• egal was xamax heute macht...

    ...wir haben noch xamax, thun, luzern und san gallen. zwei davon zu hause. wenn wir das nicht packen sind wir mehr als selber schuld!

    da aber hinter basel und yb alle gleich schlecht drauf sind, bin ich zuversichtlicher als noch vor 2 wochen. 4 punkte gegen xamax und san gallen dürften reichen.

    NieUsenandGah


  • egal was xamax heute macht...

    ...wir haben noch xamax, thun, luzern und san gallen. zwei davon zu hause. wenn wir das nicht packen sind wir mehr als selber schuld!

    da aber hinter basel und yb alle gleich schlecht drauf sind, bin ich zuversichtlicher als noch vor 2 wochen. 4 punkte gegen xamax und san gallen dürften reichen.

    Dann denken die Spieler das sicher auch. Und dann wirds nicht reichen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    GC und der FCZ im Elend - Es droht der Zürcher Doppel-Abstieg!

    In dieser Verfassung, man muss das so deutlich sagen, ist der FCZ ein Abstiegskandidat! Zürich hat in diesem Kalenderjahr am meisten Tore kassiert, am zweitwenigsten geschossen und liegt in der Rückrundentabelle folgerichtig auf dem zweitletzten Platz.

    https://www.blick.ch/sport/fussball…id15304794.html

    Wenn der FCZ in die Barrage kommt gegen Aarau das mit Schwung von hinten kommt steigen sie ab!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von snowcat

    egal was xamax heute macht...

    ...wir haben noch xamax, thun, luzern und san gallen. zwei davon zu hause. wenn wir das nicht packen sind wir mehr als selber schuld!

    da aber hinter basel und yb alle gleich schlecht drauf sind, bin ich zuversichtlicher als noch vor 2 wochen. 4 punkte gegen xamax und san gallen dürften reichen.

    Ja, unser Restprogramm spricht schon eher für uns. Aber wir sind die einzigen ohne Trainer; oK; dafür mit einem Projekt ...

    Meine Gefühle für nächsten Samstag sind nicht gut. Dann könnte es noch überall massiv "räble"!! Aber nachher Thun, Luzern und SG; alles Teams, die ähnlich schlecht "laufen". Und da müssten die Heimspiele helfen ...

    Aber nervaufreibend.

  • Zitat von Mushu

    Ja, unser Restprogramm spricht schon eher für uns. Aber wir sind die einzigen ohne Trainer; oK; dafür mit einem Projekt ...

    Meine Gefühle für nächsten Samstag sind nicht gut. Dann könnte es noch überall massiv "räble"!! Aber nachher Thun, Luzern und SG; alles Teams, die ähnlich schlecht "laufen". Und da müssten die Heimspiele helfen ...

    Aber nervaufreibend.


    denke dass jetzt alle von 3-9 gröberes muffensausen haben. ausser vielleicht xamax und lugano, die einzigen die einen lauf haben.

    nur die letzten 3-4 wochen angesehen ist thun in einer noch übleren negativspirale als alle anderen. würde mich daher nicht wundern, wenn sie bis runde 36 noch auf platz 9 durchgereicht werden.

    und wie gesagt, stand heute sind wir auf niemanden angewiesen, wir habens in den eigenen füssen...

    ps. spätestens nach der barrage, hoffe allerdings schon (deutlich) vorher, wissen wir ob der 5. mai der neue stadtzürcher feiertag wird! :mrgreen:


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Mitten ins Zürcher Herz
    von Florian Raz, Thomas Schifferle

    Auf einmal ist Neuenburg der Nabel für die Zürcher Fussballwelt. Aus Neuenburg kommt der Xamax FCS, der letzten Sommer Aufsteiger in die Super League war und gleich als erster Kandidat auf den Abstieg gehandelt wurde. Gestern spielte er in Thun, und in Zürich schauten alle ins Berner Oberland. Sie ­hatten nur eine Hoffnung: dass Xamax verliert.

    Der FCZ tat das, weil er dann trotz des 0:3 in Basel wenigstens vier Punkte Reserve auf den ­Barrageplatz behalten würde. GC, weil es dann trotz des 0:1 gegen St. Gallen nur neun Punkte Rückstand auf Xamax hätte und eine Chance wenigstens von 1 Prozent auf den Ligaerhalt.

    Aber Xamax tut den ­Zürchern keinen Gefallen, Xamax verliert nicht, es gewinnt, und das absolut verdient. 2:0 steht es am Ende, Kemal Ademi und ­Samir Ramizi, beide mit kosovarischen Wurzeln, treffen.

    Eine verrückte Meisterschaft

    Ihre Tore tun den Zürcher Clubs so richtig weh. Die Grasshoppers sind zu 99,99 Prozent abgestiegen. Soll jetzt keiner mehr ­vorrechnen, sie könnten nach Punkten noch immer zu Xamax aufschliessen. Wie soll eine Mannschaft viermal gewinnen, die seit 17 Runden sieglos ist und gegen St. Gallen eine weitere kümmerliche Leistung abgeliefert hat?

    Und der FCZ liegt noch einen Punkt vor Xamax, vor dem Barrageplatz. Und nächsten Samstag muss er nach Neuenburg. Sein einziges Glück ist, dass ­Xamax auf seinen überragenden Topskorer Raphaël Nuzzolo verzichten muss, weil er in Thun für ein Dutzendfoul verwarnt wird und darum gesperrt ist. Er sagt: «Diese Gelbe Karte nehme ich für den Sieg gern in Kauf.»

    Nuzzolo ist nicht nur eines der Gesichter dieser Mannschaft, er ist eines der ganzen Meisterschaft, die so verrückt verläuft. Zwischen dem Dritten und dem Neunten, zwischen Lugano und Xamax, liegen nur fünf Punkte. «Alle wollen, dass wir verlieren», sagt Nuzzolo, «aber wir machen Druck auf die ganze Liga.»

    In Zürich dachten sie bei GC und beim FCZ nicht im Traum daran, dass sie diese Saison in Tabellenregionen landen würden, wo Xamax erwartet wurde. Europa League hiess ihre Vision, Platz 4. Ein Leben auf grossem Fuss. Zürcher Träume halt.

    GC und der FCZ zahlen für die gleiche Schwäche: ihre fatale Verblendung.

    Je 20 Millionen geben sie aus, um in der Super League zu spielen. Den Misserfolg könnten sie auf jeden Fall auch billiger haben. Was ihnen jetzt widerfahren ist, hat mehrere Gründe: ihre Verblendung, ihre miserable Transferpolitik und ihre Fehleinschätzung des Personals.

    Bei den Grasshoppers beginnt das noch ein wenig früher als beim FCZ, vor fünf Jahren schon, als Stephan Anliker Präsident wird. Mit seinem Namen steht er für ihren Zerfall. Er steht für den fatalen Hang bei GC, aufs falsche Personal zu setzen. Das beginnt beim CEO (Manuel Huber), geht weiter über die diversen Sportchefs (Rapic, Thoma, Huber, Walther) und Trainer (Bern­egger, Yakin, Fink und Stipic) bis zu den Spielern.

    Was die Spieler betrifft, ist die Liste fast ein Buch lang. Wer das aktuelle Kader anschaut, der kann nur den Kopf darüber schütteln, was sich Mathias Walther und Thorsten Fink bei seiner Zusammenstellung gedacht haben. Im Dezember zum Beispiel sagte Fink noch, ein, zwei Spieler würden sie noch holen, nicht mehr. Und was passierte? Sechs kamen, aber alle sechs sind Fehlgriffe, ­angefangen bei den teuersten: ­Yoric Ravet und Caiuby.

    Sie kamen von den Ersatz­bänken der Bundesliga mit der Vorstellung, bei GC um vordere Plätze zu spielen. Xamax dagegen holte aus Basel Geoffroy Serey Dié. Der ist kein filigraner Fussballer, aber ein zu allem entschlossener Arbeiter. Das stellt er auch in Thun eindrücklich unter Beweis. Serey Dié bringt das ­Realitätsdenken zum Ausdruck, das bei Xamax vorherrscht. ­Daran kann nicht einmal mehr Präsident Binggeli etwas ändern, der sich aus dem Schatten von Trainer Stéphane Henchoz lösen will und sich zunehmend als Selbstdarsteller gefällt.

    Bei GC müssen nun Stephan Rietiker als Präsident und Uli Forte als Trainer die Scherben aufkehren. Die Schuldigen dagegen lassen es sich gut gehen. Walther postet Bilder aus Istanbul, während GC leidet, Fink kassiert selbst nach seiner Entlassung 44'000 Franken im Monat.

    Der FCZ lebte von zwei Siegen

    Und der FCZ? Ach, dieser FCZ! Er hat sich bei den Transfers genauso verkalkuliert wie GC. Spätestens im Winter hätte er darauf reagieren müssen, dass er nach den Abgängen von Raphael Dwamena und Michael Frey im letzten Sommer keine Stürmer hat, die zu seinen Plänen passen.

    Er holte Spieler, ja, aber für die U-21, weil er da angeblich unterbesetzt war. Dafür gibt er Victor Palsson ab. Und macht Kevin ­Rüegg zum Nachfolger des Isländers als Captain. Sportchef Thomas Bickel sagt, dieser Entscheid verkörpere die Philosophie des FCZ. Rüegg allerdings ist überfordert mit der Aufgabe, mit seinen 20 Jahren ist er alles, nur keine Führungsfigur, kein Palsson. Nicht jeder ist in diesem ­Alter ein Matthijs de Ligt.

    Je schlechter die Resultate geworden sind, desto mehr haben Präsident Ancillo Canepa und Trainer Ludovic Magnin dazu ­geneigt, über die Schiedsrichter herzuziehen. Canepa nennt sie «dünnhäutig», ausgerechnet er, Magnin bezeichnet sie einmal gar als «Betrüger». Sie können damit trotzdem nicht von den eigenen Versäumnissen ablenken.

    Lange haben sie von zwei ­Siegen gelebt: von jenem vor einem Jahr im Cupfinal gegen YB und jenem im Oktober in der Europa League gegen Leverkusen. Magnin nutzte das, um sich als Trainer für grosse Spiele zu inszenieren. Inzwischen ist er nur noch ein Trainer für Niederlagen, acht sind es allein in der Rückrunde. Der Vielredner kann ebenso wenig ausblenden, dass unter ihm kein Spieler besser geworden ist. Canepa gibt seinem Trainer trotzdem eine Jobgarantie, selbst im Fall eines Absturzes in die Challenge League.

    Am Samstag also spielt der FCZ bei Xamax. Wozu der FCZ aktuell taugt, hat Magnins Assistent René van Eck nach dem 0:3 in Basel perfekt zusammengefasst: vorne nichts, hinten nichts und dazwischen Löcher wie ein Edamer Käse.

    • Offizieller Beitrag

    Das Super-League-Mittelfeld ist eine einzige Gefahrenzone – und der FCZ ist mittendrin

    Die Niederlage in Basel hätte für die inferioren Zürcher weit höher als 0:3 ausfallen können. Nun kommt es zum grossen Zusammenschluss im Mittelfeld der Super League.

    Peter B. Birrer (NZZ)

    Dem Niederländer René van Eck liegt der Edamer näher als der Emmentaler, wenn es um Käse geht. Am Samstag erduldete der für den gesperrten Ludovic Magnin an der Seitenlinie stehende Assistenztrainer des FC Zürich ein 0:3 gegen den FC Basel. Das Resultat hätte noch deutlicher ausfallen können, weil die Basler reihum Topchancen ausliessen. Wäre ein treffsicherer Stürmer wie der YB-Topskorer Guillaume Hoarau zugegen gewesen, hätte es auch 0:6 heissen können. Also sprach van Eck von «Löchern» in den Reihen des FCZ, die ihn gedanklich zum Edamer brachten.

    Der schlimmste Befund für den FCZ ist, dass niemand mehr etwas von ihm zu erwarten scheint, wenn er nach Basel fährt. Der FCZ setzt keine positiven Ausrufezeichen mehr, weder im Cup noch in der Meisterschaft, und er reiht sich damit ein in die Beliebigkeit der Super League. Beliebigkeit ist aber nicht mit Langeweile zu verwechseln – die Brisanz wird immer grösser. An diesem Wochenende kam es in der höchsten Schweizer Liga zum grossen Zusammenschluss. Ausser YB, Basel und am anderen Ende den hoffnungslos abgeschlagenen Grasshoppers liegen sieben Klubs dicht beisammen. Der immer mehr verblüffende Aufsteiger Xamax bäumt sich weiter auf, am Sonntag gewannen die Neuenburger in Thun 2:0. Vier Runden vor Schluss liegen zwischen dem dritten (Lugano) und dem neunten Rang (Xamax) nur noch fünf Punkte.

    Natürlich steigt dadurch die Spannung im Kampf um den dritten Platz, der die direkte Europa-League-Qualifikation bringt, sollte Basel den Cup-Final gewinnen. Vor allem aber verbreitet die wieder eingeführte Barrage Schrecken, das Super-League-Mittelfeld ist eine einzige grosse Gefahrenzone. Diese Konstellation ist nicht auf gehobenes Niveau zurückzuführen, im Gegenteil. Ein Team, wie es der FCZ derzeit darstellt, dürfte nie und nimmer Aussichten auf den dritten Platz haben.

    Wer sich in Basel in die Haut eines FCZ-Verantwortlichen versetzte und an die Zukunft dachte, kam ins Grübeln. Der FCZ auf Platz acht und in Not – wie kam es bloss so weit? Ende Oktober 2018 funktionierte der FCZ noch, mit dem 3:2 gegen Leverkusen gab er in der Europa League eine Referenz ab. Damals spielten im Vergleich zum Basel-Match hinten links Pa Modou, im Mittelfeld Hekuran Kryeziu und vorne rechts Adrian Winter. Kryeziu und Winter fehlen derzeit wegen Kreuzbandrissen. Gegen Leverkusen war Benjamin Kololli nicht wie in Basel Ersatz, sondern Stammspieler. Was ist mit seiner Entwicklung? Und was mit Salim Khelifi? Fragezeichen gibt es auch hinter dem Stürmer und Millionentransfer Assan Ceesay, vor allem, wenn er gegen einen Verteidiger wie Marek Suchy spielt. Auch der Mehrwert, den der von Marseille ausgeliehene Grégory Sertic bringen soll, ist nicht erkennbar. Und wenn der 37-jährige Alain Nef durch den 17-jährigen Becir Omeragic ersetzt wird, wirkt es nicht primär als Zeichen für die Zukunft. Man denkt eher: Schade, ist Nef nicht jünger.

    Ob schwere Verletzungen oder rätselhafte Personalien: 2019 gilt für den FCZ nicht Stagnation, sondern Rückschritt. Er muss aufpassen, dass sich nicht gleich alles, was sich der Klubpräsident Ancillo Canepa nach dem Trainerwechsel von Uli Forte zu Ludovic Magnin im Februar 2018 erhofft hat, ins Gegenteil verkehrt.

    Am nächsten Sonntag erwartet den FCZ der Charaktertest in der Maladière gegen Xamax, die Reserve ist auf ein einziges Pünktchen geschrumpft. Noch ist die Gefahr nicht gebannt, dass die Schadenfreude im Basler Anhang («Züri Nati B») nicht nur GC, sondern auch das Möchtegern-Spitzenteam FCZ betrifft. Es ist kaum zu glauben. Aus den vergangenen sieben Spielen gewann der FCZ vier Punkte, Xamax deren vierzehn. Die Neuenburger sprechen plötzlich von einem Szenario, dem sie zuvor wochenlang kaum Beachtung schenkten: von der Chance, womöglich sogar den achten Rang zu erreichen und der Barrage zu entgehen. Das Gute für den FCZ: Er ist nicht allein mit dieser Gefahr von hinten, Sitten, St. Gallen, Luzern, Thun und Lugano geht es nicht besser. Das Schlechte für den FCZ: Das Selbstvertrauen von Xamax ist derzeit grösser, die (Abwehr-)Löcher sind kleiner – in den letzten vier Meisterschaftsspielen kassierten die Neuenburger ein einziges Tor.

  • Zitat von Larry

    Das Gute für den FCZ: Er ist nicht allein mit dieser Gefahr von hinten, Sitten, St. Gallen, Luzern, Thun und Lugano geht es nicht besser.

    ist genau so, darum ist eine prognose der restlichen 4 spiele reines kaffesatz lesen.


    Zitat von Larry

    Das Schlechte für den FCZ: Das Selbstvertrauen von Xamax ist derzeit grösser, die (Abwehr-)Löcher sind kleiner – in den letzten vier Meisterschaftsspielen kassierten die Neuenburger ein einziges Tor.

    ist genau so, darum ist eine prognose der restlichen 4 spiele reines kaffesatz lesen.

    es ist wirklich alles möglich! und als fcz sollte man sicher eher am fcz vom cupmatch gegen basel und am fcz gegen sion orientieren. wenn wir die letzten 4 spiele so spielen, dann landen wir nicht auf dem barrage platz. wenn...

    NieUsenandGah

  • mal ein paar gedanken zum fussball generell, unter dem einfluss des spiels liverpool-barca:

    klar, mein erster und grösster herzensclub im fussball ist der fcz, wird er immer bleiben. egal was die zukunft bringt, eine fusion mit den insekten, ein red bull zürich, whatever...

    auch klar, mit einem 20 millionen budget sind die möglichkeiten natürlich massiv begrenzter als mit einem 500 millionen budget und transfer möglichkeiten von jährlich bis zu 200 millionen.

    ABER: was liverpool diese saison zeigt ist fussball wie ich ihn mir vorstelle, einfach nur geil! die reds powern schon die ganze saison ohne ende. klopp gewinnt lieber 5:4 als 1:0. einfach genial für den zuschauer! ja, selbst die 3:0 niederlage in barcelona war eines der besten liverpool spiele ever. ein sehr schmeichelhaftes resultat für barca. darum der finaleinzug von liverpool auch hochverdient!

    was mir so vorschwebt: auch mit deutlich weniger talentierten spielern als die, welche in liverpool (oder barca) spielen, sollte doch mehr möglich sein, als die meisten schweizer vereine zeigen! alles eine frage des trainings und der taktik. favre hat es mitte der nuller jahre gezeigt.

    der fussball total (die ajax und cruyff vision der 70-er jahre) sollte auch mit schweizer mannschaften möglich sein. football total: alle verteidigen, alle stürmen! die spielverlagerungen mit 50 meter pässen, genau in die füsse des mitspielers! ballstaffetten vom feinsten! klar, hierfür braucht es talent, viel talent im team. aber eine light version wäre auch bei uns möglich! wie gesagt, favre hat es bewiesen, dass sowas geht!

    beim spiel liverpool-barca heute, sass ich nur die ersten minuten auf meinem sitz in chrigis bar. nachher musste ich stehen, so geil war der fussball!

    ich wünsche mir etwas mehr mut von den trainern in der super league. ajax amsterdam könnte diesbezüglich ein vorbild sein!

    wikipedia: Totaler Fußball ist ein Spielsystem im Fußball, bei dem auf jeder Position, die zuvor von einem Spieler verlassen wurde, ein anderer nachrückt. Dies führt dazu, dass alle zehn Feldspieler zusammen angreifen und alle zehn Feldspieler zusammen verteidigen. Kein Spieler muss auf seiner Anfangsposition bleiben, jeder kann nacheinander Stürmer, Mittelfeldspieler oder Verteidiger sein. Das System erfordert von den Spielern ein hohes Taktikverständnis, um die entstehenden Lücken schnell zu füllen – im besten Fall kann jeder Spieler auf jeder Position spielen. Außerdem wird den Spielern eine herausragende Technik und körperliche Leistungsfähigkeit abverlangt.


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag


    was mir so vorschwebt: auch mit deutlich weniger talentierten spielern als die, welche in liverpool (oder barca) spielen, sollte doch mehr möglich sein, als die meisten schweizer vereine zeigen! alles eine frage des trainings und der taktik. favre hat es mitte der nuller jahre gezeigt.

    Die Schweiz ist im UEFA Ranking auf Rang 17 abgestürzt, direkt hinter uns liegt Zypern. Ausser in Bern und Basel und mit Ausnahme von Thun wird nicht gut gearbeitet, überall ist es recht chaotisch. In Lugano sucht der Chef einen Nachfolger der den Laden übernimmt, in Luzern quatsch der Mann der die Kohle spricht ständig via Medien drein, in Sion feuert Sonnenkönig CC wie eh und je seine Trainer, in Neuenburg darf der Trainer der Xamax vermutlich vor dem Abstieg rettet nicht bleiben weil der Präsident eben auch dort ein Arsch ist, GC steigt ab und mit der Arbeit beim FCZ oder in St. Gallen kann man auch nicht zufrieden sein. Die alten Spezis Bickel und Sutter machen m.E. einen schlechten Job, die Teams taugen nichts! Wer aus dem Nachwuchs kommt hat nur einen Gedanken: Möglichst schnell weg hier! Ich denke nicht das Du in naher Zukunft auf Deine Kosten kommst in der Schweiz!

    LFC-Barca: Nach dem 3:0 war ja eigentlich alles klar, als der Ticker was anderes erzählte wollte ich mich einklinken musste aber wieder einmal feststellen das die grosse Mehrheit wieder mal ausgeschlossen wurde und nur eine kleine Minderheit via Pay TV das Spiel gucken konnte. Nur weiter so!

  • au wenn sich de Fuessball immer me weg bewegt vo dem wonner eigentlich sött sii. Dur Spiel wie mer in letschter ziit gseh hend wie real-Ajax, mancity-spurs, bvb-schalke oder ebe au gester wird ich das wohl immer luege...

  • snowcat, bei uns wäre halt vor allem der Fleiss/Training gefragt!
    Ronaldo zeigt, was man mit sehr viel Willen/Training erreichen kann. Er ist def nicht mit dem Talent von Messi gesegnet, aber schafft es trotzdem auf dieselbe Stufe.
    Vor knapp 40 Jahren habe ich Videos von der Ajax-Schule gesehen, sie haben 10-12 jährige Talente nach 2 Wochen intensiv Training gezeigt: unglaublich was die alles drauf hatten.

    Larry, der Todesstoss kommt spätestens, wenn sie wirklich die CL etc am Wochenende und die nationalen Ligen unter der Woche spielen lassen!
    Da ich keinen Bock auf 3 verschiedene Abo’s habe, sucht man sich halt andere Möglichkeiten um die Spiele zu schauen...
    Aber ich verstehe jeden, der sich das nicht antun möchte und sich anderem widmet.

    das Spiel gestern war einfach nur geiler highspeed Fussball!

    • Offizieller Beitrag


    Larry, der Todesstoss kommt spätestens, wenn sie wirklich die CL etc am Wochenende und die nationalen Ligen unter der Woche spielen lassen!
    Da ich keinen Bock auf 3 verschiedene Abo’s habe, sucht man sich halt andere Möglichkeiten um die Spiele zu schauen...
    Aber ich verstehe jeden, der sich das nicht antun möchte und sich anderem widmet.

    Da ich nur noch sechs Monate in der Schweiz bin macht Pay TV für mich keinen Sinn (mehr). Ausserdem bin ich verwöhnt da ich in Florida kein Pay TV brauche! Ich bin im Einzugsgebiet meiner Teams Bucs und Panthers und kann alle Spiele im free TV gucken! Du brauchst nur Pay TV wenn du Teams ausserhalb deines Gebietes gucken willst. Aber auch dort: Für sechs Monate buche ich nix! Ich kann dort auch die CL gucken, alles ohne zu bezahlen!

    Ich zahle nix! Das Interesse nimmt so einfach ab, und da bin ich ja nicht der einzige! Mit Pay TV schaufeln sie sich langsam aber sicher das Grab weil nur noch eine kleine Minderheit guckt. Und somit ist die Werbung dort auch nichts mehr wert!

  • Zitat von Larry


    LFC-Barca: Nach dem 3:0 war ja eigentlich alles klar, als der Ticker was anderes erzählte wollte ich mich einklinken musste aber wieder einmal feststellen das die grosse Mehrheit wieder mal ausgeschlossen wurde und nur eine kleine Minderheit via Pay TV das Spiel gucken konnte. Nur weiter so!


    kommt davon wenn man jeden scheiss aus den staaten importiert! die nobillag befürworter haben ja ganz laut danach geschrien: „ich will nur bezahlen, was ich auch konsumiere!“ voila!

    Roland Mägerle, Leiter SRF Sport:
    «Im Vergleich zur vergangenen Vertragsperiode hat Teleclub in etwa das Vierfache ausgegeben für die Champions-League-Rechte. Mit dieser Preistreiberei kann und will die SRG nicht mithalten.»


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    NieUsenandGah

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