• Ex-Nati-Coach übernimmt Ungarns Nationalmannschaft
    Simpson hat neue Herausforderung gefunden – trifft er bald auf die Eisgenossen?

    Ex-Nati-Coach Sean Simpson wird angeblich neuer Trainer der ungarischen Nationalmannschaft.

    Wie Klaus Zaugg auf Watson berichtet, übernimmt Sean Simpson bald das ungarische Nationalteam. Der ehemalige Schweizer Nationalcoach soll die Magyaren wieder zurück in die höchste WM-Klasse führen, aus der sie 2016 abgestiegen sind. Sollte dies gelingen, könnte er dort wieder auf seine ehemaligen Schweizer Schützlinge treffen.

    Sean Simpson steht in der letzten Saison Christian Dubé beim HC Fribourg-Gottéron als eine Art Coach-Berater zur Seite. Die Drachen geben allerdings in der Saisonpause bekannt, dass sie den Vertrag mit dem 60-Jährigen nicht verlängern.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Ex-Nati-Coach übernimmt Ungarns Nationalmannschaft
    Simpson hat neue Herausforderung gefunden – trifft er bald auf die Eisgenossen?

    Ex-Nati-Coach Sean Simpson wird angeblich neuer Trainer der ungarischen Nationalmannschaft.

    Wie Klaus Zaugg auf Watson berichtet, übernimmt Sean Simpson bald das ungarische Nationalteam. Der ehemalige Schweizer Nationalcoach soll die Magyaren wieder zurück in die höchste WM-Klasse führen, aus der sie 2016 abgestiegen sind. Sollte dies gelingen, könnte er dort wieder auf seine ehemaligen Schweizer Schützlinge treffen.

    Sean Simpson steht in der letzten Saison Christian Dubé beim HC Fribourg-Gottéron als eine Art Coach-Berater zur Seite. Die Drachen geben allerdings in der Saisonpause bekannt, dass sie den Vertrag mit dem 60-Jährigen nicht verlängern.

    De gueti alti Simpson ..... Interessant. Danke für's poste Sbornaja.

  • Eigentlich schon verrückt wer zu Beginn der Saison so alles auf Schweizer Eis herumkurvt. Ich frage mich aber seit Wochen ob es das wirklich bringt :nixwiss:.
    Wenn wir davon ausgehen, dass dann spätestens am 1.Dezember dann der hinterste und letzte Schweizer- Nordamerika-Söldner weg ist, wird alles von neuem beginnen.
    Ich schätze mal wir werden zu beginn unter den Top 6 sein, danach Top 3.

    Simon Knak hat die Freigabe erhalten
    Auch der HCD erhält für den Saisonstart ein wenig Schweizer Nordamerika-Power

    Der HC Davos erhält Nordamerika-Verstärkung für den Beginn der neuen National-League-Saison. Wie die Bündner offiziell mitgeteilt haben, hat der Schweizer Youngster Simon Knak von seinem Verein die Freigabe erhalten, die Saison für den HCD starten zu dürfen.

    Der U20-Captain steht derzeit bei Portland in der WHL unter Vertrag und der 18-Jährige gilt als aussichtsreicher Drafkandidat. Nun kann Knak seine ersten Erfahrungen in der höchsten Schweizer Spielklasse sammeln, wird er doch für die Bündner seine NL-Premiere erleben dürfen. Der Offensivspieler ist somit der nächste Nordamerika-Schweizer, welcher in der National League in die Saison starten wird.

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (15. September 2020 um 15:08)

  • Der Erste und einzige, der die Freigabe (für Rappi) bisher nicht erhalten hat scheint Timo Meier von den Sharks zu sein:

    Timo Meier wird die Saison 2020-21 in der Schweiz nicht starten

    Der 23-jährige Stürmer hat die Genehmigung der San Jose Sharks nicht erhalten.

    Wie Janick Steinmann vom SC Rapperswil-Jona Lakers dem St.Galler Tagblatt mitteilt, standen sie in Kontakt mit Timo Meiers Agent: "Er sagte mir, dass Meier die Genehmigung von den San Jose Sharks nicht erhalten wird."

    Meier hat gerade seine vierte Saison mit den Sharks beendet. In 70 Spielen der regulären Saison erzielte er 22 Tore und 27 Vorlagen. Sein Vertrag mit dem NHL-Team läuft von 2022 bis 23.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    I de Waadt gahts jetzt grad ab.....Ahläss über 100 wieder verbote....nonig im Fussball/Hockey aber wenn das so wiiter gaht......!

    D Saison isch nonig grettet!:oh_no:

    Isso. Wobi das v.a. für d'Clubs usw. gilt. Ich behaupte no immer, solang mer Sitzplätz hät und es "aständigs" Schutzkonzept chan

    vorwiese wo verhebt, würd ich's nöd verstah, wänn mer plötzlich die Verastaltige absäge würdi.

  • War gestern am Morgen bereits auf slapshot.ch / sport.ch zu lesen, wurde dann aber gleich wieder gelöscht.

    2 min später kam dann die Meldung, dass Simon Knak den HCD verstärken wird und der Bericht über den Lohnverzicht beim HCD war unauffindbar. Ich wollte es eigentlich gleich zusammen posten, da ich das noch wiedersprüchlich-witzig fand...
    Ein paar Stunden später wurde dann auf Watson die Meldung veröffentlicht und heute Morgen ist der gleiche Bericht von gestern auch wieder auf slapshot.ch / sport.ch zu lesen:nixwiss: Findi no funny :saint:

    In finanziell schwierigen Zeiten
    Die Topverdiener des NL-Rekordmeisters verzichten auf Lohn

    Die Coronavirus-Krise macht auch vor dem Schweizer Spitzensport keinen Halt. Mit den vielen Stehplätzen in den Eishockey-Arenen, ist es gerade für die Schweizer Eishockey-Vereine schwierig, die finanziellen Defizite mit Zuschauereinnahmen zu decken. Beim HC Davos setzen nun die Topverdiener ein Zeichen.

    Wie die Südostschweiz berichtet, haben sich alle HCD-Angestellten, die über 148'000 im Jahr verdienen, bereit erklärt, auf 25 Prozent ihres Salärs zu verzichten. Eine weitere Sparmassnahme zeigt sich beim HC Davos auch in Bezug auf die Transfer-Aktivitäten.
    Der einzige Neuzugang war der Finne Teemu Turunen, der Mattias Tedenby ersetzen soll. Dafür soll Simon Knak die neue Saison beim HCD beginnen.
    Der 18-Jährige gilt als aussichtsreicher NHL-Draftkandidat und dürfte noch eine weitere Saison in der WHL verbringen, sobald dort wieder gespielt werden kann.

    Russki standart!!

  • Offensiv wirklich sehr stark nachgerüstet und Servette war ja schon letztes Jahr stark. Defensive?


    Servette rüstet nach guter Vorsaison nochmals auf
    Omark, Vermin und Co: Mit einer Transferoffensive zum Meisterkandidaten?

    Nach grossem Trara ist der Wechsel von Joël Vermin endlich durch. Es ist nicht der einzige beachtliche Neuzugang für die Grenats. Gehören diese nun zum Kreis der Titelkandidaten?

    In der Vorsaison noch, da wurde Servette wenig zugetraut. Mit vielen jungen Talenten und einem neuen Trainer verblüffte man aber Fans und Experten zugleich und landete nach einer starken Qualifikation mit nur zwei Punkten Rückstand auf den späteren Sieger auf dem 4. Platz. Dass diese Mannschaft jetzt noch mit Spielern des höchsten Kalibers (zumindest für die Schweiz) verstärkt wurde, müsste die Genfer fasst zu einem Meisterkandidaten machen.

    Die Mischung scheint zu stimmen

    Vier Neuzugänge, den auf Leihbasis zurückgekehrten Damien Riat nicht mitgezählt, stehen bei Servette in der Bilanz. Bis auf den Zuzug von Daniel Manzato, der nach dem Abgang von Robert Mayer mit Gauthier Descloux das neue Torhüter-Duo bildet, können alle drei weiteren als klare Verstärkungen angesehen werden. Spektakelspieler Linus Omark nimmt den Platz von Tommy Wingels ein und die beiden aus Lausanne verpflichteten Stürmer stellen im Vergleich zu den Abgängen in der Offensive ebenfalls ein Upgrade dar.

    So wirkt der Servette-Kader auf dem Papier stark besetzt. Die Verteidigung wird von Henrik Tömmernes angeführt, hat erfahrene Spieler wie Mercier und Maurer aber auch entwicklungsfähige Talente wie Le Coultre oder Karrer in den Reihen. Richtig beeindruckend zeigt sich aber das offensive Potenzial der Genfer. Dank den Zuzügen von Moy, Vermin und für kurze Zeit Riat könnte Servette drei Linien aufstellen, die sich alle eindrücklich lesen.

    Im letzten Test gegen Fribourg (4:1-Sieg für Servette) stellte Coach Patrick Emond Linus Omark, Daniel Winnik und Damien Riat in der 1. Linie auf. Oldie Eric Fehr stürmte mit den vielversprechenden Youngstern Smirnovs und Miranda. Linie 3 setzte sich dann noch auch Noah Rod (immerhin Captain), Tanner Richard und Tyler Moy zusammen. Mit Joël Vermin kommt nun ein Stürmer dazu, der jede dieser Linien nochmals verbessern kann.

    Reicht das zum Meisterkandidat?

    Doch können die Genfer damit zum Kreis der Favoriten gezählt werden? Nach der Vorsaison dürften die ZSC Lions und der EV Zug die meist genannten Meisterkandidaten sein. Während sich Servette über die Sommerpause klar verbesserte, halten sich bei den Topfavoriten Zu- und Abgänge ungefähr die Waage. So verlieren die Lions beispielsweise Tim Berni und Pius Suter, können mit Johann Morant und Sven Andrighetto aber auch beachtliche Spieler für diese Positionen verpflichten.


    Es wäre dennoch übertrieben zu behaupten, die Genfer hätten die Lücke zu diesen Teams geschlossen. Schliesslich hat die junge Genfer Truppe in der Vorsaison auch am Limit gespielt und das Maximum aus den Möglichkeiten herausgeholt. Servette hat es mit seinen Verstärkungen aber definitiv geschafft, dem Trainerteam mehr Möglichkeiten zu geben. Nur falls es dem Trainerteam wieder gelingt, aus diesen das Maximum herauszuholen, kann in Genf vom Titel geträumt werden. Die Topfavoriten bleiben nämlich trotz Transferoffensive andere.

    Russki standart!!

  • Dass sich in der NHL beschäftigte CH-Spieler in der CH Matchpraxis holen ist kaum mit einem normalen Transfer vergleichbar. Deshalb sehe ich einen Lohnverzicht nicht als unvereinbar mit so einem Engagement an. Warum auf den genannten Portalen mit den Meldungen betreffend Lohnverzicht einerseits + Simon Knak andererseits derart herumgeeiert wurde, ist die Frage Bei einem NHL-Gast ist höchstens die Frage nach der Versicherungssumme von Interesse, denn ein zusätzlicher Lohn wird im Normalfall nicht bezahlt. Die Klubs sind aber zu unterschiedlich aufgestellt, weshalb ein allgemeingültiger "Corona-Codex" nicht nötig ist. Es spricht nichts gegen Transfers, wenn man sich diese leisten kann, und im Team deswegen keine schwer verdaulichen Ungleichbehandlungen vorkommen (fordern von Lohnverzichten einerseits und klotzen mit Transfers andererseits...). Je nach dem muss man sich dann aber etwas zurücknehmen im Beklagen der äusseren Umstände. In Davos scheint man eine Strategie zu verfolgen, welche in anderen Klubs auch zur Anwendung kommen dürfte, nämlich dass die Grossverdiener auf mehr verzichten müssen als ein 4-Linien-Spieler.

  • Zwischenzeugnisse der National League
    Fünfmal sehr gut, einmal ungenügend: Das ist der erste Teil der Sportchef-Noten

    In 14 Tagen fällt der Startschuss zur neuen National-League-Saison. Dabei gab es bei den Teams diverse Wechsel. In diesem Artikel soll es aber darum gehen, wie die Sportchefs der besten Schweizer Eishockeyliga auf die Abgänge reagiert haben.

    Wir geben nämlich jedem Sportchef ein Zwischenzeugnis zu den Transfers welche getätigt wurden und wie das Team zusammengestellt ist. Im ersten Teil nehmen wir alle Mannschaften unter die Lupe, welche die vergangene Saison auf einem geraden Rang beendet haben.

    Reto Kläy (EV Zug) - Note 5

    Der EV Zug hat in der vergangenen Qualifikation den ersten Platz knapp verpasst, weil das letzte Spiel gegen die ZSC Lions verloren ging. Das wollen die Zentralschweizer in der neuen Spielzeit natürlich besser machen. Dafür ist das Kader aber ein bisschen knapp aufgestellt. Aber beginnen wir in der Defensive. Dort ersetzen Claudio Cadonau und Dario Wühtrich die Abgänge von Thomas Thiry, Miro Zryd und Johann Morant. Hinzu kommen Tobias Geisser und Nico Gross ins Team. Ersterer wurde von den Washington Capitals an den EVZ ausgeliehen. Es ist durchaus möglich, dass Geisser im November zurück nach Nordamerika reisen wird. Anders ist die Situation bei Gross, der momentan über keinen NHL-Vertrag verfügt. So stellen die Zuger derzeit neun Verteidiger, zwei davon könnten sie aber während der Saison verlassen.

    Im Angriff ist die Situation ähnlich. Hier haben die Zuger 14 Spieler unter Vertrag. Davon sind mit Lino Martschini und Yannick-Lennart Albrecht zwei verletzt. Es reicht derzeit also für genau zwei Linien. Reto Kläy gelang aber ein Geniestreich. Denn die Zuger haben momentan einen Einstellungsstopp und trotzdem haben sie einen vierten Ausländer verpflichtet. Dies, weil sie nur für Kost und Logis aufkommen müssen. Ryan McLeod ist nämlich von den Edmonton Oilers ausgeliehen und Kläy geht davon aus, dass er die gesamte Saison in Zug bleiben könnte. Weiter beginnt auch Calvin Thürkauf, der in Nordamerika über keinen Vertrag verfügt, die Saison beim EVZ.

    Alles in Allem verfügt der EVZ über ein starkes Team, dem allerdings etwas die Breite fehlt. Diese können sie mit Spielern aus der EVZ-Academy etwas verbessern, aber schlussendlich wären sie wohl über zwei zusätzliche Spieler nicht unglücklich. In dieser speziellen Situation darf man Reto Kläy den Transfer von Ryan McLeod hoch anrechnen.

    Marc Gautschi (GSHC) - Note: 6

    Der neue Sportchef der Grenats kam in ein gemachtes Nest. Chris McSorley hat gute Vorarbeit geliefert, womit Gautschi kaum noch Anpassungen am Kader machen musste. Weiter profitieren die Genfer von ihrer guten Juniorenabteilung. Dies wird vor allem bei den beiden Tauschaktionen mit dem Lausanne HC klar. Mit Guillaume Maillard, Floran Douay, Petr Cajka und Tim Bozon konnten die Servettiens nämlich vier Spieler an den Konkurrenten aus dem Waadtland abgeben und im Gegenzug Joël Vermin und Tyler Moy verpflichten. Damit konnten die Genfer die Qualität im Kader verbessern, vor allem auch im Anbetracht, dass die Grenats noch immer 16 Stürmer unter Vertrag haben.

    Weiter muss natürlich der Transfer von Linus Omark betont werden, welcher aufzeigt, dass die Genfer in der neuen Saison einen weiteren Schritt nach vorne machen wollen. Einzig die Torhüterposition ist ein kleiner Wackelkandidat. Zum einen ist es vorbildlich, dass Gauthier Descloux die Möglichkeit bekommt sich weiterzuentwickeln, andererseits konnte der Abgang von Robert Mayer (noch nicht) kompensiert werden. Das ist allerdings ein Klagen auf hohem Niveau.

    John Fust (LHC) - Note: 3.5

    Der Lausanne HC war nach der Entlassung von Jan Alston lange nicht auf die neue Saison vorbereitet. Darum wurden viele Spieler mit Try-Out Verträgen ausgestattet, um den Kader etwas breiter zu machen. Von der Qualität her kann aber vor allem die Verteidigung überzeugen. Da ist der LHC mit Frick, Genazzi, Barberio, Krueger, Heldner und Grossmann wirklich gut aufgestellt.

    Das Problemkind ist definitiv die Offensive und da haben die Lausanner mit Moy und Vermin zusätzlich Qualität verloren. Mit 17 Stürmern ist der Kader mittlerweile sehr breit, doch die Qualität dürfte ab der dritten Linie etwas fehlen. Auch auf Verletzungen in den ersten beiden Linien wird der LHC derzeit kaum reagieren können. Das ist auch der Grund, wieso die Waadtländer von uns eine ungenügende Note kassiert haben.

    Hnat Domenichelli (HCL) - Note: 5

    Der wichtigste Transfer der Südtessiner wurde bereits während der letzten Spielzeit bekanntgegeben. Die Rede ist natürlich von Mark Arcobello, der vom SC Bern zum HC Lugano gewechselt ist. Weiter darf man auch auf Mikkel Boedker gespannt sein. Der Däne spielte zuletzt mehrere Jahre in der NHL. In der Defensive wurde nicht viel verändert.

    Mit den Transfers von Tim Heed und Daniel Carr konnten sich die Bianconeri etwas Zeit verschaffen und nur ein kleines finanzielles Risiko eingehen. Die beiden sind nämlich nur bis November verpflichtet worden. Sollten dann noch immer zwei Drittel der Plätze im Stadion belegt werden dürfen, dann könnten die Südtessiner mit weiteren Verpflichtungen reagieren. Alles in Allem hat also auch Hnat Domenichelli eine solide Arbeit abgeliefert.

    Paolo Duca (HCAP) - Note: 5

    Mit Julius Nättinen konnten die Leventiner einmal mehr einen sackstarken Ausländer verpflichten. Der Finne war in der vergangenen Saison Topscorer in seiner Heimat. Logisch wird er also sogleich mit Dominik Kubalik verglichen. Es ist auch gut möglich, dass Nättinen neben Zwerger und Müller zum Einsatz kommen wird, so wie einst der Tscheche.

    Auch sonst ist das Kader der Biancoblu wieder gut besetzt. Mit Damiano Ciaccio konnte das Goalie-Duo erneut verbessert werden. Zudem hat Paolo Duca noch die Möglichkeit, die Mannschaft mit einem vierten Ausländer zusätzlich zu verbessern. Bei Ambri stellt sich einzig die Frage, wie die dritte und vierte Linie mithalten kann. Dort ist, zumindest auf dem Papier, ein Qualitätsverlust zu sehen. Anders gesagt wird es aber für viele Spieler die Möglichkeit geben, sich für Einsatzzeiten aufzudrängen. Alles in Allem eine solide Leistung von Paolo Duca mit dem Ausrufezeichen Nättinen.

    Janick Steinmann (SCRJ) - Note: 5.5

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben in den beiden Jahren seit dem Aufstieg stets Fortschritte gemacht und das kann auch heuer wieder erwartet werden. Mit der Verpflichtung von Steve Moses und der Vertragsverlängerung von Roman Cervenka (zu guten Konditionen für die Lakers) konnten zwei Ausrufezeichen gesetzt werden. Auch Lukas Lhotak bewies in den Testspielen bereits, dass er eine Verstärkung für die St.Galler ist.

    Sollte es Janick Steinmann noch gelingen, Noah Schneeberger unter Vertrag zu nehmen, dann hat er perfekte Arbeit geliefert. Momentan ist die Defensive noch etwas das Sorgenkind der Lakers. Mit der starken Offensive wird "Rappi" aber viele Gegner unter Druck setzen können. Für die neue Saison wäre es eine Überraschung, wenn die St.Galler erneut auf dem letzten Platz landen.

    Russki standart!!

  • Aufgrund der Pandemie

    Gleich mehrere IIHF-Turniere abgesagt

    Der internationale Eishockeyverband hat an einer Sitzung entschieden, mehrere Turniere aufgrund der Coronakrise abzusagen. Dabei sind alles Turniere zwischen Dezember und Februar betroffen.

    Bei den abgesagten Turnieren handelt es sich um die U18-WM der Frauen, die in Schweden in den Städten Mjölby und Linköping stattgefunden hätte. Ebenfalls abgesagt wurden die unteren Divisionen der Kategorien der U18-Frauen und der U20-Herren. Die U20-Junioren-Weltmeisterschaft der Herren stand ebenfalls auf der Kippe. Diese findet nun in einer "Bubble" statt.

    Russki standart!!

  • Ich post`s jetzt glich emal, villicht interessierts ja öpper.

    Sicherheitskonzept des SC Bern
    Die grösste Stehrampe der Welt wird Corona-konform umgebaut

    Der SC Bern reagiert auf die verordneten Massnahmen vom Bund. Um immerhin einen Teil ihrer Stehrampe mit Zuschauern zu füllen, haben sich die SCB-Verantwortlichen etwas einfallen lassen.
    Die Sitzplatzpflicht hat die Verantwortlichen in Bern dazu bewogen, 3500 der knapp 10'000 Stehplätze in der Postfinance-Arena mit Sitzplätzen zu füllen. So möchte man zumindest einen Teil der weltweit grössten Stehrampe im Eisockey nutzen, um finanzielle Verluste auszugleichen. Rund eine halbe Million Franken kostet den SC Bern die Umsetzung des Schutzkonzeptes.

    Russki standart!!

  • Eishockeysüchtige unter euch? Live Eishockey gefällig?

    Derby Time!!!


    Berner Cup: SCL Tigers gegen den SC Bern im TV und IPTV, Live-Stream & Live-Ticker

    SCL Tigers gegen den SC Bern am Berner Cup 2020 heute im Live-Stream

    Du kannst dir das Spiel im offiziellen Live-Stream oder direkt auf unserer Seite ab 19:30 Uhr anschauen.

    https://bernercup.cng-mobility.ch/

    Ausserdem:

    Zweimal Ambri-Lugano:
    Prestigeduell in der Vorbereitung wird im Free-TV übertragen
    An den Samstagen 19. und 26. September kommt es in der Vorbereitung zum Derby zwischen Ambri und Lugano. Diese Spiele werden im Free-TV, von RSI LA2, übertragen.
    sabato 19 settembre, ore 20.30 a Biasca (diretta RSI LA2 e streaming), sabato 26 settembre, ore 20.30 a Lugano (diretta RSI LA2 e streaming)

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Heeeeeeee ........

    Wänn scho live Hockey streame, dänn da:

    https://www.zsclions.ch/livestream/

    Hüt isch Servette zu Gast i de Kebo!

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