• Offizieller Beitrag

    Eishockey: Hofmanns NHL-Debüt rückt näher

    Das NHL-Debüt von Nationalstürmer Gregory Hofmann rückt näher. Der 28-jährige Bern-Jurassier, der den EVZ im Sommer Richtung Nordamerika verliess, hat den letzten Cut überstanden und gehört zum 23-Mann-Kader, mit dem die Columbus Blue Jackets am Donnerstag gegen Arizona in die Saison starten. Gleiches gilt für den 28-jährigen Zürcher Verteidiger Dean Kukan. Dürfte bald zu seiner Premiere in der besten Liga der Welt kommen: Gregory Hofmann (l.). Dürfte bald zu seiner Premiere in der besten Liga der Welt kommen: Gregory Hofmann (l.). Foto: Keystone

    Schlechte Nachrichten gabs hingegen für Sven Bärtschi. Die Vegas Golden Knights setzten den 29-jährigen Langenthaler auf die Waiver-Liste, was bedeutet, dass die anderen NHL-Clubs 24 Stunden Zeit haben, den Vertrag des Stürmers zu übernehmen. Passiert das nicht, muss Bärtschi den Gang in die AHL zu den Henderson Silver Knights antreten.

    Für den Berner Akira Schmid beginnt die Saison definitiv in der AHL. Die New Jersey Devils parkierten den 21-jährigen Goalie bei den Utica Comets. (kai)

    • Offizieller Beitrag

    Eishockey: Hofmanns NHL-Debüt rückt näher

    Das NHL-Debüt von Nationalstürmer Gregory Hofmann rückt näher. Der 28-jährige Bern-Jurassier, der den EVZ im Sommer Richtung Nordamerika verliess, hat den letzten Cut überstanden und gehört zum 23-Mann-Kader, mit dem die Columbus Blue Jackets am Donnerstag gegen Arizona in die Saison starten. Gleiches gilt für den 28-jährigen Zürcher Verteidiger Dean Kukan. Dürfte bald zu seiner Premiere in der besten Liga der Welt kommen: Gregory Hofmann (l.). Dürfte bald zu seiner Premiere in der besten Liga der Welt kommen: Gregory Hofmann (l.). Foto: Keystone

    Schlechte Nachrichten gabs hingegen für Sven Bärtschi. Die Vegas Golden Knights setzten den 29-jährigen Langenthaler auf die Waiver-Liste, was bedeutet, dass die anderen NHL-Clubs 24 Stunden Zeit haben, den Vertrag des Stürmers zu übernehmen. Passiert das nicht, muss Bärtschi den Gang in die AHL zu den Henderson Silver Knights antreten.

    Für den Berner Akira Schmid beginnt die Saison definitiv in der AHL. Die New Jersey Devils parkierten den 21-jährigen Goalie bei den Utica Comets. (kai)

    NHL Scout Thomas Roost hat im MySports Studio doch voraus gesagt, dass er's wohl nicht schafft, oder? Und jetzt evtl. doch?

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    Vor dem Saisonstart

    Millionen und Brosamen: Darum geht es für die Schweizer in der NHL

    Darum geht es für die Schweizer in der Saison 2021/22: Nino Niederreiter und Kevin Fiala hoffen auf den grossen Zahltag, am anderen Ende der Skala kämpft Sven Bärtschi um einen Platz.

    Kristian Kapp
    Kristian Kapp (TA)

    Kevin Fiala bei den Minnesota Wild: Eine entscheidende Saison steht bevor.


    Kevin Fiala bei den Minnesota Wild: Eine entscheidende Saison steht bevor. Foto: Carl Sandin (Bildbyran/Freshfocus)

    Am Dienstag startet die NHL-Saison, mindestens zehn Schweizer werden zum Einsatz kommen. Vor allem drei Stürmer stehen unter Druck. Zwei von ihnen, weil ihr Vertrag ausläuft und finanziell lukrative Verlängerungen winken. Und einer, der nach zehn Jahren Nordamerika nun um den Platz in der besten Eishockeyliga kämpft.

    Doch gehen wir der Reihe nach und schauen auf alle Schweizer und ihre (Vertrags-)Situationen.

    Die Sorglosen: Nico Hischier, Roman Josi, Timo Meier

    Mit dem C auf der Brust: New Jerseys Captain Nico Hischier in einem Testspiel gegen die New York Rangers und Stürmer Morgan Barron (links).


    Mit dem C auf der Brust: New Jerseys Captain Nico Hischier in einem Testspiel gegen die New York Rangers und Stürmer Morgan Barron (links). Foto: Bill Kostroun (Keystone)

    Dieses Trio hat keine Sorgen, zumindest was die Verträge angeht. Flügelstürmer Timo Meiers Kontrakt in San Jose läuft noch bis 2023, er wird diese Saison 4 Millionen US-Dollar verdienen, nächste Saison sogar 10 Millionen. Center Nico Hischier bei New Jersey sowie Roman Josi in Nashville sind Captains ihrer Teams und haben unlängst langjährige Verträge unterschrieben. Der 22-jährige Hischier kassiert bis 2027 pro Saison 7,25 Millionen brutto, Josi bis 2028 gar 9,059 Millionen.

    Sportlich sieht es weniger rosig aus. Josis und vor allem Meiers Arbeitgeber stehen für Clubs, die über Jahre zu den Mitfavoriten zählten, deren Erfolgskurven aber immer mehr nach unten zeigen und früher oder später wohl vor dem Rebuild, also dem grossen Umbau und einer Verjüngung des Kaders, stehen werden.

    Bereits mitten in jener Phase steht der 22-jährige Hischier mit seinen Devils. Der Walliser führt zwar eines der jüngsten Teams mit vielen aufstrebenden Spielern an, doch es braucht dicke Geduldsfäden in New Jersey: Seit der Finalniederlage 2012 gab es nur noch eine Playoff-Qualifikation, in der nach Runde 1 bereits Schluss war.

    Auch die Eigenwerbung zählt

    Vertragsjahr: Nino Niederreiter blickt bei den Carolina Hurricanes einer bedeutenden Saison entgegen.


    Vertragsjahr: Nino Niederreiter blickt bei den Carolina Hurricanes einer bedeutenden Saison entgegen. Foto: Gerry Broome (Keystone)

    Kein Spieler liebt es, das sogenannte Vertragsjahr. Es ist die Zeit, wenn es neben dem sportlichen Erfolg mit dem Team eben auch um die Eigenwerbung geht und ein Spieler sich kaum eine persönlich schlechte Saison leisten kann. So wie für Nino Niederreiter bei den Carolina Hurricanes und Kevin Fiala bei den Minnesota Wild.

    Niederreiters Vertrag, der ihm in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 5,25 Millionen einbrachte, läuft nächsten Sommer aus. Der Bündner ist 29, gelingt ihm eine starke Saison, kann er wohl ein letztes Mal in seiner Karriere einen vielleicht noch besser dotierten Mehrjahresvertrag unterschreiben – am liebsten bei seinem aktuellen Team in Carolina, einem der besten Teams der Liga, das auch in dieser Saison zu den Titelfavoriten gehört.

    Niederreiter ist Drucksituationen gewohnt, bereits vor einem Jahr musste er sich neu erfinden in seinem Spiel. 2019/20 war seine persönlich schlechteste Saison gewesen, der Churer musste einsehen, dass die Zeiten der grossen, schweren Stürmer in der NHL langsam zu Ende gehen und immer mehr Tempo und Beweglichkeit gefragt sind. So arbeitete er bereits letzten Sommer daran, leichter und agiler zu werden, inklusive Yoga. Zudem machte er Anpassungen an Schlittschuh sowie Stock.

    Unter ganz anderen Umständen ist Fiala in seine aktuelle Vertragssituation geraten. Er konnte sich mit Minnesota diesen Sommer nicht über einen langen Vertrag einigen und unterschrieb nur für eine Saison – und für «bloss» 5,1 Millionen. «Bloss», weil Fiala mit 40 Skorerpunkten in 50 Spielen seine gute Vorsaison bestätigt und sich einen deutlich besser dotierten Vertrag erhofft hatte. Teamintern war nur der NHL-Neuling Kirill Kaprizov mit 51 Punkten in 55 Spielen produktiver, und der Russe konnte sich nun nach langen und zähen Verhandlungen über einen neuen Vertrag freuen, der ihm bis 2026 durchschnittlich pro Jahr 9 Millionen US-Dollar einbringen wird.

    Nach diesem Kompromiss-Vertrag erhofft sich Fiala den richtig grossen Zahltag nun am Ende der neuen Saison. Der Flügelstürmer wird dafür seine offensiv starken Werte ein weiteres Mal mindestens bestätigen müssen. Und nach wie vor scheint es bei Minnesota leichte Skepsis zu geben, ob aus dem 25-jährigen Fiala einst tatsächlich jener komplette Stürmer wird, den sie sich erhoffen. An Skills und Talent mangelt es nicht, Fiala dürfte diesbezüglich der beste und spektakulärste Schweizer Stürmer sein. Ihn begleiteten in seiner NHL-Karriere indes stets kleinere und grössere Episoden, in denen seine Trainer ihm mangelnde taktische Disziplin und in seinem Spiel den Hang zu zu viel Risiko und Leichtsinn vorwarfen.

    Am anderen Ende der Skala

    Unterstützung durch Ehefrau Laura und Söhnchen Callan: Sven Bärtschi kämpft in Las Vegas um einen Platz in der NHL.


    Unterstützung durch Ehefrau Laura und Söhnchen Callan: Sven Bärtschi kämpft in Las Vegas um einen Platz in der NHL. Foto: Ronda Churchill (Keystone)

    Niederreiter und Fiala kämpfen also um Millionenverträge, Sven Bärtschi hingegen nur noch um einen Platz in der Liga. Der Langenthaler wurde in den letzten beiden Saisons in Vancouver kaum mehr eingesetzt und wurde in die AHL abgeschoben. Dennoch hat Bärtschi noch nicht genug von Nordamerika und hat im Sommer bei den Vegas Golden Knights einen Zweiwegvertrag unterschrieben – dies bedeutet, dass er eine Stufe tiefer im Farmteam deutlich weniger verdient als in der NHL.

    Bis am Sonntag kämpfte Bärtschi noch um einen Platz in der 4. Linie des NHL-Clubs, danach erfolgte die Abschiebung: Sofern ihn nicht unerwartet noch ein anderes NHL-Team verpflichtet, wird der Flügelstürmer die Saison im AHL-Team bei den Henderson Silver Knights beginnen. Silber statt Gold, das gilt hier nicht nur im Teamnamen. Im Farmteam im Vorort von Las Vegas beträgt Bärtschis Jahressalär 400’000 US-Dollar, im NHL-Team wäre es der reglementierte Mindestlohn von 750’000 Dollar.

    Da von den Bruttosalären in Nordamerika für Steuern rund die Hälfte abgezogen wird, könnte Bärtschi im schlechtesten Fall, bei einer kompletten Saison in Henderson, also 2021/22 bloss 200’000 Dollar verdienen. Das sind rund 185’000 Franken, er verzichtet damit auf viel Geld. Bei einer Rückkehr Bärtschis in die Schweiz hätten sich alle Grossclubs die Finger geleckt und sich gegenseitig hochgeboten – ein Salär von 600’000 Franken aufwärts wäre für den Stürmer problemlos möglich gewesen und damit wohl mehr, als er selbst bei der eher unrealistischen Variante einer vollen NHL-Saison kassieren würde.

    Eishockey in der Provinz in der Wüste Nevadas statt eines schönen Rentenvertrags in der Schweiz: Der 29-jährige Bärtschi kann unter den Schweizern in Nordamerika also durchaus als letzter Hockeyromantiker bezeichnet werden. Man muss dabei auch seine Karriere berücksichtigen. Seit Bärtschi 2010 mit 18 Jahren in Portland in Kanadas Juniorenliga sein Übersee-Abenteuer begann, wurde er mehr und mehr heimisch in Nordamerika. Portland, wo er seine Ehefrau Laura kennen lernte, wurde auch zu seiner Heimat – er kehrt seit Jahren auch im Sommer kaum noch in die Schweiz zurück.

    Das Quintett dazwischen

    Neuer Arbeitgeber: Pius Suter spielt in seiner zweiten NHL-Saison für die Detroit Red Wings.


    Neuer Arbeitgeber: Pius Suter spielt in seiner zweiten NHL-Saison für die Detroit Red Wings. Foto: Paul Sancya (Keystone)

    Zwischen diesen Extremen finden wir fünf Schweizer, die sich in erster Linie gute Rollen erhoffen, in Teams, die wenig Aussicht auf sportlichen Erfolg haben: Pius Suter, Dean Kukan, Grégory Hofmann, Jonas Siegenthaler und Philipp Kurashev. Stürmer Suter ist in seinem zweiten Nordamerika-Jahr in Detroit und damit einem der schwächsten NHL-Teams gelandet. Die 3,25 Millionen, die er pro Jahr bis 2023 kassiert, dürften die zu befürchtenden Niederlagen versüssen, genauso wie die Aussicht auf viel Eiszeit. Suter gefiel in den Testspielen mit guten Leistungen.

    Kukan (28) erhält in seinem sechsten Jahr in der Organisation der Columbus Blue Jackets die letzte Chance, unbestrittene Stammkraft in der Abwehr zu werden. 2 Millionen verdient Kukan, so viel wie noch nie in seiner Karriere. Gleich alt ist sein Schweizer Teamkollege Hofmann, der sein Nordamerika-Abenteuer mit einem 900’000 US-Dollar schweren Einjahresvertrag in Angriff nimmt. Die Bandbreite beim früheren Zuger Stürmer ist gross, nichts ist auszuschliessen: weder der Durchbruch mit toller erster NHL-Saison noch die Demotion ins AHL-Team.

    Siegenthaler ist in New Jersey Teamkollege Hischiers, ausgestattet mit einem Vertrag bis 2023, der ihm pro Saison 1,125 Millionen US-Dollar einbringt. Der Verteidiger nimmt nach fünf Jahren in Washington einen zweiten Anlauf, sich als NHL-Stammspieler zu etablieren. Der 21-jährige Stürmer Kurashev schliesslich steht nach seiner überraschend guten ersten NHL-Saison in Chicago vor dem Jahr der Bestätigung.

    Die Saison in ihren AHL-Teams beginnen die drei Verteidiger Janis Moser (Arizona), Tobias Geisser (Washington), Tim Berni (Columbus) sowie Goalie Akira Schmid (New Jersey) in seiner ersten Profisaison. Die realistischsten Chancen auf baldige NHL-Einsätze hat der frühere Bieler Moser.

    • Offizieller Beitrag

    Hollywood in Seattle und neue Schweizer Hoffnungen: was sich zum Start der NHL-Saison 2021/22 zu wissen lohnt

    Erstmals umfasst die National Hockey League 32 Teams: Die Seattle Kraken haben sich für viel Geld eine Lizenz erkauft. Und die Perspektiven der kleiner gewordenen Schweizer Delegation sind sehr unterschiedlich.

    Nicola Berger12.10.2021, 12.42 Uhr

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    Teilen Nico Hischier (links) führt die New Jersey Devils als Captain auf das Eis.

    Nico Hischier (links) führt die New Jersey Devils als Captain auf das Eis.

    Nick Wass / AP

    Knapp drei Monate nach dem zweiten Stanley-Cup-Triumph der Tampa Bay Lightning in Serie beginnt die neue NHL-Saison. Eine Umschau in drei Akten.

    Die Schweizer

    Die Delegation ist geschrumpft: Der erst 31 Jahre alte Verteidiger Luca Sbisa ist nach einer Saison, in welcher er verletzungsbedingt nur eine einzige Partie absolvieren konnte, im Stillen zurückgetreten und gehört nun zum Staff der Anaheim Ducks. Gaëtan Haas (Biel), Yannick Weber (ZSC Lions) und Gilles Senn (Davos) sind in die Schweiz zurückgekehrt. Den umgekehrten Weg haben der Kunstschütze Grégory Hofmann und Biels junger Captain Janis Moser eingeschlagen, wobei deren Perspektiven sehr unterschiedlich sind.

    Hofmann, der vom EV Zug zu den Columbus Blue Jackets wechselte und dort nun den letzten Kaderschnitt überstand, hat gute Aussichten auf regelmässige NHL-Einsätze. Derweil wird Moser, in der zweiten Runde von den Arizona Coyotes gedraftet, die Saison in der Farmteamliga AHL bei den Tucson Roadrunners beginnen. Auch die Verteidiger Tim Berni (ebenfalls Columbus) und Tobias Geisser (Washington Capitals), die 2020/21 auf Leihbasis in der Schweiz spielten, werden in der AHL beginnen. Das Gleiche gilt für den jungen Torhüter Akira Schmid (New Jersey Devils) und den Angreifer Sven Bärtschi, der sich der Organisation der Vegas Golden Knights anschloss.

    Bärtschi, 29, kam in den letzten zwei Jahren fast ausschliesslich in der AHL zum Einsatz, obwohl die Vancouver Canucks dem Erstrundendraft von 2011 die stattliche Summe von 3,36 Millionen zahlten. Die übrigen Schweizer Exporte haben bessere Perspektiven, allen voran jenes Trio, welches vergangene Woche bereits die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking bestätigte: Roman Josi und Nico Hischier, die bei den Nashville Predators beziehungsweise New Jersey Devils jeweils die Captain-Rolle bekleiden und in mittelmässigen Teams tragende Rollen einnehmen. Sowie Timo Meier, der jüngst schwächelnde Stürmer der San Jose Sharks.

    Um neue Verträge spielen die Angreifer Nino Niederreiter (Carolina Hurricanes), Kevin Fiala (Minnesota Wild), Philipp Kuraschew (Chicago Blackhawks) sowie der Verteidiger Dean Kukan (Columbus Blue Jackets); Niederreiter und Fiala verdienen in dieser Saison beide mehr als 5 Millionen Dollar. Niederreiter, 29, tat sich in letzter Zeit schwer damit, konstant auf dem allerhöchsten Niveau zu spielen. Derweil der läuferisch exzellente Fiala 2020/21 in 50 Spielen 40 Skorerpunkte produzierte und keine Mühe haben dürfte, sein gegenwärtiges Lohnniveau zu halten.

    Kukan und Kuraschew sind ebenso Ergänzungsspieler wie der Zürcher Verteidiger Jonas Siegenthaler bei den New Jersey Devils. Mit Spannung erwartet wird die Saison von Pius Suter, dem ehemaligen Topskorer der ZSC Lions. Suter spielte 2020/21 eine sehr ansprechende Debütsaison für Chicago (27 Punkte in 55 Spielen) und schloss sich nun mit einem total über 6,5 Millionen Dollar dotierten Zweijahresvertrag der tief gefallenen ehemaligen Premiumorganisation Detroit Red Wings an, die in den vergangenen Jahren fünf Mal in Folge das Play-off verpasste. Es ist ein cleverer Zug, denn Suter, 25, dürfte in Detroit reichlich Eiszeit erhalten – für dieses junge Team wäre schon die Play-off-Qualifikation eine kleine Sensation.

    Schweizer in der NHL und der AHL

    Spieler/KlubSpiele/Punkte
    R. Josi/Nashville761/486
    N. Niederreiter/Carolina725/349
    K. Fiala/Minnesota376/210
    T. Meier/San Jose317/188
    S. Bärtschi/Vegas*293/138
    N. Hischier/New Jersey230/146
    D. Kukan/Columbus122/19
    J. Siegenthaler/New Jersey105/13
    P. Suter/Detroit55/27
    P. Kuraschew/Chicago54/16
    G. Hofmann/Columbus0/0
    J. Moser/Arizona*0/0
    T. Berni/Columbus*0/0
    T. Geisser/Washington*0/0
    A. Schmid/New Jersey*0/0

    Tabelle zuklappen



  • Pleiten, Pech & Pannen trifft es wohl schön:
    Habe nur das 1. Drittel geschaut, war ein wenig Chaos auf beiden Seiten, mit dem besseren Ende für die Penguins.

    Aber all die Puckverluste bei den Empty Nettern, waren definitiv nicht zwingend, schade.

    • Offizieller Beitrag

    Was ist Eure Meinung zum Knights-Siegestreffer gegen die Krakens? Aus meiner Sicht eine sehr harte Entscheidung zu Ungunsten des NHL-Neulings. Stephenson dreht seinen Schlittschuh perfekt, um den Puck ins Tor zu lenken. Absicht?

    drehen darf er ihn, nur keine kickbewegung ausführen....und ja, war sehr eng dieser entscheid aber als "neutraler" beobachter kann ich diesen so gutheissen.

    • Offizieller Beitrag

    McTavish scores in NHL debut in Ducks victory against Jets

    18-year-old forward becomes youngest goal-scorer in Anaheim history

    Der in Zürich geborene Mason McTavish spielte letzte Saison noch für Olten (!). Er ist der Sohn von Dale McTavish der auch zwei Jahre für den ZSC spielte (schoss beide Jahre am meisten Tore).

    Dale McTavish! Geiler Spieler! Zuerst bei Rappi, dann bei uns und am Schluss bei Zug. Er hat - soweit ich mich noch erinnern kann - pro Spiel einen

    Scorerpunkt bei uns gemacht. Und nun sein Sohn in der NHL, wow!

    • Offizieller Beitrag

    Die Panthers nach 4 Spielen und 4 Siegen, davon gegen Mitfavoriten wie Tampa und Colorado, die Nummer 1 der NHL. Bobrovsky mit seinem 300 NHL Sieg. Er ist erst der dritte Russische Goalie der dies schafft. Er scheint endlich angekommen in South Florida. Am Ende der Tabelle Montreal (0-5) und Chicago (0-4-1). Die Fans in Chicago wollen den Coach loswerden.

    Schweizer:

    https://www.watson.ch/sport/nhl/9417…schier-und-josi

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