• Dem gibt es fast nichts mehr hinzuzufügen. Ausser vielleicht noch, dass wir dies Spiele - wenn überhaupt - nur noch am TV schauen können. Wenn du die

    Spiele live im Stadion siehst, ist man emotional schon noch anders bei der Sache. Da würde es auch bei den Z-Spielen Threads evtl. "mehr" kommen.

    Den EVZ habe ich abgehakt, die werden die Quali gewinnen.

    Das ist aber meist nicht das Thema, wenn man über Zug schreibt. Die Emotionalität jedoch wegen den Neuerungen, welche auch vom EVZ kolportiert werden, der SCB welcher Letzter ist und zusammen mit Davos DER Pusher dieser ganzen Neuerungen zu sein scheint......... DAS sind die Themen!!

    Bin nicht sicher ob der SCB sich grade selber ein Messer in den Rücken gerammt hat und bald relativ alleine dastehen wird mit seinen Ideen. Der ZSC btw. wird das Ganze nie und nimmer unterschreiben. Habe mir heute den Tagi Podcast zu dem Thema angehört (nicht ganz neu ich weiss). Zahner hat da wirklich gute Fakten au den Tisch gelegt. Aber in Corona Zeiten ist am Schluss jeder seines eigenen Glückes Schmid. Das hat der SCB Lüthi heute einmal mehr eindrücklich bewiesen....

  • Ja wahrscheinlich hast du Recht. Bei uns gibt es zu wenig zum Lästern und Nörgeln, da brauchen vermutlich einige ein anderes Betätigungsfeld...

    Im Grunde ja ein gutes Zeichen. Wir haben das was über Jahre aufgebaut. Auch sportliche Kompetenz. Es ist genug Geld vorhanden. Bald ein neues Stadion. Ist halt manchmal ein bisschen Langweilig ja. Scheint aber auch für viele neue Spieler nicht mehr spannend genug?

    Klar Zug hat es jetzt kopiert und dann mit noch etwas mehr Kohle geboostet. Zudem ist die Organisation von Zug sicherlich noch etwas hungriger und will jetzt diesen Titel. Sieht man auch was aus der Academy nachkommt.

    Lausanne wird ausserhalb von Lausanne selber nie grosse Wellen schlagen und Sympathien haben. Ein Retortenclub der mal von dem, mal von dem geführt wird und endlos Kohle raushaut. Vielleicht mal mit einem Titel?

    Genf hat wohl dieses Jahr das stärkste Team Ever. Auch dank NHL Leihgaben und wie immer guten Nasen für die Ausländer. Wie die das bezahlen....? Wenn sie dieses Jahr nicht Meister werden, wann dann...? Gotteron hat das älteste Kader der Liga. Holt wohl das Maximum raus grade.

    Der Rest ist mehr oder weniger mit sich selber beschäftigt, halt in unterschiedlichen Themen.

    • Offizieller Beitrag

    Im Grunde ja ein gutes Zeichen. Wir haben das was über Jahre aufgebaut. Auch sportliche Kompetenz. Es ist genug Geld vorhanden. Bald ein neues Stadion. Ist halt manchmal ein bisschen Langweilig ja. Scheint aber auch für viele neue Spieler nicht mehr spannend genug?

    Klar Zug hat es jetzt kopiert und dann mit noch etwas mehr Kohle geboostet. Zudem ist die Organisation von Zug sicherlich noch etwas hungriger und will jetzt diesen Titel. Sieht man auch was aus der Academy nachkommt.

    Lausanne wird ausserhalb von Lausanne selber nie grosse Wellen schlagen und Sympathien haben. Ein Retortenclub der mal von dem, mal von dem geführt wird und endlos Kohle raushaut. Vielleicht mal mit einem Titel?

    Genf hat wohl dieses Jahr das stärkste Team Ever. Auch dank NHL Leihgaben und wie immer guten Nasen für die Ausländer. Wie die das bezahlen....? Wenn sie dieses Jahr nicht Meister werden, wann dann...? Gotteron hat das älteste Kader der Liga. Holt wohl das Maximum raus grade.

    Der Rest ist mehr oder weniger mit sich selber beschäftigt, halt in unterschiedlichen Themen.

    Weltklasse - hätte ich nicht besser beschreiben können!

    Und trotzdem wird's dann wieder etwas anders kommen, wie immer ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ist halt manchmal ein bisschen Langweilig ja.

    Likes auf Facebook nach dem letzten Sieg:

    ZSC (41'000 Follower): 77 nach dem Sieg gegen Fribourg

    EVZ (20'000 Follower): 438 nach dem Sieg gegen Genf

    Kloten (14'500 Follower): 300 nach dem Sieg gegen Winterthur

    Es ist offensichtlich das es bei uns extrem am Einschlafen ist.....die Gründe sind mir allerdings nicht klar!:nixwiss:

    • Offizieller Beitrag

    Kommentar zu Raffainers Abwerbung

    Was für eine Doppelmoral des SC Bern!

    Als Treiber der Ligareformen beschwören die Berner das Wohl aller. Nun jagen sie dem HC Davos den Sportchef ab. Das zeigt: Solidarität ist nur eine Floskel.


    MEINUNG

    Simon Graf (TA)

    Der erfolgsgewohnte Berner CEO Marc Lüthi hatte sich in eine verzwickte Situation manövriert. Er brauchte dringend sportliches Know-how für seinen kriselnden SCB, doch er wollte Sportchefin Florence Schelling nicht brüskieren. Schliesslich hatten die Berner im vergangenen Frühjahr weltweit Schlagzeilen und Lob geerntet, weil sie den Mut hatten, eine Frau in diese Position zu hieven. Und das Zusammenspiel mit Chris McSorley, einem Kanadier alter Schule, mit dessen Engagement die Berner liebäugelten, wäre für Schelling wohl eher schwierig geworden.


    Mit der Verpflichtung von Raeto Raffainer, der die nötige Sensibilität für diese Situation mitbringt, ist Lüthi nun der Befreiungsschlag gelungen. Schelling bleibt in Amt und Würden, Lüthi wahrt sein Gesicht, für Raffainer wurde eine neue Position geschaffen (Chief Sport Officer). Bald ist er Schellings neuer Chef. Der Engadiner, der den Davoser Assistenzcoach Johan Lundskog nach Bern mitnehmen wird, hat sich innert Kürze zu einem der profiliertesten Techniker im Schweizer Eishockey entwickelt. Zuerst bewährte er sich als Direktor des Schweizer Nationalteams in einer schwierigen Zeit, danach orchestrierte er den Neuaufbau beim HC Davos nach der Ära Arno Del Curtos.

    Nach eineinhalb Jahren zieht Raffainer nun weiter – und hinterlässt beim Rekordmeister eine klaffende Lücke. Denn der 39-Jährige ist nicht nur fachlich sehr kompetent, sondern auch ein guter Kommunikator. Er war das Gesicht des neuen HCD, zumal er aus St. Moritz stammt und Bündner Dialekt spricht. Doch Raffainer ist eben auch ein Karrierist, und als der SC Bern anklopfte, witterte er die Chance, die nächste Sprosse zu erklimmen. Es ist attraktiver, bei einem Grossclub zu wirken, der vor 17’000 Zuschauern spielt, wenn nicht gerade eine Pandemie ist, als in den Bergen, wo die Corona-Krise noch lange nachhallen wird.

    Dieser fliegende Wechsel – Raffainer dürfte die Saison in Davos trotz sechs Monaten Kündigungsfrist nicht abschliessen – zeigt, wie das Schweizer Eishockey funktioniert: Jeder versucht, für sich den grössten Vorteil herauszuholen, ohne Rücksicht auf Verluste des anderen. Das ist nicht neu, aber in Zeiten, da Solidarität und das Gesamtwohl der Liga beschworen werden, doch wieder einmal erwähnenswert. Zumal der SC Bern der Treiber der geplanten Ligareform ist, bei der die angestrebte Ausländererhöhung hohe Wellen schlägt.


    2018 wurde die von Lüthi propagierte Anhebung von vier auf sechs Ausländer mit 9:3 Stimmen abgelehnt, nun hat sein Vorschlag, der viel weiter geht, eine grosse Mehrheit in der neu gegründeten National League gefunden. Das Reformpaket umfasst so viele Punkte, dass man leicht den Überblick verliert – was wohl nicht ganz unbeabsichtigt ist. Jeder scheint darin etwas zu finden, von dem er sich künftig Vorteile verspricht.


    Der Treiber des Schweizer Eishockeys ist nicht Solidarität, sondern Konkurrenz. Auf wie neben dem Eis. Man will den anderen übertreffen, austricksen, sucht Schlupflöcher. Das ist auch okay so, entspricht auch unserer föderalistischen Struktur. Ein kollektives Miteinander, wie das im schwedischen Eishockey gelebt wird, ist hier schlicht nicht denkbar. Die Schweizer Rivalitäten schaffen auch Interesse bei Zuschauern und Sponsoren, steigern das Niveau – und als unerwünschten Nebeneffekt eben auch die Spielerlöhne.

    Dieses Gegeneinander hat sich über Jahre bewährt. Und nun reden plötzlich alle von Solidarität und Miteinander und begründen damit eine umfassende Ligareform. Das ist sehr gefährlich. Im alten System hatte sich das gegenseitige Wetteifern eingespielt, eben mit dem bekannten Nachteil der Lohntreiberei. Doch wenn die Rahmenbedingungen plötzlich grundlegend verändert werden, wird auch innerhalb dieser wieder jeder alle erdenklichen Möglichkeiten ausloten, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Das birgt neue Gefahren, deren Folgen nicht abzuschätzen sind.

    Suche nach Schlupflöchern

    Wenn acht oder zehn Ausländer auf dem Matchblatt erlaubt sind, wird sicher ein Club, der sich unbedingt einmal einen Meistertitel kaufen möchte, diese Kontingente ausschöpfen. Dann müssten andere nachziehen. Würde das ein Financial Fairplay verhindern? Auch da wird es Schlupflöcher geben. Und lohnt sich Nachwuchsförderung dann überhaupt noch?

    Der Fall SCB versus HCD, die in der Sache der Ligareform auf der gleichen Seite und profilierte Wortführer sind, zeigt, wie viel von der Floskel der Solidarität zu halten ist. Im Interview sagt Marc Lüthi: «Ach, Davos hat zuvor dem Verband den Sportchef auch ausgespannt. Solche Sachen gehören in unserem Geschäft dazu.» Das ist entwaffnend ehrlich. Es soll nur niemand mehr behaupten, man strebe die Ligareform zum Wohle der anderen an

  • Leider fesseln mich unsere Games vor der Glotze im Moment nicht wirklich, ich habe die letzten paar Spiele immer früher oder später ab- bzw. umgestellt. Ist hald schon nicht das gleiche wie Live und mit Bier. Ein Grund dafür ist sicher auch die momentan fehlende Attraktivität in unserem Spiel.

    Umso froher bin ich wird nun zwischen dem SCB und dem HCD dieses Chasperlitheater aufgeführt. Das ist doch beste Unterhaltung, bringt mir Popcorn! Und wenn man sich dann noch die verschiedenen Meinungen hier auf dem Board und in den Onlinemedien zuführt, ist der stündliche Lachflash ebenfalls fix gebucht. Bitte weiter so Lüthi, Domenic, Räèto und wie sie alle heissen :sensa:

  • Likes auf Facebook nach dem letzten Sieg:

    ZSC (41'000 Follower): 77 nach dem Sieg gegen Fribourg

    EVZ (20'000 Follower): 438 nach dem Sieg gegen Genf

    Kloten (14'500 Follower): 300 nach dem Sieg gegen Winterthur

    Es ist offensichtlich das es bei uns extrem am Einschlafen ist.....die Gründe sind mir allerdings nicht klar!:nixwiss:

    Zug und Kloten haben nur Ü40 Fans. Nur die sind so oft auf FB 😂😂..

    • Offizieller Beitrag

    Voilà - dem gibt's eigentlich nichts mehr hinzu zu fügen! All das Bla-bla-bla von wegen "wir müssen unser Produkt schützen" ...... Bullshit! Wie sehr viele

    von Anfang an realisiert haben: Es geht nur darum sich selber zu schützen, nicht "das Produkt Eishockey"! Weil: Das wird es auch in X Jahren noch geben,

    auch wenn diese zumeist unsinnigen Reformen nicht eingeführt würden.

    Okay, vielleicht kann diese Sch..ss Pandemie den Profisport stürzen - aber daran würden diese zumeist absurden neuen Regeln auch nichts ändern.

  • Dominik Egli fix zum HCD, hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber wie man sieht, ist auch hier noch genügend Kohle vorhanden.

    Ein Sextett wechselt ins Bündnerland
    Davos schlägt nach dem Raiffainer-Verlust zurück und verkündet sechs (!) Neuverpflichtungen

    Der HC Davos gibt die Verpflichtung von sechs Spielern für die Saison 2021/22 bekannt.

    Der HCD schlägt zurück! Nachdem die Bündner gestern den bitteren Abgang von Sportchef Raeto Raffainer zum SC Bern bekanntgeben müssen, vermelden sie heute gleich sechs (!) Neuverpflichtungen!

    Beim Sextett, das im Sommer 2021 zum HCD stösst, handelt es um Thomas Wellinger vom HC Lugano, Dominik Egli von den SC Rapperswil-Jona Lakers, Julian Schmutz von den SCL Tigers, Raphael Prassl und Axel Simic von den ZSC Lions sowie den eigenen Junior Jannik Canova.


    Während Thomas Wellinger, Julian Schmutz, Axel Simic und Jannik Canova je einen Zwei-Jahres-Vertrag erhalten, unterschreiben Dominik Egli und Raphael Prassl sogar für je drei Jahre.

    Russki standart!!

  • Darum ist der SCB auch nach 17 Tagen in Quarantäne noch nicht spielbereit

    https://www.watson.ch/sport/eishocke…h-nicht-spielen

    Unglaublich.......

    Marc Lüthi kommentiert auf der SCB Homepage einen Artikel von Klaus Zaug, sollte er nicht machen, weiss man doch. ML könnte scheinbar auch noch einen Kommunikationsberater brauchen!

    Die zwei sind im richtig gepflegten Kindergartenkrieg. :mrgreen:

    Zaugg ist extrem angepisst dass er die HCD/SCB Sportchefmeldung nicht als erstes erfahren hat und spuckt deshalb Gift und Galle in Richtung Lüthi/SCB.

    Lüthi spielt das Unschuldslamm zu früheren Aussagen (Nachbauer` s Vertragsauflösung kostete nichts, kein Geld, armer armer SCB usw).

    Ich spekulier jetzt mal einbisschen:nick::
    Das aktuellste SCB-Märli mit den zu wenig fitten Spielern könnte auch System haben.

    Man stelle sich vor der SCB zögert die Saison/Corona-Ausfälle so lange wie möglich raus um dann die Meisterschaft flach zu legen. Die a- Fond- Perdu Beiträge wären sicher etwas höher, Siegprämien, Playoffprämien kann er sich auch noch gleich einige sparen und und und.

    Würde alles aufgehen für den ML und der SCB steht ein weiteres Jahr als amtierender Meister stolz in den Geschichts-Büchern.

    Ich glaub dem und dieser Organisation kein Wort, aber nicht eines!!

    Russki standart!!

  • Nun, wenn die Reform Müll ist, dann findet sie keine Mehrheit in der Liga und wird abgelehnt.

    Darum ist der SCB auch nach 17 Tagen in Quarantäne noch nicht spielbereit

    https://www.watson.ch/sport/eishocke…h-nicht-spielen

    Unglaublich.......

    Marc Lüthi kommentiert auf der SCB Homepage einen Artikel von Klaus Zaug, sollte er nicht machen, weiss man doch. ML könnte scheinbar auch noch einen Kommunikationsberater brauchen!

    Nun, wenn der Chronist ohne Kenntnisse der tatsächlichen Verhältnisse irgendwelchen Stuss ablässt, darf dem schon Paroli geboten werden. Beim Klaus verwischen die Grenzen zwischen Polemik und Diffamierungen ab und zu etwas. Mit seinem Geschreibe zum vorliegenden Fall hat Klaus den Eindruck erweckt, auf der SCB-Geschäftsstelle würden Leute für's Nichtstun bezahlt. Dass man solche Anwürfe gegen das eigene Personal nicht einfach unkommentiert lässt, finde ich OK. Beim Klaus handelt es sich ja nicht um irgend einen Pinboard-Trottel, der im Prinzip automatisch entschuldigt ist.

    • Offizieller Beitrag

    Nun, wenn die Reform Müll ist, dann findet sie keine Mehrheit in der Liga und wird abgelehnt.

    Nun, wenn der Chronist ohne Kenntnisse der tatsächlichen Verhältnisse irgendwelchen Stuss ablässt, darf dem schon Paroli geboten werden. Beim Klaus verwischen die Grenzen zwischen Polemik und Diffamierungen ab und zu etwas. Mit seinem Geschreibe zum vorliegenden Fall hat Klaus den Eindruck erweckt, auf der SCB-Geschäftsstelle würden Leute für's Nichtstun bezahlt. Dass man solche Anwürfe gegen das eigene Personal nicht einfach unkommentiert lässt, finde ich OK. Beim Klaus handelt es sich ja nicht um irgend einen Pinboard-Trottel, der im Prinzip automatisch entschuldigt ist.

    Absout Iceman! Seine aktuellen und neuen MA sollte, bzw. MUSS, man immer schützen. Nur eben, viele nehmen Lüthi nun nicht mehr wirklich ernst.

    Versteh mich nicht falsch und ich habe es auch schon geschrieben: Jeder schaut nur auf sich und seinen Verein. Sind alles mehr oder weniger Heuchler.

    Egal ob SCB, HCD, ZSC, EVZ, Genf, Lugano ..... etc. etc. etc.

    Aber Lüthi - der sicher in einer ganz schwierigen Situation ist - hat sich mit dem forcieren der Neuerungen UND DER AUSSAGE ES SEI FÜR DAS ALLGEMEINWOHL
    DES EISHOCKEYS einfach brutal unglaubwürdig gemacht. Und dann noch einen zwar berechtigten Kleinkrieg mit einem Proleten-Journi anzufangen ist einfach

    das pure Gegenteil von intelligent.

  • Darum ist der SCB auch nach 17 Tagen in Quarantäne noch nicht spielbereit

    https://www.watson.ch/sport/eishocke…h-nicht-spielen

    Unglaublich.......

    Marc Lüthi kommentiert auf der SCB Homepage einen Artikel von Klaus Zaug, sollte er nicht machen, weiss man doch. ML könnte scheinbar auch noch einen Kommunikationsberater brauchen!

    Leserkommentar:

    Der SCB kann doch seine diversen Sportchefs und anderen hoch bezahlten Angestellten aufs Eis schicken. Da machen sie wenigstens etwas Sinnvolles. :rofl:

  • Was alle bereits wussten musste der HCD nun aus Image-Gründen nach dem "geräuschvollen Abgang" von Raffeiner nun bestätigt:

    National League: HC Davos holt gleich sechs neue Spieler - 20 Minuten

    Auch ein Egli von Rappi zu Davos, sicher eine Verstärkung für den HCD

    Krass. Er war ja Quasi die Perle auf dem Transfermarkt und soll ja anscheinend vor allem von Lausanne mit sehr hohen Summen umworben worden sein. Unser Name fiel in seinem Zusammenhang schon gar nie. Was mich erstaunt. Bei der Alterstruktur unserer Defensive... aber das ist wieder ein anderes Thema.

    Ok. Er mag nicht dahin gegangen sein wo es am meisten Kohle gibt. Evtl. hat er das Zug Syndrom und spielt auch Gratis und arbeitet zusammen mit Simic im Winter noch am Skilift? Man weiss es nicht. Aber den Oberjammeri haben sie ja jetzt nach Bern verkauft. Ist also wieder Batzeli da.

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (21. Januar 2021 um 16:41)

    • Offizieller Beitrag

    Warum? Die ist doch mehr oder weniger durch (10-2 Stimmen) und es geht ja um Änderungen für in 2 Jahren, oder?

    Nein sie haben nur mal festgelegt das es diese und nächste Saison keinen Absteiger gibt aber einen Aufsteiger wenn der will. Der Rest ist nach wie vor in der Schwebe. Das mit den Ausländern wurde noch nicht bestimmt. Ob SCB und HCD immer noch Hand in Hand dafür sind? Der EVZ? Druck aus Fan Kreisen? Man darf gespannt sein!

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