- Offizieller Beitrag
Davos - ZSC 11.10.2011
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und dann noch die überraschung aus der wüste gobbi
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Ach, das sind nur die Geschenke die uns Genoni macht um später beliebter zu sein.
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Aber es git halt glich wieder e Niederlag....so wies usgseht.
Langsam müemer afange!
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- Offizieller Beitrag
In Daffos, auf gefühlten 10'000 m.ü.M., gegen den Meister, kann man immer verlieren.
Im Moment müssen wir die Punkte gegen die Teams hinten machen, später soll/muss es auch gegen die vorne möglich sein.
Es bringt aber nichts nun nach jedem Spiel rumzumosern, denn wir waren uns doch mehr oder weniger einig:
Diesmal MUSS der Coach Zeit bekommen, diesmal wird nicht ER nach kurzer Zeit geschasst.
Da müssen wir jetzt durch, auch mit dem Risiko, dass in einem Jahr nichts besser ist, denn auch das ist (leider) möglich.
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Zitat von Larry
In Daffos, auf gefühlten 10'000 m.ü.M., gegen den Meister, kann man immer verlieren.
Im Moment müssen wir die Punkte gegen die Teams hinten machen, später soll/muss es auch gegen die vorne möglich sein.
Es bringt aber nichts nun nach jedem Spiel rumzumosern, denn wir waren uns doch mehr oder weniger einig:
Diesmal MUSS der Coach Zeit bekommen, diesmal wird nicht ER nach kurzer Zeit geschasst.
Da müssen wir jetzt durch, auch mit dem Risiko, dass in einem Jahr nichts besser ist, denn auch das ist (leider) möglich.
Gegen die Teams hinten? So viele sind da nicht mehr hinter uns. Am Samstag folgt Zug,und wenn wir mal 7oder 8 Punkte Rückstand haben auf den Strich, wirds nicht einfacher.
Aber ja, der Trainer soll die Zeit bekommen, kotzt mich halt einfach an, wie uns alle hier. Und du setzt dich sowieso ab....du chasches easy nä!
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Zitat von The Fan
Gegen die Teams hinten? So viele sind da nicht mehr hinter uns. Am Samstag folgt Zug,und wenn wir mal 7oder 8 Punkte Rückstand haben auf den Strich, wirds nicht einfacher.
Aber ja, der Trainer soll die Zeit bekommen, kotzt mich halt einfach an, wie uns alle hier. Und du setzt dich sowieso ab....du chasches easy nä!
lest mein comment und es geht euch besser !!
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- Offizieller Beitrag
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nur wenn mir und dir die seele einfriert, weisst du, dass es nicht am wetter liegt...
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Die zwei Gesichter der ZSC Lions
Die Gegentore brachten die Zürcher beim 3:5 in Davos aus dem Rhythmus.
Von Kai Müller, Davos
Vergebliche Beschwörungen: ZSC-Coach Bob Hartley. Foto: Staiger (EQ)Die ZSC Lions waren das beste Beispiel dafür, was Erfolgserlebnisse und Rückschläge innert weniger Minuten verändern können. Sie durchlebten beim 3:5 in Davos eine Achterbahnfahrt, schwankten zwischen Unsicherheit und Euphorie. Meister Davos war keineswegs unwiderstehlich gestern Abend, doch die herausragenden Einzelspieler entschieden am Ende zu seinen Gunsten. Wie so oft waren es Reto von Arx und Petr Sykora, die den Unterschied machten und dafür sorgten, dass die ZSC Lions nach zuvor vier Auswärtssiegen das zweite Mal in Folge verloren.
Wie schon gegen Bern hatten die Bündner den Start verschlafen und Bastl das 1:0 nach nur 56 Sekunden und einem Querpass von Monnet ermöglicht. Besser hätte die Partie für die Zürcher nicht beginnen können, zumal sie zuletzt jeweils zunehmend verkrampften, wenn ihnen kein Tor gelang. Statt aus dem Vorsprung Kapital zu schlagen, brachten sie sich jedoch selber aus dem Rhythmus. Just als Stoffels Strafe abgelaufen war, fing Sykora einen halbhohen Pass von Reto von Arx ab, legte ihn sich zurecht und traf ins Lattenkreuz. Das Geschoss lähmte die Lions. Und als kurz später Schommer auf der Strafbank sass, erzielte Ramholt das 2:1.
Nach Wiesers Tor zu Beginn des Mitteldrittels sah es danach aus, als könnte der HCD die Partie im Schongang zu Ende führen. Die Zürcher agierten in dieser Phase harmlos, liessen jegliche Kreativität vermissen. Bis Pittis Bärtschi von links bediente, und der Goalgetter den Puck zum 2:3 ins Tor lenkte (32.). Die Verkrampfung löste sich und wenige Minuten später traf sogar einer, der im bisherigen Saisonverlauf mehr ein Ärgernis denn eine Verstärkung gewesen war: John Gobbi. Der Verteidiger erwischte HCDGoalie Genoni mit einem Flachschuss. Doch die Szenerie wiederholte sich: Als Reto von Arx im Schlussdrittel mit einem Ablenker den tadellosen ZSC-Torhüter Sulander bezwang, war es um die Zürcher geschehen. Nichts als logisch, dass auch noch das 5:3 durch Sejna fiel.
«Avery brauche ich nicht»
Trotz der acht Tore: Eine attraktive Partie war es nicht gewesen. Fehler hatten sie geprägt, flüssige Kombinationen waren selten. Die Ausfälle liessen sich auf beiden Seiten nicht kaschieren. Während bei Davos die routinierten Verteidiger Forster und Back gerade im Spielaufbau schmerzlich vermisst wurden, konnten die Lions Verletzte wie Ambühl, Down, Murphy und Nylander nicht kompensieren.
Besserung ist aber in Sicht: Der von einem Hexenschuss geplagte Nylander soll am Samstag in Zug erstmals zum Einsatz kommen. Ganz zur Freude von Trainer Bob Hartley, der in seiner wöchentlichen Kolumne im «Journal de Québec» schrieb: «Einen Center wie Nylander können wir bestens gebrauchen.» Bevor die Lions den 39-Jährigen Schweden verpflichteten, war auf dem europäischen Markt auch der kanadische Stürmer Sean Avery von den New York Rangers herumgeboten worden. ZSC-Sportchef Edgar Salis fragte Hartley um Rat, was er von Avery halte. Die Antwort erfolgte in aller Deutlichkeit: «So einen brauche ich nicht in meiner Mannschaft.» Avery gilt als Enfant terrible, während sich Hartleys bevorzugter Spielertyp durch harte Arbeit und Seriosität auszeichnet.
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Zitat von The Fan
Die zwei Gesichter der ZSC Lions
Die Gegentore brachten die Zürcher beim 3:5 in Davos aus dem Rhythmus.
Von Kai Müller, Davos
Vergebliche Beschwörungen: ZSC-Coach Bob Hartley. Foto: Staiger (EQ)Die ZSC Lions waren das beste Beispiel dafür, was Erfolgserlebnisse und Rückschläge innert weniger Minuten verändern können. Sie durchlebten beim 3:5 in Davos eine Achterbahnfahrt, schwankten zwischen Unsicherheit und Euphorie. Meister Davos war keineswegs unwiderstehlich gestern Abend, doch die herausragenden Einzelspieler entschieden am Ende zu seinen Gunsten. Wie so oft waren es Reto von Arx und Petr Sykora, die den Unterschied machten und dafür sorgten, dass die ZSC Lions nach zuvor vier Auswärtssiegen das zweite Mal in Folge verloren.
Wie schon gegen Bern hatten die Bündner den Start verschlafen und Bastl das 1:0 nach nur 56 Sekunden und einem Querpass von Monnet ermöglicht. Besser hätte die Partie für die Zürcher nicht beginnen können, zumal sie zuletzt jeweils zunehmend verkrampften, wenn ihnen kein Tor gelang. Statt aus dem Vorsprung Kapital zu schlagen, brachten sie sich jedoch selber aus dem Rhythmus. Just als Stoffels Strafe abgelaufen war, fing Sykora einen halbhohen Pass von Reto von Arx ab, legte ihn sich zurecht und traf ins Lattenkreuz. Das Geschoss lähmte die Lions. Und als kurz später Schommer auf der Strafbank sass, erzielte Ramholt das 2:1.
Nach Wiesers Tor zu Beginn des Mitteldrittels sah es danach aus, als könnte der HCD die Partie im Schongang zu Ende führen. Die Zürcher agierten in dieser Phase harmlos, liessen jegliche Kreativität vermissen. Bis Pittis Bärtschi von links bediente, und der Goalgetter den Puck zum 2:3 ins Tor lenkte (32.). Die Verkrampfung löste sich und wenige Minuten später traf sogar einer, der im bisherigen Saisonverlauf mehr ein Ärgernis denn eine Verstärkung gewesen war: John Gobbi. Der Verteidiger erwischte HCDGoalie Genoni mit einem Flachschuss. Doch die Szenerie wiederholte sich: Als Reto von Arx im Schlussdrittel mit einem Ablenker den tadellosen ZSC-Torhüter Sulander bezwang, war es um die Zürcher geschehen. Nichts als logisch, dass auch noch das 5:3 durch Sejna fiel.
«Avery brauche ich nicht»
Trotz der acht Tore: Eine attraktive Partie war es nicht gewesen. Fehler hatten sie geprägt, flüssige Kombinationen waren selten. Die Ausfälle liessen sich auf beiden Seiten nicht kaschieren. Während bei Davos die routinierten Verteidiger Forster und Back gerade im Spielaufbau schmerzlich vermisst wurden, konnten die Lions Verletzte wie Ambühl, Down, Murphy und Nylander nicht kompensieren.
Besserung ist aber in Sicht: Der von einem Hexenschuss geplagte Nylander soll am Samstag in Zug erstmals zum Einsatz kommen. Ganz zur Freude von Trainer Bob Hartley, der in seiner wöchentlichen Kolumne im «Journal de Québec» schrieb: «Einen Center wie Nylander können wir bestens gebrauchen.» Bevor die Lions den 39-Jährigen Schweden verpflichteten, war auf dem europäischen Markt auch der kanadische Stürmer Sean Avery von den New York Rangers herumgeboten worden. ZSC-Sportchef Edgar Salis fragte Hartley um Rat, was er von Avery halte. Die Antwort erfolgte in aller Deutlichkeit: «So einen brauche ich nicht in meiner Mannschaft.» Avery gilt als Enfant terrible, während sich Hartleys bevorzugter Spielertyp durch harte Arbeit und Seriosität auszeichnet.
De Salis het en also gholt wänn de Hartley nöd gsi wär... ei ei ei. Nomal Glück gha...
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Zitat von Edgar
kaum jemand hier, für die meisten dürfte die saison eh vorbei sein,
mit etwas glück erreicht man die PO
aber nächste saison gibt es wieder hoffnung:1 neuer sportchef
3 neue ausländer
viele CH-Pfeifen weg
neue junge BOB Spieler und
ein neues Ziel :1 sicherer mittelplatz und dann mal weitersehen, sollte Genoni
noch kommen, dann noch ein blick nach obenso etwa könnte es gehen ....
Ha ha ha. . . .ich glaubs nöd. Zum Glück bisch Du nöd euse Spostchef. Genau das wo Du willsch machemer ja sit es paar Jahr; immer möglichscht vill wächsle, damit mer ja nie e Konstanz ine bringed. . . .drum simmer da womer sind. Wach mal uf. . .de schnäll Erfolg gits nöd. Kontinuität ergit sich, wämmer zum eine mal de Trainer mache laht, und zum andere wänn s'Team nach sim Gusto sich cha entwickle. Und entwickle heisst NÖD alles und jede uswächsle. . .
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Zitat von Messier
Ha ha ha. . . .ich glaubs nöd. Zum Glück bisch Du nöd euse Spostchef. Genau das wo Du willsch machemer ja sit es paar Jahr; immer möglichscht vill wächsle, damit mer ja nie e Konstanz ine bringed. . . .drum simmer da womer sind. Wach mal uf. . .de schnäll Erfolg gits nöd. Kontinuität ergit sich, wämmer zum eine mal de Trainer mache laht, und zum andere wänn s'Team nach sim Gusto sich cha entwickle. Und entwickle heisst NÖD alles und jede uswächsle. . .
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