• Zitat von Mushu

    a) Gut gemacht; Sportchef ...
    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id4376685.html

    b) Ich glaube, einen zu kennen, der nächste Saison nicht mehr da ist ... (finde aber, es gäbe andere, die ich vorher gerne weg hätte ...)
    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id4378376.html

    2x agree, Canepa ist als Sportchef eine komplette Fehlbesetzung und gehört abgesetzt........

    Chiumiento ist leider viel zu verletzungsanfällig und unkonstant. Als Spielertypen würde ich ihn aber auch gerne behalten wollen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Champs-de-Mars

    2x agree, Canepa ist als Sportchef eine komplette Fehlbesetzung und gehört abgesetzt........

    Chiumiento ist leider viel zu verletzungsanfällig und unkonstant. Als Spielertypen würde ich ihn aber auch gerne behalten wollen.

    Ist leider alles genau so!

    Ich mag eigentlich Chiumiento, aber wäre er konstant gut wäre er eben auch schnell wieder weg!

    Ist halt auch eine Tatsache das wir in der Schweiz mit Nachwuchs oder dann mit aussortierten "Talenten" leben müssen.

  • bin gespannt auf heute! lugano hat einen sehr erfahrenen und guten trainer. wir haben einen trainer...

    us de hütige nzz:

    «Mich stören die Kopfhörer»

    Zdenek Zeman hat viele Talente entdeckt und entwickelt. Er sieht sich als einer der wenigen Trainer, die Spieler noch formen. Das versucht er auch mit den Aufsteigern des FC Lugano

    NZZ am Sonntag:Zdenek Zeman, was bereuen Sie?
    Zdenek Zeman: Ich hatte Probleme, ja. Aber bereuen tue ich nichts.

    Auch nicht Ihre Aussagen von 1998? Sie brachten einen Doping-Prozess gegen Juventus ins Rollen, galten als Nestbeschmutzer und wurden ausgegrenzt.
    Ich bin im Sport geboren, habe viele Disziplinen praktiziert, in vielen Funktionen gewirkt. Der Sport muss Regeln und Moral haben - das habe ich immer verteidigt. Deswegen durfte ich nicht mehr in grossen Teams arbeiten. Also habe ich die kleineren Vereine trainiert. Das gefällt mir: Je mehr Schwierigkeiten, desto besser.

    Wieso?
    Wenn man zu Barcelona oder Real Madrid geht, dann muss man ja nicht viel machen, die können doch schon spielen.

    Also ist Lugano ideal für Sie?
    Ich kam im Wissen, dass es viel zu tun gab. Und wo es viel zu tun gibt, dort gefällt es mir.

    Sie machen es sich grundsätzlich nicht leicht. Seit je lassen Sie ein höchst offensives 4-3-3 spielen, das auf vielen Kombinationen basiert und wohl nicht einfach zu vermitteln ist, oder?
    Das denken alle. Ich aber behaupte, dass ich den Fussball vereinfache: Jeder kennt seine Rolle, muss die Position einhalten und mit dem Kollegen interagieren. Den Ball berühren wir nur ein-, zweimal, deshalb müssen Mitspieler stets in der Nähe sein. Eigentlich ist das simpel. Das Problem ist aber, dass der eine nach links, der andere nach rechts flieht.

    Sie haben sich nie von diesem System getrennt. Wie wichtig ist diese Überzeugung?
    Sie ist das Wichtigste. Ein Trainer muss wissen, was und wieso er etwas tut. Und er muss das Team für seine Idee einnehmen. Ich verstehe keinen Trainer, der zwischen drei oder vier Systemen wechselt. Für mich ist es nach 40 Jahren immer noch schwierig, auch nur dieses eine umzusetzen.

    Zu Beginn der 1990er Jahre zeigten Sie in Foggia einen Fussball, der auch heute noch schnell und revolutionär wäre. Was denken Sie, wenn Sie jene Aufnahmen wieder sehen?
    Gelegentlich schaue ich sie mir an. Ich habe alle Tore von Foggia und von meiner Zeit mit Lazio und der AS Roma auf Video. Ab und zu haben wir schönen Fussball gezeigt. Viele Leute schätzen mich deswegen. Das macht mich glücklich. Die Zuschauer gehen ins Stadion, weil sie etwas sehen wollen. Aber es gibt Spiele, bei denen man einschläft. Mit meinen Teams hat man nie Gelegenheit dazu. Es passiert immer etwas - entweder vorne oder auch hinten (schmunzelt).

    Ist der FC Lugano schon zu Angriffen für Ihre Videothek fähig?
    Momentan spielen wir mit Wechselspannung. Manchmal gelingen uns Spielzüge, manchmal nicht. Die Schwierigkeit liegt darin, das Gelungene wahrzunehmen und es zu wiederholen. Man muss Stereotype finden, um Kontinuität zu haben.

    Als Aufsteiger sind Sie gut placiert und könnten sich am Sonntag mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten Zürich um 7 Punkte von ihm distanzieren.
    Bisher ist es gut gelaufen. Nun müssen wir schauen, was die Länderspielpause mit uns angerichtet hat. Spielt ein Team gut, muss es weiterfahren können. Eine Pause bricht den Rhythmus. Vor dem FCZ habe ich Respekt. Er gehört nicht auf den letzten Platz.

    Kurz vor dem ersten Super-League-Spiel gaben Sie zu, noch nichts von den Gegnern zu wissen. Was halten Sie nun vom Schweizer Fussball?
    Er gleicht dem deutschen, weil er physisch, aber auch spielerisch ist. Die meisten Teams sind offensiv ausgerichtet, keines macht auf Catenaccio.

    Ist Ihnen die Schweizer Sportkultur näher als die italienische?
    Ich fühle mich hier wohler als in Italien. Es gibt weniger Interessen, man pflegt stärker den Sportgedanken. Wir machen Sport, um Leute zu begeistern, und nicht, um ein Produkt zu verkaufen.

    Sie sind bekannt dafür, aus wenig viel zu machen: Lugano punktet, Pescara stieg in die Serie A auf, Foggias Team brillierte, obwohl es manchmal auf dem Stadion-Parkplatz trainieren musste. Wie schaffen Sie das?
    Man passt sich halt an. Heute gibt es im Fussball viel Modernes, das nichts nützt. Wichtig bleibt aber die Art, wie man arbeitet und wie man ein Team einstellt.

    Sie haben immer wieder Talente lanciert. Auch Lugano ist das zweitjüngste Team der Liga. Wie gehen Sie als 68-Jähriger mit den Jungen um?
    Heute muss man stärker auf gewissen Dingen bestehen. Mich stören die Kopfhörer, mich stört, dass sich die Spieler nach dem Training aufs Handy stürzen. Es reicht nicht, dass sie eine Stunde auf dem Platz stehen und dann wieder gehen. Um sich zu verbessern, müssen sie ihr Tun reflektieren: Was mache ich gut, was nicht, wie kann ich mich verbessern? Ich sage nicht, dass sie 24 Stunden lang an Fussball denken sollen. Aber es würde nicht schaden, eine halbe Stunde über das Training hinaus aufzuwenden.

    Man nennt Sie «Il muto», den Stummen. Wie können Sie in einer Zeit arbeiten, in der vom Trainer viel Kommunikation verlangt wird?
    Mit dem Team muss man kommunizieren. Die Medienarbeit ist dann etwas anderes. Es gibt Trainer, die ständig im Fernsehen und in den Zeitungen sind. Das gehört nicht zum Fussball. Viele der heutigen Coachs versuchen nicht, die Spieler zu verbessern. Sie verwalten sie nur. Es sind die Spieler, die den Trainer machen. Und es gibt wenige Trainer, die den Spieler formen. Ich fühle mich als einer dieser wenigen.

    Wieso sind Sie an vielen Stationen gescheitert?
    Nicht, weil meine Methoden nicht funktioniert haben. Viel eher hatte ich Probleme mit den Klubs. Viele wollten sich in meine Arbeit einmischen - da bin ich nicht dabei.

    Und man feuerte Sie.
    Das geschah meistens vor Weihnachten, weil die Vereine im Januar neue Spieler kaufen wollten. Ich war aber immer dagegen, Spieler zu wechseln. Ein Beispiel aus Salerno: Ich musste im Dezember weg. Der Klub kaufte im Januar 22 neue Fussballer, wovon im Juni kein einziger mehr dort war. Das ergibt doch keinen Sinn.

    Trotz allen Tiefpunkten: Sie sind nie vom Trainerkarussell gefallen. Wieso?
    Ich wollte immer, dass der Platz spricht. Und es ging mir ums Publikum, dass es glücklich über meine Mannschaften war. Es kam vor, dass wir verloren haben. Aber mein Team verliess unter Applaus den Rasen. Das war für mich das Grösste. Die Leute schätzen, was ich mache.

    Was gefällt Ihnen noch am Fussball?
    Der Fussball von heute ist wie der von gestern. Er ist ein Spiel, das schönste überhaupt. Man spielt ihn überall. Wenn ein Kind einen Ball sieht, dann tritt es danach. Er hat Anziehungskraft. Wer diesen Job macht, muss ihn lieben.

    Und Sie können das noch, trotz all den Problemen, die er hat?
    Natürlich, immer. Fussball ist für mich der Platz, der Ball und die Spieler. Alles was ausserhalb ist, interessiert mich wenig.

    Und die Fifa?
    Interessiert mich wenig.

    Interview: Michele Coviello

    NieUsenandGah

  • Zitat von Mushu

    b) Ich glaube, einen zu kennen, der nächste Saison nicht mehr da ist ... (finde aber, es gäbe andere, die ich vorher gerne weg hätte ...)
    http://www.blick.ch/sport/fussball…-id4378376.html


    auf grund des nicht zu übersehenden sarkasmus im untenstehenden text, scheinen sie in der nzz am sonntag sportredaktion ähnlicher meinung wie ich zu sein was sämi betrifft:

    Captain-Geheimnis gelüftet!

    Aussenrist

    Besondere Herausforderungen bedürfen besonderer Massnahmen. Nachdem der Tabellenletzte vor zwei Wochen vergeblich den Tabellenvorletzten überholen wollte, ist es heute Sonntag wieder so weit: Der FCZ will drei Punkte gewinnen gegen Lugano. Zu diesem Behuf hat der FCZ-Trainer Sami Hyypiä einen neuen Captain ernannt. Gute Idee, prima Massnahme. Noch besser als der Name des neuen Captains - er heisst übrigens Gilles Yapi - ist die entsprechende Mitteilung des FCZ. Dort enthüllt Hyypiä, mit welchen Kriterien er bei der Wahl zu Werke ging. Zitat: «Er muss ein Vorbild sein, eine perfekte Einstellung haben, eine Persönlichkeit darstellen, alles geben für die Mannschaft und auch innerhalb des Teams einen grossen Stellenwert haben.»

    Danke FCZ, danke Sami Hyypiä. Endlich ist das Geheimnis um das Amt des Captains ganz grundsätzlich gelüftet. Und gelüftet ist auch das Geheimnis, wo es dem bisherigen Captain Davide Chiumiento gefehlt hat. An Persönlichkeit? Einsatz? Stellenwert? Oder gar an allem zusammen? Falsch. Chiumiento hat den Job von sich aus zur Verfügung gestellt. Schreibt der FCZ. (ram.)

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (22. November 2015 um 12:49)

  • Zitat von larlf

    ob ächt d'training au so unterschiedlich wie d'interviews sind? (sämi & zeman)


    ja und nein.

    was man so hört sind die trainings unter sämi sehr intensiv. also im physischen bereich durchaus gut. aber in sachen taktik oder weiterentwicklung vor allem von jungen spielern dürfte zeman seinem kollegen um lichtjahre überlegen sein.

    NieUsenandGah

  • ok, intensität/kondition isch ja öppis wo immer guet isch, wännd nöd vor schluss iibrichsch!
    aber taktik ghört au dezue, evtl macht er das dänn i de winterpause? :)

    aber gseht ja bisher nöd schlächt us im durchzugsstadion, sogar s'wätter spielt mit

  • lustig: de abc im pause interview...
    "also ich han's vo de Tribühne nöd gseh, das chan de Schiri au nöd gseh"
    ...und dank sinere Ussag wird de Sämi no laaang in Züri bliebe.

    und zu de Frag zu sine Fehler, isch er herrlich usgwiche.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry


    Vielleicht können wir uns noch vor dem Abstieg retten falls vorne ab und zu mal eine reingeht die jetzt an den Pfosten oder daneben geht.

    Was heute passiert ist.

    Aber man bleibt tief im Abstiegssumpf und mit DER "Abwehr" wird man noch manches Spiel verlieren.

    Immerhin wieder mal gewonnen!

    PS: Hoppsanggalle! :mrgreen:

    Gem. Live Ticker von 20 Minuten ist Urs Meier jetzt der Trainer in Basel! :rofl:

  • Zitat von larlf

    lustig: de abc im pause interview...
    "also ich han's vo de Tribühne nöd gseh, das chan de Schiri au nöd gseh"
    ...und dank sinere Ussag wird de Sämi no laaang in Züri bliebe.

    und zu de Frag zu sine Fehler, isch er herrlich usgwiche.

    Würkli herrlich gsi. Nöd en Asatz vo Selbschtkritik...wahnsinn.

  • Zitat von Mushu

    Aber wämmer bedänkt, dass mir mit eme Brätzelibueb a de Siitelinie schpilled und die andere en Wältklasse-Trainer händ; mönd mer glaubs ganz z'fride si; gäll Snowcat ...


    genau so ist es! allerdings ist sämi kein brezzelibub sondern einfach ein sympathischer mensch, aber auch ein erfolgloser und somit schlechter trainer. genauso ist zeman kein weltklasse- aber ein guter trainer. hätte er im team die individuelle klasse des fcz, wäre lugano in den ersten vier klassiert. trotz bzw. mit koch und tschimcity...

    rumpelfussball, zufall und genau diese individuelle klasse holten heute die 3 punkte. nicht überragendes system oder taktik. und genau diese individuelle klasse wird uns auch vor dem abstieg retten. nichts anderes.

    aber wenigstens 3 punkte und dank den 8 toren ein hoher unterhaltungswert!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (22. November 2015 um 17:21)

  • gsehni ähnlich wie de snowcat:
    - Unterhaltitgswert vom Feinsten! (Grümpi oder F-Juniore sind en Dräck degäge)
    - Vorne häts für LugaNO glanged, agfange mit em tolle Usflug vom Goalie
    - Hine hät sogar LugaNO ufzeiged, wo ihr no Verbesserig bruched

    und wänn ihr no s'nöchst + eis vo de wichtigste Spiel i de Saison gwünne sötted, dänn chan mer ja scho fast vomne Lauf redä ;)

  • Ok ja, man bekam gestern was geboten fürs Geld, aber irgendwie habe ich mich mehr über die 3 Gegentore geärgert, als über die 5 erzielten gefreut. Wie kann man sich in der Defensive nur so dilettantisch anstellen? Wobei es dieses Mal nicht mal unbedingt an den 4 Verteidigern und dem Torhüter lag (mit Brecher und Favre sind wir wahrlich nicht gesegnet), sondern an der miserablen Unterstützung des Mittelfeldes. Yapi lässt sich beim 1:1 ausspielen wie Koch in seinen besten Tagen, Buff lässt seinen Gegenspieler auf den letzten Metern einfach laufen (4-3).

    Immerhin hat man vorne mal häufiger getroffen, dass nur gerade 1 Tor durch einen gelernten Stürmer erzielt wurde ist auch eine Erwähnung wert.

    Ich sags mal so, wenn du gegen Lugano 3 Eier kassierst, hast du mehr oder weniger alles falsch gemacht. Gestern hätte es wohl ausser gegen Lugano und vielleicht Vaduz gegen keinen anderen Gegner 3 Punkte gegeben.

  • er isch völlig müed(?) döt ghockt, zum zeige, dass er üüüberhaupt nöd nervös isch; wills im fuessball ufe & abe gaht und ihr i de letschte 10 jahr ja doch paar titel gwunne heged!

    s'team seg es völlig anders: sie laufed & sind au im training engagiert, de sämi macht das guet...

    so als ungefähri zsf devo

    edit, gfunde: http://www.bluewin.ch/de/sport/fussb…t-teleclub.html

    link gaht nöd, muesch uf bluewin & sport: dänn gahts ohni login

  • Zitat von larlf

    er isch völlig müed(?) döt ghockt, zum zeige, dass er üüüberhaupt nöd nervös isch; wills im fuessball ufe & abe gaht und ihr i de letschte 10 jahr ja doch paar titel gwunne heged!

    s'team seg es völlig anders: sie laufed & sind au im training engagiert, de sämi macht das guet...

    so als ungefähri zsf devo

    edit, gfunde: http://www.bluewin.ch/de/sport/fussb…t-teleclub.html

    link gaht nöd, muesch uf bluewin & sport: dänn gahts ohni login


    jetzt habe ich mir das interview auch angetan...

    - ja, es war nicht alles schlecht die letzten 10 jahre, es war sogar vieles gut bis sehr gut. allerdings nur genau solange, als canepa nur präsi war und nicht noch 35 andere ämter im verein besetzte

    - ja, wir sehen wirklich eine andere mannschaft, aber nicht nur die engagiertere und athletischere. das ist wirklich so. wir sehen auch eine mannschaft, welche noch den letzten verbliebenen rest an spielkultur geopfert hat. aber dafür sind wir jetzt engagiert und rumpeln. engagierter kick n'rush ist auch geil. alles nur ein sache der einstellung! beim letzten trainer wurde am ende der mangelnde plan beanstandet. war wirklich so gegen schluss. kann mir aber bitte jemand den jetzigen plan auf dem spielfeld erklären, welcher über engagement und rumpeln hinaus geht?

    - ein super guter trainer? ja genau...so eine aussage würde nicht mal mushu machen! sämi wäre sicher ein super guter assi, mehr aber garantiert nicht! als assi reicht engagement, athletik und einsatz total zu vermitteln und ab und zu ein training zu leiten. für die feinheiten, sprich die individuelle ausbildung (junger) spieler und die taktischen elemente ist dann der trainer zuständig

    ich habe letzte woche ein kurzinterview mit toni polster gelesen. in der zeitschrift tele glaube ich. jedenfalls sagte er da, dass er diesen sommer einen tag in zürich war, weil er in der engeren auswahl für den trainerjob beim fcz war. hier können toni's überwätigende erfolge als trainer nachgelesen werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Toni_Polster

    canepa wollte nicht einen guten trainer, canepa wollte einen namen der möglichst mit der bundesliga in verbindung gebracht wird! ein sportchef, welcher nach diesem einen kriterium einen trainer sucht, sollte sofort entlassen werden! SOFORT!

    aber wie gesagt: die individuelle klasse reicht trotz mangelnder defensive und trotz sämi für den ligaerhalt. aber kann dass das ziel sein mit einem 20 millionen budget?

    ps. favre ist noch schlechter als brecher! und brecher ist nicht besser als da costa...

    NieUsenandGah

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