Playoffs 1. Runde ZSC-LugaNO


  • Schlegel und glück! 2 mal pfoste lugano. Mal schauen wies weiter geht! Schlegel!

    Und ich komme wieder.. letztes Jahr hätten wir dieses Game am Schluss verloren.. Aber hat schon ein paar Spieler die den Kampf wirklich annehmen. Gefällt mir. Wir könnten Sjögren in dieser Serie echt noch brauchen. Was ist mit Wick los.. ?
    Guerra heute draussen....

  • Und im Quervergleich sind bern und zug gar nicht besser. Der Genfer Goalie verteilt offenbar Geschenke am Laufmeter und bern ist alles andere als souverän.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Ein PlayOff-Spiel wo alles drin war! Mein Nerven!!!' Egal, 1:0 ist 1:0! Flüeler kann einem fast Leid tun, die Leistung von Schlegel war..phänomenal! Er ist und wird verdient ab jetzt unser PlayOff-Goali. Ich war eigentlich immer Pro Flüeler, aber nach heute? Nach dieser Leistung? Hoffe, die Bestätigung kommt am Samstag..!

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  • Ein PlayOff-Spiel wo alles drin war! Mein Nerven!!!' Egal, 1:0 ist 1:0! Flüeler kann einem fast Leid tun, die Leistung von Schlegel war..phänomenal! Er ist und wird verdient ab jetzt unser PlayOff-Goali. Ich war eigentlich immer Pro Flüeler, aber nach heute? Nach dieser Leistung? Hoffe, die Bestätigung kommt am Samstag..!

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    Er scheint echt on fire zu sein. Vlt ist er sogar bereit für einen Titel. Da kann Flüeler noch lange mit der Erfahrung kommen, ohne Form. Zumindest war das beste Werbung in eigener Sache.

  • Flüeler fehlt seit seiner langen Verletzung immer noch das Selbstvertrauen, und da hilft es ihm eben auch nicht mit Schlegel einen so starken 2 Goalie zu haben..und wie ich schon einmal gesagt habe, liegt der Stil von Schlegel dem Team besser.

  • Zitat von ZüriBueb

    Am Samstag in Lugano ist seine Feuertaufe. Wie einst Sulo?


    Die Feuertaufe war heute! Schlegel hat uns den Match geholt. Sein Parade bei 3:5 war weltklasse. Hoffe dem ganzen Team fällts nun etwas leichter, wieder Richtig Speed aufzubauen. war ja schon offensichtlich die Verunsicherung im 1.Drittel. Schlüsselszene war das 3:5 Boxplay.
    Jetzt das Break anstreben am Samstag! Guet Nacht

  • Solche Siege können Gold wert sein, am Samstag wartet wieder die Hölle. So viele Drecksäcke wie LugaNO hat höchstens Servette. Lapierre, Hirschi, Vauclair um die schlimmsten zu nennen. Scheiss-Luganesi. Schlegel und Thoresen sehr stark. Was ist mit Wick los??

  • Zitat von 007

    Solche Siege können Gold wert sein, am Samstag wartet wieder die Hölle. So viele Drecksäcke wie LugaNO hat höchstens Servette. Lapierre, Hirschi, Vauclair um die schlimmsten zu nennen. Scheiss-Luganesi. Schlegel und Thoresen sehr stark. Was ist mit Wick los??

    Wick, ein Schatten seiner selbst! Ein Rätsel der Mann!

  • Krass, dass trotz dieser abaratigen Dominanz nur ein Tor rausschaut. Lugano war phasenweise, vorallem im letzten Drittel, stehend KO.

    Trotzdem haben noch nicht alle den Schalter auf "Playoff Mode" umgelegt.

  • Triffts ziemlich gut, dieser Artikel!

    Mit Goaliewechsel zum Glück

    Der ZSC setzt für Spiel 3 auf Niklas Schlegel, besiegt Lugano 1:0 und liegt in der Serie wieder vorn. Ausser im Tor klappt wenig.
    Philipp MuschgZürich

    Erlösung. Nichts weniger war es, was zwanzig Sekunden vor Ende des zweiten Drittels die Gesichter der ZSC-Akteure ergriff. Endlich, endlich hatten sie ein Tor geschossen, das torlose Patt aufgelöst. Strahlend sprintete Herzog auf Geering los, dessen Schuss von der blauen Linie an Freund und Feind vorbei den Weg ins Netz gefunden hatte. Geering machte einen kurzen Schlenker und tat für einen Moment so, als sei das alles normal. Dann verschwand er in einer rotblauen Spielertraube.
    Aber normal war dieses 1:0 natürlich keineswegs. 40 Schüsse hatten die beiden Teams zuvor aufs gegnerische Tor gebracht. Manche aus Verlegenheit, einige waren schwach geschossen, viele aus dem Powerplay heraus, das diesen Namen auf beiden Seiten - einmal mehr - nicht verdiente. Und alle waren sie Beute der beiden überragenden Torhüter Elvis Merzlikins und Niklas Schlegel.

    Noch am Mittwoch hatte sich Trainer Hans Wallson nicht festlegen wollen, ob er für Spiel 3 einen Torhüterwechsel in Betracht ziehe. Dass er sich schliesslich für den Wechsel entschied, war entscheidend für den Sieg. Und doch sagte Wallson nach dem 1:0 nicht viel mehr als: «Niklas hatte es verdient zu spielen, aber wir haben zwei gute Goalies - das beste Tandem der Liga.» Das jüngere der zwei Räder dieses Tandems war verantwortlich für die Rückeroberung der Führung in dieser Serie, die spätestens seit gestern zum Abnützungskampf mutierte.
    Schlegel machte bei den wenigen zwingenden Luganeser Chancen einen bestechenden Eindruck, hatte bei den Gehäusetreffern von Sannitz (34.), Bürgler (54.) sowie Hofmann (58.) das nötige Glück und war dafür besorgt, dass die erschreckende Rezeptlosigkeit seiner Teamkollegen nicht bestraft wurde. Dass der ZSC morgen nicht in Rücklage ins Tessin reisen muss.

    Der Held musste schweigen
    Denn was die Feldspieler des ZSC nach ein paar passablen Startminuten zu bieten hatten, war dürftig. Den Ton setzte Herzog, als er nach 47 Sekunden einen Penalty verschoss. Danach rannten die Zürcher willig, aber ohne allzu viel Dringlichkeit an. «Wir wollten mit viel mehr Energie starten», beklagte Wallson, «aber die Spieler spürten offenbar den Druck.» Bei den Luganesi sah es nicht besser aus, doch das dürfte ihnen recht gewesen sein: Immerhin reichte eine solide Defensivleistung gegen den Favoriten für ein völlig offenes Spiel.
    Was heisst offen: Ohne einen Goalie wie Schlegel oder mit einem funktionierenden Powerplay hätte die Partie gut auf die Seite der Gäste kippen können - sie spielten im Mitteldrittel während 2:59 Minuten in doppelter Überzahl und schafften es kaum einmal, sich im Angriffsdrittel festzusetzen. «Danach rissen wir das Spiel an uns», so Wallson reichlich schönfärberisch.
    Auch das Überzahlspiel des ZSC war schlecht, einmal mehr - bis zu dem Moment eben, als Luganos Furrer auf der Strafbank sass und Geering von der blauen Linie schoss. Bis zu jenem Moment, der diesen Abend zu einem erfreulichen Abend für die Zürcher machte. Bis zu jenem Moment auch, der das Momentum dieser Serie neuerlich drehte und morgen die Tessiner wieder unter Zugzwang setzt.

    Ob auch dann wieder der 22-Jährige im Tor steht, verriet Wallson nicht. Und Schlegel selbst durfte nach seinem zweiten Saison-Shutout nicht sprechen. Ein «Bauchentscheid» sei das gewesen, kommentierte Sportchef Salis diese für den ZSC sehr untypische Massnahme.

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