Dito 2009 das letzte Quali Spiel für die CL, ebenfalls in St. Gallen.
Das war aber ein cooles Spiel gegen diese Letten ✌🏻
Dito 2009 das letzte Quali Spiel für die CL, ebenfalls in St. Gallen.
Das war aber ein cooles Spiel gegen diese Letten ✌🏻
logisch! habe dasselbe auch gedacht!
aber solange wir in der schweiz die demokratischen- und einspracheprozesse haben, wie wir sie nun mal haben, kann man noch lange ein stadion fordern. man bekommt es trotzdem nicht einfach umsonst!
hätten sich die verantwortlichen der beiden clubs etwas zahner an-abgeschaut - und vor allem sich selber und den stadionneubau nicht einfach als gottgegeben angesehen - und ihre hausaufgaben entsprechend gemacht, würde das stadion schon stehen oder wäre zumindest bereits im bau.
Apropos "Abschauen" und "ZSC":
Wie war das nochmals? Der ZSC musste in der Eröffnungssaison zuerst eine ganze Reihe Auswärtsspiele ansetzen lassen, bevor der Einzug in den neuen Tempel wirklich vollzogen werden konnte? Warum? Weil die Stadion-Eigner die Unihockey-WM als gewichtiger anschauten und dem eignen Verein keinen Vorrang gaben ...
Apropos "Abschauen" und "ZSC":
Wie war das nochmals? Der ZSC musste in der Eröffnungssaison zuerst eine ganze Reihe Auswärtsspiele ansetzen lassen, bevor der Einzug in den neuen Tempel wirklich vollzogen werden konnte? Warum? Weil die Stadion-Eigner die Unihockey-WM als gewichtiger anschauten und dem eignen Verein keinen Vorrang gaben ...
Und in der Saison 23/24 wurde im November ein Spiel verschoben, weil man einen World Congress eines Wirtschaftsverbandes gehostet hat... Es wird sicherlich nie mehr so fragmentiert wie im HaSta und v.a. nicht bei den wichtigen Spielen. Aber wenn sich die Halle irgendwann rentieren muss, könnte ich mir schon vorstellen dass auch hie und da mal während der Saison ein Event eingeplant wird...
Apropos "Abschauen" und "ZSC":
Wie war das nochmals? Der ZSC musste in der Eröffnungssaison zuerst eine ganze Reihe Auswärtsspiele ansetzen lassen, bevor der Einzug in den neuen Tempel wirklich vollzogen werden konnte? Warum? Weil die Stadion-Eigner die Unihockey-WM als gewichtiger anschauten und dem eignen Verein keinen Vorrang gaben ...
nein, mushu, es war anders!
die ersten spiele waren für den september geplant. weil aber eine (unerwartet aufgetauchte) untersuchung von schrauben in der dachkonstruktion bis in den oktober dauerte, konnte die arena aus sicherheitsgründen erst am 18. oktober geöffnet werden. also sämtliche bis dann geplanten spiele mussten (sehr) kurzfristig nach auswärts verlegt werden.
die unihockey wm hat erst im november stattgefunden und hat somit mit der zsc auswärtsspiele serie anfangs saison genau gar nichts zu tun...
Aber wenn sich die Halle irgendwann rentieren muss, könnte ich mir schon vorstellen dass auch hie und da mal während der Saison ein Event eingeplant wird...
eingeplant werden muss! nur mit eishockey ist die halle nicht selbsttragend, schon gar nicht gewinnbringend. würde das agreement mit der hasta nicht bestehen, dass man keine konzerte in der sla macht, hätten wir 1-2 konzerte pro monat, garantiert! und das auch im winter!
Und in der Saison 23/24 wurde im November ein Spiel verschoben, weil man einen World Congress eines Wirtschaftsverbandes gehostet hat... Es wird sicherlich nie mehr so fragmentiert wie im HaSta und v.a. nicht bei den wichtigen Spielen. Aber wenn sich die Halle irgendwann rentieren muss, könnte ich mir schon vorstellen dass auch hie und da mal während der Saison ein Event eingeplant wird...
Das wird so kommen - wohl oder übel.
Ein kurzes Wort zu gestern. Barrage GC-Aarau. Ausflug Ticino, 20 Grad, Rückweg Gotthard geschlossen, Passtrasse oben 2 Grad. Was macht man nicht alles für seine Herzensclubs.
1. Bei allem Respekt vor Aarau und nein, es ist noch längst nicht fertig. Aber diese Mannschaft hat in der SL nichts verloren. Und Kohle um nur einigermassen mithalten zu können hätten sie auch nicht. Budget noch tiefer als das von Winti. Aber ja.. für ewige Fussballromantiker wie Pensionär Schifferle vom Tagi und andere "Fussballexperten" mag Aarau ein unfassbare Bereicherung sein. Lächerlich. Und ja, GC im aktuellen Zustand ist auch mehr es war einmal als es ist noch.
2. Und ja, es gibt noch miesere Fussballstadien als den Letzi, Yverdon und Winti. Ich war gestern in einem. ABER sie arbeiten daran und werden wohl einst ein schmuckes Stadiönli haben. Sind Aarau, Winti und uns in Zürich zwei Schritte voraus. Und nein, Winti ist KEIN cooles Fussballstadion.
Und nein, Winti ist KEIN cooles Fussballstadion.
aber zumindest ist es eines…
So. Back from Aarau. Mal ohne Tickets ein Match gesehen. Haben einfach alles reingelassen! Kurve unfassbar voll. Stimmung für das sehr mässig.
Grottenkick, wie kann man eine solche Partie abliefern! Das war wieder das planlose GC. Ligaerhalt geschafft! Auf wiedersehen Herr Oral. Und jetzt bitte einen Trainer mit einer Idee und die Transfers dazu.
500 kg Pyros abgelassen. Iwann wars dann auch mal gut. Aber all die Koksnasen merken es halt selber iwie nicht mehr. Seltsame Fankultur..
Das wars sie jetzt also. Die "gross" angekündigte PK von GC mit Alain Sutter und der Erkenntnis, dass die Amis weiterhin soviel geben, dass GC überlebt und funktioniert aber darüber hinaus nicht bereits sind gross zu investieren. Eine Mannschaft aus jungen Wilden und gescheiterten "Grössen" die bei GC nochmals einen neuen Anlauf nehmen. Tönt eher nach nächster Barrage als nach einem sicheren Mittelfeldplatz. Schade. Immerhin weiss man jetzt, das GC weiterhin kleine bis sehr kleine Brötchen backt (nach Thun und Winti das kleinste Budget).
Und mehr Zuschauer kriegst du mit dieser Strategie auch nicht. Da gehe ich als neutraler Fussball Fan dann doch lieber zum FCZ oder besuche in der Hockeyzeit den ZSC. Aber die hochgelobten Marketingstrategien wissen sicher besser als ich, wie man in der Sport- und Kulturstadt Zürich die Zuschauer ins Stadion bringt. Haben sie ja schon krass bewiesen.
Natürlich entscheidet am Schluss auch mit was auf dem Platz passiert. Aber sowas wie ein Aufbruch ist das einmal mehr nicht. Es ist weiterhin "wir müssen langsam und generisch wachsen, bis es dann iwann keinen mehr interessiert. Das es auch ander ginge zeig(t)en Lugano und einst YB.
Das wars sie jetzt also. Die "gross" angekündigte PK von GC mit Alain Sutter und der Erkenntnis, dass die Amis weiterhin soviel geben, dass GC überlebt und funktioniert aber darüber hinaus nicht bereits sind gross zu investieren. Eine Mannschaft aus jungen Wilden und gescheiterten "Grössen" die bei GC nochmals einen neuen Anlauf nehmen. Tönt eher nach nächster Barrage als nach einem sicheren Mittelfeldplatz. Schade. Immerhin weiss man jetzt, das GC weiterhin kleine bis sehr kleine Brötchen backt (nach Thun und Winti das kleinste Budget).
Und mehr Zuschauer kriegst du mit dieser Strategie auch nicht. Da gehe ich als neutraler Fussball Fan dann doch lieber zum FCZ oder besuche in der Hockeyzeit den ZSC. Aber die hochgelobten Marketingstrategien wissen sicher besser als ich, wie man in der Sport- und Kulturstadt Zürich die Zuschauer ins Stadion bringt. Haben sie ja schon krass bewiesen.
Natürlich entscheidet am Schluss auch mit was auf dem Platz passiert. Aber sowas wie ein Aufbruch ist das einmal mehr nicht. Es ist weiterhin "wir müssen langsam und generisch wachsen, bis es dann iwann keinen mehr interessiert. Das es auch ander ginge zeig(t)en Lugano und einst YB.
irgendwie eben doch ein aufbruch! und zwar dank dem längst nötigen und fälligen eingeständnis „nur“ noch ein „normaler“ fussballclub zu sein! ich habe diese pk, also vor allem bzw. hauptsächlich susis aussagen, als (endlich mal!) offen und sehr ehrlich empfunden. weg vom selbstverständnis des rekordmeisters, zurück in der tatsächlichen - und nicht gewünschten/erhofften - realität! eine realität, welche natürlich eine komplett andere ist, als sie es noch in den 1980/1990-er jahren war. endlich wurde das aber in aller deutlichkeit von susi ausgesprochen. in dieser wirtschaftlichen und somit sportlichen realität ist gc zwar schon vor +/- 20 jahren angekommen, aber niemand im club/umfeld wagte bisher dies öffentlich so klar und unmissverständlich zu kommunizieren!
egal wer den club die letzten jahre übernommen hat, es wurde von neuanfang mit aufbruch, angriff auf die ligaspitze und regelmässig europacup, ja gar tschämpiänslig, geschwafelt. mit dieser pk dürfte auch der letzte geschnallt haben, dass die vergangenheit und deren selbstverständnis ist was sie ist: vergangenheit!
dies könnte für diesen verein durchaus heilsam sein. man kann sich neu positionieren. endlich weg vom selbstverständnis und image des „nobelverein“ und „rekordmeister“. man ist zwar schon seit langem nur noch ein „normaler“ fussballclub mit all deren problemen, aber in den (meisten) köpfen des gc umfelds halt immer noch der rekordmeister, der gefälligst andere ambitionen zu haben hat, als lediglich den ligaerhalt! ambitionen allerdings, welche mit der wirtschaftlichen realität nie standhalten konnten.
auch werden so keine falschen hoffnungen geschürt. weder bei den fans, noch bei den sponsoren. ebenfalls wird der mannschaft so viel druck genommen. gc kann mit so einer defensiven kommunikation sogar nur gewinnen!
spielen sie am ende der tabelle, ist es das erwartete, also kein weltuntergang und das im vorfeld kommunizierte. gelingt es susi aber, wie in san galle, eine mannschaft aus „unerwünschten“ und „vorigen“ zusammenzustellen, welche sich findet und überraschenderweise die liga aufmischt, hat er alles richtig gemacht und man gewinnt viele sympathien und zusätzliche zuschauer. vor allem solche, welche seit jahren den gc heimspielen fern geblieben sind!
und performt gc tatsächlich über erwarten, werden die erfolge auch nicht so neidvoll wie früher, sondern durchaus mit achtung des geleisteten, begleitet! (vielleicht) sogar von mir!
Alles anzeigenirgendwie eben doch ein aufbruch! und zwar dank dem längst nötigen und fälligen eingeständnis „nur“ noch ein „normaler“ fussballclub zu sein! ich habe diese pk, also vor allem bzw. hauptsächlich susis aussagen, als (endlich mal!) offen und sehr ehrlich empfunden. weg vom selbstverständnis des rekordmeisters, zurück in der tatsächlichen - und nicht gewünschten/erhofften - realität! eine realität, welche natürlich eine komplett andere ist, als sie es noch in den 1980/1990-er jahren war. endlich wurde das aber in aller deutlichkeit von susi ausgesprochen. in dieser wirtschaftlichen und somit sportlichen realität ist gc zwar schon vor +/- 20 jahren angekommen, aber niemand im club/umfeld wagte bisher dies öffentlich so klar und unmissverständlich zu kommunizieren!
egal wer den club die letzten jahre übernommen hat, es wurde von neuanfang mit aufbruch, angriff auf die ligaspitze und regelmässig europacup, ja gar tschämpiänslig, geschwafelt. mit dieser pk dürfte auch der letzte geschnallt haben, dass die vergangenheit und deren selbstverständnis ist was sie ist: vergangenheit!
dies könnte für diesen verein durchaus heilsam sein. man kann sich neu positionieren. endlich weg vom selbstverständnis und image des „nobelverein“ und „rekordmeister“. man ist zwar schon seit langem nur noch ein „normaler“ fussballclub mit all deren problemen, aber in den (meisten) köpfen des gc umfelds halt immer noch der rekordmeister, der gefälligst andere ambitionen zu haben hat, als lediglich den ligaerhalt! ambitionen allerdings, welche mit der wirtschaftlichen realität nie standhalten konnten.
auch werden so keine falschen hoffnungen geschürt. weder bei den fans, noch bei den sponsoren. ebenfalls wird der mannschaft so viel druck genommen. gc kann mit so einer defensiven kommunikation sogar nur gewinnen!
spielen sie am ende der tabelle, ist es das erwartete, also kein weltuntergang und das im vorfeld kommunizierte. gelingt es susi aber, wie in san galle, eine mannschaft aus „unerwünschten“ und „vorigen“ zusammenzustellen, welche sich findet und überraschenderweise die liga aufmischt, hat er alles richtig gemacht und man gewinnt viele sympathien und zusätzliche zuschauer. vor allem solche, welche seit jahren den gc heimspielen fern geblieben sind!
und performt gc tatsächlich über erwarten, werden die erfolge auch nicht so neidvoll wie früher, sondern durchaus mit achtung des geleisteten, begleitet! (vielleicht) sogar von mir!
Nun natürlich hast du in diesem Punkt recht. Er hat die Erwartungshaltung auf eine realistische Ebene zurückgebracht. Aber waren es beim Start nicht die neuen Besitzer selber, die eine hohe Erwartungshaltung geschürt haben. Im Sinne, wir haben mit GC grosses vor. Ergebnis bekannt. Und man könnte schon mehr investieren. YB bei der Übernahme und Lugano tun das auch. Sprich wirklich Geld in die Hände nehmen. Das wollen die neuen Besitzer nicht (ausser das Defizit decken UND den Nachwuchs wieder auf Vordermann bringen). Aber auch da Wissen wir jetzt was Sache ist. Und wie lange dann GC als Investment Vehikel spannend bleibt ?
Das mit dem Rekordmeister und der glaube noch an diese Zeit anknüpfen zu können ist doch alter Kaffi. Das wissen auch die Mehrheit der GC Fans. Der Rest ist ein wenig provozieren und kokettieren. Der Meisterzug hält schon ganz lange in anderen Städten oder ab und zu über den Geleisen (wobei man hier auch alles tut um ja keinen Erfolg zu haben. Aber auch Malenovic wird noch merken, dass der Ajax/Red Bull Fussball vor ca. 3 bis 5 Jahren noch Top of Mind war..).
Aber ein Produkt, das immer um die Plätze 7-9 spielt interessiert auf Dauer (fast) niemanden. Wir sind weder in Luzern noch St. Gallen. Ein Club der permanent um den Abstieg spielt noch weniger. Wir sind weder Bochum noch St. Pauli die solche Dinge huldigen. Und es holt auch keine ehemaligen Fans zurück. Ausser du spielst mit einer Mannschaft aus Jungen und Underdogs dermassen attraktiven Fussball und performst an der oberen Leistungsgrenze. Dann kann das funktionieren. Dazu muss aber schon verdammt viel stimmen. Die Gefahr grandios zu scheitern ist viel Grösser als die Chance eine tolle Überraschung zu schaffen (siehe SG in dieser Saison).
Nun natürlich hast du in diesem Punkt recht. Er hat die Erwartungshaltung auf eine realistische Ebene zurückgebracht. Aber waren es beim Start nicht die neuen Besitzer selber, die eine hohe Erwartungshaltung geschürt haben. Im Sinne, wir haben mit GC grosses vor. Ergebnis bekannt. Und man könnte schon mehr investieren. YB bei der Übernahme und Lugano tun das auch. Sprich wirklich Geld in die Hände nehmen.
„man“ könnte schon! aber wozu?
neue besitzer kommen ziemlich sicher mit einer falschen vorstellung. sie übernehmen ja den rekordmeister. praktisch in jedem land der welt ist das der verein mit sehr vielen, wenn nicht den meisten, fans. da muss grundsätzlich viel potential vorhanden sein. man muss den schlafenden riesen nur noch wecken!
aber sie treffen auf einen verein, welcher kaum fans hat und lediglich +/- 5-10 millionen selber generieren kann. dh. um an der spitze mitzuspielen müssen mind. 20-30 millionen pro saison eingeschossen werden. spätestens im jahr 2 wird das jedem investor bewusst. und ab dann wird es auch jeweils unruhig im club, weil bereits erste verkaufsgerüchte aufkommen.
wieso es der luganesi macht, dürfte nur er selber und sein finanzberater wissen. retour kommt da auch nicht mehr als bei gc. und fans haben sie noch weniger…
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