• Offizieller Beitrag

    Sehe das gar nicht so wie ihr. Okay, war kein sehr guetes Spiel, klar. V.a. im ersten Drittel war's richtig, richtig schlecht. Das 2. Drittel war gut, teilweise sogar sehr gut. Aber wie immer haben die Tore gefehlt. Zum letzten Drittel: Pleiten, Pech und Pannen. Die BEIDEN STRAFEN gegen Sjögren und Geering waren ein Witz!! Und ein schlechter noch dazu! Und Kloten macht dann das 1:2, okay - normal. Aber hat Kloten auch nur eine klitze-kleine Chance gehabt im 3. Drittel? Irgend eine gefährliche Aktion vor Flüeli? Nee, da war nix - gar nix. Wir haben hinten nix zugelassen und vorne die Klotener auch bei 5 vs. 5 teilweise eingeschnürt. Und Chancen hatten wir (wie bisher immer!) um locker 4 - 5 Tore zu erzielen!
    D.h. - mit der Leistung der Mannschaft bin ich einigermassen zufrieden. Aber die Torausbeute MUSS besser werden.

  • Das 1. Drittel war nicht gut, das 2. Drittel dafür umso besser. Was fehlte, waren wie im letzten Drittel die Tore. Was der Schiri mit der Nummer 91 war es glaube ich, da pfiff, war wieder das beste Beispiel von null Linie. Erst nichts pfeifen, kein Beinstellen etc. im 1. Drittel und dann jeden kleinsten Regelverstoß im letzten Drittel, wenn es denn einer war. Von der anderen Seite nicht so gut zu sehen. Kloten ging auf den Körper, fuhr die Checks zuende, was ich beim ZSC zu wenig sah. Nilsson zwar mit viel Kampf aber insgesamt blass. Genauso wie Sjögren und Cunti. Ich glaube, das wird nichts mehr beim ZSC. Was ich haarsträubend finde, die manchmal durch die eigene Zone gespielten Querpässe. Warum nicht einfach mal ein Icing nehmen oder locker der Bande nach ? So langsam entwickelt es sich zum Klotenkomplex.

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Zitat Blindi in der NZZ am Sonntag: "sie sind gegen uns immer gut eingestellt und wir spielen Zirkus-Eishockey."

    Dazu Flüeler im Radio 24: "Für einen Derbysieg fehlten uns 5-10%"

    Und Watson: "sie zelebrierten ein akademisches, emotionsloses schwedisches Systemhockey."

    Dem ist nicht viel beizufügen.

  • Ich übrigens überhaupt nicht. Hartley hat dem Team wieder Disziplin beigebracht, das war wichtig, aber die Quali war eine Qual. Zeigt aber auch, wie lange es dauert, bis ein Team sich auf einen neuen Stil einstellt. Nach dem Simpson/Muller/Gustafsson Wohlfühloasen Eishockey dauerte es eine ganze Quali, bis dann das Team bereit war.

    Nun nach 4 Jahren Crawford ein neuer Stil, gehe nun auch davon aus, dass die Anpassungszeit länger dauert als Oktober. Ich hatte mich von den guten Champions League - Spielen blenden lassen. Geben wir Wallson/Johannson Zeit. Trotzdem bin ich sauer, wenn ich sehe, wie wir immer wieder kämpferisch unterlegen sind, nachdem man vermeintlich die physische Komponente verstärkt hat mit Marti, Thoresen, Sjögren, Kenins, etc. Und unser riskantes Passspiel in der eigenen Zone verstehe ich immer noch nicht. Habe aber wahrscheinlich zuviel NHL geschaut, ist also mein Fehler. Wenigstens bot Kanada-Russland heute Nacht beste Unterhaltung!

  • Zitat von Larry

    Ist eine gute Sache! Die Trainer kennen die Vorgeschichten der Spieler nicht. Sie beurteilen rein was im Moment passiert! Ein anderer Trainer welcher die Spieler bereits kennt, würde sich vielleicht sagen "Ich weiss was er kann und der kommt schon noch". Bei den beiden Schweden ist dies nicht so.

    Es wird dem Team gut tun. Jedoch müssen wir damit rechnen dass eventuell der Eine oder Andere abspringen könnte!

    Weiss eigentlich einer was genau mit Kenins los ist ? Er wird nun schon seit 3 Spielen als "krank" abgemeldet.

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