• Habe ich so nicht gewusst. Man wird sehen, wer wann wo spielen wird oder darf. Das Risiko und das mediale Echo in NL wird aber

    gross sein, wenn ein Spieler kommend aus Europa in ein NHL Team integriert wird und dieses dann vermehrt Covid-Fälle zu beklagen

    hätten.

    Es wird für alle Beteiligten, d.h. GM, Spieler, Coaches und dadurch auch für uns Fans ein Tanz auf dem Drahtseil. Egal ob in der NHL

    oder auch in unserer Liga.

    Ein Tanz auf dem Drahtseil ist wird es sicher werden. Es ist zum Beispiel moeglich dass Suter die Blackhawks nicht direkt aus dem Camp macht. Die Blackhawks moechten ihn dann nach Zurich schicken so dass er in Form bleibt. Gleichzeitig moechten sie das Recht ihn zurueck zu holen so bald es Verletzungn/Covid gibt. So ein Szenario wuerde eine sehr schwierige Entscheidung fuer Leuenberger bringen.

    Ich glaube nicht dass ein Risiko besteht dass aus Europa kommende Spieler Covid in die NHL teams tragen. Die Spieler werden alle mehrmals getested bevor sie zur Mannschaft stossen. Das hat bei den Playoffs gut geklappt, die Europaeischen Spieler mussten dort auch nicht in Quarantaene vor den Camps.

    • Offizieller Beitrag

    Ein Tanz auf dem Drahtseil ist wird es sicher werden. Es ist zum Beispiel moeglich dass Suter die Blackhawks nicht direkt aus dem Camp macht. Die Blackhawks moechten ihn dann nach Zurich schicken so dass er in Form bleibt. Gleichzeitig moechten sie das Recht ihn zurueck zu holen so bald es Verletzungn/Covid gibt. So ein Szenario wuerde eine sehr schwierige Entscheidung fuer Leuenberger bringen.

    Ich glaube nicht dass ein Risiko besteht dass aus Europa kommende Spieler Covid in die NHL teams tragen. Die Spieler werden alle mehrmals getested bevor sie zur Mannschaft stossen. Das hat bei den Playoffs gut geklappt, die Europaeischen Spieler mussten dort auch nicht in Quarantaene vor den Camps.

    Schon so, aber die Playoffs fanden in der Bubble statt. Dies wird in der Regular Saison, so sie denn stattfindet, nicht so sein können.

    Und die nicht NA-Spieler nehmen z.T. auch ihre Entourage mit, d.h. Freundin, Frau, Kollegen/Kolleginnen. Aber klar, bevor's los geht

    werden gerade diese Spieler sicher x-Mal gecheckt werden.

  • Schon so, aber die Playoffs fanden in der Bubble statt. Dies wird in der Regular Saison, so sie denn stattfindet, nicht so sein können.

    Und die nicht NA-Spieler nehmen z.T. auch ihre Entourage mit, d.h. Freundin, Frau, Kollegen/Kolleginnen. Aber klar, bevor's los geht

    werden gerade diese Spieler sicher x-Mal gecheckt werden.

    Da stimme ich Dir zu. Mein Kommentar bezog sich nur auf die Einreise der Europaer und warum sie nicht in Quarantaene muessen.

    • Offizieller Beitrag

    Habe gerade in unseren lokalen News gelesen das die Preds, deren Affiliate die Florida Everblades sind, gewisse Spieler dort platzieren wollen solange die AHL nicht spielt. Werde am SA mal den Roster studieren. Die Spiele hier können also nur besser werden!8)

    So, heute Abend endlich wieder mal Hockey Live im Stadion mit Fans!:geil:8)

    Im Kader der Everblades fünf Spieler die mal durch den NHL Draft gegangen sind, aber nie dort gespielt haben. Zwei Spieler gehören Nashville und sind noch für ein Jahr dort unter Vertrag: Harper (925'000$) und Novak (817'000$). Schöne Zahlen für Leute die nie NHL gespielt haben! Mal schauen was die so drauf haben!

    • Offizieller Beitrag

    So, heute Abend endlich wieder mal Hockey Live im Stadion mit Fans!:geil:8)

    Im Kader der Everblades fünf Spieler die mal durch den NHL Draft gegangen sind, aber nie dort gespielt haben. Zwei Spieler gehören Nashville und sind noch für ein Jahr dort unter Vertrag: Harper (925'000$) und Novak (817'000$). Schöne Zahlen für Leute die nie NHL gespielt haben! Mal schauen was die so drauf haben!

    Ooooooch...... bin doch ziemlich neidisch. Aber gönne ich dir. Nimmt mich wunder wie das Niveau sein wird.

  • Henrik Lundqvist mit einer unschönen Neuigkeit
    Goalie-Legende muss NHL-Saison wegen einem Herzleiden sausen lassen

    Unschöne Nachrichten von einer absoluten Goalie-Legende aus der NHL. Wie die lebende Legende Henrik Lundqvist nämlich mitteilen musste, kann er in der nächsten Saison nicht in der besten Hockeyliga der Welt auflaufen. Der Grund dafür ist ein Herzleiden.

    Auf Twitter schreibt der 38-Jährige, dass es ihm "das Herz bricht, diese Neuigkeit teilen zu müssen." Lundqvist hatte bei den Washington Capitals einen Einjahresvertrag unterschrieben, nachdem er zuvor während 15 Jahren für die New York Rangers gehalten hatte. Sein Verein versteht seine Entscheidung voll und ganz: "Die Gesundheit unserer Spieler ist von grösster Bedeutung, und wir stehen hinter Henriks Entscheidung."

    Russki standart!!

  • EISHOCKEY-TRAINERDer «ewige Ralph» ist schon 61 – na und?

    Ralph Krueger steht in Buffalo vor seiner zweiten NHL-Saison. Die erstaunliche Geschichte eines Trainers, der eigentlich ein Politiker ist.

    Trainer? Gewiss Ralph Krueger ist Cheftrainer der Buffalo Sabres in der NHL, der wichtigsten Hockeyliga der Welt und mit einem Jahresgehalt von 3,9 Millionen Dollar einer der bestverdienenden seiner Branche. Doch er ist viel mehr. Trainer brauchen Erfolge, um ihre Position zu sichern. Noch viel wichtiger als Siege ist deshalb Macht. Macht, um kritische Situationen zu überstehen. Kein anderer ist ein so guter Machtpolitiker wie Ralph Krueger. Seine Branchenkollegen kennen kaum den Namen von Niccolo Machiavelli. Er aber hat die Werke des grossen italienischen Staats-Philosophen, Politikers und Schriftstellers verinnerlicht. Ralph Krueger lebt, was der grosse Machiavelli vor mehr als 500 Jahren lehrte. Und so gelingt es ihm, gute Beziehungen in Macht umzuschmieden. Sein jüngstes Meisterstück: Buffalo hat im Frühjahr die Playoffs verpasst. Aber nicht Trainer Ralph Krueger wird gefeuert. So wie es sonst allerorten der Brauch ist. Sondern General Manager Jason Botterill.

    Bei den Entscheidungen mitreden

    Der Trainer bleibt im Amt, sein Chef muss gehen: das kommt eigentlich gar nie vor. Und zeigt, wie gut Ralph Krueger seine Macht in Buffalo gefestigt hat. Er ist sozusagen General Manager und Coach. Was er natürlich weit von sich weist. «Nein, das will ich nicht.» Aber er gibt immerhin zu: «Meine Beziehung zur Besitzerfamilie, zu Kim und Terry Pegula ist enger geworden. Wir hatten viel Zeit, um unsere Situation zu analysieren. Es ist klar, dass ich in dieser Konstellation nun stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen habe.»

    Bei den Entscheidungen mitreden: davon träumen alle Trainer der Welt und kaum einem ist es vergönnt, es zu tun. Ralph Krueger sagt: «Ich versuche herauszufinden, was für das Team das Beste ist und wenn wir dann eine klare Vision haben, dann möchte ich, dass sehr schnell entschieden wird.» Als Coach oder als geschäftsführender Präsident ist der direkte Zugang zu den Besitzern hilfreich. «Ich kenne das aus Southampton: die Nähe zur Besitzerin machte es möglich, unkompliziert zu entscheiden und sehr schnell die Kultur zu ändern. Aber ich will nur der Headcoach sein. Das ist meine Rolle und ich habe den Job in Buffalo ja gerade deshalb angenommen, weil ich in Southampton die Nähe zum Sport vermisst habe.»

    Arbeiten auf dem Eis, aber alle Macht: erst so wird der Trainer fast unentlassbar. So war es damals in der Position als eidgenössischer Nationaltrainer. Er stand Verbandspräsident Werner Kohler so nahe, dass es ihm gelang, im Sommer 2000 einen Sechsjahresvertrag (!) auszuhandeln. Heute gibt Ralph Krueger zu, dass er ohne diesen Vertrag nach der Enttäuschung beim Olympischen Turnier von 2002 in Salt Lake City (in den Gruppenspielen ausgeschieden) gefeuert worden wäre.

    Das Rücken in die Mitte des Machtzentrum

    Ralph Krueger sagt über seine heutige Position in Buffalo: «Es ist einfach so dass ich vom Rand mehr zur Mitte gerückt bin.» Es ist der Satz, der uns das Phänomen Ralph Krueger erklärt: Er kommt zu einer Organisation und dann rückt er in die Mitte, ins Machtzentrum vor. Damals beim Verband, heute in Buffalo. Nur so ist diese «ewige Karriere» möglich geworden. Nur ein einziges Mal ist er bis heute nicht bis ins Zentrum der Macht gelangt. In Edmonton. Und dort ist er als Cheftrainer auch zum bisher einzigen Mal gefeuert worden. «In Edmonton war ich sehr weit weg von den Entscheidungsprozessen. Ich passte nicht zur Klubkultur. Wir waren nicht gleicher Meinung und ich hätte mich ändern müssen, um zu bleiben.»

    Der in Winnipeg geborene Sohn deutscher Einwanderer betritt 1997 als Nationaltrainer in der Schweiz ins Rampenlicht und seither prägt er das Eishockey. Und als er zwischendurch mal nicht auf der Hockey-Bühne steht, hat er einen grossen Auftritt in der Premier League, der wichtigsten Fussball-Liga der Welt. Als geschäftsführender Präsident des FC Southampton. 1998 löst er mit dem WM-Halbfinal eine Welle der Hockeybegeisterung aus, als es im täglichen Leben kein Internet gibt, SMS-Botschaften als futuristisches Kommunikationsmittel und die Swissair als fliegende Bank gelten. Und heute steht Ralph Krueger immer noch an der Bande. Diese gefühlte Ewigkeit im gleichen Amt haben im Hockey sonst nur noch NHL-General Gery Bettman, der Ajoie-Vorsitzende Patrick Hauert, ZSC-Präsident Walter Frey, SCB-General Marc Lüthi und IIHF-Präsident René Fasel.

    Lieber Trainer statt Mitbesitzer

    Erstaunlich an dieser Karriere, dass der in der Schweiz eingebürgerte deutsch-kanadische Doppelbürger immer noch auf dem Eis steht und sich nicht in die Chefetagen verabschiedet hat. Denn dort findet er sich ebenso gut zurecht wie bei der täglichen Arbeit mit den Spielern. Er ist auch schon als Referent für Führungsfragen beim WEF aufgetreten. Und tatsächlich hatte er eine Offerte, um ganz oben anzukommen: bei den Teambesitzern: «Ja, diese Möglichkeit hatte ich. Eine Gruppe von amerikanischen Investoren wollte in der Premier League ein Team kaufen und ich sollte Präsident und Mitbesitzer werden. Aber ich habe über die Jahre gelernt, dass ich ein Lehrer, also ein Coach bin. Nach dem Ende meiner Spielerkarriere wollte ich in Texas Manager eines Golfklubs werden und ich bin getestet worden. Dabei kam heraus, dass ich am besten für den Job eines Golflehrers geeignet wäre.» Und so hat er die Chance nicht genutzt, Teambesitzer in der wichtigsten Liga der Welt zu werden und in die Teppichetagen aufzusteigen. «Ich habe mit meiner Familie die verschiedenen Möglichkeiten besprochen und auch meine Kinder und meine Frau haben gesagt: Du bist ein Headcoach. Geh nach Buffalo.»

    «Ich konnte fast nicht fassen, was ich sah»

    Ralph Krueger kennt den Fussball aus der Premier League und das Eishockey aus der NHL auf höchster Ebene. Seine Beurteilung der Entwicklung des Eishockeys seit seiner Zeit als Nationaltrainer (bis 2010) bis heute: «Das Eishockey hat sich seither in atemberaubender Art und Weise entwickelt. Keine andere Mannschaftsportart hat eine vergleichbare Entwicklung hinter sich. Als ich in Buffalo zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder ein Eistraining leitete, konnte ich fast nicht fassen, was ich sah: dieses Tempo, diese Präzision, diese Intensität! Es war für mich fast so, als sei ich Zuschauer eines unfassbaren Geschehens. Kein anderer Mannschaftsport kommt an die Qualität des Eishockeys heran.»

    Seine wichtigste Erfahrung aus dem Fussball-Business sei der Umgang mit ganz grossen Spielerpersönlichkeiten. «Sie verlangen so viel. Sie wollen auf alles eine Antwort. Wenn Du keine Antwort hast, dann verlierst du die Spieler. Du gibst einen Weg vor, auf dem Eis, im Spiel, im Training, neben dem Eis in den Pausen. Aber du musst von deinem Weg absolut überzeug sein. Sonst folgen dir die Spieler auf diesem Weg nicht.»

    Hat er je einmal keine Antwort gewusst? «Eine gute Frage. Ich möchte immer eine Antwort geben, egal was die Frage ist. Auch aus Respekt vor dem Fragesteller. Sicher hat es Situationen gegeben, in denen ich noch nicht das Wissen hatte, um eine Antwort zu finden. Aber ich bin weit weg davon, allwissend zu sein. Ich habe immer die Antwort mit dem Wissen gegeben, das ich im Moment hatte. Ich höre zu, wenn Spieler etwas sagen. Ich versuche, ein Trainer zu sein, der Lösungen bringt. Wenn ich die Lösung nicht gleich hatte, habe ich eine Auszeit genommen.» Ralph Krueger gilt als Gross- und Hexenmeister der Kommunikation.

    Aber er ist in den sozialen Medien nicht präsent: «So ist es. Ich rede lieber offen mit den Spielern. So kann ich Energie auftanken. Über soziale Medien ist das nicht möglich.» Wenn er etwas für die Öffentlichkeit zu sagen habe, dann tue er das über die klassischen Medien. «Das ist eine viel grössere Herausforderung, die ich nicht missen möchte. Es ist ja langweilig, wenn es keinen Widerspruch gibt und wenn ich nicht überzeugend auftreten muss. Der Verzicht auf soziale Medien spart sehr viel Zeit, die ich sinnvoller nutzen kann. Im Laufe dieses Sommers haben sich in Buffalo auch einige unserer Spieler ganz aus den sozialen Medien ausgeklinkt und sind froh darüber.»

    Russki standart!!

  • NHL season would start Jan. 13, play 56 games in agreement with NHLPA

    https://www.nhl.com/news/nhl-nhlpa…ent/c-319839598


    Cool. danke Larry!

    Die NHL und die NHLPA konnten sich einigen
    Fehlt nur noch die offizielle Bestätigung: Der Starttermin für die neue NHL-Saison steht


    Nach einem langen Hin und Her scheinen sich die NHL und die NHLPA nun endgültig geeinigt haben, dass die neue Saison in der besten Eishockeyliga der Welt am 13. Januar 2021 starten kann.

    Auch wenn das Startdatum noch nicht offiziell bestätigt worden ist, so berichten amerikanische Medien übereinstimmend, dass man sich darauf verständigt habe. Demnach soll die Regular Season nur 56 Spiele beinhalten und die ersten Trainingslager der einzelnen Teams sollen ab dem 31. Dezember beginnen.

    Noch gilt es aber zu betonen, dass noch zahlreiche Details unklar sind und dass der Plan unter anderem noch von den Gesundheitsbehörden in Kanada abgesegnet werden muss. Es soll ausserdem vorgesehen sein, dass die Teams nur Partien innerhalb der eigenen Division abhalten und auch dass die kanadischen Teams nur gegeneinander spielen könnten.

    Russki standart!!

  • Der Schweizer trifft verspätet ein
    Edmonton startet ohne Haas ins Vorbereitungscamp

    Wie wir mittlerweile wissen, beginnt die neue NHL-Saison am 13. Januar. Ende Dezember, resp. Anfangs Januar, werden die Mannschaften mit den Vorbereitungscamps beginnen.


    Beim Start des Trainingscamps der Edmonton Oilers, wird mit Gaëtan Haas ein Schweizer fehlen. Der Grund dafür ist, dass der SC Bern in Quarantäne gesteckt wurde. Weil der Stürmer also in Kontakt mit einer positiven getesteten Person kam, kann er erst verspätet in Kanada einreisen.

    In der vergangenen NHL-Saison kam der Schweizer in 58 Partien auf zehn Scorerpunkte. Will er diese Marke in der neuen Spielzeit übertreffen, dann muss er dies in maximal 56 Spielen tun, findet doch die Meisterschaft nur in verkürzter Form statt.

    Russki standart!!

  • dürfte meines Erachtens das Beurteilen von Offside nicht unbedingt erleichtern, ohne Video-Review in Anspruch nehmen zu müssen:

    NHL modifiziert Offside-Regel

    Mittwoch, 23. Dezember 2020, 09:40 - Pascal Zingg

    Die NHL wird in der neuen Saison die Offside-Regel anpassen. Ein Spieler gilt als offside, wenn er die blaue Linie mit beiden Schlittschuhen überquert, bevor die Scheibe dies tut. In der bisherigen Regel musste ein Fuss das Eis in der neutralen Zone berühren, damit der Spieler onside gewertet wurde. In der modifizierten Regel, wird am Ende der blauen Linie eine gedachte Wand hochgezogen. befindet sich mindestens ein Schlittschuh des Spielers hinter dieser Wand, ist er onside. Der hintere Schlittschuh des Spielers kann damit auch in der Luft sein, ohne dass er offside steht.

  • Alexander Nylander fällt monatelang aus
    Blackhawks-Verletzung könnte die grosse Chance für Suter oder Kurashev sein

    Die Chicago Blackhawks müssen monatelang auf Top-Stürmer Alexander Nylander verzichten. Aufgrund einer Knieoperation wird der 22-Jährige für die nächsten vier bis sechs Monate ausser Gefecht gesetzt sein.

    Der Schwede spielt in einer Linie mit Patrick Kane und durch seinen Ausfall entsteht nun natürlich ein Loch, welches gestopft werden muss. Ist das etwa die grosse Chance für die beiden Blackhawks-Schweizer Pius Suter und Philipp Kurashev? Gut möglich nämlich, dass, sofern sie beim Vorbereitungscamp einen guten Eindruck hinterlassen, von der Nylander-Verletzung profitieren könnten.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Alexander Nylander fällt monatelang aus
    Blackhawks-Verletzung könnte die grosse Chance für Suter oder Kurashev sein

    Die Chicago Blackhawks müssen monatelang auf Top-Stürmer Alexander Nylander verzichten. Aufgrund einer Knieoperation wird der 22-Jährige für die nächsten vier bis sechs Monate ausser Gefecht gesetzt sein.

    Der Schwede spielt in einer Linie mit Patrick Kane und durch seinen Ausfall entsteht nun natürlich ein Loch, welches gestopft werden muss. Ist das etwa die grosse Chance für die beiden Blackhawks-Schweizer Pius Suter und Philipp Kurashev? Gut möglich nämlich, dass, sofern sie beim Vorbereitungscamp einen guten Eindruck hinterlassen, von der Nylander-Verletzung profitieren könnten.

    Da werden sich aber auch andere Spieler Hoffnungen machen bei den Hawks. Aber ja, könnte für Kurashev oder Pius tatsächlich eine Tür öffnen. Zumindest ins Kader zu gelangen und zu spielen.

  • Da werden sich aber auch andere Spieler Hoffnungen machen bei den Hawks. Aber ja, könnte für Kurashev oder Pius tatsächlich eine Tür öffnen. Zumindest ins Kader zu gelangen und zu spielen.

    Eher noch Kurashev, obwohl ich Suter als besser einstufe.


    Ich glaube einfach nicht, dass Pius eine faire Chance erhält.

    Man schaut Pius an und denkt definitiv nicht an einen Eishockeyspieler. Obwohl er sicher zu den Spiel intelligentesten Spieler der letzten Jahre gehörte und auch ein ausgezeichneter Sniper ist. Jeder in der Schweiz weiss was er kann, die Frage ist wirklich nur ob er eine faire Chance erhält.

    Russki standart!!

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