Man stelle sich vor, man hätte gegen Aarau und yb nicht noch 5 Punkte liegen gelassen...
Dä FCZ-Fred
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Tuet grad weh ...
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...ja guet das chönt Bisel au säge. Isch doch schön simmer erschte!
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wämmer no stabiler und usglichener werded, liet de meischtertitel dine...
und das mit canepas, ohni grössewahnsinigi vorstandsmitglieder und mit emene noname staff
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Frage des Wochenendes
Wie mässig ist der FCB-Start?
Das späte 1:2 in St. Gallen war bereits die 3. Niederlage im 11. Meisterschaftsspiel für Basel. Wie ungewöhnlich ist dies für den Serienmeister?
Die Basler bekundeten schon mehrfach Mühe, den Rhythmus zu finden. In dieser Spielzeit war der Beginn jedoch makellos: 2:1 in Aarau, 3:0 gegen Luzern, 3:2 in Thun, 4:1 gegen den FCZ. Das führte zur Frage: Wer soll sie bremsen? Dann aber stolperte der Serienmeister daheim gegen St. Gallen. Auch GC und wieder St. Gallen bezwangen Basel in der Folge. 3 Niederlagen in 11 Runden, das hatte es in den letzten zehn Jahren auch schon gegeben – 2009/10. Die Saison endete trotzdem mit dem Titel. Schlechter war die Startbilanz 06/07: Von 11 Partien hatte Basel da 5 verloren, wies als Sechster nur 14 Punkte auf – und verlor die Meisterschaft an den FCZ. (pmb.)
© Tages Anzeiger -
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Zitat von Mitsch 2006wämmer no stabiler und usglichener werded, liet de meischtertitel dine...
So eifach wirds nöd werde.
Wänn de FCB bis zur Pause schwächlet werdeds nomal brutal zueschlah uf em Transfermärt.
Im Notfall buttereds nomal 12 Millione ine, sie händs und es locked jedes Jahr 20 neui Millione.
Eigentlich isch es unmöglich, Basel chan sich nur sälber schlah!
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Zitat von Mushu
Etoudi?
Han i nöd würkli guet gfunde.S'Goal isch d'Leischtig vom Schönbi, aber er isch wenigschtens am richtige Ort gsi.
Suscht? Vill Engagement, das isch war, aber:
- kum en Ball suber ahgno,
- kein Pass,
- alles verschtolperet,
- immer hänge bliibeUnd wo's doch mal klappt hät, hät er d'Schussmöglichkeit verpasst ...
vo wellem match redsch du?
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Ich han en gseh; und dich han i nöd gseh ...
15 Min. Schportpanorama?
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Defür öppis anders, wo sicher gern vo mir ghörsch:
Euse Fan im Goal isch tatsächlich de Match-Winner gsi!
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Zitat von Mushu
Defür öppis anders, wo sicher gern vo mir ghörsch:
Euse Fan im Goal isch tatsächlich de Match-Winner gsi!
isch nöd de 1. match gsi die saison wo er grisse hät...
und sit niederhasli mit em polnische iraner spillt, hämmer au nüme de schlechtischt goalie vo de liga. usserdem find ich generell, dass de ca costa nöd stagniert, sondern immer es bizz besser wird. aber nume eso, dass er bi keim andere club im usland es thema wird. wämer en goalie hätt vo de qualität bürki oder sommer, chasch max. 2 jahr plane. dütschland schlaft nöd. das problem hämer mit em piu definitiv nöd.
und schuld dra, dass mer en titel verpassed wird er au nöd si. im gegesatz zum guatelli 2011...de hät euis damals de meischter koschtet und die direkt cl quali!
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damit mier s'thema belgrad doch au no uf de pinnwand händ und so als ileitig uf de sunntig...
das meint de kukeli:
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Die Mentalität bringt mer nie weg.
Au wänn vill Schwiizer und Dütschi uf em Fäld schtönd ;o) -
wür mi nöd überrasche wänn euse schönbi bald emal in gladbach spillt!
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das erfreuliche zuerst: niederhasli entwickelt sich prächtig in die richtige richtung. waren sie in spiel 1 die ersten 20 minuten noch recht stark, bauten sie damals von minute zu minute ab bis hin zu erschreckend schwach. auch heute haben sie die ersten 20 minuten nicht schlecht begonnen, schafften es aber bis hin zu grottenschlecht abzubauen. der fc vaduz ist besser organisiert auf dem spielfeld als niederhasli! aus gcn sicht hat ganz klar der falsche mann den internen machtkampf gewonnen, aus meiner sicht natürlich genau der richtige…gebt skibbe einen vertag bis 2025! thoma darf das debakel nun ausbaden. für mich ist thoma einer der besten transfers von niederhasli in den letzten 10 jahren. aber einer, der sich erst mittel- bis langfristig auswirken wird.
synonym für grottenschlecht war der 17-er vom pack (wie immer der auch heisst, mag jetzt nicht googeln…). könnte der fussballspielen und würde nicht nur auf den feld rumstolpern hätte gcn heute nach 15 minuten 2:0 geführt. aber nach den ersten zwanzig schon beinahe obligaten verschlafenen fcz derby minuten zeigte sich schnell, dass der fcz spielerisch 2 klassen besser ist als niederhasli. aber ich vermisste vom fcz die derby intensität und hatte nach 1 stunde angst, dass man noch in einen idiotenkonter in der 88. minute läuft und völlig entgegen dem spielverlauf noch 2:1 verliert. aber dank der wirklich katastrophalen leistung der chiesgrübler, war das eigentlich kein thema und es reichte es doch noch zu einem am ende lockeren und hochverdienten sieg.
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Etoundi
Der FCZ macht Spass und ich hoffe dass bei meiner Rückkehr im Mai noch alles offen ist wenn wir den FCB im Letzi empfangen.
Und ev. muss ich ja dann wieder mal auf den Helvetiaplatz......
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Zitat von Larry
Etoundi Und ev. muss ich ja dann wieder mal auf den Helvetiaplatz......
schön wärs, kann mir das aber nicht vorstellen...die basler kriegskasse ist prall gefüllt!
noch was zu niederhasli: unbedingt auch mit daniel davari bis 2025 verlängern! habe in der nla noch nie so eine pfeiffe im tor gesehen, er toppt sogar noch guatelli! und wenn der trainer auch eine pfeiffe ist, setzt er eben auch davari und nicht vaso vasic ein. der wäre nämlich um welten besser! aber uns soll's recht sein...
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Zitat von snowcatschön wärs, kann mir das aber nicht vorstellen...die basler kriegskasse ist prall gefüllt!
Ich kann es mir ja auch kaum vorstellen, aber ich träume davon.....
Eine Naturgewalt namens Etoundi
Mit zwei Toren und einem Assist entschied der FCZStürmer aus Kamerun das Derby fast im Alleingang.
David Wiederkehr Zürich
Wer sehr hoch fliegt, hat manchmal Mühe beim Landen. Franck Etoundi zum Beispiel. Der FCZ-Stürmer ist hoch geflogen im 239. Stadtderby, zwei Tore hat er erzielt und einen herrlichen Assist geleistet. Doch als er nach dem 3:1 acht Minuten vor dem Ende abdrehte, um vor der Südkurve zu jubeln, da baute sich die Werbebande vor ihm auf. Fast wäre er über das Hindernis gestrauchelt.
Der Kameruner überstand schliesslich aber auch den Jubel unbeschadet und gab sich hinterher zufrieden. Halbwegs zufrieden jedenfalls. In erster Linie freuten ihn die drei Punkte der Mannschaft, sagte er, das Derby zu gewinnen, sei super. Aber die eigene Leistung? Die wollte er nicht überbewertet haben, den beiden Toren zum Trotz. «Ich war schon besser», sagte er. Das Spiel im EuropaLeague-Gruppenspiel gegen Mönchengladbach beispielsweise, das sei ein gutes gewesen. Gegen GC nun hat er sich «nicht wohl und richtig fit gefühlt».
Die zweite Länderspielreise
Von seiner zweiten Länderspielreise mit der kamerunischen Nationalmannschaft war er erst am Freitag aus der Heimat nach Zürich zurückgekehrt. Und als das Derby begann, da spürte der 24-Jährige die Müdigkeit, die Rückenschmerzen nach acht Stunden Flug, die Strapazen waren ihm anzumerken. «Am Anfang hat er viele Bälle verloren», tadelte Teamkollege Davide Chiumiento. «Es sah nicht aus, als wäre das sein Spiel.» Zur Pause bat Etoundi seinen Trainer Urs Meier sogar, ihn auszuwechseln.
Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits für einen Glanzpunkt in dem erst beschwingten, lange aber ereignislosen Derby gesorgt, als er in der 29. Minute die GC-Führung ausglich. Nicht einfach so, sondern mit einem wunderbar wuchtigen Kopfball, nach einer Flanke von Philippe Koch. «Ein Wahnsinn», staunte auch Chiumiento, «ich habe noch nie einen Spieler gesehen, der so lange in der Luft war.» Für Meier gab es nur ein Wort, um dem Treffer gerecht zu werden: «Weltklasse».
Der Gegenentwurf zu Chikhaoui
Seit 2009 spielt der Mann aus Douala in der Schweiz, bei Xamax, Biel und St. Gallen hat er gespielt, ehe ihn der FCZ vor bald 16 Monaten nach Zürich holte. Wegen dessen eher rustikaler, brachialer Art hält Meier ihn für unverzichtbar in seiner Mannschaft, denn nur mit Künstlern gehe es nicht. Etoundi sei unbequem, sagt Meier, «er geht dorthin, wo es wehtut, und sorgt in der Luft für Verdrängung». Und ist so der Gegenentwurf zu Feintechnikern wie Chiumiento oder der gegen GC wirkungslose Captain Yassine Chikhaoui. Kein Wunder, hat sich um den damaligen St. Galler nicht nur der FCZ bemüht. Sondern auch GC. Der Stadtrivale entschied sich letztlich jedoch für Anatole Ngamukol.
Der Unterschied hätte gestern nicht auffälliger sein können: Ngamukol vergibt völlig freistehend aus wenigen Metern, Etoundi wird zum Matchwinner. In der 74. Minute leitet er mit einem weiteren starken Kopfball das 2:1 ein – er traf zwar die Latte, doch Francisco Rodríguez reagierte auf den Abpraller sofort. Und einen Konter, eingeleitet von Philippe Koch, schloss Etoundi mit einem unwiderstehlichen Schuss zum 3:1 ab. Zum zweiten Mal im FCZ-Dress sind ihm 2 Tore in einem Spiel gelungen.
Etoundis Entwicklung ist auch Volker Finke nicht verborgen geblieben. Ende August hat ihn der Deutsche erstmals fürs Nationalteam nominiert, vier Partien der afrikanischen Spitzenmannschaft hat er nun wenigstens von der Ersatzbank aus erlebt. Die weiten und anstrengenden Flüge nimmt er gerne in Kauf. Wenn die Müdigkeit dermassen Berge versetzt, erst recht.
© Tages Anzeiger -
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