• Offizieller Beitrag

    Swisscom-Tochter Teleclub und UPC einigen sich bei Live-Sportinhalten

    "Es ist die Nachricht, auf die viele Konsumenten lange gewartet haben: Die UPC und Swisscom tauschen ihre Sportrechte ab dem Herbst aus. Doch für die Fussball- und Eishockeymeisterschaften dürfte die Kooperation weniger positiv sein."

    https://www.nzz.ch/sport/der-schu…aben-ld.1567888

  • Wow ... DAS ist eine Bombe!! Der Mann hatte auch dieses Jahr wieder echten Erfolg und jetzt ist

    scheinbar Schluss in Genf. Krass! Bin gespannt wie's mit den Grenats weiter läuft.......

    Und McSorley in Lugano? Durchaus eine vorstellbare Variante. Das könnte effektiv eine

    Erfolgsgeschichte sein. Aber eben, noch ist alles sehr früh und alles Spekulationen.

    Fand McSorley immer sehr speziell (Crazy/symphatisch/gut/anders), aber es gibt kaum jemanden in der Schweiz der besser vernetzt ist als Chris.

    Natürlich hat er auch seine Ausraster und etwas negativen Seiten:saint:, aber wenn du einen Top Ausländer suchst ist/war er DIE Top Adresse dafür.

    Ich mach mich um Ihn keine Sorgen, eigentlich wäre er prädestiniert für die DEL, aber ich hoffe er kommt in der Schweiz unter. Mag den Typen wirklich!!:heavy:

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Fand McSorley immer sehr speziell (Crazy/symphatisch/gut/anders), aber es gibt kaum jemanden in der Schweiz der besser vernetzt ist als Chris.

    Natürlich hat er auch seine Ausraster und etwas negativen Seiten:saint:, aber wenn du einen Top Ausländer suchst ist/war er DIE Top Adresse dafür.

    Ich mach mich um Ihn keine Sorgen, eigentlich wäre er prädestiniert für die DEL, aber ich hoffe er kommt in der Schweiz unter. Mag den Typen wirklich!!:heavy:

    Und McSorley kann mit Fug und Recht behaupten, dass er im bereits umgebauten Hallenstadion eine echte Bierdusche über

    sich ergehen lassen musste. Welcher Coach kann das schon von sich behaupten!! :rofl:

    • Offizieller Beitrag

    Der Klaus meint:

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…jekt-salary-cap

    Kloten nie mehr rauf.....har har har....wäre glaub auch mir zu tough. Aber sind wir ehrlich: Wer von diesen NLB Teams kann sich die NLA wirklich leisten? Wenn schon geschlossene Liga dann mit der Möglichkeit einzusteigen wenn die Mittel vorhanden sind. Das der Salary Cap (noch?) nicht kommt find ich gut da wir profitieren. Da bin ich einfach ehrlich.

  • Er muss sich schon lange in Geduld üben
    Wie schwierig die momentane Situation für vertragslose Spieler ist, zeigt sich an diesem Beispiel

    Mattia Hinterkircher lief in der vergangenen Saison für die ZSC Lions und den HC Ambri-Piotta auf. Die Leventiner hätten den Vertrag mit ihm gerne verlängert, doch die finanzielle Unsicherheit aufgrund der Corona-Krise sorgte dafür, dass sich der Stürmer in Geduld üben muss.

    So trainiert der 25-Jährige nun in der Swiss League mit dem HC La Chaux-de-Fonds. Das Kader der Neuenburger ist noch nicht komplett, doch auch sie warten mit einer Verpflichtung zu. Thierry Paterlini erklärt gegenüber Arcinfo: "Wir können nicht das Risiko eingehen, Spieler zu engagieren, ohne zu wissen, wann die Meisterschaft wieder beginnt und wie viele Zuschauer ins Stadion dürfen." Damit wird sich Hinterkircher weiterhin in Geduld üben müssen.

    In der vergangenen Saison kam der Stürmer auf 25 Partien in der National League. Während er in den drei Spielen für die Lions ohne Scorerpunkt blieb, kam er bei den Biancoblu auf drei Zähler.

    Russki standart!!

  • Nati-Coach mit klarer Meinung
    Das hält Patrick Fischer von einer Erhöhung des Import-Kontingenz

    Nati-Coach Patrick Fischer gilt als Mann mit klaren Ideen und wenig Scheu, wenn es darum geht, seine Meinung kundzutun. So bezieht er auch bei der Ausländerfrage deutlich Stellung.

    Fischer macht gegenüber der Nachrichtenagentur SDA keinen Hehl daraus, dass er eine Erhöhung des Ausländerkontingents als schädlich für die Entwicklung des Schweizer Eishockey halten würde.


    Fischer:

    Wir verfügen ganz klar über genügend Spieler hierzulande, welche die Qualität haben, die National League zu bereichern. Dass wir dort sind, wo wir sind - im Vergleich zu anderen Ländern sind wir von den Lizenzen her ein kleines Eishockey-Land -, hat auch stark damit zu tun, dass nur vier Ausländer eingesetzt werden dürfen.
    Patrick Fischer, SDA, 03.08.20

    Auch zu einer möglichen Verlängerung des Verantstaltungsverbot für mehr als 1000 Person bis Ende März 2021 äussert sich der Nati-Coach und hoffe, "dass der Bundesrat einen guten Entscheid trifft und das Ganze richtig abwägt." Denn Fischer stocke bei dieser Vorstellung schon ein wenig der Atem. "Für die Vereine und den Verband im Eishockey aber auch im Fussball wäre es fatal - und auch für andere Event-Organisationen."

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Nati-Coach mit klarer Meinung
    Das hält Patrick Fischer von einer Erhöhung des Import-Kontingenz

    Nati-Coach Patrick Fischer gilt als Mann mit klaren Ideen und wenig Scheu, wenn es darum geht, seine Meinung kundzutun. So bezieht er auch bei der Ausländerfrage deutlich Stellung.

    Fischer macht gegenüber der Nachrichtenagentur SDA keinen Hehl daraus, dass er eine Erhöhung des Ausländerkontingents als schädlich für die Entwicklung des Schweizer Eishockey halten würde.


    Fischer:

    Wir verfügen ganz klar über genügend Spieler hierzulande, welche die Qualität haben, die National League zu bereichern. Dass wir dort sind, wo wir sind - im Vergleich zu anderen Ländern sind wir von den Lizenzen her ein kleines Eishockey-Land -, hat auch stark damit zu tun, dass nur vier Ausländer eingesetzt werden dürfen.
    Patrick Fischer, SDA, 03.08.20

    Auch zu einer möglichen Verlängerung des Verantstaltungsverbot für mehr als 1000 Person bis Ende März 2021 äussert sich der Nati-Coach und hoffe, "dass der Bundesrat einen guten Entscheid trifft und das Ganze richtig abwägt." Denn Fischer stocke bei dieser Vorstellung schon ein wenig der Atem. "Für die Vereine und den Verband im Eishockey aber auch im Fussball wäre es fatal - und auch für andere Event-Organisationen."

    Die Frage ist halt schon, wie wichtig ist einem das Nationalteam. Ganz klar, im Vergleich zum Fussball defintiv nicht so wichtig.

    Aber für mich und viele, viele andere Leute auch, ist die Hockey-Nati eine wichtige Grösse im Sport.

    Wenn dir die Nati - mehr oder weniger - schnuppe ist, dann bist du wohl für die Erhöhung des Ausländer-Kontingents. Wenn dir

    die Nati etwas bedeutet, wohl eher nicht. So sehe ich das.

  • Solange der gute Fischer das Gefühl hat er könne auf gute Spieler verzichten um sein Ego auzuwerten ist er bei mir unten durch. Er soll rinfach den Latz halten.
    Bodenmann verzichtete auf Vorbereitungsspiele nach einem Gespräch mit Fischer und war der Meinung dass das gemeisam so beschlossen und akzeptiert wurde.

    War mir schon als Spieler supekt, ein Egoman und Selbstdarsteller!

    • Offizieller Beitrag

    Solange der gute Fischer das Gefühl hat er könne auf gute Spieler verzichten um sein Ego auzuwerten ist er bei mir unten durch. Er soll rinfach den Latz halten.
    Bodenmann verzichtete auf Vorbereitungsspiele nach einem Gespräch mit Fischer und war der Meinung dass das gemeisam so beschlossen und akzeptiert wurde.

    War mir schon als Spieler supekt, ein Egoman und Selbstdarsteller!

    Aaaaahh, das gute alte Fischer-Bashing ist wieder da.

    Bin weder für noch gegen ihn. Aber bis auf die letzte Olympiade ist Fischers Leistungsausweis gut bis sehr gut. Auf jeden Fall ist er der

    erfolgreichste Schweizer Nati-Trainer ever. (Hab's extra nicht gross geschrieben, da er NATÜRLICH v.a. auch von den guten Schweizer

    Spielern profitiert, mir schon klar).

    Warst du beim Gespräch von Bodie und Fischer zugegen und hast den Wortlaut des Gesprächs gehört?

  • nein, war ich nicht, aber Bodenmann hat das mal in einem Interview relativ ausführlich erklärt, und ich stufe ihn eigentlich weder als Lügner noch als Idioten ein. Ich glaube der Input kam schon von ihm, nach einer Verletzung eine Nati Pause zu machen, aber gemäss seiner Aussage würde das von Fischer so akzeptiert und es wurden keine Konsequenzen angedroht.
    Und ich bin mir sicher dass wenn Josi oder Niederreiter mit dem gleichen Problem gekommen wären hätte man anders reagiert!

    • Offizieller Beitrag

    nein, war ich nicht, aber Bodenmann hat das mal in einem Interview relativ ausführlich erklärt, und ich stufe ihn eigentlich weder als Lügner noch als Idioten ein. Ich glaube der Input kam schon von ihm, nach einer Verletzung eine Nati Pause zu machen, aber gemäss seiner Aussage würde das von Fischer so akzeptiert und es wurden keine Konsequenzen angedroht.
    Und ich bin mir sicher dass wenn Josi oder Niederreiter mit dem gleichen Problem gekommen wären hätte man anders reagiert!

    Wie auch ein Messi oder ein Ronaldo in deren (Fussball-)Nati anders behandelt werden wie die meisten anderen Spieler.

    Kann gut sein, dass es da ein gröberes MIssverständnis gibt. Aber du/wir kennen bis jetzt nur eine Seite der Geschichte......

  • Rang 1 und Rang 10 gehen nach Zürich!

    Das grosse Skill Ranking der Schweizer Ü30-Verteidiger der National League
    Erfahren und praktisch unüberwindbar: Das sind die besten Schweizer Defensiv-Routiniers

    Nach einer einmonatigen Pause ist es wieder einmal an der Zeit für ein Skill-Rating der National League. Im vierten Teil dieser Serie stehen die routinierten Schweizer Verteidiger im Fokus.

    Die Eishockey-Spieler nach stärken einzuteilen, basiert häufig auf Scorerpunkten, der Plus-Minus-Bilanz oder der Eiszeit. Elite Prospect ermöglicht seit wenigen Wochen gemeinsam mit Franchise Hockey Manager, die Spieler nach neuen Kriterien einzuordnen. In diversen Kategorien werden die Spieler nach ihrer Stärke bewertet, bei Verteidigern sind es 14 unterschiedliche Kriterien. Die Gesamtsumme aller dieser Kategorien ergibt dann das nachfolgende Ranking.

    Beachtet werden in diesem Artikel alle Schweizer Verteidiger, die mindestens Jahrgang 1990 oder älter haben. In den vorangegangenen Ranglisten wurden ja bereits die Torhüter, die ausländischen Verteidiger und auch die Schweizer U23-Defensivmänner miteinander verglichen. Die Top-10 werden jeweils ausführlich beschrieben. Total liessen sich für dieses Ranking 33 Verteidiger finden, die den Vorgaben entsprechen und für die kommende Saison bereits einen Vertrag in der National League unterzeichnet haben.

    173 Punkte / Rang 10: Kevin Fey (EHC Biel) & Severin Blindenbacher (ZSC Lions)

    Die Top-Ten sind in diesem Fall genau genommen elf Spieler, den zwei Akteure teilen sich den zehnten Rang. Mit 173 Punkte haben es Kevin Fey und Severin Blindenbacher unter die besten routinierten Schweizer Verteidiger der Liga geschafft. Mit diesem Score lassen sie alle U23-Verteidiger aus dem letzten Artikel hinter sich. Schon seit 2013 spielt Fey für den EHC Biel. Seine Stärke liegen in seiner Geschwindigkeit und seiner Beschleunigung. Ein ausgeglichenere Wertung erhält Blindenbacher. Der Zürcher zeichnet sich durch seine Puckbehandlung und im Passspiel aus. Er erhält zudem eine hohe Bewertung für seine Führungsqualitäten.

    175 Punkt / Rang 9: Yannick Blaser (SCL Tigers)

    Zwei Punkte mehr als das vorherige Duo sammelt Yannick Blaser. Der langjährige Zug Spieler wechselte 2016 in Emmental. Hier hat er noch bis 2022 einen Vertrag. Die höchste Bewertung hat Blaser in der Kategorie der Checks. Er ist ohnehin einer, der mit vollem Körpereinsatz verteidigt, auch deshalb erhält er für das Blocken von Schüssen die zweithöchste Bewertung. Am schwächsten schneidet der 31-Jährige im Offensivspiel beziehungsweise im Abschluss ab.

    178 Punkte / Rang 8: Eric Blum (SC Bern)

    Rang acht geht an den dreifachen Schweizer Meister Eric Blum. Mit 178 Punkten liegt er gleich auf mit Magnus Nygren. Der HCD-Verteidiger belegte im Ranking der ausländischen Defensivspieler den vierten Rang. Im Gegensatz zu Blaser zuvor ist Blum ein Verteidiger der weniger über das körperbetonte Spiel und mehr über Geschwindigkeit und Technik verteidigt. Daneben bringt der Schweizer mit Wurzeln in Japan viel Führungsqualität mit und ist ein ausgesprochener Teamplayer.

    179 Punkte / Rang 4: Félicien Du Bois (HC Davos) & Philippe Furrer (HC Fribourg-Gottéron) & Joël Genazzi & Robin Grossmann (beide Lausanne HC)

    Rang vier teilt sich gleich ein Quartett. Der erste im Bunde ist Félicien Du Bois. Seit 2014 stabilisiert er die Abwehr beim HC Davos. Seine Agilität und sein Passspiel sind seine grössten Stärken. Die Bündner müssen vorerst aber für länger auf seine Qualitäten verzichten, Du Bois fällt nach einer Verletzung einige Monate aus. Auf eine gleich hohe Bewertung kommt der eineinhalb Jahre jüngere Philippe Furrer. Einst wurde er in der sechsten Runde gedraftet, zum Sprung nach Nordamerika hat es ihm jedoch nie gereicht. Er ist ein sehr ausgeglichener Spieler ohne grosse Schwächen. Grundsätzlich ist der 1.86 Meter grosse Defensivmann ein sehr robuster Verteidiger.

    Komplettiert wird das Quartett an vierter Stelle mit zwei Spielern vom Lausanne HC. Der etwas jüngere ist Joël Genazzi. Der in London geborene Verteidiger spielt seit 2013 für die Waadtländer. Ihn zeichnet sein ausgeprägtes Teamwork und seine gute Puckbehandlung aus. Genazzi ist von den bisherigen Verteidigern, jener mit der höchsten Punktzahl in seiner persönlichst schwächsten Kategorie, also der ausgeglichenste Spieler. Anders sieht die Einschätzung von Robin Grossmann aus. Er sticht beim Puckhandling, der Geschwindigkeit und bei den Checks heraus. Sein grösstes Defizit hat der zweifache Schweizer Meister in der Schusspräzision.

    181 Punkte / Rang 2: Beat Forster (EHC Biel) & Raphael Diaz (EV Zug)

    Wir sind auf dem Podium angekommen und damit beim Duo Beat Forster und Raphael Diaz, die sich den zweiten Rang teilen. Der 37-jährige Forster wird in seine persönlich vierte Saison mit dem EHC Biel starten. Es könnte auch die letzte des sechsfachen Meisters sein, denn sein Vertrag läuft im nächsten Sommer aus. Ihm liegt es, wenn er mit dem Puck am Stock spielen kann. Gleichzeitig zeigt er sich auch in den Zweikämpfen sehr robust.

    Anders als Forster wartet Raphael Diaz noch auf seinen ersten Schweizer Meistertitel. In der höchsten Liga stand er nur für den EV Zug auf dem Eis, das aber gleich in 675 Spielen. Dazwischen lief er auch mehrere Jahre in Nordamerika auf. Diaz ist ein sehr schneller Spieler und stark im Passspiel. In den Kategorien Schussgenauigkeit und Aggresivität wird er sehr tief eingestuft, was mit ein Grund ist, weshalb Diaz hier nicht gar auf dem ersten Rang zu liegen kommt.

    184 Punkte / Rang 1: Patrick Geering (ZSC Lions)

    Der Gewinner dieser Wertung der Schweizer Ü30-Verteidiger kommt von den ZSC Lions. Es ist einer, für den das Trikot der Löwen sich längst wie eine zweite Haut anfühlt. Für einen anderen Club spielte Patrick Geering noch nie. Der Zürcher Routinier bringt viel Leaderqualität mit und sticht durch seine Puckbehandlung und sein Passspiel heraus. Damit erhält Geering eine totale Bewertung von 184 Punkten. Vergleicht man ihn mit den Bewertungen der ausländischen Verteidigern, würde er das Podium knapp verpassen. Dort erreichte Henrik Tömmernes als Dritter eine Bewertung von 185 Zählern.


    Das weiter Schweizer Ü30-Verteidiger-Ranking der National League

    172 Punkte / Rang 12: Michaël Ngoy (HC Ambri-Piotta)

    171 Punkte / Rang 13: Marco Maurer & Jonathan Mercier (beide Genève-Servette HC) & Alessandro Chiesa (HC Lugano)

    170 Punkte / Rang 16: Benjamin Chavaillaz (HC Fribourg-Gottéron)

    168 Punkte / Rang 17: Arnaud Jacquemet (Genève-Servette HC) & Sebatian Schilt (SCL Tigers) & Matteo Nodari (Lausanne HC)

    167 Punkte / Rang 20: Lorenz Kienzle (HC Davos) & Marc Abplanalp (HC Fribourg-Gottéron)

    166 Punkte / Rang 22: Noah Schneeberger (HC Fribourg-Gottéron) & Leandro Profico (SC Rapperswil-Jona Lakers)

    165 Punkte / Rang 24: Lukas Stoop (HC Davos) & Jérémie Kamerzin (HC Fribourg-Gottéron) & Thomas Wellinger (HC Lugano)

    164 Punkte / Rang 27: Larri Leeger (SCL Tigers) & Flurin Randegger (SC Rapperswil-Jona Lakers)

    163 Punkte / Rang 29: Jannik Fischer (HC Ambri-Piotta)

    161 Punkte / Rang 30: Federico Lardi (SCL Tigers) & Daniel Vukovic (SC Rapperswil-Jona Lakers) & Claudio Cadonau (SCL Tigers)

    160 Punkte / Rang 33: Beat Gerber (SC Bern)

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    https://www.watson.ch/schweiz/sport/…-saison-starten

    Lengwiler will alle Sitzplätze besetzen....

    "Wir vertreten die Haltung, dass Panikmacherei fehl am Platz ist, wie sie heute in der Schweiz betrieben wird. Wir müssen noch lange mit dem Virus leben und lernen, mit ihm umzugehen. Es soll Normalität in den Alltag kommen. Wir können uns diese wirtschaftliche und gesellschaftliche Schockstarre nicht länger leisten."

    Da gebe ich ihm Recht! Denke aber nicht das so viele Leute zugelassen werden, einfach aus Prinzip nicht....

  • Glaube ich auch nicht, aber mit seinen Kernaussagen ist er voll auf meiner Linie. Schlussendlich muss man ja auch immer etwas mehr fordern, um dann nur ein Teil davon zu erhalten. Die willkürliche 1000er Begrenzung ist hoffentlich am Mi. Geschichte.

  • Unter anderem zum Thema Lohnforderungen von ausländischen Verstärkungen.

    Langnau und Langenthal sind am Finnen dran
    Eero Elo ist offenbar bei zwei Berner Klubs im Gespräch

    Die SCL Tigers und der SC Langenthal denken angeblich über eine Verpflichtung von Eero Elo nach.


    Wie Klaus Zaugg via Watson berichtet, ist der Finne nach wie vor bei den SCL Tigers ein Thema. Elo spielte bereits zwischen 2016 bei den Emmentalern, ehe er zu Beginn der Saison 2019/20 in seine Heimat zurückkehrte. Für den Endspurt der vergangenen Saison kehrte der 30-jährige Stürmer allerdings nochmals zu den Tigers zurück. Dass Elo auch in der kommenden Spielzeit gerne in der Ilfishalle spielen würde, darüber haben wir bereits berichtet:

    Im Rahmen des ersten Vorbereitungsspiels der Tigers am Freitag gegen Olten habe sich Elo nun den Tigers wieder angeboten, berichtet Zaugg.
    Der Finne wolle unbedingt wieder für Langnau spielen, zudem sei er bereit, seine Lohnforderungen auf "60 000 bis 80 000 Franken netto" hinunterzuschrauben. Die Emmentaler hätten aber weiterhin einen Einstellungsstopp, so Zaugg weiter.

    Dies habe unterdessen Langenthal-Sportchef Kevin Schläpfer auf den Plan gerufen. Auch er denke mittlerweile ernsthaft über eine Verpflichtung Elos nach. Welcher Berner Verein am Ende wohl das Rennen macht?

    Hmmm keine Ahnung was ich davon halten soll, Brutto wäre das ungefähr das drei bis vierfache, oder?

    Scheint mir noch immer sehr günstig für einen NLA- Ausländer.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Brutal günstig! Die Lohn-Schere wird wohl - wie erwartet - noch viel mehr aufgehen als gedacht.

    Für diesen Betrag spielt - ausser vielleicht ein Youngster - kein Spieler beim Z!

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