• ein verdienter sieg heute. nicht weil der fcz so stark war, war er nämlich nicht. aber niederhasli ist mittlerweile (fast) wieder so grottenschlecht wie in der abstiegssaison vor 3 jahren. ein bisschen dabbur und etwas leidenschaft (allerdings auch erst nach dingsdags platzverweis) reichen selbst in der bescheidenen superleague nicht. wer weiss: wenn’s thun nicht lupft, vielleicht reicht es ja (endlich) dieses jahr:

    stiged ändli ab, stiged ändli ab, stiged ändli ab! :geil:

    und das am beschte grad zäme mit eune ishockey kollege us em wald!

    NieUsenandGah

  • au wänns nuno 6 punkt sind, ich ha nöd s'gfühl, dass öppis dinnelieht gege obe. wenns drufab chunt setz basel wieder e schippe druff und die sach isch gässe.

    us de hütige nzz:

    Viel Aufregung, wenig Spiel

    Yassine Chikhaoui lächelte. Der FCZ-Captain wusste nur zu gut, dass er und seine Mannschaft an diesem kalten Abend vor 9400 Zuschauern keine überzeugende Leistung gezeigt hatten. «Wir wollten nach dem 0:1 gegen Thun wieder Vertrauen gewinnen, und nach dem zweiten Tor haben wir etwas Kräfte gespart - die Saison ist schliesslich noch lange», sagte Chikhaoui nach einem Zürcher Derby, das wenig Klasse, aber zwei umstrittene Schiedsrichter-Entscheide geboten hatte.

    Während 75 Minuten hatte der FCZ in Überzahl gespielt, nachdem der GC-Spieler Dingsdag beim Hinfallen Chikhaoui in den Hintern getreten hatte und mit der Roten Karte bestraft worden war. Es war ein harter, aber vertretbarer Entscheid. Als aber kurz vor der Pause Djimsiti nach einem Zweikampf Ben Khalifa am Kragen packte, hätte der FCZ-Verteidiger bei gleicher Gewichtung des Vergehens ebenfalls des Feldes verwiesen werden müssen. Djimsiti kassierte jedoch nur Gelb.

    Während der FCZ-Trainer Urs Meier «grundsätzlich keine Entscheidungen von Schiedsrichtern kommentieren» wollte, sah der GC-Coach Pierluigi Tami sein Team benachteiligt. «Nach dem Platzverweis gegen Dingsdag hätte Djimsiti auch Rot bekommen müssen», sagte Tami. Momentan laufe vieles gegen seine Mannschaft, dennoch müsse er seinen Spielern ein Kompliment machen. «Die Mentalität stimmt. Wenn wir so weiterfahren, werden wir früher oder später wieder bessere Momente erleben», sagte der Tessiner. Im dritten Spiel unter seiner Führung resultierte die dritte Niederlage, vier erzielten Toren stehen zehn erhaltene gegenüber. Spätestens nach dem Auswärtsmatch in St.?Gallen, wenn Luzern als direkter Gegner im Abstiegskampf im Letzigrund antritt, müssen sich «die guten Momente» einstellen, wenn die Not Linderung erfahren soll.

    Zwar hatte GC in Unterzahl wacker gekämpft, wie Tami betonte. Aber mit Kampf allein war nichts zu gewinnen gegen einen FCZ, der sich lange schwertat mit seinem numerischen Übergewicht. Die Angriffe waren behäbig, wie schon gegen Thun fehlte Tempo und Genauigkeit im Strafraum. Der FCZ brauchte 52 Minuten und einen Moment der Nachlässigkeit in der GC-Innenverteidigung, bis Kajevic eine Hereingabe von Nef zur Führung verwerten konnte. Das zweite Tor nach einer guten Stunde entsprang einem der wenigen rasch vorgetragenen Angriffe - am Ende schob Chermiti, der gegenüber Etoundi den Vorzug erhalten hatte, zum 2:0 ein. Allerdings profitierte der Tunesier vom ungeschickten Herauslaufen des GC-Keepers Vasic. Die Partie war entschieden. Der Rest war Kräftesparen und ein Lächeln von Yassine Chikhaoui.

    NieUsenandGah

  • Der FCZ braucht einen Lauf, wie damals 2006. Ohne Niederlage. Man ist mit em Rücken zur Wand und muss es jetzt einfach versuchen. Man darf auch mal schlecht spielen, muss einfach gewinnen. Und in den Spielen gegen Basel und YB braucht es Ausrufezeichen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    aber niederhasli ist mittlerweile (fast) wieder so grottenschlecht wie in der abstiegssaison vor 3 jahren. ein bisschen dabbur und etwas leidenschaft (allerdings auch erst nach dingsdags platzverweis) reichen selbst in der bescheidenen superleague nicht. wer weiss: wenn’s thun nicht lupft, vielleicht reicht es ja (endlich) dieses jahr:
    stiged ändli ab, stiged ändli ab, stiged ändli ab! :geil:

    die hier sind glaubs noch schlechter:

    http://www.aargauerzeitung.ch/dossiers/fussb…rfall-128865248

  • Zitat von Blackstar

    Im wohl schlechtesten Cupspiel seit 46 Jahren. GC ist dieser Saison einfach nur schlecht. Aber der FCZ in der Rückrunde auch nicht wirklich gut. Und so war das Spiel.

    Der FCZ wusste in der Rückrunde nur gerade beim 1-4 in St. Gallen zu gefallen. Ansonsten waren es allesamt schwache bis sehr schwache Leistungen. Eigentlich erstaunlich, dass sie nur gegen Thun verloren haben ...................Dank Dan :wink:

    Gestern war auch wieder Schmalkost angesagt. Kaum brauchbare Bälle in die Spitze, im Mittelfeld nur gerade Schönbächler mit einer genügenden Leistung. Dazu noch die Abschläge da Costa's, welche zu 99,99% beim Gegner landen. Und trotzdem, 4. Sieg im 4. Derby der Saison. Das war auch schon anders.

    Einmal editiert, zuletzt von Champs-de-Mars (5. März 2015 um 09:15)

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Der FCZ wusste in der Rückrunde nur gerade beim 1-4 in St. Gallen zu gefallen. Ansonsten waren es allesamt schwache bis sehr schwache Leistungen. Eigentlich erstaunlich, dass der FCZ noch keine Niederlage kassiert hat.

    Gestern war auch wieder Schmalkost angesagt. Kaum brauchbare Bälle in die Spitze, im Mittelfeld nur gerade Schönbächler mit einer genügenden Leistung. Dazu noch die Abschläge da Costa's, welche zu 99,99% beim Gegner landen. Und trotzdem, 4. Sieg im 4. Derby der Saison. Das war auch schon anders.

    äääähhhh dihei gäg Thun 0:1?????

  • Meier offenbart schon seit langem immer wieder so falsche Wahrnehmungen der Realität.

    Ich denke, die Mannschaft hat in der Liga einfach nichts zu gewinnen. Die Mannschaft spürte nie wirklich, dass sie Basel packen könnte. Somit geht es bei den Spielen ja auch um nichts.

    Bleibt der Cup.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von Mushu

    Wieso nominiert Meier Buff als Innenverteidiger (welcher bei beiden Toren nicht die beste afigur abgibt)?

    Wieso findet Meier die Leistung Buff's nachher im Interview als "hervorragend"?

    Gabra scheint auch kein Liebling zu sein; obwohl seine "Wirkung" gleich aussergewöhnlich war.

    Meier? Auch er muss sich steigern ...

    Diese Nomination von Buff hat sich als schönes Eigentor herausgestellt. Bei beiden Gegentoren direkt beteiligt und auch sonst meist einen Schritt zu spät. Da mag mich auch sein Freistoss zum 0-1 nicht milde stimmen.

    Leider war das Mittelfeld auch in diesem Spiel viel zu schwach. Chikaoui hat 2015 noch kein gutes Spiel gezeigt, er ist auch meilenweit davon entfernt das Mittelfeld effizient zusammen zu halten.

    Man muss mit dem Punkt leider zufrieden sein, auch wenn dem 2-2 ein Hands vorausging. Ganz schwacher Auftritt, bis auf wenige Ausnahmen (Da Costa und Gavranovic).

  • Zitat von Champs-de-Mars


    Chikaoui hat 2015 noch kein gutes Spiel gezeigt, er ist auch

    Gegen GC im Cup bester Mann auf dem Platz. Was der Defensiv geleistet hat war grosse Klasse, champignos-de-mars.

    Sonst hast du Recht. Buff als IV ein Graus.

  • Zitat von Mushu

    Was für ein schlechter Artikel. Welche Mannschaft rotiert nicht, erst recht wenn sie auf mehreren Hochzeiten tanzt (Basel) oder durch personelle Ausfälle dazu gezwungen wird (FCZ). Die Frage ist nicht im Grundsatz "Rotieren ja oder nein", sondern viel eher weshalb Meier gelernte Verteidiger auf der Bank hat (Koch) und trotzdem Buff dort einsetzt mit üblen Folgen.

    Und ja, Chikaoui hatte tatsächlich ein gutes Spiel in diesem Jahr. Zuwenig bei seinem Verdienst. Man sollte in pausieren lassen, zumal sich dies zB. auch beim ersten Spiel in St. Gallen keineswegs negativ ausgewirkt hat.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Champs-de-Mars


    Und ja, Chikaoui hatte tatsächlich ein gutes Spiel in diesem Jahr. Zuwenig bei seinem Verdienst. Man sollte in pausieren lassen, zumal sich dies zB. auch beim ersten Spiel in St. Gallen keineswegs negativ ausgewirkt hat.

    Dürfte schwierig sein für Meier, da der grösste Chikaoui Fan sein Chef und Lohnzahler ist.

    Und wehe der stellt sich gegen dich!

    Dann fliegst du und kannst deinen Lohn in jahrelangen Gerichtsverhandlungen erstreiten.

  • Zitat von Larry


    Dürfte schwierig sein für Meier, da der grösste Chikaoui Fan sein Chef und Lohnzahler ist.

    Und wehe der stellt sich gegen dich!

    Dann fliegst du und kannst deinen Lohn in jahrelangen Gerichtsverhandlungen erstreiten.


    wer flüstert dir jeweils solch einen blödsinn? :nixwiss:

    NieUsenandGah

  • us de hütige nzz am sunntig:

    e chli viel optimismus...

    Yapi sagt: «Es ist mein Ziel, Anfang nächster Saison auf den Fussballplatz zurückzukehren.»


    Schuld und Sühne

    Vor vier Monaten wurde Gilles Yapi bei einem Foul schwer am Knie verletzt. Der FCZ hat Strafanzeige eingereicht. Yapi unterstützt den Schritt, obwohl er seinem Gegner verziehen hat. Von Flurin Clalüna

    Man könnte diese Geschichte nüchtern erzählen wie einen Unfallrapport: Vor vier Monaten wird Gilles Yapi schwer gefoult; man zählt acht verschiedene Verletzungen in seinem rechten Knie, drei Stunden wird er operiert. Der FC Zürich reicht Strafanzeige gegen den Aarauer Sandro Wieser ein, der von sich sagte, er sei ein harter Spieler, aber kein Täter. Der Staatsanwalt eröffnet trotzdem ein Verfahren. Yapi geht es heute besser. Er kann leicht joggen, nur zehn Minuten zwar, aber Schmerzen spürt er nicht. Yapi sagt: «Es ist mein Ziel, Anfang nächster Saison auf den Fussballplatz zurückzukehren.»

    Aber niemand erzählt Yapis Geschichte so leidenschaftslos. Sie hat sich verwandelt, sie handelt nicht mehr von einem Sportunfall; es geht um Schuld, Vergebung und Gerechtigkeit, ja mehr noch: um Gut und Böse. Und das liegt vor allem daran, dass Gilles Yapi im Zentrum steht, der 33-jährige, zierliche Mittelfeldspieler aus Côte d'Ivoire, der sich überlegt, nach seiner Karriere Pfarrer zu werden, Geistlicher in seiner evangelischen Freikirche, der «Porte ouverte». Als Sandro Wieser sich öffentlich entschuldigte, betonte er vor allem, was für «ein super Mensch» Yapi sei, «ein Freund». «Da ist ein Heiliger gefoult worden», sagt jemand, der mit Yapi zusammengespielt hat. Und man weiss nicht recht, ob er es ernst oder doch vielleicht zynisch meint.

    So etwas wie eine Beichte

    Yapi hat sich erholt, es ist keine Wunderheilung, aber die Genesung verläuft schneller als erwartet. An diesem Frühlingstag ist Yapi in der Trainingsanlage des FC Zürich. Ein früherer Mannschaftskollege sagt, Yapi habe fast immer so ein «seliges Lächeln» im Gesicht, und nun sitzt er da, eingehüllt in diese fast schon träumerische Ruhe, obwohl seine Karriere als Berufsfussballer bedroht ist. Er sagt: «Es gibt Schlimmeres im Leben, ich bin nicht tot, ich habe noch meine Beine.»

    Fast alles, was Yapi an diesem Nachmittag erzählt, hat etwas Existenzielles, und vieles klingt ähnlich wie in einem Video seiner Kirche, das vor rund einem Jahr aufgenommen worden ist. Darin spricht Yapi über sein früheres Leben, es ist so etwas wie eine Beichte, ein Film mit schwarz-weissen Nahaufnahmen und sphärischer Hintergrundmusik. Yapi sagt im Video: «Ich konnte meinen Traum sehr früh verwirklichen, wurde Fussballprofi. Aber die Bekanntheit öffnet auch Türen, die nicht unbedingt gut sein müssen. Die Sünden, die Perversitäten, die Unzucht, die Pornografie, die Selbstbefriedigung.» Yapi erzählt, wie er mit der Welt des Okkultismus in Berührung gekommen sei, wie er an Selbstmord gedacht habe. Bis er sich Gott verschrieben habe.

    In diesem entblössenden Video geht es um Licht und Schatten, Richtig und Falsch. So führt Yapi sein Leben, entlang diesen Begriffen. Der Glauben durchdringt seinen Alltag, den Fussball, seine Familie: Was Yapi sagt, ist immer auch eine religiöse Andeutung. Und so wird aus dem Unfall ein Schicksalstag, dessen Sinn er zwar nicht versteht, «aber was geschehen ist, hat einen Grund, und Gott kennt ihn».

    Auch für den FCZ-Präsidenten Ancillo Canepa ist der Sonntag vor vier Monaten im Brügglifeld-Stadion mehr als ein Unfalltag; er erkennt in ihm den Auftrag zu einer persönlichen Mission: Der Schutz der Fussballer ist für ihn zur Schicksalsfrage geworden, die ein Staatsanwalt und später ein Zivilgericht prüfen soll. Die sechs Spielsperren, die gegen Wieser als Bestrafung ausgesprochen worden sind, genügen ihm nicht, die Reue und Wiesers öffentliches Bussetun können daran nichts ändern. Canepa sagte: «Ich werde gegen alles und jeden vorgehen, der so mit unseren Spielern umgehen will.» Dass er im Foul an Yapi «ein Rezept» erkennen will, wie man den FC Zürich bekämpfen möchte, erhebt den Einzelfall zur Grundsatzfrage.

    Und natürlich geht es in dieser Geschichte auch um grosse Gefühle und noch grössere Gesten. Im Februar hat das Ehepaar Canepa Yapis Vertrag trotz dessen unsicheren Zukunftsaussichten um ein Jahr verlängert, nach der Karriere soll er zum Juniorentrainer ausgebildet werden. Yapi sagt: «Das ist ein unglaublicher Vertrauensbeweis und sehr selten im Fussball.» Die grösste Geste aber kommt von Yapi selber, es ist eine Vergebungsgeste; und sie macht alles kompliziert und schwierig, vor allem für Yapi. Denn Canepa hatte unversöhnlich gesagt: «Da gibt es kein Pardon. Das lasse ich mir nicht bieten.» Denn irgendwo gibt es beim FCZ eine unausgesprochene Gleichung: Mit Yapi war der FCZ ein Meisterkandidat. Ohne ihn nicht mehr. Auch das soll irgendwie abgegolten werden.

    Die Zerrissenheit

    Yapi aber möchte verzeihen, «man muss auch jenen vergeben, die uns weh tun», er habe es längst getan. Er sagt: «Ich habe gute Gefühle gegenüber Sandro Wieser, ich spüre keine Animosität, keinen Hass. Wir können irgendwann zusammen einen Kaffee trinken, das hoffe ich sogar.» Und trotzdem sagte Yapi Ende Januar vor dem Staatsanwalt aus, er fühlte sich nicht wohl dabei, «ich mag das nicht, aber es ist Teil der Klage, also mache ich es». Man spürt Yapis Zerrissenheit: Wie kann er eine Anzeige unterstützen und damit eine Bestrafung fordern, wenn er Wieser schon vergeben hat? Yapi hat diesen Widerspruch so aufgelöst: Er tut es nicht für sich. Er tut es für den FCZ. Yapi sagt: «Im Leben braucht es Gerechtigkeit, auch dem FCZ soll Gerechtigkeit widerfahren. Der FCZ verliert einen wichtigen Spieler. Der FCZ muss einen Spieler bezahlen, der verletzt ist. Der FCZ erleidet einen grossen Verlust.» Leider treffe es nun Sandro Wieser, sagt Yapi, «es könnte auch ein anderer sein». Die Klage sei nicht gegen Wieser gerichtet, «sondern gegen den Akt». Zur Verantwortung gezogen aber wird der Mensch, Sandro Wieser, «ein Kollege von mir».

    In diesen Wochen wird diese emotionale Geschichte in der Staatsanwaltschaft neu gelesen, in nüchterner Juristensprache, und am Ende der Aufarbeitung steht vielleicht ein Urteil, das das Gerechtigkeitsempfinden befriedigen soll. Als der FCZ die Anzeige einreichte, dachte man, Yapi werde vielleicht nie mehr Profifussball spielen. Jetzt sagt er: «So höre ich nicht auf. Ich habe noch viel zu geben.»

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Meier zum Sion Match:

    Aber der FCZ habe jetzt keine Krise, obwohl er in der Meisterschaft daheim schon lange nicht mehr gewann, «im Gegenteil». Auf die letzten zwei Worte hätte Meier vielleicht besser verzichten sollen. (NZZ)

    Meier über Chikhaouis Reisli unter der Woche:

    "Am Mittwoch ist er wie vereinbart zurückgekehrt und hat am Donnerstag wieder voll mittrainiert. Er wird sich gegen Sion mit einer engagierten Leistung dafür bedanken, dass er gehen durfte", ist Meier überzeugt. (TA)

    ähä! :roll:

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