• Offizieller Beitrag

    Gemaess den immer sehr gut informierten Insidern Darren Dreger und Pierre LeBrun von TSN hat man sich ueber das Finanzielle geeinigt. Es geht jetzt nur noch um Protokolle, Spielplan usw.

    Die NHL und NHLPA arbeiten nun gemeinsam auf einen Saisonstart am 13. Januar mit einer 56 Game Season. Training Camps werden aller Voraussicht nach am 1. oder 2. Januar starten.

    Good News!8)

    • Offizieller Beitrag

    Was auch noch interessant ist dass einige Teams erwaegen Spiele outdoors zu halten, entweder in Baseball oder Soccer Stadien. Die Idee ist dass in Outdoor Stadien frueher Zuschauer erlaubt sein werden als Indoor.

    Ist von Staat zu Staat unterschiedlich! In Florida können sie wenn sie wollen, die Everblades könnten das Stadion füllen, lassen aber nur eine gewisse Zahl rein. Die Bucs lassen immer knapp 16'000 pro Spiel rein. Die 49ers spielen nun in Arizona da es bei ihnen generell verboten ist zu spielen.....bin gespannt ob Tampa und die Panthers vor Publikum spielen können!

  • Ist von Staat zu Staat unterschiedlich! In Florida können sie wenn sie wollen, die Everblades könnten das Stadion füllen, lassen aber nur eine gewisse Zahl rein. Die Bucs lassen immer knapp 16'000 pro Spiel rein. Die 49ers spielen nun in Arizona da es bei ihnen generell verboten ist zu spielen.....bin gespannt ob Tampa und die Panthers vor Publikum spielen können!

    So ist es. Bei uns im Nordosten und an der West Coast ist man strenger als im Sueden. Die Panthers und Bolts werden sicher einige der ersten wenn nicht die ersten Teams sein die Zuschauer haben werden.

    Ich bin neidisch :)

  • Bestätigt Rangersfan und Larry in ihren Aussagen (nicht das ich an euren Aussagen je zweifeln würde ;))

    Eine Einigung zwischen der NHL und der NHLPA soll bevorstehen
    NHL-Licht am Ende des Tunnels: Hischier befindet sich schon auf der Reise nach Übersee

    In der NHL gibt es offenbar endlich Licht am Ende des Tunnels. Wie amerikanische Medienberichte nämlich schreiben, ist im Knatsch zwischen der NHL und der Spielergewerkschaft NHLPA endlich eine Einigung in Sicht.

    Die Liga soll nämlich nicht mehr auf den eigenen Forderungen von mehr Salär-Aufschub beharren, sodass es bei den ursprünglich im Sommer vereinbarten Rahmenbedingungen bleiben soll. Nun hofft man, die neue NHL-Saison ab dem 13. Januar in Angriff nehmen zu können, während die NHL-Camps ab dem 1. Januar starten sollen. Ohne Testspiele soll dann die neue Saison ziemlich zügig in Angriff genommen werden können.

    An den Details wird nun aber noch gefeilt und es muss auch noch alles von den Klub-Bossen und der Gewerkschafts-Spitze abgesegnet werden. Es sieht jedoch so aus, als könnte die NHL-Saison 2020/21 doch noch stattfinden und ein Indiz dafür ist auch, dass mit Nico Hischier und Kevin Fiala die ersten Schweizer nach Übersee zurückkehren.

    Russki standart!!

  • https://nhl.nbcsports.com/2020/12/09/nhl…nment-proposal/

    Es gibt auch ein Divisional Realignment um die Reisen zu verkuerzen. Es wird 4 Divisions geben und man spielt in der Regular Season nur innerhalb der Division. Das heisst 8 Spiele je gegen die Division Rivals. Die Top 4 Teams jeder Division erreichen die Playoffs.

    Es koennte noch Aenderungen geben aber im Moment sieht es so aus:

    Eine reine Kanadische Division

    Eine Northeast Division

    Eine Central (inclusive Carolina und den 2 Florida Teams) Division

    Eine Western Division

    Als Rangers Fan freue ich mich riesig: Je 8 Spiele gegen die Islanders, Devils, Flyers, Bruins, Caps, Penguins und Sabres.

  • Interview mit Timo Meier auf NHL.com

    https://www.nhl.com/de/news/timo-m…hen/c-319778950


    Meier vor nächster Saison hoch motiviert
    Der junge Stürmer der San Jose Sharks arbeitet hart an sich, um seine Leistungen als Topscorer des Teams noch zu steigern

    Die vergangene Saison war bitter für Timo Meier und seine San Jose Sharks. Nach vier Jahren unter den besten Teams der Western Conference und vier Teilnahmen an den Stanley Cup Playoffs, hielten die Sharks mit 63 Punkten aus 70 Spielen (29-36-5) die rote Laterne in der Conference.

    In dieser schwachen und zerfahrenen Saison mit einem Trainerwechsel und zahlreichen Verletzungen von Leistungsträgern wie Erik Karlsson, Logan Couture und Tomas Hertl, war Meier einer der wenigen Lichtblicke in der Mannschaft.

    Der 24-jährige Außenstürmer aus Herisau führte das Team am Ende der Saison mit 49 Punkten (22 Tore, 27 Assists) an, war der zweitbeste Torschütze und drittbeste Vorbereiter des Teams. Am 28. Dezember erzielte er gegen die Philadelphia Flyers zudem seinen ersten NHL-Hattrick. Dank dieser Leistungen wurde er zum Spieler des Jahres der Sharks gewählt.

    Im Vergleich zu seiner vorherigen Saison scheinen diese Zahlen nicht grandios. In der Saison 2018/19 verbuchte er immerhin 66 Punkte (30 Tore, 36 Assists). Gründe für die liegengelassenen Punkte im Vergleich zur Vorsaison gibt es jedoch genug. Nach einem schwachen Start kehrte bei den Sharks nie wirklich Ruhe ein. Meier spielte die gesamte Saison über mit ständig wechselnden Partnern in seiner Reihe, was es unmöglich machte einen Rhythmus zu finden und die richtige Chemie mit seinen Mitspielern zu entwickeln. Zudem hatten die Sharks in der gesamten Liga mit 180 Toren die viertschlechteste Offensive. Wenn der gesamte Angriff nicht ins Laufen kommt, haben es selbst außergewöhnliche Stürmer schwer, ihre Statistik in die Höhe zu treiben.

    Meier selbst will von Statistiken jedoch ohnehin nichts hören. Selbst seine 66 Punkte vor zwei Jahren, mit denen er immerhin einen Rekord für Schweizer in der NHL aufstellte, tat er wie eine bloße Randnotiz ab. Der ruhige Schweizer hat bereits die nächste Saison im Visier und will die vergangene Spielzeit mit Leistungen wie in den vier vorherigen Jahren so schnell wie möglich vergessen machen.

    "Ich bin kein Mensch, der stark und lange nachtrauert", ließ Meier in einem Interview mit der Luzerner Zeitung wissen. "Ich versuche, mich auf die Zukunft zu konzentrieren und auf das, was ich beeinflussen kann."

    Entsprechend dieser Devise ruht sich Meier nicht auf den Lorbeeren der Wahl zum Spieler des Jahres, seinem Schweizer Rekord, oder seiner Position als Topscorer aus. Er sieht sich selbst in der Pflicht, zu einem besseren Spieler zu werden und damit eine erneute Enttäuschung in der anstehenden Saison zu verhindern. Trotz seiner guten Saison sieht Meier immer noch Schwächen bei sich.

    "Zum Beispiel bei der Beweglichkeit", nannte Meier ein Manko seines Spiels. "Ich will mich aber in allen drei Zonen verbessern - in der defensiven, neutralen und offensiven. Das braucht es, um mein Ziel zu erreichen, ein kompletter Spieler zu werden."

    Die Arbeitsmoral und Motivation des jungen Starstürmers ist bewundernswert und vielversprechend. Genau das brauchen und erwarten die Sharks aber auch von ihm, immerhin soll er als offensiver Schlüsselspieler eine der Führungsrollen der Mannschaft einnehmen. Meier hat dabei große Pläne, die jedem Spieler der Mannschaft alles abverlangen.

    "Unser großes Ziel ist der Gewinn des Stanley Cup", erklärte Meier. "Das schaffen wir nur über den Teamerfolg. Ich möchte dazu noch mehr beitragen, indem ich in den entscheidenden Momenten die richtigen Entscheidungen treffe, Verantwortung übernehme und die Mannschaft so besser mache. Ich finde, dass ich als Teamspieler nochmals einen Schritt machen muss."

    Wenn jeder Spieler der Sharks mit so einer Einstellung antritt, könnte es mit der Rückkehr in die Playoffs klappen. Was in der kommenden Saison, für deren Beginn noch kein offizieller Termin bekannt gegeben wurde, in San Jose passieren wird, ist noch ungewiss. Es gibt viele Fragezeichen und von einer Wiederholung dieser historisch schlechten Saison, bis zum Kampf um die Playoffs und den Cup scheint alles möglich. Eine Sache, die jedoch beinahe sicher zu sein scheint, ist das Meier erneut der Dreh- und Angelpunkt in der Offensive der Mannschaft sein wird und für einige der spektakulärsten Szenen ihrer Saison sorgen dürfte.

    Russki standart!!

  • Brännström macht also den Anfang und wird von seiner NHL Organisation zurückgerufen:

    Erik Brännström verlässt Langnau per sofort

    Wie erwartet muss Erik Brännström nach Nordamerika zurückkehren. Bereits heute Freitag reist der Erstrundendraft ab Richtung NHL-Trainingscamp der Ottawa Senators, welches voraussichtlich am 29. Dezember beginnen wird.

    Bei seiner Rückkehr nach Kanada muss sich Erik zuerst noch in eine zweiwöchige Quarantäne begeben.
    Der 21-jährige Schwede stiess anfangs Oktober zum Team und konnte die Defensive in den zehn Spielen, die er für die Tigers bestritt, entscheidend stabilisieren.
    Brännström zeigte sich mit 2 Toren und 6 Assists in der Offensive ebenfalls sehr wirkungsvoll und war auch in den Spezialsituationen ein wichtiges Element. „Erik war in jeder Hinsicht enorm wertvoll für unser Team. Wir wünschen ihm für die kommenden Aufgaben in Nordamerika viel Erfolg und Durchsetzungsvermögen,“ so Marc Eichmann, Sportchef der SCL Tigers. „Ich möchte mich bei den SCL Tigers und meinen Mitspielern für den warmen Empfang und den tollen Spirit herzlich bedanken. Ich habe die Zeit im Emmental sehr genossen und werde mich gerne daran zurückerinnern“, bilanziert Erik Brännström.

    Russki standart!!

  • ....und ebenfalls aus NHL.COM
    Der Haas Gaetan meldet in Edmonton seine Ansprüche an:
    https://www.nhl.com/de/news/gaetan…eit/c-319784540

    Haas will bei den Oilers mehr Eiszeit

    Top-Spieler aus D/CH/A im Profil: Der Schweizer Stürmer sammelt beim SC Bern Spielpraxis, um in Edmonton eine größere Rolle einzunehmen

    Gaetan Haas braucht Eiszeit. Er wollte nicht warten, bis das Trainingslager bei den Edmonton Oilers im Hinblick auf die neue Saison beginnt. Also schloss sich der Schweizer vorübergehend dem SC Bern an. Jenem Club also, für den der Center bereits von 2017 bis 2019 aktiv gewesen ist, ehe sein Traum von der NHL konkret wurde. 13 Spiele hat er in der laufenden Saison der National League bereits absolviert, dabei vier Tore und drei Vorlagen verbucht. Sobald das Trainingslager in Edmonton beginnt, wird er Bern verlassen und nach Kanada reisen. Sein großes Ziel: mehr Spielzeit in der NHL.

    Die Bilanz von Haas aus dem Vorjahr kann sich für einen Debütanten in der NHL durchaus sehen lassen. In seiner ersten regulären Saison kam er auf 58 Spiele, fünf Tore und fünf Assists. Der 28-Jährige ist zwar glücklich über die Anzahl der Einsätze, nicht aber über deren Dauer. "Mit nur sechs Minuten Eiszeit pro Match kann man nicht zufrieden sein", sagte er gegenüber dem "Blick." In den Playoffs kam er lediglich einmal zum Einsatz: Am 7. August, als die Oilers mit 2:3 gegen die Chicago Blackhawks unterlagen und somit ausschieden, mischte Haas 10:37 Minuten auf dem Eis mit. Danach war die Saison für Edmonton beendet.

    "Dieses eine Spiel hat gezeigt, dass ich auf diesem Niveau bestehen kann", sagt er rückblickend. "Ich habe meinen Job erledigt und bin mit einem guten Gefühl nach Hause gereist. Nun liegt es an mir, ob ich eine größere Rolle einnehmen werde." Ende August unterschrieb er bei den Oilers einen neuen Vertrag über ein Jahr. "Ich spürte, dass sie mich wirklich behalten wollten", sagt er. Das Abenteuer NHL zu beenden und stattdessen wieder dauerhaft in der Schweiz zu spielen, ist für ihn keine Option gewesen: "Hätte ich vielleicht nur 10 oder 20 Spiele bestreiten können, wäre es vielleicht anders gewesen."

    Gleichwohl ist ihm bewusst, dass er sich seinen Platz im Kader neu wird erkämpfen müssen. Laut dem "Edmonton Journal" sind Haas und der 26-jährige Jujhar Khaira die beiden Anwärter für die Rolle des Spielmachers in der 4. Reihe. Khaira verfügt in der NHL über mehr Erfahrung, ist seit der Saison 2015/16 in Edmonton aktiv und hat seitdem 218 reguläre Saisonspiele bestritten. Dafür könnte sich für Haas die Ausleihe in die Heimat als Vorteil erweisen. Während Khaira nämlich in Kanada auf den Start der Saisonvorbereitung wartet, sammelt Haas in der Schweiz Spielpraxis.

    Dass der SC Bern in Don Nachbaur zunächst einen kanadischen Trainer hatte und dieser eine ähnliche Philosophie bevorzugte wie Oilers-Trainer Dave Tippett, kam ihm dabei zunächst zugute. "Punkto System und Einstellung verlangt er dasselbe wie Tippett", sagte Haas. Am 1. Dezember trat der Übungsleiter allerdings überraschend aus persönlichen Gründen zurück. Der bisherige Nachwuchs-Trainer Mario Kogler übernahm interimsweise.

    Insgesamt durchlebt der SC Bern, der als 16-maliger Schweizer Eishockey-Meister eine große Geschichte hat, derzeit eine schwierige Saison. Die letzten beiden Spiele gegen den Lausanne HC (0:3) und EV Zug (1:4) wurden verloren. Nach 15 Spielen hat die Mannschaft lediglich vier Siege vorzuweisen und steht dadurch auf einem enttäuschenden 10. Tabellenplatz. Eine Ursache dafür ist, dass Bern nicht effizient genug spielt. Die eigentlichen Leistungsträger wie Ramon Untersander, Tristan Scherwey, Calle Andersson oder Simon Moser suchen noch ihre Form. Daher ist es auch für Haas teilweise schwierig, seine Stärken einzubringen. Die defensiven und läuferischen Qualitäten von ihm sind gleichwohl unumstritten.

    Um allerdings in der NHL eine größere Rolle einnehmen zu können, möchte er sich noch in einigen Aspekten verbessern. "In der Offensive sicher", verriet er in einem Interview mit "watson.ch". "An meinen kämpferischen Fähigkeiten muss ich sicher noch arbeiten, damit ich im Angriffsdrittel öfter den Puck habe. In der NHL ist es einfach ein anderes Spiel als in der Schweiz, du hast viel weniger Platz und bist deshalb häufiger in Zweikämpfe verwickelt."

    Gerne orientiert sich Haas an seinen Mannschaftskameraden. Schließlich trainierte er in Edmonton täglich mit dem Kanadier Connor McDavid und dem Deutschen Leon Draisaitl, also zwei der besten Spieler der Welt. "Natürlich versuche ich jeden Tag zu schauen, was sie besser machen", sagt Haas. "Am Schluss kannst du sicher ein paar Dinge mitnehmen, aber am Ende muss ich auf mein Spiel schauen."

    Russki standart!!

  • Danke fuer das Posting Sbornja! Die ungewoehnliche Situation macht das Leben auch fuer unsere 2 NHL Hoffnungen sehr schwer. Es wird nur 11 Tage Training Camp geben und keine Pre-Season games. Die Saison ist auch kuerzer, da haben die Coaches keine Zeit fuer Experimente und werden auf vertraute Spieler setzen.

    Berni hat fuer diese Saison null Chancen bei Columbus und wird sicher nach dem Camp zurueckkehren.

    Bei Suter wird es komplizierter. Ich sehe seine Chance das Chicago Kader zu schaffen bei etwa 50-50. Er hat vor einiger Zeit gesagt dass er in die AHL geht wenn es nicht klappt. Aber die AHL wird spaeter, wenn ueberhaupt beginnen. Man erwartet auch dass die NHL Teams eine sogenannte Taxi Squad haben werden um auf allfaellige Covid Faelle reagieren zu koennen. Viele offene Fragen.

  • Danke fuer das Posting Sbornja! Die ungewoehnliche Situation macht das Leben auch fuer unsere 2 NHL Hoffnungen sehr schwer. Es wird nur 11 Tage Training Camp geben und keine Pre-Season games. Die Saison ist auch kuerzer, da haben die Coaches keine Zeit fuer Experimente und werden auf vertraute Spieler setzen.

    Berni hat fuer diese Saison null Chancen bei Columbus und wird sicher nach dem Camp zurueckkehren.

    Bei Suter wird es komplizierter. Ich sehe seine Chance das Chicago Kader zu schaffen bei etwa 50-50. Er hat vor einiger Zeit gesagt dass er in die AHL geht wenn es nicht klappt. Aber die AHL wird spaeter, wenn ueberhaupt beginnen. Man erwartet auch dass die NHL Teams eine sogenannte Taxi Squad haben werden um auf allfaellige Covid Faelle reagieren zu koennen. Viele offene Fragen.

    Gern geschehen.

    Ich denke auch, dass es ein kommen und gehen geben wird.

    Mal schauen wer für wie lange weg ist und wer wieder kommt. Ich denke da hauptsächlich an die Topshots wie Carr und Konsorten.

    Ehrlich gesagt habe ich aber etwas die Übersicht verloren wer nun als "NHL-Leihgabe" oder als wirkliche ausländische Verstärkung gilt.

    Falls P. Suter dann wirklich geht, würde ich als ZSC ihn mit einem weiteren ausländischen Stürmer ersetzen und mit 5 Ausländern spielen. Falls das irgendwie finanziell drin liegt. Rein regeltechnisch dürfte man dies ja so handhaben.

    Da man nun gesehen hat, dass weder eine Gentlemen Agreement respektiert wird, noch bei der Ausländer Erhöhung Rücksicht auf irgend etwas genommen und Egoismus betrieben wird, würde ich machen was regeltechnisch im möglichen liegt.

    Leuenberger hat ja gesagt das man vorerst auf den 5. Ausländer verzichtet.

    Russki standart!!

  • Sbornaja, ich schliesse mich Deinen Kommentaren voll und ganz an.

    Der Januar wird fuer die Sportchefs in der Schweiz auf jeden Fall sehr challenging werden. Die NHL Leihgaben machen sich nun auf den Weg nach Nordamerika. Einige von Ihnen werden jedoch das NHL Team nicht schaffen. Da es aber bis auf Weiteres keine AHL gibt, was passiert mit denen?

    Ich kann mir gut vorstellen dass dann die NHL Teams diese Spieler wieder nach Europa ausleihen wollen, quasi als Ersatz AHL. Wahrscheinlich werden sie aber auf das Recht pochen diese Spieler bei Bedarf jederzeit zurueck berufen zu koennen. Schwierige Entscheide stehen an fuer unsere Schweizer GM's.

  • Sbornaja, ich schliesse mich Deinen Kommentaren voll und ganz an.

    Der Januar wird fuer die Sportchefs in der Schweiz auf jeden Fall sehr challenging werden. Die NHL Leihgaben machen sich nun auf den Weg nach Nordamerika. Einige von Ihnen werden jedoch das NHL Team nicht schaffen. Da es aber bis auf Weiteres keine AHL gibt, was passiert mit denen?

    Ich kann mir gut vorstellen dass dann die NHL Teams diese Spieler wieder nach Europa ausleihen wollen, quasi als Ersatz AHL. Wahrscheinlich werden sie aber auf das Recht pochen diese Spieler bei Bedarf jederzeit zurueck berufen zu koennen. Schwierige Entscheide stehen an fuer unsere Schweizer GM's.

    Gleichfalls, kann mich deinen Ausführungen nur anschliessen!

    Das wird ziemlich "tricky" werden und wird für die einen glücklicherweise aufgehen und für gewisse Teams nicht. Diese verlieren ihren erst gerade wieder eingegliederten Spieler gleich wieder.

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (11. Dezember 2020 um 21:06)

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mir gut vorstellen dass dann die NHL Teams diese Spieler wieder nach Europa ausleihen wollen, quasi als Ersatz AHL.

    Habe gerade in unseren lokalen News gelesen das die Preds, deren Affiliate die Florida Everblades sind, gewisse Spieler dort platzieren wollen solange die AHL nicht spielt. Werde am SA mal den Roster studieren. Die Spiele hier können also nur besser werden!8)

  • macht das Sinn, Spieler nach Europa zu schicken, die dann bei einRückkehr zuerst 2 Wochen in Quarantäne müssen?

    Es ist von Staat zu Staat unterschiedlich aber z.B. in New York State haben professionelle Athleten eine Ausnahmeregel und muessen bei Einreise nicht in Quarantaene

    • Offizieller Beitrag

    Es ist von Staat zu Staat unterschiedlich aber z.B. in New York State haben professionelle Athleten eine Ausnahmeregel und muessen bei Einreise nicht in Quarantaene

    Habe ich so nicht gewusst. Man wird sehen, wer wann wo spielen wird oder darf. Das Risiko und das mediale Echo in NL wird aber

    gross sein, wenn ein Spieler kommend aus Europa in ein NHL Team integriert wird und dieses dann vermehrt Covid-Fälle zu beklagen

    hätten.

    Es wird für alle Beteiligten, d.h. GM, Spieler, Coaches und dadurch auch für uns Fans ein Tanz auf dem Drahtseil. Egal ob in der NHL

    oder auch in unserer Liga.

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