Ein Murx und weit weg von spielerischem Glanz,aber, ich habe keine Mannschaft gesehen die gegen den Trainer spielt! Schritt für Schritt die kleinen Sachen und die Drecksarbeit machen, dann kommt auch das Selbstvertrauen wieder. In Sachen Blocks war es heute ein Quantensprung!
ZSC - Fribourg & KLOten - ZSC 24.10./25.10.
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1-4 Tipptopp. Locker!
Vorzeitige Vertragsverlängerung mit Bayer bis 2035 langsam überfällig -
Ein Murx und weit weg von spielerischem Glanz,aber, ich habe keine Mannschaft gesehen die gegen den Trainer spielt! Schritt für Schritt die kleinen Sachen und die Drecksarbeit machen, dann kommt auch das Selbstvertrauen wieder. In Sachen Blocks war es heute ein Quantensprung!
spielerischer glanz? hast du das vierte tor von lehtonen nicht mehr gesehen?!
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Hmmm. Es bringt jetzt nix mit Häme auf einen Sieg zu reagieren wie ebenso wenig die Krise weg zu schreiben, beides Schwachsinn.
Entweder hat man jetzt wieder beidseits (Tainer und Mannschaft) den Draht gefunden und es wird besser, oder es verpufft im Wind.
Nächste Woche wird es Zeigen.... Rappi, Langnau, Bern. 6 Punkte und ich wäre. zufrieden.
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- Offizieller Beitrag
Nächste Woche wird es Zeigen.... Rappi, Langnau, Bern. 6 Punkte und ich wäre. zufrieden.
6 Punkte sind Pflicht.
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Haha, dank uns heute mehr als doppelt so viele Zuschauer in Kloten wie ihr letztes Heimspiel gegen Genf.
Schön, wenn der Wald mal wieder Leben spürt.
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Ein Murx und weit weg von spielerischem Glanz,aber, ich habe keine Mannschaft gesehen die gegen den Trainer spielt! Schritt für Schritt die kleinen Sachen und die Drecksarbeit machen, dann kommt auch das Selbstvertrauen wieder. In Sachen Blocks war es heute ein Quantensprung!
Tatsächlich nicht. Eine Willensleistung! Bei den offensiven Imports besteht dringender Handlungsbedarf.
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6 Punkte sind Pflicht.
Rappi kommt grade etwas aus dem Gleichgewicht..
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Bevor wir hier nun MB virtuell teeren und federn erst mal Nicola Bergers Artikel in der NZZ heute lesen. Paywall - hier als Text.
Raus aus der Krise: ZSC Lions siegen und stärken Coach Bayer den Rücken
Ein halbes Jahr nachdem er die ZSC Lions zum Doublegewinn geführt hat, wird der Trainer Marco Bayer bereits angezählt. Obwohl noch nichts geschehen ist.
Nicola Berger, Kloten
Die Erinnerungen an den Doublegewinn der ZSC Lions sind noch frisch, der Kalender zeigt erst Oktober an. Und doch war in Zürich zuletzt eine ungewohnte herbstliche Nervosität auszumachen. Acht Mal in Serie verloren die ZSC Lions wettbewerbsübergreifend. Der Sportchef Sven Leuenberger musste dem Boulevard mehrfach und mit wachsendem Argwohn versichern: Ja, der Trainer Marco Bayer stehe am Wochenende noch an der Bande.
Spieler wurden vor Mikrofone gezerrt, um ihnen die grossen Fragen zu stellen. Man stehe «voll» hinter dem Coach, versicherte der Captain Patrick Geering pflichtbewusst. Was soll er auch sonst sagen? Kein Akteur wird sich in der Öffentlichkeit gegen seinen aktuellen Chef stellen, so unterhaltsam das auch wäre.
Jedenfalls: Um Bayer hatte sich eine erstaunliche Debatte entzündet. Sie erzählt von der Vergänglichkeit des Ruhms in diesem Geschäft, von Schnelllebigkeit. Bayer ist jener Mann, mit dem die Zürcher im Frühjahr erst die Champions Hockey League und dann die Meisterschaft gewannen. Er steht bis zum Sommer 2027 unter Vertrag.
Dass ernsthaft über seine Position diskutiert wurde und wird, steht exemplarisch dafür, wie es um die Ansprüche rund um den ZSC bestellt ist. Das Team belegt nach 19 Runden Rang 7. Das ist nicht berauschend, aber es ist schwerlich eine Katastrophe.
Worte der Warnung aus Zug
Die Baisse lässt sich erklären. Hinter dem ZSC liegen zwei sehr erfolgreiche, emotionale, lange Spielzeiten. Der EV Zug hatte zwei Meisterschaften in Folge gewonnen, 2021 und 2022. Der inzwischen nach Schweden weitergezogene Coach Dan Tangnes sagt: «Nach dem zweiten Titel wurde es schwierig. Es gibt so viele Ansprüche und Termine, dass es nicht einfach ist, den Fokus zu bewahren. Und es stellt sich eine gewisse Genügsamkeit ein.» Der Zuger CEO Patrick Lengwiler schrieb zuletzt sogar: «Die Jahre nach dem ultimativen Erfolg, einem Meistertitel, bilden eine riesige Herausforderung für jeden Klub. Die Erwartungen bei sich selbst und im Umfeld steigen ins Unermessliche, gleichwohl der Hunger und die absolute Aufopferung bei manchem eher etwas schwinden.»
Es waren Worte der Warnung. Wobei der ZSC das eigentlich alles längst weiss. Der ZSC-Präsident und Mäzen Walter Frey hatte die Problematik schon im Jahr 2000 sehr treffend formuliert, als er sagte: «Meister werden ist nicht schwer, Meister sein dagegen sehr.» 2019 stürzte der ZSC als amtierender Champion in die Play-outs. Auch der SC Bern und Genf/Servette fielen nach Titeln tief.
Im ZSC ist es noch lange nicht so weit, selbst nach der Niederlagenserie befindet sich die direkte Play-off-Qualifikation in Griffnähe. Die Spieler wollen auch nichts von Müdigkeit wissen. Der Verteidiger Yannick Weber etwa sagt, er stelle punkto Einstellung überhaupt keine Veränderung fest. Aber der ZSC hat seine Leichtigkeit verloren. Und er kämpft mit Personalproblemen. Der emotionale Leader und Schattencaptain Sven Andrighetto konnte weniger als die Hälfte der Partien bestreiten. Mit Derek Grant und Rudolfs Balcers fehlen zwei prominente Ausländer.
Und diverse Leistungsträger erreichen ihr Rendement bisher nicht; der aus der NHL zurückgekehrte Vorkämpfer Vinzenz Rohrer etwa wartet auch nach zehn Einsätzen noch immer auf den ersten Skorerpunkt. Der im Sommer verpflichtete Center Andy Andreoff ist bisher ein Fremdkörper.
Es fragt sich, wie sehr das Bayers Schuld ist. «Der Trainer kann die Tore nicht für uns schiessen», sagt Weber. In der Branche heisst es hier und dort hinter vorgehaltener Hand, dem Zürcher fehle das Format, um den ZSC zu coachen. Vielleicht stimmt das, wer weiss, aber nach den Triumphen vom Frühjahr hat es sich Bayer zumindest verdient, dass man sich seiner nicht beim ersten Gegenwind entledigt.
Die Gefahr dürfte klein sein, vorläufig jedenfalls; der 4:1-Sieg im Derby in Kloten vom Samstag hat die Gemüter beruhigt. Und ZSC ist in der Präsidentschaft von Walter Frey nicht für Schnellschüsse bekannt. Trainerentlassungen sind Frey zuwider; in den letzten 15 Jahren hat der Klub nur vier Mal zu dieser Massnahme gegriffen: Bengt-Ake Gustafsson folgte 2010 auf das Missverständnis Colin Muller. Hans Kossmann im Dezember 2017 auf Hans Wallson. Arno del Curto 2019 auf Serge Aubin. Und Marc Crawford beerbte ein paar Tage vor Silvester 2023 Rikard Grönborg.
Von einem Meistercoach hat sich der ZSC seit der Fusion erst einmal während der Saison getrennt: Im November 2001 musste Larry Huras auf Platz 6 dem Finnen Pekka Rautakallio weichen. Der Stürmer Michel Zeiter sagte dem «Blick» danach: «Die Stimmung war so am Boden, dass in der Garderobe nicht einmal mehr nach Siegen gelacht wurde.»
Kloten als dankbarer Aufbaugegner für den ZSC
So schlimm ist es um den ZSC heute nicht bestellt; in Kloten klingt nach dem erlösenden Sieg laute Musik aus der Garderobe in die Katakomben. Heraus tritt Andrighetto, der sagt: «Die Niederlagenserie wurde von den Medien aufgebauscht. Aber wir waren auch nicht zufrieden, klar. Nach der Niederlage in Lugano haben wir alle in den Spiegel geschaut und sehr ehrliche Diskussionen geführt. Wir wollten eine Reaktion zeigen.»
Sie ist gelungen; Kloten war ein dankbarer Aufbaugegner für den ewigen Lokalrivalen. Die Klotener, 2024/25 die positive Überraschung der Liga, haben sieben ihrer letzten acht Partien verloren und belegen nach Verlustpunkten Rang 13.
Noch ist es niemandem in den Sinn gekommen, den Trainer Lauri Marjamäki in Frage zu stellen, der seinen Vertrag kurz vor dem Saisonstart vorzeitig bis 2027 verlängert hat. Auch im Fall des Finnen ist schnell erklärt, wieso es aktuell nicht läuft: Kloten fehlen mehrere Teamstützen, bei den Ausländern Lukas Klok, Tyler Morley und Oula Palve machen sich die finanziellen Limiten des Klubs bemerkbar. Das liegt nicht an Marjamäki. Aber gemessen an der aktuellen Hysterie um Bayer könnte es auch für den Klotener Coach ein langer Winter werden.
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- Offizieller Beitrag
Zum ganzen MB-Gedöns schreibe ich mal nur soviel. Für mich ist klar: Das Team hat gestern nicht wegen dem Trainer gewonnen - sondern trotz dem Trainer. Und in Nicola Bergers NZZ-Bericht steht, es sei keine Katastrophe dass der Z auf Rang 7 liegt. Schoso. Aber es ist schlimm und zum Kotzen! Vor allem wenn man Spiele wie gegen Lugano gesehen hat. Da der ZSC knappes Ajoie-Niveau erreicht.
Zu gestern:
Wieder einmal von Anfang an die Gastfreundschaft an der einzigen Drehtüre erleben dürfen. EHC: F**king Amateur-Verein. Wenn's nicht das Derby wär: Keine
Sau würde euch in der SL vermissen!Gastronomie: Wie schon vielfach beschrieben - armseelig. Ein Beispiel gefällig? Stell dir mal vor du gehst für dich und deine 3 Kumpels ein Bierchen holen.
1. das Bier ist meistens warm und hat keine Kohlensäure mehr (weil: schon kurz nach Anpfiff des Drittels ausgeschenkt damit's ein bisschen schneller geht)
2. Bierhalter? Nö du. Das gibt's in Kloten einfach nicht. Warum auch? Man kann doch seine Fingerchen ins Bier stecken um die 4 Becher zu tragen.Und trotzdem immer wieder schön in Kloten! Sieg - 3 Punkte - und viele enttäuschte und hässlichen Fratzen vis-à-vis. Underdessen stören mich die 3 bis
4 Bierduschen auch nicht mehr. Solange ich keinen halbvollen Becher an den Näggel bekomme, easy. Ich erwarte vom Pöbel nichts und werde auch nicht
enttäuscht.
Echt geil: Die Stimmung bei uns im Gästesektor. Klar, auch dem Spielgeschehen geschuldet, keine Frage.Zum Spiel:
Geering und Bader mit ihren ersten (wichtigen!) Toren. Malgin und Lehtonen dann noch die Zugaben. Bader spielt für mich nicht so schlecht wie einige
das hier sehen. Man hat Bader gekauft - man bekommt Bader. Ein Arbeiter, ein Indianer - kein Häuptling. Er war, ist und wird nie ein "flashy Player" sein.
Insgesamt hat das Team wieder nicht gut gespielt, aber eben 3 Punkte im Derby. Tiptop! Das Niveau des Spiels war jedenfalls echt nicht sehr hoch.
Warum auch? Wir in der Baisse und Kloten noch beschissener dran.
Mal schauen wie's weiter geht......... -
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Zum ganzen MB-Gedöns schreibe ich mal nur soviel. Für mich ist klar: Das Team hat gestern nicht wegen dem Trainer gewonnen - sondern trotz dem Trainer. Und in Nicola Bergers NZZ-Bericht steht, es sei keine Katastrophe dass der Z auf Rang 7 liegt. Schoso. Aber es ist schlimm und zum Kotzen! Vor allem wenn man Spiele wie gegen Lugano gesehen hat. Da der ZSC knappes Ajoie-Niveau erreicht.
Zu gestern:
Wieder einmal von Anfang an die Gastfreundschaft an der einzigen Drehtüre erleben dürfen. EHC: F**king Amateur-Verein. Wenn's nicht das Derby wär: Keine
Sau würde euch in der SL vermissen!Gastronomie: Wie schon vielfach beschrieben - armseelig. Ein Beispiel gefällig? Stell dir mal vor du gehst für dich und deine 3 Kumpels ein Bierchen holen.
1. das Bier ist meistens warm und hat keine Kohlensäure mehr (weil: schon kurz nach Anpfiff des Drittels ausgeschenkt damit's ein bisschen schneller geht)
2. Bierhalter? Nö du. Das gibt's in Kloten einfach nicht. Warum auch? Man kann doch seine Fingerchen ins Bier stecken um die 4 Becher zu tragen.Und trotzdem immer wieder schön in Kloten! Sieg - 3 Punkte - und viele enttäuschte und hässlichen Fratzen vis-à-vis. Underdessen stören mich die 3 bis
4 Bierduschen auch nicht mehr. Solange ich keinen halbvollen Becher an den Näggel bekomme, easy. Ich erwarte vom Pöbel nichts und werde auch nicht
enttäuscht.
Echt geil: Die Stimmung bei uns im Gästesektor. Klar, auch dem Spielgeschehen geschuldet, keine Frage.Zum Spiel:
Geering und Bader mit ihren ersten (wichtigen!) Toren. Malgin und Lehtonen dann noch die Zugaben. Bader spielt für mich nicht so schlecht wie einige
das hier sehen. Man hat Bader gekauft - man bekommt Bader. Ein Arbeiter, ein Indianer - kein Häuptling. Er war, ist und wird nie ein "flashy Player" sein.
Insgesamt hat das Team wieder nicht gut gespielt, aber eben 3 Punkte im Derby. Tiptop! Das Niveau des Spiels war jedenfalls echt nicht sehr hoch.
Warum auch? Wir in der Baisse und Kloten noch beschissener dran.
Mal schauen wie's weiter geht.........4. Colin war mal wieder im Fernsehen.

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Also wenn ich dich richtig verstehe so ist bei jeder Niederlage MB schuld und bei einem Sieg ist es das Team?
Im Mittelalter nannte man das Hexenjagd.Aber vielleicht tust du mir ja noch einen Gefallen und erklärst mir deine Logik!
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Auch noch mein Senf. Ein schöner Abend. Derby gewonnen, mit Colin versöhnt und mit viel Bier geduscht.
Schön war schon das lange Anstehen und dann meine Diskussion mit den armen Seelen am Eingang. Der Pöbel des EHC wir sind so schlecht wie Ajoie, hat sich eh längst selbst disqualifiziert. Peinlich in und neben dem Stadion. Aber klar. Können ja dann mal wieder die U-16 Spiele besuchen weil ja alle alle so harmlos sind....
Zum Spiel. Drittel 1 unfassbar schlechter Sport. Beidseits. Bei Kloten der Gelbhelm mit Abstand der beste Spieler. Danach wurde zumindest unser Engagement und damit auch unser Spiel besser. Hätte aber trotzdem ins Auge gehen können....
Hrubec überragend, die Bächler Linie Top. Auch die Malgin Linie verbessert. Fröden zumindest kämpferisch. Die Linie mit Hollenstein, Aberg und Andreoff ein kompletter Ausfall. Gibt es im Markt effektiv keine besseren Imports. Aberg gewann nicht einen Zweikampf. Hollenstein ist so stark wie es nach langer Pause zu erwarten war und Andreoff bis jetzt ein komplettes Missverständnis. Aber schön, wenn man sich das als Club leisten kann. Zudem noch seit x Spielen mit einem Import weniger.
Am Ende ein versöhnlicher Abend mit viel nackter Haut vor mir und cooler Stimmung im Block. Es kann ein erster Schritt sein, es kann aber auch ein Strohfeuer sein.
PS. Habe mir für nächste Derby einen hochwertigen Feldstecher gekauft. Evtl. habe ich damit die Chance auf den Screens etwas zu erkennen. Ich werde auch dazu auf dem Laufenden halten.
PSS. Kloten hat übrigens sogar zwei Pausenspiele (wir ja auch). Ist mir gar noch nie so aufgefallen.

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Also wenn ich dich richtig verstehe so ist bei jeder Niederlage MB schuld und bei einem Sieg ist es das Team?
Im Mittelalter nannte man das Hexenjagd.Aber vielleicht tust du mir ja noch einen Gefallen und erklärst mir deine Logik!
Am Ende ist es doch so. Keiner von uns, weiss wie es in der Kabine aussieht. Was wir hier kommentieren ist eine reine Aussenansicht. Und ob sich Grösse und Ausstrahlung über den Krawattenknopf und die Art des Time Outs bewerten lassen, wage ich zu bezweifeln. Aber ja, Bayer ist kein Polteri und hat nicht das Palmares einen MC. Und wir wissen alle, dass nicht nur MB das Problem ist. Aber am Ende ist er das schwächste Glied und irgendwann musst du reagieren. Wir wissen aber seit gestern, dass das Team nicht gegen MB spielt. Vielleicht kommt das noch zusammen und wenn nicht, muss man Bayer leider in der Nati Pause wechseln. Im Wissen darum, dass er nur das schwächste Glied war.
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Wieder einmal von Anfang an die Gastfreundschaft an der einzigen Drehtüre erleben dürfen. EHC: F**king Amateur-Verein. Wenn's nicht das Derby wär: Keine
Sau würde euch in der SL vermissen!Gastronomie: Wie schon vielfach beschrieben - armseelig. Ein Beispiel gefällig? Stell dir mal vor du gehst für dich und deine 3 Kumpels ein Bierchen holen.
1. das Bier ist meistens warm und hat keine Kohlensäure mehr (weil: schon kurz nach Anpfiff des Drittels ausgeschenkt damit's ein bisschen schneller geht)
2. Bierhalter? Nö du. Das gibt's in Kloten einfach nicht. Warum auch? Man kann doch seine Fingerchen ins Bier stecken um die 4 Becher zu tragen.Und trotzdem immer wieder schön in Kloten! Sieg - 3 Punkte - und viele enttäuschte und hässlichen Fratzen vis-à-vis. Underdessen stören mich die 3 bis
4 Bierduschen auch nicht mehr. Solange ich keinen halbvollen Becher an den Näggel bekomme, easy. Ich erwarte vom Pöbel nichts und werde auch nicht
enttäuscht.
Echt geil: Die Stimmung bei uns im Gästesektor. Klar, auch dem Spielgeschehen geschuldet, keine Frage.Zum Spiel:
Geering und Bader mit ihren ersten (wichtigen!) Toren. Malgin und Lehtonen dann noch die Zugaben. Bader spielt für mich nicht so schlecht wie einige
das hier sehen. Man hat Bader gekauft - man bekommt Bader. Ein Arbeiter, ein Indianer - kein Häuptling. Er war, ist und wird nie ein "flashy Player" sein.
Insgesamt hat das Team wieder nicht gut gespielt, aber eben 3 Punkte im Derby. Tiptop! Das Niveau des Spiels war jedenfalls echt nicht sehr hoch.
Warum auch? Wir in der Baisse und Kloten noch beschissener dran.
Mal schauen wie's weiter geht.........Also ich würde es schon vermissen. Wir wollen doch dabei sein, wenn die Jungs aus Kloten noch schlechter als Ajoie klassiert sind.
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Die Renaissance der ZSC-Romantik – aber was wird aus Kloten?Nicht jede Krise mündet in eine Trainerentlassung. Die ZSC Lions beleben in Kloten eine ZSC-Romantik. Und der Besuch von Luca Cereda ist kein Grund zur Polemik.www.watson.ch
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- Offizieller Beitrag
Am Ende ist es doch so. Keiner von uns, weiss wie es in der Kabine aussieht. Was wir hier kommentieren ist eine reine Aussenansicht. Und ob sich Grösse und Ausstrahlung über den Krawattenknopf und die Art des Time Outs bewerten lassen, wage ich zu bezweifeln. Aber ja, Bayer ist kein Polteri und hat nicht das Palmares einen MC. Und wir wissen alle, dass nicht nur MB das Problem ist. Aber am Ende ist er das schwächste Glied und irgendwann musst du reagieren. Wir wissen aber seit gestern, dass das Team nicht gegen MB spielt. Vielleicht kommt das noch zusammen und wenn nicht, muss man Bayer leider in der Nati Pause wechseln. Im Wissen darum, dass er nur das schwächste Glied war.
Genau. Keiner weiss WIRKLICH, wie es zwischen Trainer und Mannschaft aussieht. Und trotzdem ..............
Es gibt immer mal wieder Leute welche "nahe am Geschehen sind" welche das eine oder andere wissen. Ist ja immer so. Und je nachdem von wem und wo
die Infos kommen muss man es auch einordnen können. Es wird gerade im kleinen Schweizer Eishockey-Universum viel getratscht. Plus: Ein Team muss
einen Coach nicht mögen. Hartley hat das Team sogar gehasst - verbrieft! Und trotzdem war er der richtige Coach für den damaligen - sagen wir ruhig
wie's war - erfolglosen Sauhaufen! Aber wenn Hartley nicht von sich aus gegangen wäre, das Team hätte GARANTIERT dafür gesorgt. GARANTIERT!
Und nun zu MB. Klar, er hat nicht den klingenden Namen wie ein Crow. Und negativ-Stimmen hat's schon von Anfang an gegeben. Alles kein Issue. Wie gesagt,
ein Coach muss nicht beliebt sein. Aber wenn nur 50% von dem Wahr ist, was man aus dem Umfeld des Teams vernimmt, dann hallelujah......
Und darum meine Aussage, dass das Team trotz dem Trainer gewonnen hat. Also: Spielt das Team quasi gegen den Trainer? Nope. Aber sein Einfluss scheint
kolossal abgenommen zu haben. Was man übrigens auch als Zuschauer teilweise mitbekommt.Übrigens, man kann auch Erfolgreich sein ohne auf den Trainer zu hören:
Wie sagte damals Rene Botteron, nachdem die FCZ Trainerlegende Tschik Čajkovski dem Team die Taktik vorgegeben hatte und dann die Kabine verliess:
"Jungs, vergässet was de Trainer grad gseit hät - mir spielet wie immer." -
Ihr zwei habt euch wieder eingekriegt miteinander? Wenigstens mal ein Ereignis das wirklich Freude macht zurzeit 👍🙂
Edit: Nächste Woche = Schicksalswoche...
Schaun wir ob es nur ein Strohfeuer war oder ab jetzt mal der Motor wirklich gezündet wird. Wenn keine 6 Punkte raus schauen, brauchts neue Impulse..... Trainer, Ausländer, Junge, rotieren, Wolldecke und und und.....oder aus die Maus diese Saison... 🙄
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Dann erzähl doch mal was man denn dem MB so vorwirft. Oder glaubst du wirklich dass wenn so viel im Argen liegr Key Player wie Hrubec, Weber und Lehtonen verlängern würden?
Gerüchte gibts überall, Neider auch.
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