• Biel ruft Janis Moser von der U20-Nati zurück!

    Und genau darum wird Biel nie etwas gewinnen! Keine Breite! Und was das für eine Klausel ist die dies den Bielern gestattet würde mich auch noch interessieren. Ist ne Frechheit gegenüber dem Spieler und den anderen Vereinen welche Ihre Jungen abstellen!

    Moser war gestern mit der nati unterwegs, nicht mit dem ehcb.... :winke:

  • Moser war gestern mit der nati unterwegs, nicht mit dem ehcb.... :winke:

    Am Dienstag reiste die U20-Nati nach Tschechien. Das Team von Thierry Paterlini bereitet sich in Kravare auf die WM vor, bestreitet am Donnerstag ein Testspiel gegen Kanada. Nicht mit der Mannschaft reiste Biels Shootingstar Janis Moser mit.

    «Wir haben zu viele Verletzte in der Abwehr, als dass wir gegen Fribourg auf Janis verzichten könnten», erklärte Assistenztrainer Anders Olsson im «Bieler Tagblatt». Deshalb habe man mit den Verantwortlichen des Schweizer Teams vereinbart, Moser erst am Mittwoch nachreisen zu lassen.

    Als die ZSC-Verantwortlichen via einer Pushnachricht von der Bieler Rückholaktion erfahren, reagieren sie verblüfft. «Ich bin im Nationalmannschafts-Komitee, wusste aber nichts davon», sagt Lions-CEO Peter Zahner.

    Hat Biel eigenmächtig gehandelt?
    Auch die Zürcher haben Verletzte. Zudem ist Maxim Noreau gesperrt. Die Lions könnten also U20-Nati-Verteidiger Tim Berni gut gebrauchen. Zahner greift zum Telefon, fragt bei Nati-Direktor Lars Weibel nach. Dieser versichert ihm, dass man Biels Aktion nicht toleriere. Schliesslich gäbe es Weisungen, wonach die Spieler zwischen dem 16. Dezember und dem 5. Januar ausschliesslich der U20-Nationalmannschaft zur Verfügung stehen und sie an den beiden Ruhetagen vor der Abreise nicht eingesetzt werden dürfen.

    Hat der EHCB also eigenmächtig gehandelt? Oder hat irgendjemand beim Verband den Seeländern erlaubt, Moser in Fribourg einzusetzen?

    «Nein. Wir hielten an unserem Aufgebot fest. Doch Biel sagte, Janis werde nicht kommen. Es herrschte eine Pattsituation», so Nati-Direktor Weibel. Man sei den Seeländern bereits vorige Woche beim Vierländerturnier in Visp entgegengekommen als man nach der Champions-League-Partie gegen Frölunda keine Bieler aufgeboten habe. «Dieses Mal konnten wir keine Zugeständnisse eingehen. Es geht auch um das Wohl der Spieler. In einer Woche beginnt die U20-WM. Wir wissen, was die Jungs brauchen.»

    «Habe schon vor 3 Wochen gefragt»
    Biel krebst schliesslich zurück, verzichtet in Fribourg auf Moser. Stürmer Anton Gustafsson hilft in der Abwehr aus. Trotzdem verpasst Moser den Flug nach Tschechien, stösst erst am Mittwoch zum Team. «Das ist der Nationalmannschaft gegenüber nicht in Ordnung», so Weibel.

    Und was sagt Biel? «Grundsätzlich finde ich es speziell, dass ich jemanden um Erlaubnis fragen muss, ob ich einen Spieler, den ich bezahle, einsetzen darf», so Sportchef Martin Steinegger. «Wir haben Probleme. Es fehlen acht Spieler. Deshalb habe ich schon vor drei Wochen darum gebeten, Janis einsetzen zu dürfen. Nie kam ein Nein. Erst auf meine Nachfrage hin am Samstag.»

    Weibel kontert: «Wir haben gesagt, wir würden das Ganze beobachten. Am Samstag hatte ich mit Steinegger Kontakt und ihm mitgeteilt, dass wir an unserem Aufgebot festhalten.» Steinegger: «Es stand überhaupt nie zur Diskussion, dass der Spieler die WM nicht wird bestreiten darf. Es ging um dieses Spiel.»

    «Dann können wir gemeinsam Weihnachtslieder singen»
    Die Frage bleibt: Weshalb krebste Biel zurück? «Es gab ein Theater. Aber ich will niemanden angreifen und das Ganze auch nicht auf dem Rücken eines 19-Jährigen austragen», so Steinegger. «Ich werde vom EHC Biel bezahlt, versuche das Beste für den Klub herauszuholen. Andere tun dasselbe für ihren Arbeitgeber.»

    Hätte Biel Moser, der im Frühjahr schon die A-WM bestritt, eingesetzt, wäre der Fall auf dem Tisch des Einzelrichters gelandet, der das Strafmass hätte festlegen müssen. «Ich wollte Biel nichts Schlechtes, habe sie vor einem Fehler bewahrt», so ZSC-CEO Zahner. «Dann ist ja alles gut», sagt Steinegger. «Dann können wir ja nächste Woche gemeinsam Weihnachtslieder singen.»

    Mmhh, gemäss dem Masstab von Fischer dürfte man ja jetzt keinen Bieler für irgendeine Nationalmannschaft aufbieten......
    Dies nachdem Bodenmann der Meinung war seinme Absenz in Uebereinstimmung mit Fischer getroffen zu haben...
    Muppet Show und Fischer der grösste Oppurtunist im CH Hockey. Seit er bei den Indianern war scheint er ja jeweils die Kabine mit Räucherstäbchen auszuräuchern...

  • Das ist billiges Geschwätz von Steinegger. Jeder Verein erhält vom Verband Geld für die Juniorenförderung. Dazu kommt doch dass wenn jeder Verein macht was er will dann kann man die Jugendnationalmannschaften auch gleich auflösen!
    Der Z hätte Berni genau so brauchen können.
    Die Vereine haben ja die NAti Konzepte abgesegnet!

    • Offizieller Beitrag

    Find ich auch.

    Finde ich nicht. Weil, wir sind nicht die NHL. Entweder wir, d.h. die Spieler, die Vereine, "das Volk", will eine U20- und eine Männer-Nati, oder eben nicht.
    Steineggers Move in Ehren - aber dann er gerade auch so gut 8 Ausländer einsetzen. Weil: Er wird ja vom Verein bezahlt, was interessiert ihn also ein
    Gentleman's Agreement mit den anderen Vereinen??


  • Finde ich nicht. Weil, wir sind nicht die NHL. Entweder wir, d.h. die Spieler, die Vereine, "das Volk", will eine U20- und eine Männer-Nati, oder eben nicht.
    Steineggers Move in Ehren - aber dann er gerade auch so gut 8 Ausländer einsetzen. Weil: Er wird ja vom Verein bezahlt, was interessiert ihn also ein
    Gentleman's Agreement mit den anderen Vereinen??

    :nick: :applaus: :applaus:

  • heiligt der zweck wirklich alle mittel bzw. sponsoren? :nixwiss:

    nzz am sunntig:


    In der Imagefalle

    Die Partnerschaft mit dem umstrittenen Konzertveranstalter Peter Buser droht für den HC Davos zum Fiasko zu werden. Ein Marketingspezialist sagt, die Marke HCD nehme nachhaltigen Schaden. Von Daniel Germann

    Wäre die Geschichte nicht zu ernst, sie wäre es nicht wert, dass man einen einzigen Buchstaben verlöre. Zu absurd ist sie, zu grotesk handelt ihr Hauptdarsteller: Peter Buser, geboren am 27. Januar 1937 in Trimbach (SO). Bankier, Buchautor, Dichter, Konzertveranstalter und Mäzen. So steht es in der Biografie auf seiner Website. Und Provokateur, wäre dem hinzuzufügen. Buser liebt es, zu schockieren. 2015, am Wiener Opernball, trat er in Begleitung von sechs Damen in blonden Perücken auf und löste umgehend einen Skandal aus. Die Polizei rückte an, nahm ihn fest. Eine Stunde später war Buser wieder auf freiem Fuss und sein nicht eben leiser Lebenslauf um ein Ausrufezeichen reicher.

    Und nun wütet Peter Buser im HCD. Vor einer Woche zeigte er sich im «Sportpanorama» des Schweizer Fernsehens am Klavier. Doch für Aufsehen sorgte weniger sein Spiel als die Frau, die neben ihm am Boden kauerte. Auf die Frage der Journalistin, weshalb seine Begleiterin am Boden sitzen müsse, antwortete er: «Sie muss in einer untergebenen Stellung sein. Ich bin der Herr, und sie war früher eine Sklavin. Nun ist sie eine untergebene Frau.»

    Der demonstrative Sexismus sorgte landesweit für Aufsehen. Gaudenz Domenig, der Präsident des HC Davos, spricht von einer «bizarren Inszenierung», bei der möglicherweise mitgespielt habe, dass Buser von einer Frau interviewt worden sei.

    Dilemma zwischen Geld und Geist

    Klar ist: Domenig und sein HCD haben ein Problem. Am 30. November hatte der Klub kommuniziert, dass er mit der Res Ubique Foundation von Buser eine Kultur-Partnerschaft eingehe. «Eine Partnerschaft, die Sport und Kultur zusammenbringt, die Synergien nützt und sich gegenseitig ergänzen soll», wie in der Mitteilung stand. Keine drei Wochen später ist die Begeisterung verflogen. Domenig sagt: «Wir planten zwei klassische Konzerte auf sehr hohem Niveau. Wir wollten Weltklasse-Musiker in Davos inszenieren. Doch nun wird es schwierig, diese Pläne umzusetzen. Unter den Vorzeichen wird wohl niemand mehr kommen wollen. Was wir machen wollten, ist torpediert.»

    Was bleibt ist ein Vertrag, der über acht Jahre läuft und den Domenig nicht aufzulösen gedenkt. Er sagt, Vertragspartner sei nicht die Privatperson Buser, sondern dessen Stiftung: «Wir distanzieren uns von Herrn Busers Haltung. Gleichzeitig sind wir unpolitisch und brechen keine Verträge. Bevor wir die Partnerschaft eingegangen sind, haben wir sein Umfeld geprüft. Wir haben sorgfältig abgeklärt, ob kriminelles Geld im Spiel ist. Doch Herr Buser hat geschäftlich nichts gemacht, was nach Schweizer Recht illegal ist.»

    Was der HCD dabei offensichtlich übersah oder übersehen wollte, war Busers Ruf als Provokateur, der immer wieder für handfeste Skandale sorgt. Deshalb befindet sich der HCD nun in einem Dilemma zwischen Geld und Geist. Buser schiesst über seine Stiftung pro Saison nach eigener Angabe einen siebenstelligen Betrag ein, auf den der Klub nicht einfach verzichten will. Doch die heikle Partnerschaft droht dem Image des populären Klubs nachhaltigen Schaden zuzufügen.

    Die ersten Reaktionen gingen je nach politischer und moralischer Sensibilisierung diametral auseinander. Die Fussballerin und SP-Politikerin Sarah Akanji schrieb auf Instagram: «Shame on you, Peter Buser, aber auch shame on you, HC Davos. Ihr habt garantiert, dass ich nie ein Spiel von euch besuchen komme.» Derweil schreibt ein HCD-Anhänger auf dem Fanforum: «Das Thema ist da und wird in den nächsten Tagen oder Wochen abflachen. Profitieren wir doch von seinem Geld.»

    Er folgt damit Domenigs Argumentation. Doch der Pakt mit Buser droht für den HCD zum Imagefiasko zu werden. Patrick Cotting ist Geschäftsführer der Firma CCI Cotting Consulting AG und Lehrbeauftragter für Sponsoring- und Partnership-Management an der Universität Lugano. Daneben hält er an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich auch Vorträge über Wirtschaftsethik. Er sagt: «Im Sponsoring geht es primär um einen Imagetransfer. Der läuft aber nicht nur vom Sportklub zum Unternehmen, sondern auch umgekehrt. Das Ansehen von Herrn Buser beeinflusst auch das Image des HCD. Dieser Effekt greift nicht sofort, sondern sickert langsam ein. Es dauert rund drei Jahre, bis sich das Image des HCD nachhaltig verändert, in diesem Fall zum Negativen für den Klub.»

    Cotting sagt, die lange Laufzeit mache den Vertrag besonders heikel. Er kann nicht nachvollziehen, weshalb die Klubführung die Vereinbarung mit dem Namen Busers im Titel des Stadions eingegangen ist. Busers Benehmen im Fernsehen und womöglich auch in anderen Zusammenhängen seien rufschädigende Vorfälle, die auch die Auflösung eines Vertrages ohne Kostenfolge rechtfertigten – wie ein Dopingverstoss oder ein finanzieller Skandal. «Ein Sponsoringvertrag muss grundsätzlich nicht nur materiell, sondern auch immateriell genau geprüft werden. Es gehört zu den Grundregeln, bei einem Vertragsabschluss wie diesem eine entsprechende Klausel einzuschliessen», sagt Cotting.

    Fälle mit einem eklatanten Bruch ethischer Grundsätze wie im Fall Buser sind im Sport relativ selten. Der bekannteste stammt aus den 1980er Jahren, als ein deutscher Eishockeyverein aus Iserlohn auf seinen Dress für das «Grüne Buch» warb, in dem der damalige libysche Staatschefs Muammar Ghadhafi seine Revolutionspläne verbreitete. In der Schweiz sponserte das betrügerische Netzwerk des «European Kings Club» in den 1990er Jahren Rad-Veranstaltungen in der Zentralschweiz.

    Grenzen sind oft weniger klar

    Oft aber verlaufen die Grenzen weniger klar. Gaudenz Domenig sagt, es habe unter anderem auch gegen das Engagement des HCD-Hauptsponsors UBS bereits kritische Stimmen gegeben, weil die Grossbank wegen ihrer Geschäftspraktiken juristisch unter Druck gekommen sei.

    Cotting sagt, man müsse da differenzieren. «Die Verfehlungen, wegen derer Grossbanken wie die UBS oder die Credit Suisse zuletzt in die Schlagzeilen gerieten, hatten meist mit einzelnen Protagonisten zu tun. Man spricht über fragwürdige Geschäftspraktiken oder überrissene Entschädigungen. Doch der Konsument unterscheidet hier zwischen den Institutionen mit einer langen Geschichte und den Menschen, die sich nicht korrekt verhalten.» Heikler findet Cotting ein Engagement wie jenes des Rohstoffhändlers Glencore beim EV Zug. «Kaum jemand ausserhalb der Wirtschaftswelt kennt Ivan Glasenberg, den CEO von Glencore. Das Unternehmen wird deshalb kritisch betrachtet, seine Geschäftspraktiken sind umstritten. Das wird mittel- bis langfristig negativ auf den Klub zurückfallen.»

    Glencore hält sich beim EVZ optisch zurück. Der Schriftzug des Unternehmens zieht sich unauffällig über die Schultern der Spieler. Wie das Chemie-Unternehmen Ineos im Fussball in Lausanne wirbt der Rohstoffhändler in Zug mit seinem Engagement vor allem um Goodwill, den er mit der Unterstützung des Klubs bei den Steuerzahlern schaffen will.

    Peter Buser geht es bei seinem Engagement in Davos wohl nur in zweiter Linie um seine Res Ubique Foundation. In erster Linie befriedigt er das eigene Ego. Selbst der Verwaltungsrat soll überrumpelt worden sein, als er bei der Präsentation des Engagements persönlich auftauchte. Nun geniesst Buser die neue Bühne. Dem HC Davos bleibt der Schaden.


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    NieUsenandGah

  • Zitat von rouge+jaune-1939

    ineos und glencore sind schlimmer!


    i de folge vo ihrem tue definitiv! sind aber kei selbstdarsteller und geltet als seriösi unternehme...:rofl:

    isch die clientel wo vor allem svp/fdp ihri schützendi hand drüber hebed. womit mer wieder bi de sponsore vo de lions und de frag „heiligt der zweck wirklich alle mittel bzw. sponsoren?“ sind.


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    NieUsenandGah


  • i de folge vo ihrem tue definitiv! sind aber kei selbstdarsteller und geltet als seriösi unternehme...:rofl:

    isch die clientel wo vor allem svp/fdp ihri schützendi hand drüber hebed. womit mer wieder bi de sponsore vo de lions und de frag „heiligt der zweck wirklich alle mittel bzw. sponsoren?“ sind.


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    mir diskutiere das bim fondue hütt abig :geil:

    • Offizieller Beitrag


    i de folge vo ihrem tue definitiv! sind aber kei selbstdarsteller und geltet als seriösi unternehme...:rofl:

    isch die clientel wo vor allem svp/fdp ihri schützendi hand drüber hebed. womit mer wieder bi de sponsore vo de lions und de frag „heiligt der zweck wirklich alle mittel bzw. sponsoren?“ sind.


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    V.a. wer isch da die "moralischi Instanz"? Isch wohl es Thema, wo mer lang drüber diskutiere chan und wohl au sött.
    So wie mer chan drüber Diskutiere, ob mer em Michael Jackson sini Musig no aufem Radio laufe laht sött.

    Aber wie im Artikel beschriebe: Schlussändlich muess mer als Verein zwüschet schlächtem Image und Geldsegen abwäge,
    bzw. wie gross isch d'Diskrepanz zwüschet beidem. Bi Frey/SVP inkl. Entourage und INEOS und Glencore isch scho en
    Unterschied. Und dänn nomal vo dene zwei Firme zum Buser. Achtung: Rein wänn's um d'Wahrnehmig und d'Diskrepanz gaht.
    Fraueverachtig isch i de hütige Ziit (ZU RÄCHT) eifach en Todesstoss. Ob churz-, lang-, oder mittel-frischtig ... völlig egal.

    • Offizieller Beitrag


    Sportlich läuft es ja in Kloten.....

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15679078.html

    Habe mich von Anfang an gefragt ob es gut kommt mit diesem Typ, scheinbar nicht.

    Falls sie die PO's überstehen dürfte wohl Rappi warten. Wird schwierig, denn Rappi ist nicht desolat. Bis jetzt auf jeden Fall nicht....

    Wobei sie z.Z. trotzdem eher in ruhigen Gewässern fahren. Kann man Lausanne und dessen Boss (und ex-Boss von Kloten) nicht
    behaupten:
    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id15677331.html

  • Ich hab gestern TV gezappt und sah gerade noch nach dem Spiel Ambri gegen UFA am SC den Zwerger wie er die Ambri Fans zum WM Hu Hu Hu anfeuerte das war echt geile Stimmung wie wahrscheinlich an diesem Scheissturnier noch nie geherrscht hat. Rest irrelevant und von dem Spiel nichts gesehen😂

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