• du häsch au glaubt, dass ihr mit em Konditrainer nöd abstieged, wieso söllsch jetzt rächt ha? ;)

    http://m.srf.ch/sport/fussball…ts-zu-tun-haben

    zudem gits no en Verein im A mit Gäldproblem, das langed amigs au, dass mer im schlimmste Fall obe bliebt...

    1. müemer nöd werde, de Platz isch für die Chemiegschädigte reserviert und nöd Letschte werde isch eigentlich au nöd schwer; Es sei denn, dass irgendwelchi Fan s'säge händ, wo meined, dass sie uf niemer lose müend...

  • Zitat von schalamütss

    Stephan Anliker:«GC hat kein Konzept! GC hat gar nichts!»

    keine wirklich neue erkenntnis! ist doch schon so, seit beim nobelclub der geldhahn zugedreht wurde...und eine änderung diesbezüglich ist auch nicht wirklich in sicht!

    aber wer, wenn nicht ein präsi, hat es mit schlauen strategischen entscheiden und der installierung von fähigem personal denn in der hand die situation zu ändern? wohl kaum der platzwart...womit wir bei der präsi frage wären!

    andererseits hat es keiner der gefühlten 25 präsidenten seit 2000 geschafft, diesen zustand während mehr als einer saison zu durchbrechen.

    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • Stephan Anliker:«GC hat kein Konzept! GC hat gar nichts!»

    keine wirklich neue erkenntnis! ist doch schon so, seit beim nobelclub der geldhahn zugedreht wurde...und eine änderung diesbezüglich ist auch nicht wirklich in sicht!

    aber wer, wenn nicht ein präsi, hat es mit schlauen strategischen entscheiden und der installierung von fähigem personal denn in der hand die situation zu ändern? wohl kaum der platzwart...womit wir bei der präsi frage wären!

    andererseits hat es keiner der gefühlten 25 präsidenten seit 2000 geschafft, diesen zustand während mehr als einer saison zu durchbrechen.

    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    GCN ist auf dem richtigen Weg nämlich den einzigen Stadtclub in der NLB zu ersetzen, habe es mir angetan und Lugano GCN zu schauen und mit Fussball hatte das nichts zu tun. Der Sadiku Transfer hat sich schon gelohnt nur möchte ich ihn nie mehr beim Stadtclub sehen, habe fertig.

  • Denke nicht dass GC mit dabbur noch absteigt. Nur weil der FCZ so doof war, heisst das nicht, dass es neu jeden treffen kann. Es wird eher Vaduz sein.

    Allerdings muss man sich schon fragen, wieso in Luzern so viel möglich ist und in Zürich nur so wenig.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Denke nicht dass GC mit dabbur noch absteigt. Nur weil der FCZ so doof war, heisst das nicht, dass es neu jeden treffen kann. Es wird eher Vaduz sein.

    Allerdings muss man sich schon fragen, wieso in Luzern so viel möglich ist und in Zürich nur so wenig.


    luzern hat etwas gemacht, was nur noch wenige clubs machen, in der schweiz sowieso nicht...sie haben nämlich auf der trainer position auf kontinuität gesetzt und babbel auch in der niederlagenserie der letzten rückrunde nicht entlassen. sämtliche studien, vor allem aus deutschland, zeigen klar auf, dass sich das am ende in der regel auszahlt! es mussten einige spieler, wie ua. puljic, über die klinge springen und nicht der trainer! hätte der fcz letzten august 2-3 spieler, anstatt meier entlassen, der fcz wäre nicht abgestiegen. gut, beim fcz kam erschwerend dazu, dass die nachfolgewahl von meier die wahrscheinlich schlechteste aller möglichen war!

    ich gebe es zu, ich hätte babbel letzte rückrunde entlassen. hat aber weniger mit der niederlagenserie, als viel mehr damit zu tun, dass ich babbel nie einen wirklich guten trainer gefunden habe. sollte er mit luzern weiterhin erfolg haben, muss ich wohl meine meinung über ihn revidieren!

    kontinuierliches arbeiten, bedeutet nachhaltiges arbeiten. der grösste fehler den gc jetzt machen könnte, wäre tami zu entlassen. die probleme in niederhasli liegen am wenigsten auf der trainerposition!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (18. Februar 2017 um 15:50)

    • Offizieller Beitrag

    https://www.nzz.ch/sport/fussball…-geld-ld.146343

    Einige wahre aber für GC Fans erschreckende Tatsachen:

    Warum soll GC weiter machen wenn sich ja die Zürcher Bevölkerung nicht für GC interessiert, nicht an die Spiele kommt?

    Ein erfolgloses, bescheidenes GC interessiert niemanden. Davon wenden sich die Leute ab!

    Wenn ich all die Kosten sehe von Campus, Letzigrund, Sicherheit und dann die Einnahmen wird einem Schwindlig.

    Ich sehe keine Lösung und denke früher oder später ist der Ofen ganz aus - leider!

    Ich würde GC und das Derby vermissen!

    https://www.nzz.ch/sport/fussball…eiten-ld.146350

    • Offizieller Beitrag

    Sehe ich gleich; nur dass ich GC nicht vermissen werde. Keinen Tag, keine Stunde, keine Sekunde ...


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro


  • Ich in voll bei Dir Mushu


    ich auch! :nick: :nick: :nick:

    das problem in niederhasli liegt doch vor allem hier:

    GC sieht sich immer noch als Klub wirtschaftlich erfolgreicher Menschen, die ihren sozialen Status auf den Sport übertragen wollen.

    Gegen einen Investor, der «nicht zu den Werten von GC» passen sollte, könnte sich der Zentralvorstand wehren.

    solange die sich in niederhasli, auch gedanklich, nicht von der rekordmeister- und nobelclubscheisse verabschieden und endlich akzeptieren, dass sie nur noch ein hundskomuner fussballclub sind, wird sich das momentane szenario alle 1-3 jahre wiederholen. nobelclub werden sie nie mehr und rekordmeister werden sie noch knapp 10 jahre sein...vielleicht kapieren es die letzten auch dann!

    aber wie gesagt, uns solls recht sein... :floet:

    http://www.watson.ch/Sport/Fussball…hallenge-League

    NieUsenandGah

  • us de nzz am sunntig:

    GC ist mehr als Fussball

    Mit dem Umzug in den Campus nach Niederhasli sind die Grasshoppers ein Landklub geworden. Was wäre, wenn der Klub den frustrierenden Kampf um den Standort Zürich einfach aufgäbe?,fragt Richard Reich

    Er müsse noch nach Schaffhausen telefonieren, verkündet Richi Bauer nach dem Training im Unterleibchen, «vielleicht verkaufen sie schon Billette fürs erste Doppelspiel!» Grosses Gewieher in Kabine unter uns GC-Senioren «50+». Denn worauf unser Kamerad Bauer, der Alt-Profi aus grossen Zeiten (Meister 1978, Europacup-Halbfinal), anspielt, ist: Der Rekordmeister GC werde seine Heimspiele womöglich bald irgendwo sonst in der Schweiz bestreiten, nachdem man in Zürich offensichtlich keinen Fuss mehr auf den Boden bekommt. Und keinen Ball ins Tor.

    Schaffhausen? Warum eigentlich nicht. Ende Januar haben die Klubführungen von GC und dem FC Schaffhausen eine enge Zusammenarbeit mit Spielertausch usw. beschlossen nächsten Samstag wird feierlich das fabrikneue Schaffhauser Stadion eröffnet, in das doppelt so viele Zuschauer (8200) passen, wie wir sie normalerweise im Letzigrund zusammenbekommen. Vom HB bis nach Schaffhausen-Herblingen sind es mit den ÖV nur 52 Minuten – was genau hält uns eigentlich im unwirtlichen Zürich, wo der Grasshopper-Club heute vielen Leuten bestenfalls egal ist? Wo das neue Stadion statt beim Hardturm in den Sternen steht? Und der zumindest zahlenmässig übermächtige Stadtrivale zum Halali auf unsere letzten Anhänger bläst?

    Schön übersichtliche Welt

    Die Vorstellung, dass GC eines Tages «Grasshopper-Club Schaffhausen» heissen könnte, mag auf den ersten Blick wie ein Witz wirken. Wem immer man von der Idee erzählt, die Reaktion ist stets die gleiche: belustigtes Auflachen, Kopfschütteln. Das grosse GC irgendwo draussen in der Provinz – unvorstellbar! Dabei ist genau das ja längst Realität.

    Als ich Ende der 1960er Jahre GC-Junior wurde, war die Welt schön übersichtlich: Wie ich kamen praktisch alle, die im Hardturm anzutreffen waren, von der rechten See- oder Flussseite. Wer im Verein etwas zu sagen hatte, war tendenziell bürgerlich und fast ausnahmslos reformiert. Überhaupt glich das GC-Selbstverständnis demjenigen des im Klub omnipräsenten Wirtschaftsfreisinns: elitär, staatstragend. Insofern ist es kein Zufall, dass der Niedergang der GC-Fussballsektion ungefähr zur selben Zeit begann wie die Umwälzungen in der politischen Landschaft. «GC ist ein Globalisierungsverlierer», hat ein alter GC-Kumpel das Problem umschrieben. Wie kein anderer leide unser Verein darunter, dass in den grossen Zürcher und Schweizer Firmen praktisch keine Zürcher oder schweizerischen Patrons mehr sässen mit Solo-Verfügungsgewalt über früher fast unbeschränkte Budgets.

    Die Folgen sind bekannt: kein eigenes Stadion, massiver Prestigeverlust, permanente Balanceakte am Rande des finanziellen Kollapses und damit die latente Gefahr, eines nicht allzu fernen Tages einen ähnlichen Absturz zu erleben wie die bürgerlichen Traditionsvereine Servette und Xamax.

    So mutet es ironisch an, wenn die allerletzte finanzielle Grosstat der alten Garde zürcherischer GC-Patrone (Fritz Gerber, Rainer E. Gut, Uli Albers) dazu geführt hat, dass man die GC-Fussballsektion heute ehrlicherweise GCN nennen müsste: «Grasshopper-Club Niederhasli». Was seinerzeit als Coup von weltstädtischem Format gedacht war, nach dem Vorbild etwa vieler Londoner Top-Klubs, deren Trainingszentren ebenfalls ausserhalb der Metropole liegen, hat nach dem Verschwinden des Hardturms als Homebase dazu geführt, dass GC mit jedem Tag mehr zum Landklub wird. Nicht nur wir GC-Senioren, sondern sämtliche GC-Mannschaften mit Ausnahme des Fanionteams treffen sich für Heimspiele und Trainings in Niederhasli, es sei denn, sie müssen wie die GC-Juniorinnen aus Platzgründen nach Oberglatt ausweichen. Und nicht nur bei uns Senioren, sondern quer durch die Altersstufen hat das zur Folge, dass es im GC-Fussball immer weniger Stadtzürcher gibt, stattdessen laufend mehr Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in der Region Dielsdorf/Flughafen wohnen oder in andern nördlichen Zürcher Bezirken, wenn nicht gleich im Schaffhausischen, womit wir wieder bei Richard Bauers Gedankenspiel angelangt wären. Was, wenn aus GC-Fussball ein Grasshopper-Club Schaffhausen würde? Was wäre, wenn GC den frustrierenden Kampf um den Standort Zürich freiwillig ganz aufgäbe und die permanent verpuffende Energie verwenden würde, um sich neu zu erfinden? Ob nun in Schaffhausen oder halt allenfalls in Winterthur, Uster oder Zug? Der Grasshopper-Club ist und war schon immer grösser als Zürich. Wenn sich am Samstag der GC-Zentralvorstand um Präsident Andres Iten zur jährlichen Retraite getroffen hat, so repräsentierte das Gremium elf Sportarten, zwölf Sektionen, rund 5000 Mitglieder aus der ganzen Schweiz und darüber hinaus. Ein Potenzial, mit dem, wie Andres Iten oder auch der oberste «Fussballer» Stephan Anliker ohne weiteres zugeben, bisher zu wenig angefangen wurde; zum Beispiel erhält ein Mitglied der Tennis-, Ruder- oder Curlingsektion kurioserweise nicht den mindesten Rabatt, wenn es ein Heimspiel anschauen möchte.

    Ein kühner Akt
    Auch darüber hinaus könnte es für Anliker & Co. von Interesse sein, auf der Suche nach der Zukunft einen Blick in die Vereinsgeschichte zu werfen. Man kann dort sehen, dass Fusionen wie bei GC-Eishockey oder GC-Handball zu einer schleichenden Selbstauflösung führen, zu einer fahrlässigen Aufgabe des USP, des international immer noch geachteten Brands «Grasshopper-Club». Er beschert dem Verein nach wie vor, wie die Präsidenten von GC-Landhockey (Retus Gieret) und GC-Rugby (Josh Bjornson) erzählen, einen kontinuierlichen Zufluss neuer Spieler und Mitglieder aus dem Reservoir von Expats, die aus beruflichen Gründen in den Grossraum Zürich ziehen. Oder man kann anhand der jungen Story von GC-Unihockey um den Präsidenten Dario Pasquariello sehen, wie ein kühner Akt, in diesem Fall eine Neugründung aus den Beständen dreier mehr oder minder dem Untergang geweihter Konkurrenten, eine ansteckend fröhliche Erfolgsgeschichte werden kann.

    Was die Fussballer betrifft, so muss sich die Kühnheit nicht unbedingt in einem Umzug nach Schaffhausen manifestieren. «GC gehört zu Zürich. Das ist einfach so», sagen Anliker und die meisten Exponenten. Das ist aber noch kein Plan. Genauso wenig wie das seit Jahren repetierte Credo, dass die Zukunft darin liege, in Niederhasli unter Hochdruck neue Talente auszubilden, die dann in Zürich auf der grossen Bühne des zukünftigen Stadions Furore machen und so das Geld reinbringen, das GC braucht, um zu überleben.

    Nach den Gesetzen des Fussballgeschäfts mag das seine Logik haben. Aber als Zukunftsvision ist es einfach nur deprimierend.

    Richard Reich ist Autor und Mitglied der GC-Fussballsektion.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Grösster Fehler:

    Der Abriss des Hardturms ohne Not bzw. ohne definitive Baubewilligung für das neue Stadion!

    Der Hardturm, das einzige Fussballstadion in Zürich, wo wir (der FCZ) 2006/2007 Gastclub waren und m.E. die geilste Saison hatten, inkl. Finale gegen GC und Marsch vom Hardturm ins Vieri zum Festen! :cool: :geil: :suff:

    Seither ist GC ohne Stadion, ohne Seele.

    Ich habe immer gedacht wenn es ganz eng wird gehen an der Goldküste ein paar Telefonate hin und her, und wer weiss, vielleicht passiert das ja noch.

    Aber was ich da lesen von immer die gleichen Leute anpumpen die langsam aber sicher den Kanal voll haben......tönt nicht gut!

  • ich frage mich heute noch, welcher stadtbeamte das "gut zum abriss" gab! habe mal mit cillo darüber diskutiert. er meinte auch, dass damalige stadion hätte man für +/- 30 millionen auf vordermann gebracht. 18'000 sitzplätze. genau richtig. und dieses geld hätte man auch relativ locker aufgetrieben bei den beiden vereinen. aber eben, hette, hette fahradkette...

    ich glaube, dass die alten geldgeber des zürcher geldadels langsam aussterben. soooo viele telnummern dürfte es an der goldküste gar nicht mehr geben wo man auf betteltour kann.

    und ja, ich habe diese exilsaison auch genossen, vor allem das stadion. fussball in einem reinen fussballstadion und dann noch in einem in welchem die tribünen so nahe am spielfeld sind, ist einfach nur geil. von meinem platz aus hätte ich cabanarsch zurufen können, dass er ein arschloch ist und er hätte es tatsächlich auch gehört, leider war er diese saison in köln! aber alleine das wäre das eintrittsgeld bzw. die saisonkarte wert gewesen...:rofl: :rofl: :rofl:

    NieUsenandGah

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!