• Zitat von snowcat

    ich finds au vill z'früeh! und während de summerferie gits amigs massiv weniger zueschauer. das dörfti knapp um die 10'000 nase ha, meh sicher nöd (hm, komisch im ishockey findet mer das huere vill...).

    Sie fanged ja nur so früeh ah, damits im Winter länger Pause chönd mache. Und im Winter wänns chalt isch und schneit chömed wohl au nöd meh als jetzt? Und irgendwie machts ja Sinn, im Summer Fuessball z spiele.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Sie fanged ja nur so früeh ah, damits im Winter länger Pause chönd mache. Und im Winter wänns chalt isch und schneit chömed wohl au nöd meh als jetzt? Und irgendwie machts ja Sinn, im Summer Fuessball z spiele.


    wenns im winter um öppis gaht bimene derby, chömed ebe glich zwüsched 15-20000, au bi schneefall. und bim 1. spiel vo de saison gahts au bimene derby nöd um allzu vill. zumindescht nöd tabellarisch. wege ferie und dem chömed drum au nöd allzu vill.

    aber schoso: saison vo märz bis oktober, mit 4 wuche summerpause, dänn wenn ferie sind, das wärs.

    NieUsenandGah

  • Zitat von snowcat


    wenns im winter um öppis gaht bimene derby, chömed ebe glich zwüsched 15-20000, au bi schneefall. und bim 1. spiel vo de saison gahts au bimene derby nöd um allzu vill. zumindescht nöd tabellarisch. wege ferie und dem chömed drum au nöd allzu vill.

    aber schoso: saison vo märz bis oktober, mit 4 wuche summerpause, dänn wenn ferie sind, das wärs.

    Wänns im Winter um öpis gaht... bi 36 Saisonspiel gahts sowieso eher sälte um öpis. Und de Spielplan isch ja nöd ufs Zürcher Derby usgrichtet sondern uf die ganz Liga mit Klüb wie Thun und Aarau. Das hät scho siin Grund, wieso de Spielplan eso isch, wie er jetzt isch. Zudem söll er wohl de Klüb wo international spieled entgäge cho, so dass sie es bitz im Rhythmus sind, wänn die erschte Spiel astönd!

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Wänns im Winter um öpis gaht... bi 36 Saisonspiel gahts sowieso eher sälte um öpis.

    momoll, wenns im dezember zb um de wintermeischter gaht, dänn chömed d'lüt glich. und i de rückrundi gahts, wenn e chli debi bisch i de tabelle, meischtens au um öppis.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Mushu

    RR3:
    Wie gut war wohl der Verkaufsvertrag zu Wolfsburg? Partizipiert der FCZ allenfalls bei einem Weiterverkauf am Transfererlös?

    Der Weiterverkauf von Drmic zu Leverkusen hat dem FCZ prozentual auch was eingebracht, so zumindest eine Aussage von Canepa vor ca. 3-4 Wochen. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass er minim auch an einem Rodriquez-Transfer partizipiert.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Interessant, aber wo blieb da der Datenschutz? Lediglich Sitten hat darauf Rücksicht genommen und die Herausgabe verweigert.

    http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/inde…e-sind#comments

    isch würkli no interessant. und jetzt weiss ich au wer sich de sektor "a", also d'haupttribüne atuet: de pepe, de marius und de fritz! :razz:

    und wie immer bi söttige sache, sehr interessanti kommentär vo leser. de folgendi schlaht aber alles. ich weiss nöd was de für droge nimmt, aber die wett ich au emal probiere...und vor allem sött er sich de eigni letschti satz zu herze neh:

    basel hatte früher auch nur 4000 Zuschauer.hört auf von wegen sie hatten schon immer am meisten fans. was auch vergessen wird, GC hatte in den 50er und 60 jahren regelmässig 25000 Zuschauer. also bitte einfach bei der Wahrheit bleiben !

    NieUsenandGah

  • Zitat von Mushu

    Nee, nee; wir stehen vor GC; dann "kann man damit leben"!

    da häsch natürli recht! :geil:

    aber mini ranglischte wär exakt die glich wie die vo bwin. ussert es langed würkli emal für yb...de forte isch jetzt es jahr dete, de bickel es bizz meh. sie händ jetzt das kader wos wänd, alli altlaschte usegmischtet im letschte jahr. chönt lange, zumal niemer weiss wies sich s'neue basel, mit em neue trainer, eso metzge wird.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Die vo txt.ch gsehnd hinder Basel GC und de FCZ und erscht dänn YB!?

    http://www.teletext.ch/SRF1/188

    Blick:

    Basel, YB, FCZ, GC

    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id2993999.html

    Und das wär dänn au min Tipp.
    Obwohl; YB verbockts; Basel isch gwalltig grüttlet worde ...

    Eigentlich de richtig Ziitpunkt, für en Überraschigsmeischter ...

  • Zitat von Mushu

    Eigentlich de richtig Ziitpunkt, für en Überraschigsmeischter ...

    das isch exakt eso! :razz:

    bim fcz isch mier im moment eifach alles echli z'fescht ufs prinzip hoffnig ufbaut. klar, wenn de chick kei verletzig hät und d'spiel uf sim level macht, dänn isch er de bescht spiller i de schwiz, dänn isch au einiges möglich. wenn...

    obwohl, ich han ihn no nie so locker und fröhlich gseh wie a de pressekonferenz. susch hätter amigs immer wie en imam dri glueget.

    us em limmattaler vom 18.07:

    Die mageren Jahre sind vorbei

    Der neue FCZ-Captain Yassine Chikhaoui glaubt, dass jetzt seine Zeit kommt

    Von Janine Müller, Zürich

    Die Fotoapparate klicken. Die Augen der Journalisten, die Linsen der Kameras blicken Yassine Chikhaoui entgegen, als er den Medienraum im Stadion Letzigrund betritt. Ein kurzes Grinsen huscht über sein Gesicht. Er scheint etwas verwundert ob des grossen Interesses an seiner Person, lässt den Blick über die Journalistenschar gleiten. Dann nimmt er links von FCZ-Präsident Ancillo Canepa Platz.

    Es ist die offizielle Medienkonferenz des FC Zürich vor dem Saisonstart. Und Yassine Chikhaoui nimmt als Captain auf dem Podest Platz. Noch vor sechs Monaten hatte er keine Zukunft mehr beim FCZ. Verletzungen oder seltsame Erkrankungen warfen den scheuen Tunesier immer wieder zurück. In den sieben Jahren beim FC Zürich spielte er nur in 85 Meisterschaftsspielen. Nicht gerade häufig konnte er sein so hochgelobtes Potenzial, sein Talent, ausschöpfen. Doch die sieben mageren Jahre sollen jetzt zu Ende sein. Jetzt will Chikhaoui nochmals angreifen. Denn jetzt ist der 27-Jährige Captain beim Stadtzürcher Klub, trägt mehr Verantwortung, hat Führungsaufgaben.

    «Eine merkwürdige Zeit»

    Mitte Mai hat er einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Nach einer guten Leistung im Cupfinal, der mit dem Sieg für den FCZ endete (2:0 gegen den FC Basel), ging Canepa nochmals über die Bücher, entschied sich doch noch für eine Vertragsverlängerung. Allerdings: So viel Geld wie zuvor – 1,4 Millionen Franken inklusive Prämien – verdient Chikhaoui nicht mehr. Da ist er dem FCZ entgegengekommen. Froh darum, dass seine Zukunft geregelt ist. Es sei «eine merkwürdige Zeit gewesen», sagt Chikhaoui im Nachhinein. Er war hin und hergerissen. Er beriet sich mit seiner Familie, seiner Frau. Und die sagte: «Bleib beim FCZ.» Chikhaouis Augen blitzen vor Schalk, als er das erzählt; sagt: «Meine Frau ist eigentlich die Chefin.»

    Die Entscheidung, dass er Captain werden soll, fällte der Trainerstab. Die Diskussion über das Captain-Amt sei immer wieder aufgetaucht. Nach Gesprächen zwischen dem Ex-Captain Philippe Koch, Assistenztrainer Massimo Rizzo und ihm habe man dann entschieden, Chikhaoui zum Captain zu ernennen, erläutert Cheftrainer Urs Meier. Nicht, dass Koch das Amt schlecht ausgeübt hätte, ergänzt Rizzo. «Aber vielleicht kann er jetzt wieder etwas befreiter aufspielen.»

    Befreiter wirkt auch Chikhaoui. Er sei gesund. Jetzt hofft er, dass er für einmal eine Saison ohne Verletzung über die Runden bringt. Und als Captain macht er nun auch die Arbeit, die er bisher nicht sehr häufig und nicht sehr gerne gemacht hat: Den Medien Auskunft geben. Lange verweigerte er sich Interviews mit Journalisten. 2008 veröffentlichte die deutsche «Bild»-Zeitung einen Artikel über ihn, der ihn in die Nähe radikaler Muslime stellte. Seither war sein Verhältnis zu den Medien getrübt.

    Antworten gibt er nun auf Deutsch

    Als er das Amt des Captains übernahm, wusste er, dass er nicht mehr länger schweigen kann. Dass er Interviews geben und an Pressekonferenzen teilnehmen soll. Die FCZ-Verantwortlichen mussten ihn dazu nicht überreden. «Er ist von sich aus damit gekommen», sagt Medienchef Patrik Lienhart. «Er wusste, dass er dies jetzt machen muss.»

    Chikhaoui scherzt und lacht. Gibt freundlich Auskunft. Zu Beginn bittet er: «Lachen Sie nicht. Ich versuche, Ihnen auf Deutsch Antwort zu geben.» Er tut dies geduldig. Weiss er ein Wort nicht, neigt er sich rüber zu Canepa, fragt kurz nach, spricht dann weiter.

    «Es ist eine grosse Ehre für mich, Captain des FC Zürich zu sein», sagt er. «Ich glaube, dass jetzt meine Zeit kommt.» Die Mannschaft weiss er hinter sich. Er geniesst hohes Ansehen, die Spieler zollen ihm Respekt. «Er ist enorm wichtig für uns», sagt Vize-Captain und Goalie David Da Costa. «Wenn Yassine auf dem Platz ist, kommt mehr Energie ins Spiel.» Er sei ein Spieler, der einen Match entscheiden könne. «Es war die richtige Entscheidung, Yassine zum Captain zu ernennen», bekräftigt Da Costa. Auch Urs Meier verteidigt seinen neuen Captain gegenüber seinen Kritikern: «Wenn wir ihm nicht jetzt die Verantwortung geben, wann dann? Er ist seriös, verantwortungsbewusst und ein Vorbild.» Alles, was Chikhaoui wolle, sei Erfolg und Wertschätzung. Und er setze alles daran, um sich dies zu holen. Damit er auch in der Schweiz die Anerkennung erfährt, die er in Tunesien schon längst hat.

    Yassine Chikhaoui verlässt den Raum so, wie er ihn betreten hat. Leise, unaufgeregt. Ein kurzes «Tschüss zäme!», und weg ist er.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Reto

    Frag vom Schönwätte, bzw. Modefan:

    Sind Sitzplätz im Block C17, Reihe 12 deckt oder hocki da im Schiff? ;o)

    reihe 12 isch deckt.

    nzz am sunntig:

    Mehr Canepa für schnellere Entscheide

    Ein Gremium um den Präsidenten übernimmt die Technische Leitung im FCZ. Marco Bernet wird zurückgestuft. Von Michele Coviello

    Seit Tagen ist Marco Bernets Handy ausgeschaltet. Er ist in den Ferien. Bernet, der bis vor kurzem als Technischer Direktor des FC Zürich eine der einflussreichsten Positionen im Schweizer Fussball besetzte, ist wenige Stunden vor dem Saisonstart, vor dem Derby gegen GC, unerreichbar.

    Das ist Anzeichen genug, dass sich im FCZ in diesem Sommer einiges geändert hat. Vor zehn Tagen hat der Verwaltungsrat ein neues Organigramm gezeichnet und Bernet als Technischen Direktor abgesetzt. Nun führt der Präsident und Mehrheitsaktionär Ancillo Canepa den Bereich «Technische Leitung», der neu als Gremium funktionieren soll. Mit dabei sind neben Canepa der Cheftrainer Urs Meier und sein Assistent Massimo Rizzo für den Profibereich, der Leiter der Academy, Heinz Russheim, und auch Marco Bernet. Ihm hat der Verwaltungsrat das bisher inexistente Ressort «Entwicklung und Talentmanage-ment» anvertraut.

    Diesen Wechsel begründet der Verein offiziell damit, dass die Nachwuchsspieler besser gefördert und betreut werden müssten, die technische Ausbildung intensiver zu gestalten sei. Das ist nachvollziehbar und konsequent für einen Klub, der sich gesund sparen muss, seit dem Kurswechsel vom Frühjahr 2013 wieder mehr von eigenen Talenten profitieren will und soeben vier Nachwuchsspieler ins Profi-Kader aufgenommen hat. Es ist auch nicht verfehlt, Marco Bernet als Leiter dieses Bereichs zu installieren, er, der vor zehn Jahren die erfolgreiche Organisation Letzikids aufbaute.

    Wie sehr Bernet mit dieser neuen Aufgabe einverstanden ist, lässt sich nicht erschliessen, da sich der Betroffene nie öffentlich dazu geäussert hat. Jedenfalls ist der Eindruck nicht wegzuwischen, dass es hier um eine Zurückstufung geht. Und es klingt beschönigend, wenn der Verein in einer Medienmitteilung schreibt, Bernet habe sich ohnehin bereits «hauptsächlich» mit den Aufgaben im Nachwuchs beschäftigt. Anderthalb Jahre lang war Bernet nämlich einiges mehr als bloss die gute Seele der Talente, die sich um deren Fortschritte bemüht. Bernet war ein Aushängeschild des FCZ. Als Technischer Direktor beschäftigte er sich nicht nur mit der Kernaufgabe, einen Spielstil stufenübergreifend zu verankern und den Nachwuchs ans 1. Team heranzuführen. Nach dem Abgang Fredy Bickels füllte Bernet das Vakuum, das in der sportlichen Leitung entstanden war.

    Trotz anderer Bezeichnung nahm man Bernet als Sportchef wahr. Er war involviert im Transferwesen, musste sich mit einem Millionenbudget beschäftigen, lebte am Puls der Profis. Bernet nahm in den Medien Stellung zu Rückschlägen und Erfolgen eines FCZ, der sich mit ihm, Meier und Rizzo gerade neu definierte. Er war der Kopf dieses Trios, das aus dem Schatten des Nachwuchses plötzlich im Rampenlicht stand und zu beweisen hatte, dass der FCZ auch mit mehr Bescheidenheit und Kostenbewusstsein erfolgreich sein kann. Mit zwei Qualifikationen für die Europa-League-Vorausscheidung und dem Cup-Sieg 2014 gelang ihnen das recht gut.

    Deshalb überrascht es, dass nicht mehr Bernet, sondern neu Ancillo Canepa dem technischen Bereich vorsteht, wenn auch nur bedingt. Die Umwälzung spiegelt gut den Zustand im FCZ. Ancillo Canepa und seine Frau sowie Delegierte des Verwaltungsrates Heliane besitzen rund 70 Prozent der Aktien. Und sie sind es, welche seit Jahren die Defizite decken - offenbar bereits mit über 10 Millionen Franken, die sie wohl nie wieder sehen werden. Sie zahlen, also bestimmen sie. Die Umstrukturierung der Führungsetage nennt Ancillo Canepa ein «Abbild der Realität». Und die Realität ist, dass die Entscheidungsgewalt beim Präsidenten liegt. Das war wohl auch während Bernets Amtszeit nicht anders. Deshalb will der Präsident vermutlich von vornherein in der leitenden Position des Gremiums arbeiten. «Qualität und Schnelligkeit in der Entscheidungsfindung und Umsetzung» wünscht sich Canepa. Mit der neuen Struktur sei dies nun sichergestellt.

    Auf diese Art funktioniert der gesamte Verein. Auf 13 Positionen ist das Ehepaar Canepa inzwischen im Organigramm aufgeführt. «Genau mit dem Hintergrund, schnell entscheiden zu können», sagt Ancillo Canepa. Seit der jüngsten Umstrukturierung gibt es auch ein Dach über die zwei Bereiche Technische und Kaufmännische Leitung. Dieses nennt sich «Gesamtleitung» und besteht aus Ancillo und Heliane Canepa sowie Thomas Schönberger. Dieser war im Frühjahr als CEO verpflichtet worden, wird inzwischen aber als Geschäftsführer bezeichnet - «um Anglizismen zu vermeiden», wie es aus dem Verein heisst. Vielleicht aber auch, weil CEO einen falschen Eindruck über den Aufgabenbereich Schönbergers geben würde, der sich hauptsächlich mit der kaufmännischen Seite im Verein beschäftigt, in sportlichen Aspekten aber vermutlich kaum mitredet.

    Das wird Marco Bernet weiterhin tun. Er ist bekannt dafür, stets seine Position zu markieren. Vielleicht hatte er damit auch beim Präsidenten angeeckt. Der Trainer Urs Meier sagt: «Bernet wird weiterhin sein Know-how und seine Ideen einbringen und bleibt ein wichtiger Teil des Ganzen.» Ein kleinerer allerdings, möchte man anfügen.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Der FCZ besser, GC schlechter als ich gedacht habe.

    Nach dem Spiel (und ein paar Bier) wurde bereits von 3 Spielen und 9 Punkten fabuliert.

    Möglich, aber alles muss erst gespielt werden.

    Der Start ist geglückt, nicht mehr, nicht weniger.

    GC wird sicher noch kommen, der FCZ zeigte schon gute Ansätze.

    Mehr als ich erwartet hatte!

    Weiter so!

    http://www.nzz.ch/sport/fussball…hsam-1.18347325

  • 9 punkte aus den ersten 3 spielen...tja, das wäre ein optimaler start. wäre...aber eben, wie du sagst: es muss zuerst noch gespielt werden!

    die erste halbzeit war ein abtasten, mit leichten vorteilen für gcn, vor allem die ersten 20 minuten. danach ziemlich ausgeglichen. spätestens nach dem 1:0 spielte aber nur noch der fcz.

    ja, der fcz hat mich überrascht! vor allem yapi, dem ich vor der saison nicht den geringsten kredit gab, spielte sehr gut. er spielte den part der nr. 6, des scheibenwischers, sackstark (auch wenn er mit der nr. 37 auflief...überraschend auch chiumiento mit der nr. 10, aber die verpflichtet eben schon...darum war vielleicht sein tor auch erste sahne!) auch kecojevic machte keine schlechte partie. selbst schönbi war heute sehr gut. auch chick hatte einige sehr starke momente.

    allerdings hat gcn nach dem 1:0 brutal abgebaut. keine reaktion. sie waren erschreckend schwach. am schluss hätten sie sich auch über ein 4:0 nicht beklagen können. waren wir nun so gut oder sie so schlecht? ich weiss es nicht. die nächsten spiele werden es zeigen.

    aber alles in allem hat es spass gemacht. zum teil herrliche fcz kombinationen. technisch sackstark!

    NieUsenandGah

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