Eishockey-Arena Zürich

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    Danke für das review ;)
    ich zähle die Stunden bis Dienstag! :P
    lg Thomi

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    Da noch der Beweis das ich das Geld nicht einfach eingesackt habe: :mrgreen:

    zscfans.ch.jpg

    YES - schon geil dass wir uns als Grüppchen auf dem Stadion verewigen konnten. Danke nochmals Larry für's organisieren.

    Und merci für den Bericht, dass die Jahreszahl von Zesi angepasst wurde.

    Bin gespannt wie die Stimmung am DI im ausverkauften Hause sein wird - freue mich sehr darauf!!!

  • Ja. Und die Wahl ist auf Heineken gefallen und so gibt es deren Bier, z.B. Eichhof. Muss also niemand ein ausländisches Bier trinken. Das mit dem Bier aus Tsüri könnt ihr vergessen da die nicht zur Heineken Gruppe gehören.

    Eichhof ist ja ausländisch. Heineken ist Amsterdam/Holland. Auch wenn die Dame Charlene de Carvalho Heineken in St. Moritz pauschalbesteuert lebt…

    Ambri bringt es mit Gottardo Bier hin einheimisches Bier auszuschenken…

    In der 1930 Bar wäre es schon nice nicht nur Bier von einem ausländischen Konzern zu trinken… das kann auch ein Turbinenbräu stemmen und die kämen Luftlinie 1.5km entfernt. Wir sprechen von einem Bier in der Stadionbar als zusätzliches Angebot, nicht vom ganzen Stadion. Wir sind ja Tsüri, nicht Amsterdam.

    Und als Alternative in der 1930 Bar dann bitte falls es halt wegen den Verträgen nicht geht bitte Ittinger. Gehört zwar auch dem holländischen Konzern. Aber ist ein vielfaches besser als Eichhof.

    Item. Die Bar hat ja Plätze draussen. Da werden viele viele im Coop Pronto Shop ihr Quöllfrisch Bier vor dem Match selber holen. Liegt ja 1 minute entfernt. Wo wir wieder beim Topic wären. Einen direkten Zugang vom Stadion in die 1930 nach dem Spiel.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ouimet (15. Oktober 2022 um 23:36)

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    Eichhof ist ja ausländisch. Heineken ist Amsterdam/Holland. Auch wenn die Dame Charlene de Carvalho Heineken in St. Moritz pauschalbesteuert lebt…

    Ambri bringt es mit Gottardo Bier hin einheimisches Bier auszuschenken…

    In der 1930 Bar wäre es schon nice nicht nur Bier von einem ausländischen Konzern zu trinken… das kann auch ein Turbinenbräu stemmen und die kämen Luftlinie 1.5km entfernt. Wir sprechen von einem Bier in der Stadionbar als zusätzliches Angebot, nicht vom ganzen Stadion. Wir sind ja Tsüri, nicht Amsterdam.

    Und als Alternative in der 1930 Bar dann bitte falls es halt wegen den Verträgen nicht geht bitte Ittinger. Gehört zwar auch dem holländischen Konzern. Aber ist ein vielfaches besser als Eichhof.

    Item. Die Bar hat ja Plätze draussen. Da werden viele viele im Coop Pronto Shop ihr Quöllfrisch Bier vor dem Match selber holen. Liegt ja 1 minute entfernt. Wo wir wieder beim Topic wären. Einen direkten Zugang vom Stadion in die 1930 nach dem Spiel.

    Läck bin ich froh suuff ich kei Bier und han somit all die grosse Bierproblem nöd :D

  • Eichhof ist ja ausländisch. Heineken ist Amsterdam/Holland. Auch wenn die Dame Charlene de Carvalho Heineken in St. Moritz pauschalbesteuert lebt…

    Ambri bringt es mit Gottardo Bier hin einheimisches Bier auszuschenken…

    In der 1930 Bar wäre es schon nice nicht nur Bier von einem ausländischen Konzern zu trinken… das kann auch ein Turbinenbräu stemmen und die kämen Luftlinie 1.5km entfernt. Wir sprechen von einem Bier in der Stadionbar als zusätzliches Angebot, nicht vom ganzen Stadion. Wir sind ja Tsüri, nicht Amsterdam.

    Und als Alternative in der 1930 Bar dann bitte falls es halt wegen den Verträgen nicht geht bitte Ittinger. Gehört zwar auch dem holländischen Konzern. Aber ist ein vielfaches besser als Eichhof.

    Item. Die Bar hat ja Plätze draussen. Da werden viele viele im Coop Pronto Shop ihr Quöllfrisch Bier vor dem Match selber holen. Liegt ja 1 minute entfernt. Wo wir wieder beim Topic wären. Einen direkten Zugang vom Stadion in die 1930 nach dem Spiel.

    Coole Idee. Mach Mail an ZSC..

  • Coole Idee. Mach Mail an ZSC..

    Die Verträge sind gemacht. Glaubst ja kaum dass die ZLE wegen einem Mail Local Beer in der 1930 Bar anbietet (und ich gehe davon aus das die hier auch mitlesen und unsere Vorschläge belächeln oder die einfach aus baurechtlichen Gründen nicht möglich sind zB Fanshop Zugang vom Stadion aus oder Geländer für ältere Leute).

  • Die Verträge sind gemacht. Glaubst ja kaum dass die ZLE wegen einem Mail Local Beer in der 1930 Bar anbietet (und ich gehe davon aus das die hier auch mitlesen und unsere Vorschläge belächeln oder die einfach aus baurechtlichen Gründen nicht möglich sind zB Fanshop Zugang vom Stadion aus oder Geländer für ältere Leute).

    Natürlich. Meinte die Idee mit dem Bier in der Bar. Heineken ist ja ein Big Player mit vielen Marken. Rest ist mir auch klar.

  • 😉

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    Da Blacky mal in in die Vergangenheit (2012) "gereist" ist hat mich dies direkt animiert. Cool was man so lesen kann!

    Geplant war die Eröffnung im 2018, nun sind es 4 Jahre mehr geworden. Viel? Nun in Zürich eher nicht.

    Hey FCZ und GC: Wollt ihr nicht mal bei Zahner und Co. aufschlagen und deren Inputs abholen wie man ein Stadion baut?

    (jaja, ist nicht ganz fair, da nicht 1:1 verlgeichbar. "Unser" Stadion wird grundsätzlich fremdfinanziert. Trotzdem hat der

    ZSC fast alles richtig und die Herren Fussballclubs + Präsis fast alles falsch - in der Vergangenheit)

    • Offizieller Beitrag

    Es wird schwierig werden, die Mehrheit der Stadtzürcher Wähler davon zu überzeugen, dass der ZSC eine neue Halle braucht und Volero hat noch weniger Lobby. Wahrscheinlichste Variante ist eine Ablehnung vom Stimmvolk, dann müsste eine private Finanzierung her. Meine Prognose: Wir werden auch 2020 noch im Hallenstadion sein!

    Du hattest recht mit der Aussage, dass wir im 2020 noch in der Halle gespielt haben. Ansonsten ;)

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    Meine Fresse, wenn ich so die ersten fünf, sechs Seiten dieses Freds lese, dann muss ich echt unterscheiben, dass dies ein "Nörgel-Forum"

    erster Güte ist! Unfassbar wer alle gedacht/geschrieben hat, dass wir dieses Stadion niiiieee never ever erhalten werden.

    Ok, dass es sich um ein paar Jährchen verzögert hat ist zwar nicht schön - aber für ZH völlig normal. Und siehe da, am Dienstag spielt der

    ZSC in SEINER EIGENEN Halle sein 1. Heimspiel. Nun gut, viele Motzgis von früher, welche uns in diesem Fred ihre ach so fundierte Meinung

    Kund getan haben, schreiben ja nicht mehr oft hier (dafür gibt's ja "neue" Leute, ist auch lustig).

  • [quote='Ouimet','https://forum.zscfans.ch/thread/1916-eishockey-arena-z%C3%BCrich/?postID=150844#post150844']Item. Die Bar hat ja Plätze draussen. Da werden viele viele im Coop Pronto Shop ihr Quöllfrisch Bier vor dem Match selber holen. Liegt ja 1 minute entfernt. Wo wir wieder beim Topic wären. Einen direkten Zugang vom Stadion in die 1930 nach dem Spiel.[/quote]

    Das dürfte von den örtlichen Gegebenheiten und Möglichkeiten vor allem vor dem Spiel eine interessante Variante werden (evtl. auch mach dem Spiel). Dieser Coop-Pronto könnte eine Bier-Goldgrube werden und müsste nun Lagerkapazitäten schaffen ...

  • Da Blacky mal in in die Vergangenheit (2012) "gereist" ist hat mich dies direkt animiert. Cool was man so lesen kann!

    Geplant war die Eröffnung im 2018, nun sind es 4 Jahre mehr geworden. Viel? Nun in Zürich eher nicht.

    Hey FCZ und GC: Wollt ihr nicht mal bei Zahner und Co. aufschlagen und deren Inputs abholen wie man ein Stadion baut?

    (jaja, ist nicht ganz fair, da nicht 1:1 verlgeichbar. "Unser" Stadion wird grundsätzlich fremdfinanziert. Trotzdem hat der

    ZSC fast alles richtig und die Herren Fussballclubs + Präsis fast alles falsch - in der Vergangenheit)

    Brillantes Loobying (Frey und Spuhler sind ja Politikdinos und wissen schon wie man das macht). Zudem hat sich der Z über die Jahr mehr Symphatien als die beiden Fussballclubs erarbeitet (obwohl Fussball viel die grösseren Zuspruch und Interesse hat, im Grunde). Warum das so ist darf sich jetzt jeder selber ausmalen.

    • Offizieller Beitrag

    Der ZSC-Sportchef Leuenberger sagt vor dem ersten Match in der neuen Arena: «Wir haben ein Team, mit dem man das Stadion füllen kann»

    Am Dienstag weihen die ZSC Lions mit dem Heimspiel gegen Fribourg-Gottéron ihre 12 000 Zuschauer fassende Swiss-Life-Arena in Altstetten ein. Der Sportchef Sven Leuenberger spricht im Interview über alte Wunden und neue Euphorie.

    Nicola Berger17.10.2022, 05.00 Uhr (NZZ)


    Der ZSC-Sportchef Sven Leuenberger hat keine Eile in der Trainerfrage.

    Der ZSC-Sportchef Sven Leuenberger hat keine Eile in der Trainerfrage.

    Walter Bieri / Keystone

    Am Dienstag im Heimmatch gegen Freiburg spielen die ZSC Lions erstmals in der Swiss-Life-Arena. Wie gross ist die Vorfreude auf das neue Stadion?

    Sven Leuenberger: Sehr gross. Bei uns als Klub, weil so viele Menschen so lange so hart auf diesen Moment hingearbeitet haben. Und auch bei den Fans. Wir hatten zwei Spiele, die quasi als Vorpremieren dienten, eines von den Elite-Junioren und eines von den GCK Lions. Die Resonanz war enorm, zum GCK-Match kamen über 6000 Leute. Das zeigt, wie heiss die Menschen auf dieses Stadion sind. Wir haben die Hoffnung, dass es ein Hexenkessel wird. Dass wir oft den berühmten siebten Mann im Rücken haben werden.

    Im umgebauten Hallenstadion war das selten der Fall . . .

    Ja, das Hallenstadion war keine Hockey-Arena. Die Akustik war nicht gut. Die Post ging da eigentlich immer erst ab den Play-off-Halbfinals ab. Jetzt haben wir eine moderne Arena mit steiler Tribüne, das hilft enorm. Die Swiss-Life-Arena, das neue Stadion der ZSC Lions.

    Die Swiss-Life-Arena, das neue Stadion der ZSC Lions.

    Christian Beutler / Keystone

    Ist die Mannschaft gut genug, dass sie eine Euphorie entfachen kann?

    Davon bin ich überzeugt. Wir sind gut unterwegs. Wir mussten die ersten acht Spiele ja auswärts bestreiten. Das war eine Herausforderung. Trotzdem haben wir einen Punktedurchschnitt von knapp 1,9 pro Partie erreicht. Damit können wir zufrieden sein, zumal wir bei den Ausländern gewichtige Ausfälle hatten. Wir erhalten die wenigsten Tore in der Liga, das Boxplay funktioniert sehr gut. Was besser werden muss, ist das Powerplay. Da haben uns die Absenzen das Leben schwer gemacht, teilweise standen fünf Linksschützen auf dem Eis. Glücklicherweise zeichnet sich da eine Besserung ab. Ja, wir haben ein Team, mit dem man das Stadion füllen kann.

    Kann der ZSC auch Spektakel bieten?

    Wir wollen in erster Linie erfolgreiches Eishockey zeigen. Wenn man die spektakulären Tic-Tac-Toe-Tore erzwingen will, geht es meistens schief. Aber klar: Wir glauben schon, dass wir auch offensiv genug Spieler haben, die für Furore sorgen können.

    Wie wichtig ist es für den ZSC, jetzt ein Zuhause zu haben, das diesen Namen auch verdient?

    Darauf freuen wir uns extrem. Bei uns haben in den letzten Jahren Juniorentrainer gearbeitet, die mit der gepackten Tasche im Auto quer durch den Kanton gefahren sind, weil die Teams so verzettelt trainiert haben. Fast wie früher diese Scherenschleifer, die von Tür zu Tür getingelt sind. Jetzt sind alle unter einem Dach. So wächst man als Organisation zusammen.

    Für viele Klubs bedeutete der Bezug eines neuen Stadions einen finanziellen Quantensprung. Beim ZSC dürfte das anders sein – es geht in erster Linie darum, das strukturelle Defizit zu eliminieren.

    Unser Ziel ist es, dass wir nicht mehr auf Zuschüsse angewiesen sind, sondern eine schwarze Null präsentieren können. Das ist schon ein Quantensprung. Aber für die Mannschaft steht nicht mehr Geld zur Verfügung.

    Was ändert sich für die Spieler?

    Die Trainingsbedingungen sind noch besser geworden, wir sind jetzt als Hausherr deutlich flexibler. Und wir haben in ein Tracking-System investiert, das uns aufschlussreiche Daten liefert. Bis jetzt war vieles subjektiv, etwa, was die Trainingsintensität angeht. Nun können wir exakt sagen: Spieler X ist so schnell und so viel gelaufen. Gerade für die Coaches sind das wertvolle Informationen. Der Vorraum der Mannschaftskabine der ZSC Lions.

    Der Vorraum der Mannschaftskabine der ZSC Lions.

    Christian Beutler / Keystone

    Heisst das, der Wettbewerbsvorteil des EV Zug mit seinem Athletikzentrum Oym ist kleiner geworden?

    Es ist alles eine Frage der Ressourcen. Wir haben keine Wissenschafter, die für uns Ernährungspläne entwerfen. Aber wir dürfen sehr zufrieden sein mit den Möglichkeiten, die sich uns bieten. Zum Beispiel haben wir nun auch unser eigenes Reha-Center im Stadion mit Physiotherapeuten, die bei uns angestellt sind.

    Der EVZ war jüngst zwei Mal in Folge Meister. Der ZSC hat in den letzten acht Jahren nur einen Titel holen können. Ist das nicht zu wenig, gemessen an den Ansprüchen und den Ressourcen?

    Das ist eine Frage der Perspektive. 2022 hat uns ein Sieg gefehlt. 2020 waren wir Qualifikationssieger, dann wurde die Saison abgebrochen. 2021 haben wir aufgrund der Pandemie bewusst darauf verzichtet, zusätzliche Ausländer zu verpflichten. Dann kam die Schlacht gegen Lausanne im Play-off, danach hatten wir zu viele Verletzte, um eine Halbfinal-Serie gewinnen zu können. Ich würde sagen: Die Bilanz ist nicht so schlecht. Aber klar bin ich nicht zufrieden, natürlich hätte ich gerne mehr Titel. Wir waren letztmals 2018 Meister. Wenn man alle fünf Jahre einen Meistertitel holt, dann ist das gut. Denn man darf nicht vergessen, dass es in der National League sieben Klubs gibt, die aufgrund ihrer Ansprüche und finanziellen Ressourcen Ambitionen auf den Titel hegen dürfen.

    Ist es überhaupt noch möglich, eine Dynastie zu erschaffen, wie es dem Serienmeister Kloten in den 1990er Jahren gelungen war oder davor Lugano?

    Das ist schon denkbar. Aber es ist verdammt schwierig, schon nur wegen der NHL. Nehmen wir unseren Verein: Kevin Fiala, Jonas Siegenthaler, Pius Suter, Denis Malgin und Tim Berni sind ZSC-Spieler, die in Nordamerika spielen. Marco Rossi ist ebenfalls einer. Man kann sie auf dem Schweizer Markt nicht ersetzen, es gibt sie kein zweites Mal. Verstehen Sie mich nicht falsch: Wir freuen uns enorm für diese Jungs. Aber für unseren unmittelbaren sportlichen Erfolg wäre es besser, sie wären Nationalspieler von erstklassigem National-League-Niveau. Und für die NHL nicht ganz gut genug.

    Sie haben den einen fehlenden Sieg in der letzten Saison angesprochen. Wie lange hat die nach der 3:0-Führung noch verlorene Finalserie gegen den EVZ geschmerzt?

    Das ist prägend, so etwas vergisst du dein Leben lang nicht. Ich war Sportchef beim SC Bern, als Steve McCarthy 2012 den ZSC 2,5 Sekunden vor Schluss zum Titel geschossen hat. Auch das ist mir für immer geblieben. Aber wir haben ziemlich schnell unsere Schlüsse aus der Saison gezogen und nach vorne geschaut.

    Welche Schlüsse waren das?

    Wir haben uns unter anderem vorgenommen, die Defensive zu verstärken. Das ist uns mit den Zuzügen von Dean Kukan und Mikko Lehtonen gelungen, denke ich. Die Mannschaftskabine der ZSC Lions.

    Die Mannschaftskabine der ZSC Lions.

    Christian Beutler / Keystone

    Zum Saisonende laufen mehrere Verträge aus. Unter anderem auch jener des Nationalstürmers Denis Hollenstein. Was passiert mit diesen Spielern?

    In den nächsten zwei, drei Wochen werden wir mit allen Spielern Gespräche geführt haben. Denis würde gerne bei uns bleiben. Und wir möchten ihn grundsätzlich behalten.

    Auch der Vertrag des Trainers Rikard Grönborg endet im Jahr 2023.

    Da haben wir keine Eile. In den letzten Wochen und Monaten hatte ganz klar die neue Halle Priorität. Das weiss er.

  • Was ändert sich für die Spieler?

    Die Trainingsbedingungen sind noch besser geworden, wir sind jetzt als Hausherr deutlich flexibler. Und wir haben in ein Tracking-System investiert, das uns aufschlussreiche Daten liefert. Bis jetzt war vieles subjektiv, etwa, was die Trainingsintensität angeht. Nun können wir exakt sagen: Spieler X ist so schnell und so viel gelaufen. Gerade für die Coaches sind das wertvolle Informationen.

    Ah.. jetzt trainieren auch wir professionell und nicht nur nach System Hand aus dem Fenster (ah es regnet) :schtrunz:

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