• <woltlab-quote data-author="snowcat" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127515#post127515"><p>Kandidaten wie René Weiler oder Marc Schneider wurden gar nicht erst kontaktiert.</p><p><br></p><p>echt jetzt? <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nixweiss.gif" class="smiley" alt=":nixwiss:" height="15"></p><p><br></p><p>FCZ-Trainersuche auf Sparflamme: Interims-Coach Rizzo bleibt vorerst</p><p><br></p><p><a href="https://www.blick.ch/-id16144244.html?utm_source=whatsapp&amp;utm_medium=social_user&amp;utm_campaign=blick_app_iOS">https://www.blick.ch/-id16144244.ht…n=blick_app_iOS</a></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p></woltlab-quote><p></p><p>rizzo ist eine pfeiffe! seine interviews, welche er damals als interimscoach/sportchef gegeben hat, lassen auf einen sehr tiefen iq schliessen.</p><p><br></p><p>aber er ist sicher ein netter und brutal loyal gegenüber cillo! also erfüllt er schon alle kriterien um trainer zu werden beim fcz!</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127546#post127546"><p>Rizzo oder Petrosjan, mehr wirds wohl nicht werden.</p></woltlab-quote>
    <p>petrosyan kann ich nicht beurteilen als trainer. als spieler war er einer der sorte die mir gefallen, technisch sehr versiert, mit dem intelligenten pass.</p><p><br></p><p>ps. aber wenn die zeugen coronas weiterhin die oberhand behalten, erledigt sich die trainerfrage von selbst...nicht nur im fcz!</p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

  • <p>Schock kurz vor Anpfiff: Corona-Fall beim FCB – Klassiker gegen FCZ abgesagt!</p><p><br></p><p><a href="https://www.blick.ch/-id16150078.html?utm_source=whatsapp&amp;utm_medium=social_user&amp;utm_campaign=blick_app_iOS">https://www.blick.ch/-id16150078.ht…n=blick_app_iOS</a></p><p><br></p><p>chönd ja mit de u21 cho...<img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/icon_mrgreen.gif" class="smiley" alt=":mrgreen:" height="17"></p><p><br></p><p>1 fall positiv testet, meine fresse! vermuetli wie mittlerwile fasch alli no symptomlos oder gar falsch positiv testet! ich schrieb jetzt nöd, was ich devo halte! aber ich hoffe, zeugen coronas sind glücklich mit ihrem regime wos ufziend und de mensche ufzwinged! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/emojione/1f621.png" alt=":cursing:" title="cursing" class="smiley" srcset="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/emojione/1f621@2x.png 2x" height="23"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    3 Mal editiert, zuletzt von snowcat (18. Oktober 2020 um 13:57)

  • <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127607#post127607"><p><img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/ohno.gif" alt=":oh_no:" class="smiley" height="15">Roli uf das abe nimm ich doch grad es Corona da in Cancun!<img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/bier.gif" alt=":bier:" class="smiley" height="40"></p></woltlab-quote><p>prost, gnüss dini quarantäne in mexico! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/suff.gif" class="smiley" alt=":suff:" height="18">

    gib alles, solangs no gaht! wenns so witer gaht, wird trinke verbote, will mer dezue d‘maske lupfe muess...womer irgendwänn au dihei muess alege! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/facepalm.gif" class="smiley" alt=":facepalm:" height="36"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    2 Mal editiert, zuletzt von snowcat (18. Oktober 2020 um 14:49)

  • <woltlab-quote data-author="Mirko" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127618#post127618"><p>Zum Glück laht sich d‘ Politik aktuell nöd beiflusse vo Lüt wo vor allem mit Smileys um sich werfed!</p></woltlab-quote><p></p><p>ja, da bini also au froh! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/rofl.gif" class="smiley" alt=":rofl:" height="15"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Vaduz-FCZ:

    Aufstiegstrainer Mario Frick

    «Manchmal hätte ich besser geschwiegen»

    Er ist Liechtensteins bekanntester Fussballer, Trainer des FC Vaduz – und als Mensch so direkt wie feinfühlig. Vor dem Match gegen den FCZ pflegt der 46-Jährige sein eigenes Ritual.


    Peter Birrer (TA)

    Die Stunde ist reserviert, auch heute. Er wird loslaufen, begleitet von seinem Hund, und im Wald seines Wohnorts Schaan den Abend vorbereiten: Was sage ich der Mannschaft vor dem Anpfiff? Wie reagiere ich, wenn im Spiel gegen den FCZ Fall X, Y oder Z eintritt?

    Es ist das Ritual, das Mario Frick vor jedem Match braucht, um offene Fragen abzuarbeiten und die Gewissheit zu erlangen, dass ihn keine Eventualität überraschen kann. «Wenn ich wieder daheim bin, ist der letzte Teil der Vorbereitung erledigt», sagt er. «Es kann losgehen.»

    Seit zwei Jahren ist Frick Trainer des FC Vaduz, den er in diesem Sommer zurück in die Super League brachte. Den Erfolg kostete er aus, «den kann uns niemand mehr nehmen», aber er realisierte schnell: «Die Meisterprüfung steht uns erst noch bevor. Die bestehen wir, wenn wir den Ligaerhalt schaffen.»

    Frick ist im Land nicht irgendwer, er ist Liechtensteins berühmtester Fussballer. Seine Reise führt ihn über GC, St. Gallen, Basel und den FC Zürich nach Italien (Arezzo, Hellas Verona, Ternana, Siena), er bringt es auf 111 Spiele in der Serie A und absolviert 125 Länderspiele. Die 16 erzielten Tore sind Liechtensteiner Rekord, und den wird ihm keiner so schnell streitig machen. All das hat er erreicht, weil er als Kind von seinen Onkeln inspiriert worden war. Und weil er seinem Vater eine Antwort geben wollte.

    Frick platziert das Maskottchen

    In seiner Jugend lebt er mit seiner Familie anfänglich unweit des Stadions, in dem der FC Vaduz zu Hause ist. Frick ist an den Heimspielen Stammgast, er darf das Maskottchen, einen grossen Teddybären, im Tor platzieren und ist mächtig stolz darauf. Sein Grossvater ist Platzwart, die Grossmutter sitzt im Kassenhäuschen, und sechs Onkel gehören zum Kader des damaligen Erstligisten. Sie, die Haas-Brüder, gelten als wild, ja unzähmbar, sie legen sich mit Gegnern und Schiedsrichtern an, und Klein-Mario mag es gar nicht, wenn sie beschimpft werden.

    Oft kickt er mit den Onkeln, die er nicht nur wegen ihres Talents bewundert, sondern vor allem auch wegen ihrer Unerschrockenheit. Er will auch einmal für Vaduz spielen, und er will noch viel mehr: Profi werden. Von seinem Vater bekommt er zu hören: «Du bist ein Träumer.» Das schmerzt, spornt aber auch an: «Ich wollte ihm beweisen, dass ich ein toller Bub bin.»

    Frick fährt die Ellbogen aus, scheut sich vor keinem Konkurrenzkampf und schafft den Aufstieg. Er fällt mit seiner enormen Geschwindigkeit auf, aber auch mit seiner forschen Art – auf und neben dem Platz, zum Beispiel in Interviews. «Ich habe zwischendurch den Kopf heftig angeschlagen», sagt er, «manchmal hätte ich besser geschwiegen.»

    Das Zeugnis für seine Trainer

    Besonders pointiert äussert er sich schriftlich – auf einer eigenen Website. Frick urteilt über Trainer, unter denen er spielte. Er geht offen damit um, dass er Mühe unter dem Deutschen Jörg Berger in Basel hatte, dass er mit Gilbert Gress’ Menschenführung zu gemeinsamen FCZ-Zeiten nichts anfangen konnte. Als er aus dem Ausland in die Schweiz zurückkehrt, hat er seine Website zwar längst nicht mehr, aber weiterhin eine klare Meinung. Mit den Methoden von Uli Forte in St. Gallen und Ciriaco Sforza bei GC tut er sich schwer: «Nach so vielen Jahren brauchte ich niemanden mehr, der mich im Training ständig kontrollierte.»

    1999 entschliesst sich Frick zu einem Wechsel, den er heute als «meinen grössten Fehler» bezeichnet: den von Basel zum FC Zürich. Nach drei Jahren verlässt er den FCB, obwohl er einen langfristigen Vertrag unterschreiben könnte und Präsident René C. Jäggi ihm verspricht, dass er in Zukunft eine zentrale Rolle übernehmen dürfe. Doch Frick kann der Verlockung des Geldes aus Zürich nicht widerstehen. Aber er fühlt sich nicht annähernd so wohl wie beim FCB, und er kommt mit Gress nicht klar. Im Oktober 2000 ist er weg.

    Frick startet in Italiens Serie C neu, bei Arezzo wird Antonio Cabrini sein Chef, einer der Weltmeister von 1982. Mit ihm versteht er sich blendend, so gut wie wohl mit keinem Trainer sonst in der Karriere. Von ihm lernt er am meisten, was den Umgang mit den Spielern angeht. Als er ein Jahr später in der Serie A bei Hellas Verona stürmt, profitiert er von Alberto Malesani. Der Trainer ist sparsam mit Worten, «gefühlte zehn Sätze redeten wir in einer Saison zusammen», aber er bringt dem Liechtensteiner taktisch am meisten bei. «Eine Mischung aus Cabrini und Malesani wäre perfekt», sagt Frick.



    100 Niederlagen in Länderspielen

    Er liebt Italien, er liebt die Emotionen, aber er liebt es auch, zwischendurch heimzukehren nach Liechtenstein, um in seiner Oase durchzuatmen. «Der Druck, der Stress – das war enorm», sagt er. «Nach Siegen gab es Einladungen im Restaurant, nach Niederlagen war es ratsam, daheim zu bleiben.» Mit der Nationalmannschaft verliert er zwar genau 100-mal, aber er nimmt das mit Humor: «Wer von all den Millionen Fussballern auf der Welt kann schon sagen, so manches Länderspiel verloren zu haben?»

    Aus dem Spieler Frick wird ein Spielertrainer und Trainer. Der Fan von Bayern München fängt in Balzers an, wechselt zum Verband, erwirbt die Uefa-Pro-Lizenz und steigt im September 2018 beim FC Vaduz ein. Im Winter der Saison 2019/20 lässt er ein Plakat anfertigen mit Jubelbildern, versehen ist es mit kurz- und mittelfristigen Zielen. Und als Motto: «No limits. All in.»

    So tickt Frick. Er überzeugt seine Spieler, er findet den richtigen Ton, er erkennt Strömungen. «Ich habe feine Antennen», sagt er, «ich habe in meiner Karriere mitbekommen, wie wichtig es ist, dass gerade Leute, die auf der Ersatzbank sitzen, vom Trainer nicht vernachlässigt werden dürfen.»

    «Ich habe noch einiges vor»

    Keinen schöneren Job kann er sich derzeit vorstellen als jenen beim FCV. Sieben Minuten benötigt er mit dem Auto von seinem Zuhause in Schaan bis in den Rheinpark, der Erfolgsdruck ist überschaubar, Frick scheint unantastbar und sagt selber: «Ich bewege mich in einer Komfortzone.»

    Aber Vaduz soll nicht die letzte Station als Trainer sein. Den Biss, der ihm zu einer Karriere als Spieler verhalf, hat er nicht verloren. Er fährt die Ellbogen, wenn nötig, auch im neuen Beruf aus. Er mag aus einem kleinen Land kommen, aber er will nicht als kleine Nummer im Geschäft wahrgenommen werden: «Ich habe noch einiges vor.»

    Vorderhand aber hat er in Vaduz einen Auftrag zu erfüllen. Und kurzfristig ist dieses Spiel gegen den FCZ. Was ist der Plan für Samstag? «Ein Sieg», sagt er. Den Weg zum Ziel schreitet er gedanklich vorher schon ab. Auf dem Spaziergang mit seinem Hund.

  • die erwartete/erhoffte reaktion bezüglich einsatz/zweikampf/körpersprache. magnins last schien tatsächlich schwer zu wiegen auf den schultern der spieler. solides spiel und ersehnter befreiungsschlag, aber bitte nicht überbewerten, vaduz war kein wirklicher gradmesser für einen europäisch...äh schweizerischen spitzenclub! :mrgreen:

    doumbia mit starkem einstand. und erst der wilfried gnonto, 16-jährig...riesenhammer! :applaus:

    rizzo mit guten/richtigen entscheiden bezüglich einwechslungen. herrlich die ruhe an der seitenlinie...:nick:

    wtf macht gajic in vaduz? könnte sicher auch bei stärkeren vereinen spielen. wusste gar nicht, dass er im ländle angeheuert hat!


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    NieUsenandGah

  • nzz am sunntig:

    Neuer Trainer, erster Sieg

    Könnte es sein, dass das Glück des FC Zürich ist, dass der Trainer Ludovic Magnin einen Plan in einer Schublade vergass, als er vor drei Wochen sein Büro räumen musste? Wer das Team im Vaduzer Rheinpark sah, könnte auf diese Idee kommen. Denn sein Nachfolger Massimo Rizzo, mindestens Chefcoach ad interim, behalf sich im Kellerduell einer Strategie, zu der schon Magnin gerne gegriffen hatte, wenn sich der FCZ in der Tabelle in Bedrängnis befand. Sie lautet: sich einigeln, auf Fehler des Gegners warten, schnell kontern. Rizzo nannte es nach dem Sieg: «Safety first.» Mit diesem Plan haben die Zürcher in der vergangenen Saison die St. Galler Meisterträume zerstört.

    Nun mag es seltsam anmuten, wenn ein selbsternannter Spitzenklub wie der FCZ gegen den Underdog der Liga zu diesen eher uninspirierten Mitteln greift – aber die Taktik von Rizzo ging vollends auf, auch weil sein Team in der ersten Halbzeit enorm effizient war. Aus den ersten zwei ernsthaften Chancen resultierten zwei Tore: Benjamin Kololli zirkelte einen Corner auf Lasse Sobiech, der lange Deutsche demonstrierte seine überragende Kopfballstärke. Kurz vor der Pause war es dann Aiyegun Tosin, der einen Konter abschloss. Voran ging eine starke Balleroberung des aus der Challenge League verpflichteten Ousmane Doumbia. Das 3:0 fiel fast nach dem gleichen Muster. Auch diesem Tor lag ein erfolgreiches Forechecking Doumbias zugrunde. Seine Widerstandskraft und Resolutheit tun dem FCZ gut. Die fehlende Leidenschaft war zuletzt bei Magnins Dernière das grösste Manko gewesen. Das 4:1 sollte aus zwei Gründen bemerkenswert sein: Den Schuss hatte der erst 16-jährige Wilfried Gnonto abgefeuert, bei seinem Liga-Debüt für den FCZ, und Blaz Kramer lenkte den Schuss mit der Hüfte entscheidend ab.

    Der erste Sieg der Zürcher in dieser Meisterschaft war zweifellos verdient, und doch zeigte der Match auch, dass der Weg zum angestrebten Selbstverständnis noch weit sein könnte. Es kann auf lange Sicht nicht die Ambition des FCZ sein, sich in der Offensive vor allem auf das Lauern zu konzentrieren. Und hätten die Vaduzer in manchen Situationen ihr Spiel schneller verlagert, hätten sie den Gast vor Probleme stellen können.

    Doch man merkte, dass die Stärke der Liechtensteiner nicht darin liegt, das Spiel zu diktieren. Dafür mangelt es ihnen an Präzision. Es entsprach der Logik, dass sie ihr Tor aus einer Standardsituation erzielten. Es war ein cleverer Schachzug der Vaduzer gewesen, als sie im Frühling vielen Spielern mitteilten, auf sie würde auch im Falle eines Aufstiegs gebaut. Das setzte Energie frei. Aber nicht jeder scheint die Qualität für die Super League zu haben, die Fehler im Aufbau waren teilweise frappant.

    Den FCZ wird weiter das Thema begleiten, was aus Massimo Rizzo wird. Der Präsident Ancillo Canepa sagte vor dessen erstem Spiel dem TV-Sender Blue, er werde «ein, zwei, drei Spiele abwarten», ehe er sich in der Trainerfrage entscheide. Er habe «keinen Stress». Und auch zur Trennung von Magnin hatte Canepa etwas zu sagen. Trainer und Team hätten sich «auseinandergelebt», meinte er. Auch Magnin habe gefunden, es brauche neue Impulse.

    Als Rizzo 2015 eingesprungen war, hatte er auch sein erstes Liga-Spiel gewonnen, dann folgten drei Niederlagen mit insgesamt elf Gegentoren. Kann er die Rechnung nun begleichen?

    Marco Ackermann, Vaduz

    Aus dem NZZ-E-Paper vom 25.10.2020


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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Nach 3 positiven Corona-Tests muss Vaduz in Quarantäne

    Die 1. Mannschaft des FC Vaduz muss sich die nächsten 10 Tage in Isolation begeben. Dies, weil drei Spieler positiv auf Covid-19 getestet worden sind.

    Was die positiven Befunde für den FC Zürich heissen, ist derzeit noch nicht klar. Am Samstag waren die Zürcher Gegner von Vaduz und siegten 4:1.

  • Jetzt scheint er anscheinend wieder gut genug zu sein, unser FCZ... Ach Blerim...
    Naja, 3x besser als Domgjoni ist er locker!

    Er wünscht sich eine Rückkehr zum FCZ
    Jetzt will Dzemaili seine Karriere dort beenden, wo sie begonnen hat

    Nach einem unglücklich verlaufenen China-Abenteuer besteht bei Dzemaili der Wunsch, nach Hause zu kommen. Am liebsten würde er dabei wieder für seinen Stammclub FC Zürich auflaufen.

    Kann sich der FCZ auf die Ankunft eines grossen Namens freuen? Nachdem Blerim Dzemaili seinen Vertrag mit dem Shenzhen FC aufgelöst hat, spricht dieser über eine Rückkehr an jenen Ort, wo er seine Karriere lancieren konnte. "In Zürich bin ich aufgewachsen, da wohnt meine Familie, der FCZ ist mein Stammverein. Klar wäre es schön, wenn ich meine Karriere da beenden könnte, wo ich sie begonnen habe", äussert sich Dzemaili im Blick über seine Zukunft.

    Dabei bestätigt er gar, dass man sich bereits ausgetauscht habe: "Aber konkret sind wir dabei nicht geworden, da meine Situation mit Shenzhen damals noch nicht geklärt war. Ich denke, wir werden uns in nächster Zeit intensiver zusammensetzen." Vorerst wird sich Dzemaili aber bis Januar und der Öffnung des nächsten Transferfensters alleine fit halten müssen. Dementsprechend betont er, dass man sehen werde, ob es mit einer Rückkehr klappt: "In diesen zwei Monaten kann noch viel passieren."

    Russki standart!!

  • <woltlab-quote data-author="Sbornaja" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/964-d%C3%A4-fcz-fred/?postID=127855#post127855"><p><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;">Jetzt scheint er anscheinend wieder gut genug zu sein, unser FCZ... Ach Blerim...<br>Naja, 3x besser als Domgjoni ist er locker!</span></span></p><h3><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;"><strong>Er wünscht sich eine Rückkehr zum FCZ<br>Jetzt will Dzemaili seine Karriere dort beenden, wo sie begonnen hat</strong></span></span></h3>
    <p><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;">Nach einem unglücklich verlaufenen China-Abenteuer besteht bei Dzemaili der Wunsch, nach Hause zu kommen. Am liebsten würde er dabei wieder für seinen Stammclub FC Zürich auflaufen.<br></span></span></p><p><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;"><br></span></span></p><p><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;"><span style="color:rgb(61,66,72);">Kann sich der FCZ auf die Ankunft eines grossen Namens freuen? Nachdem Blerim Dzemaili seinen Vertrag mit dem Shenzhen FC aufgelöst hat, spricht dieser über eine Rückkehr an jenen Ort, wo er seine Karriere lancieren konnte. "</span>In Zürich bin ich aufgewachsen, da wohnt meine Familie, der FCZ ist mein Stammverein.<span style="color:rgb(61,66,72);"> Klar wäre es schön, wenn ich meine Karriere da beenden könnte, wo ich sie begonnen habe", äussert sich Dzemaili im </span><em>Blick </em><span style="color:rgb(61,66,72);">über seine Zukunft.</span><br></span></span></p><p><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;"><br></span></span></p><p><span style="font-size: 12pt;"><span style="font-family:Tahoma, Geneva, sans-serif;"><span style="color:rgb(61,66,72);">Dabei bestätigt er gar, dass man sich bereits ausgetauscht habe: "Aber konkret sind wir dabei nicht geworden, da meine Situation mit Shenzhen damals noch nicht geklärt war.</span><strong> Ich denke, wir werden uns in nächster Zeit intensiver zusammensetzen."</strong><span style="color:rgb(61,66,72);"> Vorerst wird sich Dzemaili aber bis Januar und der Öffnung des nächsten Transferfensters alleine fit halten müssen. Dementsprechend betont er, dass man sehen werde, ob es mit einer Rückkehr klappt: "In diesen zwei Monaten kann noch viel passieren."</span></span><br></span></p></woltlab-quote>
    <p></p><p>ich hätte kein problem damit, im gegenteil! <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nick.gif" class="smiley" alt=":nick:" height="15"></p><p><br></p><p>Ex-Nati-Star Dzemaili nach China-Abenteuer: «Eine Rückkehr zum FCZ wäre schön!»</p><p><br></p><p><a href="https://www.blick.ch/-id16162196.html?utm_source=whatsapp&amp;utm_medium=social_user&amp;utm_campaign=blick_app_iOS">https://www.blick.ch/-id16162196.ht…n=blick_app_iOS</a></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Wie der FC Servette mitteilt, ist der Trainer Alain Geiger positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Eintreten leichter Symptome hatte sich Geiger einem Test unterzogen und sich schon am Dienstag isoliert. Das positive Testresultat wurde ihm am Mittwoch mitgeteilt. Nun werde sich die ganze Mannschaft und der Staff einem Test unterziehen, schreibt der Klub auf seiner Webseite. Weitere Massnahmen werden vom Kantonsarzt Genf erwartet. Damit steht ein weiteres Spiel am Wochenende auf der Kippe. Der FC Zürich würde am Samstag in Genf auf Servette treffen.

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