Fussball allgemein

    • Offizieller Beitrag

    Einnahmen von rund 70 Millionen stehen Ausgaben von rund 90 Millionen gegenüber. Vorallem der Personalaufwand von über 50 Millionen Franken schlägt massiv zu Buche.Insgesamt beschäftigt der FC Basel 216 Vollzeitstellen, davon bestehen 68 aus Spielern und Staff der 1. Mannschaft

    https://www.blick.ch/sport/sport-tagesticker-id5539965.html

    90 Millionen! Meine Fresse!

  • Man kann ja von Geisterspielen halten was man will, aber wenn ich die Bundesliga anschaue hat die QUALITÄT des Fussballs für mich eher zugenommen. Es gibt viele Tore und vor allem ist die Atmosphäre viel weniger aufgeheizt. Man sieht viel weniger Schwalben und Schauspielerei, keine unendliche Diskussionen mit dem Schiedsrichter, viel weniger Theatralik wie Wälzen auf dem Boden, etc. Auch die Trainer stehen nicht permanent gestikulierend beim vierten Offiziellen. Ich hoffe, dieses "neue Verhalten" der Spieler nehmen sie dann auch mit, wenn wieder Fans im Stadion sind.

  • <woltlab-quote data-author="Mirko" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1282-fussball-allgemein/?postID=125194#post125194"><p>Man kann ja von Geisterspielen halten was man will, aber wenn ich die Bundesliga anschaue hat die QUALITÄT des Fussballs für mich eher zugenommen. Es gibt viele Tore und vor allem ist die Atmosphäre viel weniger aufgeheizt. Man sieht viel weniger Schwalben und Schauspielerei, keine unendliche Diskussionen mit dem Schiedsrichter, viel weniger Theatralik wie Wälzen auf dem Boden, etc. Auch die Trainer stehen nicht permanent gestikulierend beim vierten Offiziellen. Ich hoffe, dieses "neue Verhalten" der Spieler nehmen sie dann auch mit, wenn wieder Fans im Stadion sind.</p></woltlab-quote><p></p><p>habe genau das selbe gedacht!</p><p><br></p><p>aber trotzdem: obwohl das sportliche gesamtpaket besser ist mit geisterspielen, wirklich spass machts nicht ohne stimmung im stadion.</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • Einnahmen von rund 70 Millionen stehen Ausgaben von rund 90 Millionen gegenüber. Vorallem der Personalaufwand von über 50 Millionen Franken schlägt massiv zu Buche.Insgesamt beschäftigt der FC Basel 216 Vollzeitstellen, davon bestehen 68 aus Spielern und Staff der 1. Mannschaft

    https://www.blick.ch/sport/sport-tagesticker-id5539965.html

    90 Millionen! Meine Fresse!

    schon krass, vor nicht mal 3 jahren hat burgener einen der (finanziellen) gesundesten clubs im profifussball übernommen. unglaublich was er und seine kollegen in dieser zeit angerichtet haben!

    darf pippi in basel noch auf die strasse? :nixwiss:

    FCB macht Minus von 20 Millionen Franken – so versucht die Führung die Wogen zu glätten

    https://www.watson.ch/!745268740?utm…=watson-app-ios

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    schon krass, vor nicht mal 3 jahren hat burgener einen der (finanziellen) gesundesten clubs im profifussball übernommen. unglaublich was er und seine kollegen in dieser zeit angerichtet haben!

    Häusler war aber auch schlau genug nach den fetten Jahren rechtzeitig den Hut zu nehmen. Auch der FCB hat ein strukturelles Defizit das nur mit Transfereinnahmen und/oder Erfolg in CL/EL zu decken ist. Daran ist schon GC gescheitert, und seit der Zugang zur CL für CH Teams erschwert wurde denke ich langfristig macht weder YB noch der FCB Gewinn! Ich meine wie viel Geld wurde bei YB schon verbrannt?

  • <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1282-fussball-allgemein/?postID=125197#post125197"><p>Häusler war aber auch schlau genug nach den fetten Jahren rechtzeitig den Hut zu nehmen. Auch der FCB hat ein strukturelles Defizit das nur mit Transfereinnahmen und/oder Erfolg in CL/EL zu decken ist. Daran ist schon GC gescheitert, und seit der Zugang zur CL für CH Teams erschwert wurde denke ich langfristig macht weder YB noch der FCB Gewinn! Ich meine wie viel Geld wurde bei YB schon verbrannt?</p></woltlab-quote><p></p><p>stimmt nur teilweise, weil: unter häusler/heitz wurde immer eine mannschaft/trainer zusammengestellt, welche die schweizer liga dominierte und jederzeit für die cl quali gut war. bereits in monat 1 nach häusler/heitz präsentierten burgener/streller nur noch sportliches mittelmass. wäre so unter häusler nie passiert.</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • habe genau das selbe gedacht!

    aber trotzdem: obwohl das sportliche gesamtpaket besser ist mit geisterspielen, wirklich spass machts nicht ohne stimmung im stadion.

    Ja, das ist korrekt... Wobei das mit der "Stadionsound-Option" haben sie auf Sky recht gut gelöst. Ich habe das bspw. beim Spiel BVB-Bayern eingeschaltet und bin schnell vom Bildschirm weg als plötzlich ein Pfeifkonzert eingeblendet wurde. Aufgeschreckt bin ich zum TV zurück, als der Replay der "Boateng-Szene" gezeigt wurde.

    Aber das ersetzt echte Emotionen natürlich nicht.

    • Offizieller Beitrag

    habe genau das selbe gedacht!

    aber trotzdem: obwohl das sportliche gesamtpaket besser ist mit geisterspielen, wirklich spass machts nicht ohne stimmung im stadion.


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    Es wird auch weniger emotional gespielt. Die Qualität hat sicher nicht gelitten, die Games werden aber auch weniger emotional gespielt. Gibts gleich viele gelbe Karten? I don‘t know. Und ob viele Teams, die „über den Kampf ins Spiel finden“ auch mal in Rücklage geraten und sich am Schluss doch noch mit Punkte belohnen??

    Genau SOLCHE Teams leben doch (auch) davon, dass sie von ihren Publikum getragen werden......

  • den kannst du nicht hopps gehen lassen... der hat das sagen und vertritt seine wirtschaftlichen intereressen....

    und was "ännet am grosse tümpel" abgeht, entzieht sich mir schon lange... und ich habe viele jahre für ameikanische firmen gearbeitet....

  • Der irre Aufstiegskampf in der 3. Liga Original Bild Artikel

    Diese Zoff-Liga macht so richtig Spaß!

    Nach wochenlanger Streiterei, ob die Saison fortgesetzt oder abgebrochen werden soll, rollt seit zwei Spieltagen in der 3. Liga wieder der Ball. Und das zum Glück! Denn es gibt kaum eine spannendere Liga in Europa.

    Weil die beiden Top-Teams Unterhaching (1:2 gegen Ingolstadt) und Duisburg (1:1 gegen Schlusslicht Jena) zuletzt patzten, kämpfen noch zehn Teams um den Aufstieg. Bayern II (aktuell auf Rang 4) mischt zwar oben mit, darf aber nicht aufsteigen.

    Zwischen Platz 1 und 11 liegen nur sechs Punkte!

    106 Jahre Bundesliga-Geschichte kämpfen um die Rückkehr in die 2. Liga, allein der MSV hat 28 auf dem Buckel. Bei noch neun ausstehenden Spielen ist das Aufstiegsrennen komplett offen und es passt perfekt ins Drehbuch, dass Waldhof und Unterhaching aktuell tor- und punktgleich auf Platz zwei liegen.

    ....

    und morgen u.a. Braunschweig - Bayern II um 14 Uhr live auf NDR

  • bin zwar schon 40 Jahre lang Bayern Fan und habe doch schon viele schöne Reisen nach München gemacht (auch noch im Olympiastadion) und somit nicht wirklich der 60er Unterstützer, aber die "Geschichts Vereine" wären mir def. lieber in der BuLi, als gewisse Ballspielende Gebilde.

    Das ist ja auch das Schöne an den ersten 3 Ligen in DE: da war schon so ziemlich alles in der BuLi und hat dort ihre eigene Geschichte geschrieben!

    krass ist einfach, wie klein die Abstände nach 29 gespielten Runden sind.

    Mag mich nicht an sowas erinnern, könnte aber auch an meinem Erinnerungsvermögen liegen

  • NZZ am sunntig:

    1971 Büchsenwurf vom Bökelberg

    Gladbach mit einer Ausnahmegeneration um Günter Netzer und Jupp Heynckes fegt Inter Mailand 7:1 vom Platz. Doch die Partie wird annulliert und wiederholt. Bis heute ist sie umrankt von Mythen und Legenden. Von Florian Haupt

    Eine Büchse Coca-Cola, Inhalt: 0,35 Liter. Attraktion des Vereinsmuseums von Borussia Mönchengladbach. Reliquie einer unvergessenen Nacht. Aber war es überhaupt diese Büchse? Da geht es schon los mit den Mysterien eines Fussballspiels, über das es viele Wahrheiten gibt und noch viel mehr Legenden.

    Aus heutiger Sicht am unglaublichsten: Dieses Achtelfinalhinspiel im Europacup der Landesmeister zwischen Gladbach und Inter Mailand haben nur 27500 Menschen je gesehen. Alle, die an einem kühlen Oktoberabend 1971 ins alte Bökelbergstadion passten. TV-Bilder wird es für alle Zeiten nur in einer kurzen Zusammenfassung geben. Der Verein und die ARD hatten sich zwar auf eine

    Übertragungsgebühr von 60000 D-Mark einigen können, nicht aber darauf, wer die Mehrwertsteuer von 11 Prozent bezahlen sollte.

    So wurde die Partie damals nicht in voller Länge produziert. 27500 Zuschauer, enges Stadion, pumpendes Adrenalin. An solchen Abenden sieht, fühlt und weiss jeder, was er sehen, fühlen und wissen will.

    Gladbach hatte mit Ausnahmetalenten wie Günter Netzer und Jupp Heynckes zum zweiten Mal nacheinander die deutsche Meisterschaft gewonnen, aber international noch den Ruf eines Provinzaussenseiters mit unaussprechbarem Namen. Inter dagegen kam als zweifacher Landesmeisterchampion (1964, 1965) und mit mehreren WM-Finalisten von 1970. Italien hatte damals im Halbfinal Deutschland (mit nur einem Gladbacher, Berti Vogts) 4:3 nach Verlängerung bezwungen. Schütze zum 1:0 und Vorbereiter des Siegtors war der Mann gewesen, um den sich alles dreht, wenn es nun um diesen Oktoberabend 1971 geht: Roberto Boninsegna.

    Ausgeknockt oder abgezockt?

    Für Generationen wurde sein Name in Deutschland zum Synonym für Schauspielerei und alle sonstigen Klischees über den italienischen Fussball. Zu Unrecht, wie der kernige Mittelstürmer aus Mantua wieder und wieder beteuert hat: «Die Deutschen wollen es nicht wahrhaben, aber ich habe kein bisschen übertrieben. Die Büchse traf mich am Kopf, und danach war ich ausgeknockt.»

    Die Büchse also: Nach einem hitzigen Duell an der Seitenlinie mit Gegenspieler Luggi Müller flog sie ihm – ja, wohin? Nur an die Schulter, behaupten bis heute die Gladbacher. Ausserdem sei sie schon leer gewesen. Oder halb leer? Zumindest voll war sie nicht, denn ein italienischer Journalist berichtete, die Dose sei über ihn hinweggesegelt und habe für immer Cola-Ränder auf seiner hellen Regenjacke hinterlassen. Die Polizei führte einen ­gewissen Manfred Kirstein, 29 Jahre, als möglichen Täter ab. Er hat die Vorwürfe immer bestritten, und es sollte nicht lange dauern, bis die Theorie aufkam, in Wahrheit habe die Büchse ein italienischer Fan geworfen.

    Boninsegna jedenfalls wurde auf einer Bahre weggetragen und ausgewechselt. Inter-Captain Sandro Mazzola präsentierte dem niederländischen Schiedsrichter Dorpmans eine Büchse. Nach minutenlangen Tumulten ging die Partie weiter. Die Gladbacher steigerten sich gegen ein perplexes Inter in einen Rausch, der nicht nur die englische Trainerlegende Matt Busby als Uefa-Beobachter «wirklich begeisterte». Stellvertretend sei der Treffer zum 6:1 erwähnt. Langer Aussenristpass von Netzer, Heynckes auf dem Flügel, Ablage auf den nachgerückten Netzer, und der – erneut per Aussenrist – ins Tor. Endstand: 7:1. Sieben Tore gegen die Erfinder des Catenaccio, ein Wunder.

    Eine Woche später wurde die Partie von der Uefa wegen des Büchsenwurfs annulliert. «Das Spiel unseres Lebens» (Netzer) steht in keiner offiziellen Ergebnischronik. Umso stärker ging es in das kollektive Gedächtnis ein.

    Wie blumig es das tat, zeigt schon der Umstand, dass der Büchsenwurf bald den historischen Zeitpunkt verlor: Selbst in TV-Reportagen («Die kuriosesten Fussballmomente», ARD) wird er beim Stand von 7:1 angesiedelt. Passt ja auch zu gut ins Skript: Die Mailänder, praktisch schon ausgeschieden, schwindeln schnell noch eine Verletzung herbei, um am grünen Tisch zu gewinnen. Millionen von Deutschen mussten für diesen Befund nicht das Spiel gesehen haben. «Italiener, das können die» (Marcel Reif). «Wir wissen alle, wie gut sie schauspielern» (Uwe Seeler).

    In Wirklichkeit ereignete sich der Zwischenfall nach einer knappen halben Stunde beim Spielstand von 2:1, das Inter-Tor hatte just Boninsegna erzielt. Will so einer freiwillig vom Platz? Nicht unbedingt, aber es sei ja alles auch noch viel perfider gewesen, erklärte sein Gegenspieler Müller: «Boninsegna wollte aufstehen, ein Inter-Masseur drückte ihn immer wieder zu Boden. Dann liess er sich abtransportieren. Wir haben gesehen, dass er dabei noch den Mitspielern zugezwinkert hat.»

    Mönchengladbachs Trainer Hennes Weisweiler wollte einen Mitarbeiter in die Inter-Kabine schicken, um sich nach Boninsegnas Befinden zu «erkundigen». Die Tür blieb verschlossen. Was hätte er gesehen? Einen feixenden Boninsegna?

    Für die Schauspielthese fehlte der Beweis, und heutzutage würde selbst bei nur minimaler Verletzung des Spielers sicher für die Gastmannschaft gewertet. Damals handelte es sich um einen Präzedenzfall. Die Uefa entschied vermeintlich salomonisch auf Wiederholung an neutralem Ort. Zur Begründung hiess es unter anderem: «Boninsegna war beim Besuch von Uefa-Beobachter Matt Busby in der Halbzeit und am Ende des Spiels benommen.» Abgezeichnet war das Urteil durch Sergio Zorzi, Chef der Disziplinarkommission: einem Tessiner, wie die empörten Deutschen feststellten. Sie fühlten sich von einem italo-schweizerischen Komplott – der Uefa-Präsident war mit Gustav Wiederkehr ebenfalls Schweizer – um eine Sternstunde betrogen.

    Polizeischutz für Gastarbeiter

    «Alte Vorurteile, die schon nach dem WM-Halbfinal letztes Jahr auftauchten, überborden jetzt», berichtete der Deutschlandkorrespondent der Turiner Zeitung «La Stampa», «Fanatismus und Gewalt werden in den Medien nicht nur ermutigt, sondern regelrecht gesät.» Mönchengladbachs Bürgermeister musste der italienischen Botschaft in Bonn versichern, dass eine Sondereinheit der Polizei die Gastarbeiter beschütze. Es kursierte sogar die Geschichte, Netzer habe seinen Ferrari verkauft und den italienischen Barkeeper seiner Diskothek Lovers’ Lane entlassen. Das stimmt nicht, und es blieb friedlich am Niederrhein, aber Verteidiger Klaus-Dieter Sieloff, Elfmeterschütze zum 7:1, sagte noch Dekaden später: «Ich hatte viele Jahre keine Lust, etwas Italienisches zu essen, und war auf Italiener nicht gut zu sprechen.»

    Der weitere Verlauf der Auseinandersetzung spielte dabei eine Rolle. Das nun zum Hinspiel gewordene Duell in Mailand gewann Inter mit 4:2, wobei die Gladbacher eine brutale Einschüchterungstaktik auf wie neben dem Platz beklagten. Gleichfalls angespannt war das neue Rückspiel vor 85000 Menschen in Berlin. Diesmal übertrug die ARD, aber es gab keine Tore. Sieloff verschoss einen Penalty, Heynckes vergab seine Chancen, Netzer dirigierte vergeblich, und wie zur bitteren Pointe endete der letzte Zweikampf zwischen Boninsegna und Müller mit Schienbeinbruch des Verteidigers.

    7:1 – im Nachhinein kann die annullierte Gala als Parabel gelten auf eine hinreissende Mannschaft, die fünf Meisterschaften und zwei Uefa-Cups gewann, aber nie den grössten aller Titel. Inter dagegen blieb das Glück erst einmal treu. Dank der Auswärtstorregel wurde Standard Lüttich bezwungen, nach zwei torlosen Remis dann Celtic Glasgow im Elfmeterschiessen. Erst Titelverteidiger Ajax war beim 0:2 im Final zu stark.

    1:7 – dass es das ohne den Büchsenwurf nie gegeben hätte, darauf legten wiederum die Inter-Fussballer stets grossen Wert. Allen sei ja nach Boninsegnas Abtransport klar gewesen, dass es mindestens eine Spielwiederholung geben würde, so Mazzola im Jahr 2007. «Ich sagte den Deutschen: ‹Macht Stopp, ist doch eh egal.›»

    Und die Büchse? War eben nicht die Büchse, weiss der Captain. Das Corpus Delicti hatte ein Gladbacher schnell vom Rasen gekickt, es verschwand unter den Fans. Aber Mazzola war nicht minder listig. Vorn auf der Tribüne entdeckte er einen italienischen Zuschauer, der gerade eine Limonade trank. Er liess sich die Dose geben, die er dann dem Schiedsrichter weiterreichte: «Was soll’s, sie war auch

    von Coca-Cola.»

    NieUsenandGah

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