sagen, dass es manchmal das eine Quentchen Eishockey-Glück eben gleichwohl braucht, um einen Playoffmatch zu gewinnen oder im anderen Fall zu verlieren.

    Und dieses Quentchen Eishockey-Glück war den Gästen heute in Chicago genau nicht beschieden. Aber sie kennen das ja selbst besten. Wenn z.B. ihr Hüter Tuukka Rask noch und noch die unmöglichsten Sachen, sprich ihm entgegen kommende Geschosse von schwarzen Hartgummi Scheiben, blockieren, abwehren oder ablenken kann und vorne eine Scheibe plötzlich ins Netz flattert, so ist der Playoff Match von einer Sekunde auf die andere siegreich beendet. Heute aber hiess der siegreiche Goalie Corey Crawford. Er war heute der Hexenmeister! Wahnsinn, was er alles gehalten hat!

    Lassen wir mal den Match der ersten 60 Minuten und das 3:3 beiseite und schauen auf die Extratimes: Da dürfen die Bruins zweimal Powerplay spielen (zweimal zu viele Blackhawks auf dem Eis! Waren da gewisse Leute nervös?), aber die roten lassen kein Tor zu. Ja klar, man müsste fairerweise auch noch anfügen, dass auch der eine Pfosten von Crawfords Gehäuse etwas gegen einen erneuten Boston Sieg hatte und im Weg stand. Und klar C.C. selbst!

    Klar spielt jedes Team in einer Playoff-Verlängerung, wo so lange gespielt wird, bis das Tor auf der einen oder der anderen Seite erzielt ist, vorsichtiger. Die Defense zählt dann logischerweise weit mehr, als in der normalen Spielzeit, wo ja ein Rückstand im Normalfall stets wieder aufgeholt werden kann. Aber jetzt kommt’s: In diesen 52 Minuten Verlängerungshockey kamen die Bruins zu 6 bis 8 Torchancen, die dieses Wort auch verdienen, die Blackhawks aber – gütig gezählt – zu maximal einer. Doch wer hat schliesslich gewonnen? Ja eben……

    Übrigens:
    Hätten die Akteure in der 3. Overtime noch 3:05 (ohne Tor) weiter gespielt, sie hätten in diesem Spiel den Rekord aller Stanley Cup Finalspiele in Sache ‚Längste Overtime‘ aufgestellt!

    Strafenverhältnis 3:3 (alle Bostoner Zweiminüter im 2. Drittel); insgesamt ein Powerplay Goal durch BOS

    Nathan Horton schied in der 2. Overtime verletzt aus und kam nicht mehr zurück.

    Quite liked their music during the game breaks with, amongst others, „Jumpin Jack Flash“ Stones, „Liquid Girl“ Aloan (hey Chicago, this is Swiss Music!), „Immigrant Song“ Led Zeppelin, AC/DC and more....

    • Offizieller Beitrag

    "Nathan Horton schied in der 2. Overtime verletzt aus und kam nicht mehr zurück."

    Ein kleines aber aus meiner Sicht sehr wichtiges Puzzle-Teilchen, welches dazu führte,
    dass die Hawkes gewannen. Nimmt micht wunder ob er länger ausfallen wird oder nicht.
    Und wenn ja, können die Bruins den Ausfall auch so gut wegstecken wie letztes Mal?
    Da hat's ja gegen Vancouver zum Stanley-Cup Sieg gereicht ........

    • Offizieller Beitrag

    Stanley Cup Final – Spiel 2

    CHI – BOS 1 : 2 (n.V.)

    Die Blackhawks starteten furios. Sie liefen viel und schienen in manchen Situationen wie einen Spieler mehr auf dem Eis zu haben. Schussverhältnis im ersten Abschnitt: 19:4. Standesgemäss resultierte in der 12. Minute die 1:0 Führung für die Platzherren. Sharp traf mit einem Schuss „durch 4 Spieler hindurch“ ins Netz. Mit diesem Resultat ging‘s in die erste Pause.

    Dann aber kamen die Bruins nach und nach besser ins Spiel, übernahmen das Spieldiktat, dominierten mehrheitlich. Eine Zweiminutenstrafe überstand Chicago noch unbeschadet, aber in der 35. Minute führte ein genialer Spielzug von Daniel Paille, welcher sich hinter dem gegnerischen Tor die Scheibe eroberte, einen Verteidiger leerlaufen liess und das Pässchen vor’s Tor spielte zum Ausgleich: Chris Kelly spitzelte den Puck ins Tor. Ausgeglichener Spielstand 1:1 nach zwei, aber auch nach drei Dritteln.

    In der Overtime hatten auch die Blackhawks die Chance den Sack zuzumachen, aber Rask blieb untadelig. Auch Crawford war zur Stelle, wenn’s brenzlig wurde.

    Schliesslich war es erneut Paille, der in der 74. Spielminute auch für die Entscheidung sorgte: Brandon Bollig verlor den Puck absolut unnötigerweise, Gegenangriff, Paille stand im Slot, schlenzte den Puck Richtung Chicago Tor, und der Puck prallte via Pfosten ins Netz zum Siegtreffer für die Boston Bruins. Lichterlöschen!

    Übrigens:

    Nathan Horton heute wieder dabei und, wie es schien, im Vollbesitz seiner Kräfte.

    Schussverhältnis, wie erwähnt, im 1. Drittel: 19:4.

    Schussverhältnis ab 2. Drittel bis zum Siegtreffer: 15 : 24 (!)

    Strafen: 2:3 – keine Powerplaytore

    Pfostenschuss Brad Marchand (BOS) in der 39. Minute

  • Stichwort Ovechkin / Washington Capitals:
    Die individuelle Klasse von Ovechkin ist unbestritten, aber irgendwie scheint er weder bei den Capitals noch bei seinen Auftritten in der Sbornaja "seinem" Team in den entscheidenden Momenten zum Erfolg verhelfen zu können. Natürlich ist mir klar, dass EIN Spieler den Karren nicht reissen kann, aber nach all den Jahren korreliert der gefühlte "Footprint" von Ovechkin nicht wirklich mit seiner Klasse. In der Qualifikation sieht's jeweils nicht schlecht aus, aber dann...

    Woran liegt dies nach Ansicht der NHL-Experten hier?

  • Ob ich mich zu den NHL-Experten zählen kann weiss ich nicht. Es gibt Spieler, die machen ihre Linienpartner stark wie ein Zetterberg, Bergeron etc., da sie immer irgendwo die Mitspieler im Blickwinkel haben oder spüren, wohin der Pass gehen soll. Neben Ovechkin zu spielen, ist sicher nicht einfach, da er einerseits auch für Mitspieler schwierig zu "lesen" ist und im Zweifelsfall eher dazu neigt, selber zu schiessen, als noch einen Pass zu geben. Die Tatsache, dass er häufig mehr Tore schiesst, als Assists gibt, mag das belegen.

    Ich denke auch nicht, dass es am Team liegt, aber idealerweise müsste Ovechkin einen "Zwilling" im Team haben, der ahnt, was Ovechkin als Nächstes macht, was beinahe unmöglich ist. Wahrscheinlich müsste man von ihm eine Spur weniger Eigensinnigkeit und etwas mehr Uebersicht erwarten können. Ebenso wahrscheinlich wäre er dann nicht mehr der Ovechkin, der er heute ist. Vielleicht entwickelt er sich noch in diese Richtung wenn er etwas älter wird, er wird ja erst 28?

    Aber genau darum ist ja Eishockey so interessant, ein Spieler allein kann den Unterschied nicht ausmachen.

    • Offizieller Beitrag

    Smart answer Mr. Bond.

    Habe heute Nachmittag an Ovechkin rumstudiert. Scheinbar hatte er seit Spiel 6 gegen die Rangers einen gebrochenen Fuss (Haarriss), als er einen Schuss blockte. Aber das einzige, was ihn zu jener Zeit interessierte, waren die PO; er wollte spielen und keine MRI. Das zeigt den Kämpfer. Aber es zeigt auch den Leader, den Captain. Und den WM Viertelsfinal mit Russland (gegen die USA) bestritt er danach ja auch noch.

    Ich hatte vor dem Lockout die Meinung geäussert, dass Ovechkin unter Umständen eine Luftveränderung gut getan hätte. Ein neuer Verein, eine neue Motivation. Aber wer hätte so viel Geld aufgeworfen, um ihn aus seinem Vertrag herauszukaufen? Doch wohl nur eine Franchise, in welcher er wieder der alleinige Leader und 'primus inter pares' gewesen wäre. Und das ist wohl genau sein Problem: ER muss es richten. Und alleine (was auch immer das heisst) kann er das eben gleichwohl nicht.

    In den PO wird alles noch schwieriger, denn dort bekommt er 'special treatments' im Sinne von Spezialbewachungen und Gegenformationen, die in erster Linie Tore von Ovechkin und seinen Sturmpartnern verhindern wollen. Und klar, je mehr er der Solostar ist, desto einfacher (wobei das Wort ja in diesem Zusammenhang lächerlich ist) wird es für die Gegner.

    Ovechkin ist ein Tausendsassa. Da gibt es nichts. Ein absolut hervorragender Eishockeyspieler und Goalskorer. Man führe sich nur ein paar seiner best-of Videos mit seinen Toren vor Augen. Da kommt einem teilweise das Augenwasser.

    Aber er hat eben auch defensive Schwächen, bzw. lauert unter Umständen bei einem Gegenvorstoss bereits wieder vorne, hofft auf eine Puckrückgewinnung, um dann in einer 1:1 Situation erneut einen Treffer zu erzielen.

    Ein solcher Spieler, wie Ovechkin einer ist, muss fast zwingend ein Egoist sein. (Musste lachen ob der Einschätzung von Jürgen Klopp über Alex Frei: "Kenne keinen grösseren Egoisten." Ähnlich wird wohl auch der Alex in Washington eingeschätzt werden, no doubt. Doch beide Alexen haben etwas, was jedem Kritiker den Wind aus den Segeln nimmt, nämlich die Fähigkeit Tore, viele Tore zu schiessen.

    Persönlich ziehe ich Teamsportler den egozentrischen Tormaschinen vor. Doch ändern werden die sich nicht. Es entspräche ganz einfach nicht mehr ihren Charakteren.

    Und so wird es wohl auch in Zukunft so sein, dass solche leuchtenden Sterne allemal viel Show, haufenweise attraktive und unattraktive Tore erzielen werden, aber dass Meistertitel nur mit überdurchschnittlichen Mitspielern möglich werden.

    Eine Ausnahme zu dieser Theorie gibt's aber im Mannschaftssport gleichwohl: Diego Armando Maradona sorgte beim SSC Napoli für Meisterehren. Er holte für den Club sogar den UEFA Cup. Und mit Argentinien den Weltmeistertitel. Ok, nicht ganz alleine, aber fast!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Gysino

    streit 4 jahr by de flyers.

    https://forum.zscfans.ch/viewtopic.php?p=68995#p68995

    würd sägge bin en expert. :cool:

    amene 35 jährige en 4-jahresvertrag gäh mit wahrschinli emene 5 mio. cap hit...auweia.
    en wiitere scheiss vertrag für philly. sie mached das ja au no gern...buyout bryzgalov chunnt au no. :facepalm:


    Wär tatsächlich en Wundervertrag für de Streit. De "Blick" redt vu 5.5 Mio $ jährlich. Anderi Quälle gönd sogar i de Spanni vo 20 bis 28 Mio $ uus für die 4 Jahr. Wahnsinn, würkli. Aber hoffed mer doch, dass de Streit au en guete Gägwert defür bringt.

    Näbscht em Bryzgalov schiint au de Danny Brière uf de Buyout Lischte z'si. Und Grücht gönd ume, dass de Jonathan Bernier vo de Kings chämt. Würdi Sinn mache. Aber alles isch im Momänt no e chli vaag, da no nüt definitiv bestätiget isch.

    Mag de Peter Laviolette sit ich die TV Serie "24-7 Road to the Winter Classic Flyers-Rangers" gseh ha guet. Und de Claude Giroux findi en geile Spieler.

    • Offizieller Beitrag

    Da no öppis zu de Thematik bezüglich mögliche Verlängerige bi den Wings. Im Fokus stönd de Brunner, de Dan Cleary und de Finn Valtteri Filppula:

    Quote:
    Valtteri Filppula, Dan Cleary and Damien Brunner will be free agents and the team must decide who they will re-sign.

    Brunner seems like the easiest choice of the three. In his first season in the NHL he played very well. He was third on the team with 12 goals during the regular season and had 26 points in 44 games this season.

    He also showed that he would not shy away in the playoffs. Over 14 playoff games he had nine points and a team-leading five goals. After a high-scoring career in Europe there was concern over if he could translate his game to North America. He proved that he could and the team will need to re-sign him.

    Unquote:
    Zum Cleary sägeds, dass er gueti PO gspillt heb und drum au en neue Vertrag verdiene würd.

    Hingäge verträteds d'Meinig, dass 5 Mio $ für de Filppula (das isch anschiinend s'Salär won er für sich wott) für die wenige Goal, woner die Saison gschosse heb, ganz klar z'vill seg und das mer ihm kän neue Vertrag me söll gäh.

  • Fillppula hät ich gern bi dä Isles. Egal.


    Anschiinend sinds 5.25 pro jahr für de Streit. Da muess mer sich scho frööge, was de Holmgren (GM vo de Flyers) überleit...
    als hetteds nöd gnueg scheiss Verträg (Coburn, Bryzgalov, Briere). Absolut nix glernt. Amene 35 jährige so en Vertrag gäh
    wo ganz klar nach de Verletzig leider nüme de gliich gsi isch wie vorher und definitiv nüme besser wird...sowas vo froh, dass
    es nöd d'Isles sind. Und de KZ meint er hegi jetzt e grossi Chance zum de Cup günne. :rofl:

    da hani müese lache:

    Zitat

    At this rate Holmgren might be the only GM stupid enough to trade for DP's contract.

  • ich verstah das ganze irgedwie nöd. klar, villicht sinds i 2-3 jahr wieder parat zum mitspiele,
    immerhin wird bi dä flyers mit geld um sich gschmisse (wänn au nöd schlau). d'frag isch, ob
    en streit i 2-3 jahr no bi dä flyers spielt oder irgedwo im farmteam umefurzt oder sogar en
    buyout gitt...

    würder würkli welle de cup günne hätter dete nöd underschriebe.

    da, au grad gläse:

    Zitat

    Gonchar set the market with the stupid fucking contract the Stars gave him.

    wahr. 39 jährige mit eme 10 Mio. 2 Jahresvertrag...

    das hilft au nöd...UFA verteidiger das jahr. katastrophe...

    http://www.capgeek.com/ufa-finder/?position_id=D

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