• Verstehe ich das richtig, die „Stars“ der Kanadier kommen nur nach Tschechien aber nicht in die Slowakei? Und den Amerikanern, die herumgeschoben würden, wäre das egal?

    Wenn das wirklich so ist, sollte die nächste WM doch gleich in Usa/Kanada gespielt werden, so sind immer alle dabei. 🙄

    Nein, das stimmt so nicht... Ostrava ist nicht in der Slowakei sondern ebenfalls in Tschechien, aber viel östlicher und damit näher an der Slowakei gelegen. Prag hat aber das viel grössere Stadion (17'000 Plätze vs. knapp 10'000 Plätze).

  • Endlich wenigstens wird einer vom Grossschnurriduo entlassen... Luuja sogi!!!
    Und ab 2024 ist dann auch Fischer weg. :twisted:

    Auch jene von Lars Weibel und Patrick Bloch soll klar sein
    Fischers Zukunft offenbar geklärt

    Nach der enttäuschenden WM mit der Schweizer Nati stand Trainer Patrick Fischer arg in der Kritik und auch Lars Weibel bekam sein Fett weg. Nun soll klar sein, welche personelle Konsequenzen das Turnier hat. Die Auswirkungen betreffen auch den Verbandsgeschäftsführer Patrick Bloch.

    Gross war die Kritik an Trainer Patrick Fischer und Verbandssportdirektor Lars Weibel nach dem erneuten Ausscheiden im Viertelfinal. Gemäss watson soll nun klar sein, wie es mit den beiden weitergeht. Dem Bericht zufolge soll Patrick Fischer bis mindestens 2024 Natitrainer bleiben. Erreicht er mit den Eisgenossen nächstes Jahr den Halbfinal, wird der Vertrag bis zur WM 2026 verlängert. Anders die Situation bei Lars Weibel: Zusammen mit Verbandsgeschäftsführer Patrick Bloch soll er vom neuen Präsidenten entlassen werden. Wer die Stelle als neuen Präsidenten antreten wird, ist momentan noch unklar. Klarheit dürfte nach einer Sitzung der NL- und Swiss-League-Teams vom 21.06. herrschen.

    Fischers Zukunft offenbar geklärt
    Auch jene von Lars Weibel und Patrick Bloch soll klar sein
    sport.ch

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (14. Juni 2023 um 17:22)

  • Endlich wenigstens wird einer vom Grossschnurriduo entlassen... Luuja sogi!!!
    Und ab 2024 ist dann auch Fischer weg. :twisted:

    Auch jene von Lars Weibel und Patrick Bloch soll klar sein
    Fischers Zukunft offenbar geklärt

    Nach der enttäuschenden WM mit der Schweizer Nati stand Trainer Patrick Fischer arg in der Kritik und auch Lars Weibel bekam sein Fett weg. Nun soll klar sein, welche personelle Konsequenzen das Turnier hat. Die Auswirkungen betreffen auch den Verbandsgeschäftsführer Patrick Bloch.

    Gross war die Kritik an Trainer Patrick Fischer und Verbandssportdirektor Lars Weibel nach dem erneuten Ausscheiden im Viertelfinal. Gemäss watson soll nun klar sein, wie es mit den beiden weitergeht. Dem Bericht zufolge soll Patrick Fischer bis mindestens 2024 Natitrainer bleiben. Erreicht er mit den Eisgenossen nächstes Jahr den Halbfinal, wird der Vertrag bis zur WM 2026 verlängert. Anders die Situation bei Lars Weibel: Zusammen mit Verbandsgeschäftsführer Patrick Bloch soll er vom neuen Präsidenten entlassen werden. Wer die Stelle als neuen Präsidenten antreten wird, ist momentan noch unklar. Klarheit dürfte nach einer Sitzung der NL- und Swiss-League-Teams vom 21.06. herrschen.

    https://sport.ch/eishockey-inte…fenbar-geklaert

    Das ist doch alles momentan nur Wunschdenken, wenn der Präsi dann gewählt wurde schauen wir mal was er macht. :)

  • So nun sind die Gruppen fix. Hat wie erwartet doch noch eine Ändeung gegeben.
    Ausgeglichene Gruppen sehen anders aus, aber es ist ja denn eh Schluss im VF gegen Schweden oder Deutschland, was solls.

    Die Schweiz bekommt es neu mit Kanada zu tun
    Bei den definitiven Gruppen für die WM 2024 gibt es eine Änderung


    Die Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 findet in Tschechien statt. Die beiden Gruppen sind nun definitiv bekannt. Es gab noch eine Änderung.
    Die Schweiz wird in Prag im Einsatz stehen und auf Finnland, Kanada, Tschechien, Norwegen, Österreich, Dänemark und Grossbritannien treffen.

    Eigentlich wären die USA in der Schweizer Gruppe gewesen, doch sie hat mit Kanada den Platz getauscht. Grund dafür sind Gespräche zwischen den Organisatoren und dem kanadischen Verband. "Sie sind so verlaufen, dass wir, wenn sie in Prag spielen, mit der Ankunft ihrer Stars rechnen können", erklärt Jan Cerny, der Generalsekretär des tschechischen Verbands.

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    https://sport.ch/eishockey-wm/1…-eine-aenderung

    Russki standart!!

  • Endlich wenigstens wird einer vom Grossschnurriduo entlassen... Luuja sogi!!!
    Und ab 2024 ist dann auch Fischer weg. :twisted:

    Auch jene von Lars Weibel und Patrick Bloch soll klar sein
    Fischers Zukunft offenbar geklärt

    Nach der enttäuschenden WM mit der Schweizer Nati stand Trainer Patrick Fischer arg in der Kritik und auch Lars Weibel bekam sein Fett weg. Nun soll klar sein, welche personelle Konsequenzen das Turnier hat. Die Auswirkungen betreffen auch den Verbandsgeschäftsführer Patrick Bloch.

    Gross war die Kritik an Trainer Patrick Fischer und Verbandssportdirektor Lars Weibel nach dem erneuten Ausscheiden im Viertelfinal. Gemäss watson soll nun klar sein, wie es mit den beiden weitergeht. Dem Bericht zufolge soll Patrick Fischer bis mindestens 2024 Natitrainer bleiben. Erreicht er mit den Eisgenossen nächstes Jahr den Halbfinal, wird der Vertrag bis zur WM 2026 verlängert. Anders die Situation bei Lars Weibel: Zusammen mit Verbandsgeschäftsführer Patrick Bloch soll er vom neuen Präsidenten entlassen werden. Wer die Stelle als neuen Präsidenten antreten wird, ist momentan noch unklar. Klarheit dürfte nach einer Sitzung der NL- und Swiss-League-Teams vom 21.06. herrschen.

    https://sport.ch/eishockey-inte…fenbar-geklaert

    ...auch nicht gerade der ultimative Vertrauensbeweis für Fischer und nur möglich, weil sich die Journalisten-Gilde ob der "Swissness" ergötzt und deshalb, trotz aller Kritik, Fischer nicht allzu sehr in Frage stellt. Ein Ausländer wäre längst zum Abschuss freigegeben. Wie gross der Einfluss von "Direktor" Weibel gewesen ist, (...und was der den ganzen Tag so macht...) ist mir nicht wirklich klar. Weibel ist mir eigentlich nur mit Meinungsäusserungen aufgefallen, denen ich absolut nicht zustimme. Trotzdem stellt sich die Frage, wie Weibel z.B. hätte auf Fischer einwirken sollen im Sinne des Erfolges. Fischers ewiges Verkünden von grossen Zielen ist ja ein Markenzeichen von ihm, und wird von denen positiv beurteilt, welche glauben, ansonsten würde das Hockey-Licht der Schweiz zu sehr unter den Scheffel gestellt. Nervtötend dabei ist, dass immer das gleiche hohle Geschwätz abgesondert wird, dem zu selten entsprechende Taten folgen. Was ein neuer Direktor daran genau ändern soll, wenn Fischer - wenn auch mit Ablaufdatum - gesetzt ist, bleibt das Geheimnis des Verbandes.

  • Sie gehen zwischen dem 14. und 17. Dezember über die Bühne
    Standort für die Swiss Hockey Games 2023 ist bekannt

    Die Eishockey-Nati ist bekanntlich auch in der nächsten Saison Teil der Euro Hockey Tour. Entsprechend wird auch ein Turnier in der Schweiz durchgeführt. Der Standort ist mittlerweile bekannt.

    Wie Swiss Hockey News in einer Medienmitteilung schreibt, werden die Swiss Hockey Games in der Swiss Life Arena durchgeführt. Zwischen dem 14. und 17. September misst sich das Team von Patrick Fischer mit Schweden, Finnland und Tschechien. Zürich ist der zweite Durchführungsort nach Fribourg, dass gerade diese zwei Stadien gewählt wurden, ist kein Zufall: "Wir haben für die ersten beiden Durchführungen der SWISS Ice Hockey Games bewusst die beiden Standorte der Heim-WM gewählt", sagt Marco Baumann, Director Marketing & Sponsoring bei Swiss Ice Hockey.

    Der Vorverkauf für das Turnier startet am 1. September und die Tickets können hier gekauft werden.

    Standort für die Swiss Hockey Games 2023 ist bekannt
    Sie gehen zwischen dem 14. und 17. Dezember über die Bühne
    sport.ch

    Russki standart!!

  • 26 Spieler für Karjala Cup in Finnland
    Fischer beschert SCB-Spieler sein Nati-Debüt

    In der Nati-Pause im November reist eine Schweizer Auswahl von 26 Spielern nach Finnland, wo im Rahmen des Karjala Cups drei Partien ausgetragen werden. Unter den berufenen Spielern findet sich ein Debütant, der beim SCB unter Vertrag steht.

    Für den Karjala Cup in Finnland beruft Nati-Coach Patrick Fischer 26 Spieler, wobei er auf verschiedene Spieler jener Mannschaften, die derzeit in der Champions Hockey League auflaufen, verzichtete. Hingegen zum ersten Mal im Aufgebot ist Marco Lehmann vom SC Bern. "Im Aufgebot ist ein grosser Teil der letzten WM-Mannschaft, wir wollen den WM-Spirit wieder aufnehmen und dort weiterarbeiten, wo wir vor dem Sommer aufgehört haben", äussert sich Patrick Fischer. "Wir wollen als Team weiter zusammenwachsen und konstant hohe Leistungen abrufen, egal wie die Umstände sind", lässt er mit Blick auf die Ziele verlauten.

    Das ganze Aufgebot seht ihr im unten stehenden Post oder hier.

    grafik.png

    Russki standart!!

  • Olypia 2026, zwar noch etwas weit weg, aber lieber früh als zuspät:

    Es gibt allerdings noch zwei Fragezeichen
    Schweizer Gegner für die Olympischen Spiele 2026 sind bekannt

    Am 6. Februar 2026 werden die olympischen Winterspiele in Mailand eröffnet. Dann wird auch die Eishockey A-Nationalmannschaft im Einsatz stehen und die Gruppen wurden bekannt gegeben.

    Die Schweiz wird auf Kanada, Schweden und Gastgeber Italien treffen.

    In der Gruppe B befinden sich Finnland, Deutschland und Tschechien, es wird zudem noch ein Qualifikant hinzukommen.
    In der Gruppe C sind Russland, die USA sowie noch zwei Qualifikanten.
    Mit Russland sind wir auch schon bei den Fragezeichen angekommen. Denn es ist noch nicht klar, ob Russland und Belarus die Teilnehmererlaubnis erhalten werden. Das wird im Frühjahr 2024 bestimmt. Sollten sie nicht teilnehmen, würden die Gruppen neu gemischt und die Slowakei hätte einen fixen Startplatz. Sollten Russland und Belarus mit von der Partie sein, dann sehen die Qualifikationsgruppen folgenermassen aus:

    Eishockey-Olympiaqualifikation-1-816x1024.png

    Russki standart!!

  • Mann bin ich froh, kriegt Malgin endlich eine Pause und rückt nicht zum Karjala-Cup ein!
    Aber ja, bei uns steht/stand er 20min auf dem Eis

    Nati-Aufgebot für Karjala-Cup
    HCD-Nussbaumer rückt für verletzten Malgin nach

    Viele bewährte Kräfte und nur ein Debütant befinden sich im Kader, das Nati-Coach Patrick Fischer für den Karjala-Cup nächste Woche zusammengestellt hat.

    Für den Karjala-Cup vom 9. bis 12. November 2023 im finnischen Tampere hat Naticoach Patrick Fischer 26 Spieler aufgeboten.

    Marco Lehmann (24) vom SC Bern ist dabei der einzige Spieler, der noch nie für die Nati spielte. Auch dabei ist der unverwüstliche, 40-jährige HCD-Captain Andres Ambühl. Denis Malgin muss trotz Aufgebot mit einer leichten Verletzung passen. Für ihn rückt Davos-Stürmer Valentin Nussbaumer ins Aufgebot von Fischer.

    Das Team reist am kommenden Montag nach Finnland, um sich optimal auf das Turnier vorzubereiten. «Im Aufgebot ist ein grosser Teil der letzten WM-Mannschaft», sagt Patrick Fischer, «wir wollen den WM-Spirit wieder aufnehmen und dort weiterarbeiten, wo wir vor dem Sommer aufgehört haben.»

    Rücksicht auf CHL-Teams

    Aus Rücksicht auf die Mannschaften, die in den Achtelfinals der Champions Hockey League stehen, habe er auf verschiedene Spieler von Servette, Biel und den SCRJ Lakers verzichtet, so Fischer.

    Auf die Ziele für den Karjala-Cup angesprochen, sagt Fischer: «Wir wollen als Team weiter zusammenwachsen und konstant hohe Leistungen abrufen, egal wie die Umstände sind.»

    Die Schweizer spielen am Donnerstag (9. November, um 17.30 Uhr) gegen Finnland, am Samstag (11. November, um 12.00 Uhr) gegen Schweden und am Sonntag (12. November, 12.00 Uhr) gegen Tschechien. Alle drei Spiele finden in der modernen Nokia Arena in Tampere statt und werden live auf SRF info zu sehen sein. (sr)

    Russki standart!!

  • Scheint nichts grosses zu sein. Die Z Homepage informiert jedenfalls nicht.

  • Patrick Fischer im Sportpanorama
    "Der Druck ist etwas, das uns blockiert und hemmt"

    Patrick Fischer ist seit acht Jahren an der Bande der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft. Beim SRF sprach er im Sportpanorama über die Enttäuschungen an den letzten Weltmeisterschaften, die Zusammenarbeit mit den Vereinen und blickt auf die kommende WM.

    Gross war die Enttäuschung im Mai, als die Schweiz, wie bereits zwei Jahre zuvor, im Viertelfinal an Deutschland scheiterte. Woran es lag, ist für Trainer Patrick Fischer klar: "Der Druck ist etwas, das uns blockiert und hemmt". Er frage sich häufig, woran es liegt, dass es passiert. "Es passiert den Fussballer-Spielern, im Unihockey, den Handballern... vielleicht ist es wirklich ein Thema von uns Schweizern, zu zeigen und hinzustehen: Wir sind gut, ohne Komplexe und ohne Allüren".

    Der ehemalige Zug- und Davos-Stürmer sieht auch, wieso es bei anderen Ländern besser klappt in der wichtigen Phase: "Die Kanadier lieben diese Situationen, in grossen Spielen zu zeigen, was sie können". Auch an der zweimaligen Viertelfinal-Endstation Deutschland könne man sich ein Beispiel nehmen. "Das Selbstbewusstsein der Deutschen, ist schon das, was uns kitzelt".

    Der Austausch mit den Klubs ist enorm wichtig

    Zwischen den Weltmeisterschaften ist der 48-Jährige häufig bei den Vereinen der National League unterwegs. "Die Beziehung zu den Klubs ist hervorragend, wir sprechen vom Selben, haben immer den Spieler in den Augen", sagte der Nati-Coach über den Austausch und fügte an: "Wir haben das gleiche Ziel, unsere Spieler müssen im Mai bereit sein, ihre Spieler (die der Vereine) müssen im April richtig bereit sein".

    Besonders interessant zu sehen, ist für ihn die Entwicklung dieser Spieler, die bereits in der U20-Nationalmannschaft gespielt haben oder Spieler wie Nati-Neuling Marco Lehmann, dessen schnelle Genesung zu alter Stärke nach einer Viruserkrankung "überraschend schnell" verlief.

    Das beste Hockey soll bis in den Final durchgezogen werden

    Laut Fischer hat die Schweiz an der WM 2023 das beste Hockey gespielt, aber versagt, als es zählte. Dieses Bild soll nun gewendet werden, um "ein Vorbild für die Jungen zu sein". Die Frage, ob er sich einmal Gedanken gemacht habe, ob er noch der Richtige ist, bejahte er zwar, stellte aber auch klar, dass das Vertrauen der Spieler weiterhin vorhanden ist. Wenn er gemerkt hätte, dass dem nicht so ist, wäre er gegangen.

    Zuerst steht für die Nationalmannschaft allerdings der Karjala Cup in Finnland an, bei dem Fischer auf einige Spieler der CHL-Klubs verzichten wird. "Wir nehmen auch Rücksicht, wenn ein Spieler in der Folgewoche in der Champions Hockey League im Einsatz ist".

    Trotz des Verzichtes auf diese Spieler und der kurzfristigen Absage von Denis Malgin ist der Zuger überzeugt: "Wir werden eine Nati sehen, die stolz ist, sein Land zu vertreten".

    Wenn du den ganzen Talk mit Patrick Fischer sehen willst, kannst du ihn hier sehen.

    Russki standart!!

  • Interessante Wege mit Stolpersteinen
    Zwei junge Spieler mit Potenzial bekommen die Chance, den nächsten Schritt zu machen

    Für die Schweizer Nationalmannschaft steht zum zweiten Jahr in Folge die Euro Hockey Tour auf dem Programm. Es kommt also erneut zu je einem Turnier in Finnland, Schweden, Tschechien und der Schweiz. Den Anfang macht Finnland mit dem Karjala Cup. Dabei kommen zwei junge Schweizer zum Zug.

    Mit den zwei jungen Spielern sind Valentin Nussbaumer und Marco Lehmann gemeint. Lehmann wurde zum ersten Mal überhaupt für die Schweizer Nationalmannschaft aufgeboten, Nussbaumer wird zum zweiten Mal in der A-Nati auflaufen. Es sind zwei junge Schweizer, die in dieser Saison ziemlich auf sich aufmerksam gemacht haben, entsprechend kommen die Aufgebote keinesfalls aus dem Nichts.

    Valentin Nussbaumer und der grosse Durchbruch

    Nussbaumer wurde beim HC Ajoie ausgebildet und wechselte 2015 in die U17-Mannschaft des EHC Biel. In der Saison 2017/18 kam er zum Debüt in der ersten Mannschaft und absolvierte sogleich 27 Partien. Anschliessend schloss er sich während eineinhalb Saisons den Shawinigan Cataractes in der kanadischen QMJHL an, bevor er ins Seeland zurückkehrte. Unter Antti Törmänen konnte Nussbaumer aber keine grosse Rolle einnehmen und so kam es während der Saison 2020/21 zum Spielertausch mit dem HC Davos. Luca Hischier und Perttu Lindgren schlossen sich dem EHC Biel an, während Nussbaumer und David Ullström zum HCD wechselten.

    Valentin Nussbaumer im Einsatz für den EHC Biel (Urs Lindt/freshfocus).

    Die Bündner bekamen damals mit Nussbaumer einen jungen Spieler mit viel Potenzial, während der EHC Biel mit Hischier einen gestandenen NL-Spieler erhielt. So sah es zumindest auf dem Papier aus, aber Nussbaumer legte einen Top-Start hin. In den ersten 26 Partien für den HC Davos sammelte er 19 Scorerpunkte. Sein erstes Nati-Aufgebot erhielt er übrigens nach der Rückkehr aus der QMJHL.

    In der Saison 2021/22 musste Nussbaumer dann etwas unten durch und verpasste viele Spiele aufgrund einer Verletzung an der Hand, die eine Operation zur Folge hatte. Er nahm damals auch die Nationalmannschaft ins Visier, konnte sich aber im Team von Patrick Fischer keinen Platz ergattern.

    Das hat sich in dieser Spielzeit geändert und das aus gutem Grund. Nach 21 Spielen hat Nussbaumer sechs Tore und neun Assists auf dem Konto. Damit trägt er beim HC Davos den Topscorer-Helm. Ganz allgemein scheint Nussbaumer in seinem Spiel den nächsten Schritt gemacht zu haben. Entsprechend ist auch das Nationalmannschaftsaufgebot keine Überraschung.

    Marco Lehmann ist endlich wieder gesund

    Auf die Saison 2022/23 hin wechselte Marco Lehmann zum SC Bern. Wirklich viel bekamen die Fans der Mutzen aber nicht vom neuen Schützling zu sehen. Nur gerade vier Spiele machte der Stürmer. Eine Krankheit bremste Marco Lehmann vollends aus und schon in der Saison 2021/22 kämpfte der Stürmer mit Verletzungen. Er spielte nur 29 Partien, damals noch bei den SCRJ Lakers. Seine bislang beste Saison machte er 2020/21, als er in der Regular Season in 50 Partien elf Tore schoss und 19 Assists sammelte. In den Playoffs kamen dann in elf Partien vier weitere Scorerpunkte hinzu. Verdient wurde er Ende Saison an den Swiss Ice Hockey Awards zum "Youngster of the Year" gewählt.

    Marco Lehmann im EHCK-Trikot (Pascal Muller/freshfocus)

    Gross wurde Lehmann beim EHC Kloten, wo er in der Saison 2016/17 sein Debüt in der National League gab. Den Schritt in die erste Mannschaft komplettierte er aber erst nach dem Abstieg in die Swiss League. 2018/19 war er erstmals so richtig Teil des Kaders beim EHC Kloten. Den Durchbruch schaffte er ein Jahr später, als er in 40 Partien auf 37 Scorerpunkte kam. Entsprechend folgte der Wechsel zum SCRJ.

    Zurück in der Gegenwart, ist Marco Lehmann wieder in absoluter Topform und brilliert beim SC Bern. In 21 Partien schoss er fünf Tore und bereitete neun weitere Treffer vor. So hat auch er sich das Aufgebot für die Nationalmannschaft verdient. Endlich kann er also bei seinem Lieblingsverein (er schlief schon als Kind in SCB-Bettwäsche) brillieren und allen zeigen, was er draufhat. Jetzt folgt mit der Nationalmannschaft der nächste Schritt.

    https://sport.ch/nationalteams/…hritt-zu-machen

    Russki standart!!

  • Der ist einfach zu faul und möchte bei der Familie sein.

    Denis: Du Sven ufm Forum schriebets ich brüch mal e Pause, söll mi ma biz uf d Familie konzentriere.

    Sven: ja meinsch söll de Gery dir es Zügnis ustelle, denn sägemer am Fischi segsch verletzt.

    Denis: Das wär scho no läss. Glaube die im Forum wärded das au schätze.

    Sven: guet, ich segm hegsch bim Nuggi uflese im Rugge es Zwickli gspürt.

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