• Zitat von Larry

    Ich verstehe die Leute die zahlen! Ich würde es gleich machen!

    Blöd bei GC ist einfach das Anliker noch einer ist der zahlen sollte. Ich denke der klemmt! Stüber sollte die Aktien von Anliker übernehmen und selber entscheiden können. Beim FCZ hat Canepa damals das Budget oben gelassen und es hat sich ausgezahlt. Bei GC wurde in der letzten Zeit aber so viel Geld sinnlos verbrannt das ich die Geldgeber nur zu gut verstehe!


    die nehmen schon seit 15 jahren +/- 10 millionen ein pro jahr, geben aber auch seit so vielen jahren +/- 20 millionen aus! welcher vollpfosten will das in der nlb finanzieren? so viel geistige behinderung gibts nicht mal in niederhasli!


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    NieUsenandGah

  • Ich dachte im Februar/März wirklich, sie könnten sich noch retten. Dass man den Trainer wechselte, fand ich den richtigen Impuls. Aber so wie sie jetzt vorgehen, ist es gar nicht möglich, die Challenge League zu gewinnen. Da ist die Konkurrenz deutlich zielstrebiger und auch besser organisiert.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    Nun, Servette, Xamax, Lausanne, Lugano gibt es auch noch. GC wird es weiter geben, und falls das neue Stadion wirklich kommt dann sieht es für sie ev. auch wieder besser auch. Kommt das Stadion nicht macht Geldverbrennen in Zürich wenig Sinn. Ausbildungsclub der mit dem eigenen Nachwuchs spielt wäre dann wohn die beste Variante. In welcher Liga würde sich dann ergeben.


  • Nun, Servette, Xamax, Lausanne, Lugano gibt es auch noch. GC wird es weiter geben, und falls das neue Stadion wirklich kommt dann sieht es für sie ev. auch wieder besser auch. Kommt das Stadion nicht macht Geldverbrennen in Zürich wenig Sinn. Ausbildungsclub der mit dem eigenen Nachwuchs spielt wäre dann wohn die beste Variante. In welcher Liga würde sich dann ergeben.


    ja, gibt es alle noch. ABER:

    alle...

    ...mit neuem namen,
    ...sind mindestens 1x konkurs gegangen
    ...gingen über die 1. liga oder noch tiefer
    ...sind keine festen grössen mehr im ch fussball, spitzenclubs schon gar nicht
    ...alle pendeln sie zwischen a und b und erneutem konkurs

    immerhin haben sie den vorteil aus einer stadt ohne konkurrenz zu kommen. den hat niederhasli nicht...daher könnte niederhasli eher das szenario der einstigen top vereine wie blue stars, red stars oder young fellows blühen!

    NieUsenandGah


  • ja, gibt es alle noch. ABER:

    alle...

    ...mit neuem namen,
    ...sind mindestens 1x konkurs gegangen
    ...gingen über die 1. liga oder noch tiefer
    ...sind keine festen grössen mehr im ch fussball, spitzenclubs schon gar nicht
    ...alle pendeln sie zwischen a und b und erneutem konkurs

    immerhin haben sie den vorteil aus einer stadt ohne konkurrenz zu kommen. den hat niederhasli nicht...daher könnte niederhasli eher das szenario der einstigen top vereine wie blue stars, red stars oder young fellows blühen!


    Das ist off topic but deine Erwaehnung von Young Fellows weckt schoene Erinnerungen. Als ich ein Kind war hatte YF jeweils das Vorspiel zum FCZ und mein Vater und ich waren jeweils fuer die zweite Halbzeit dort.

    • Offizieller Beitrag

    GC gibt es nicht mehr

    Nach dem Abgang des Präsidenten Stephan Rietiker und der Berater Bernhard Heusler und Georg Heitz ist der sofortige Wiederaufstieg bei den Grasshoppers nicht mehr die Doktrin. Vielmehr geht es darum, in der Challenge League zu gesunden. GC mit seiner Geschichte könnte das aber nicht überleben.

    Flurin Clalüna (NZZ)

    Nie war der Scherbenhaufen bei den Grasshoppers grösser als jetzt – und dies nach so vielen tumultartigen Monaten, in denen der Klub nichts anderes getan hat, als haufenweise Geschirr zu zerschlagen. Das Verhängnisvollste ist, dass es bei GC nun kaum jemanden gibt, der all die Scherben zusammenkehren könnte. Nach dem Abgang des Präsidenten Stephan Rietiker und der Berater Bernhard Heusler und Georg Heitz ist der Grasshopper-Club bloss noch ein Gerippe. Sie hatten den Klub zuletzt notdürftig am Leben gehalten. Nun sind auch sie fort.

    Etwas polemisch könnte man sagen, dass es GC gar nicht mehr gibt, GC ist eine Art Phantomklub, GC hat keinen Präsidenten, keinen Sportchef, keinen Geschäftsführer und eigentlich auch keine Mannschaft (die in einer Woche wieder mit dem Training beginnen müsste). Praktisch alles, was Heusler und Heitz in den letzten Wochen an Vorbereitungsarbeiten geleistet haben, ist Altpapier. Sie hatten unter falschen Voraussetzungen Transfers vorbereitet, die nun nicht zustande kommen werden, weil das Geld dafür nicht gesprochen worden ist.

    Der sofortige Wiederaufstieg ist nach dem Gesinnungswandel und dem Sparkurs der Aktionäre deshalb nicht mehr die Doktrin. Das Ziel heisst jetzt: mittelfristig in der Challenge League zu gesunden. Es ist ein gutgemeintes Ziel. Aber der Klub mit seiner Geschichte könnte es nicht überleben. Auch deshalb ist Rietiker zurückgetreten: weil er Angst davor hatte, in der Zweitklassigkeit zum Sterbebegleiter der Grasshoppers zu werden.

    GC steht ein Rennen gegen die Zeit bevor

    Dieser 5. Juni ist der Tag, an dem der Grasshopper-Club offiziell aufgehört hat, das zu sein, was er in seinem Verständnis immer war und immer sein wollte: ein Schweizer Spitzenklub. Anders als der FC Zürich 2016 hat er nicht mehr die Kraft, ein Zeichen der Stärke auszusenden. Mit zwölf Millionen Franken wird er nun auskommen müssen, das ist viel weniger als noch vor wenigen Wochen angekündigt, für die B-Liga aber immer noch ein ansehnliches Budget.

    Rietiker hält es gemessen an den erst kürzlich formulierten Ansprüchen für unglaubwürdig. Noch schwieriger, als mit den Budgetvorgaben zu leben, ist es nun aber, eine Führungscrew zu finden, die das vorhandene Geld richtig ausgibt. Es wird ein Rennen gegen die Zeit, weil GC in aller Eile wieder zu einem funktionierenden Klub werden müsste.

    Faktisch besteht GC nur noch aus seinen Trainern, den Büroangestellten und Spielern, die nicht wissen, wie aus ihnen in den nächsten Wochen ein Team werden soll. Und der letzte Mohikaner, an dem nun alles hängenbleibt, ist der einzig übrig gebliebene Verwaltungsrat Andras Gurovits, ein Anwalt, der bisher kaum in Erscheinung getreten ist. An ihm wird es liegen, GC wieder überlebensfähig zu machen, indem er Personal für alle Ebenen findet, das unter den neuen Voraussetzungen zu arbeiten bereit ist. Es ist eine Aufgabe, wie man sie sich schwieriger kaum vorstellen kann. Zumal für jemanden, der wie die Jungfrau zum Kind kommt.

    • Offizieller Beitrag


    mann, isch de nzz artikel geil. :geil:

    Im Gegensatz zum Blick eine gute Analyse. GC, die Institution, den Rekordmeister, kann man sich tatsächlich nur schwer für mehrere Jahre in der NLB vorstellen. 12 Mio. Budget ist immer noch sehr viel Geld, ich frage mich wird das Geld tatsächlich gesprochen und falls ja für wie lange. Nun haben sie eigentlich nur noch Forte der nicht nur Trainer sondern wohl auch Sportchef ad interim wird. Schwere Zeiten für GC! So schnell kann es gehen!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Im Gegensatz zum Blick eine gute Analyse. GC, die Institution, den Rekordmeister, kann man sich tatsächlich nur schwer für mehrere Jahre in der NLB vorstellen. 12 Mio. Budget ist immer noch sehr viel Geld, ich frage mich wird das Geld tatsächlich gesprochen und falls ja für wie lange. Nun haben sie eigentlich nur noch Forte der nicht nur Trainer sondern wohl auch Sportchef ad interim wird. Schwere Zeiten für GC! So schnell kann es gehen!

    Mit dem Geld wird wohl nicht nur die erste Mannschaft finanziert. Der Campus zieht davon eine ordentliche Summe ab. Eigentlich könnten sie auch gleich dort spielen (falls sie die Kurve noch knapp kratzen ...).

  • Zitat von Larry

    Schwere Zeiten für GC! So schnell kann es gehen!

    kann aber auch schnell wieder ändern! der gestrige talk auf tele züri war ganz interessant! vor allem fetscherin scheint einges internes wissen zu haben.

    kurzfassung: wenn anliker den verein endlich verlässt, sind einige bereit in gcn zu investieren. dazu gehört sicher auch spross!


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    NieUsenandGah

  • hm, grundsätzlich sött en direkte ufstieg mit budget +/- 13 millione möglich si!

    ABER! de nachteil vo gcn: ihr sind sang- und klanglos abgstiege, mit ere nöd a würdige mannschaft. de ufbau zumene ufstiegsteam isch darum nöd ganz eifach.

    de fcz isch in extremis abgstiege, mit ere nöd schlächte mannschaft. eifach is b trainiert worde, vomene komplett unfähige trainer, namens hüpiä!

    mir händ im b eifach s‘budget nöd abegfahre und 3-4 gueti transfers gmacht. finanziell zu a bedingige. cha gcn nöd...

    https://www.blick.ch/-id15368373.ht…n=blick_app_iOS

    ps. bi gspannt wie de forte mit dere usgangslag z‘rächt chunt! in san galle und züri hät er es a team für de ufstieg zur verfüegig gha!

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Er chunt - so oder so - guet "zgang" und wird - so oder so - alles erkläre chönne. Für e halbi Chischte gaht das problemlos. Vor allem, wänn d'Alternative, die bekannte RAV's und Sozialämter d'Alternative sind ...

    De Trainer isch de gröschti Choschtetriiber; e nöd eifachi Siguation ...


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  • Zitat von Mushu

    Er chunt - so oder so - guet "zgang" und wird - so oder so - alles erkläre chönne.

    du meinsch, er häts eifacher, will mittlerwile niemer meh de direkti wiederufstieg erwartet und er darum i jedem fall erchlärige parat hätt?

    hat was...


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    NieUsenandGah

  • Zitat von fäbe

    stimmt nöd


    chum jetzt! die zwei dutzend stadtzürcher wo im stadion niederhasli gönd go luege, zellemer jetzt grosszügig nöd! :mrgreen:

    ps. gemäss nzz rächned niederhasli mit 2000 zueschauer im b. verdammt optimistisch! wenn ich gcn wär, hett ich scho lang ä stahlrohrtribüne für 5000 nase uf em campus anegstellt! wür vill gäld spare und mer chönd dänn sogar bi gcn vonere stadionuslastig vo gäge 50% rede! :rofl:

    http://%20https//www.nzz.ch/sp…pers-ld.1488535


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    NieUsenandGah

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