Beiträge von virus

    Zitat von Reto

    Demfall isch en luschtige Oschtermäntig vorprogrammiert. Hoffentlich mit zwei Verein us de Schtadt Züri.

    Bitte no sWort "Schtadt" korrigierä.

    Ich bin sitt nach em Match am Tsiischtig nüme im Forum gsi. Woni dänn am Dunnschtigaabig, nach em Match, wieder go läse bin, han aagfange vo da her läse:
    https://forum.zscfans.ch/viewtopic.php?…tart=320#p74274
    So nach em dunnschtig Match würklich sehr amüsant, wie di Meischte abghobe sind...

    Also gönd doch nomal vo da her chli go läse und wänn d'Schpiler sich genau so überläge gfühlt händ, wie die Meischte da inne, dänn wüssed ihr, wieso das s'Schpiil am Dunnschtig verlore gange isch. Isch ja nur mänschlich, als Profisportler sett mer das allerdings besser chöne unterdrücke und sich wiiter fokussiere, bis s'Ziil erreicht isch.

    Geil für dä Nyffeler.

    Und geil gsi bi Ambri - Lugano, zwei Goal richtigerwiis nöd gäh, zwei Goal (minere Meinig nah) fälschlicherwiis (die Reglä mit em Goalverschiebe i däre Situation isch ja total weich) au nöd gäh.

    Zitat von zamberlani


    Nein, aber sie wechseln sich praktisch von Spiel zu Spiel ab - auch Rochadenprinzip genannt :mrgreen:

    ah, han nöd gwüsst, dass wänn en goalie uf em matchblatt staht, dass das schpiil dänn zehlt. han dänkt die seged beid immer uf em iis gstande, händ ja beid glich vill schpiil und "ähnlichi" iisziite.

    Zitat von Gysino

    aber ich ha doch ei vom virus welle... :oops: :razz:

    Ich glaube d'Isles krieged Boston. Und d'Habs vs. Leafs. Ich glaube au d'Rags werdeds no schaffe.


    Herzlich Gratulation!

    Zitat von gringo

    Langnou isch dunge

    Krass eigentlich. Um Aufzusteigen muss eine Mannschaft mit diesem Modus sehr viel leisten.
    Zuerst drei best-of-seven Serien gewinnen, damit man B-Meister ist und danach noch eine best-of-seven Aufstiegsrunde gewinnen. Wenns blöd kommt, hat man also bis zur Aufstiegsrunde 21 Spiele, dann könnten nochmals sieben dazu kommen.
    Der A-Verlierer kann einfach acht Mal verlieren und muss dann noch eine Aufstiegsrunde gegen den B-Meister spielen.

    Eigentlich unverständlich. Bei einem direkten Auf-/Abstieg würden doch die Chancen für den Absteiger in der nächsten Saison viel grösser sein, dass sie wieder nach oben kommen könnten. Jetzt hat es Langnau genau so schwer, um wieder nach oben zu kommen.
    Zudem könnten dann mehrere Mannschaften von den finanziellen Vorzügen der A-Liga profitieren (sofern sie die Anforderungen erfüllen), wenn sie mal eine Saison oben sind, dann halt wieder unten usw.

    Zitat von Iceman

    Habe auch den Eindruck, dass die Schiedsrichterdiskussionen nicht NUR wegen der grossen Ausgeglichenheit der Liga, welche sich auch in den PO's bemerkbar macht, aufkommen. Salis hat kürzlich gesagt:"Wir haben kein Schiedsrichterproblem, sondern ein Schiedsrichter-Führungsproblem". Ref-Obmann Bertolotti ist tatsächlich völlig kritikresistent und wiederholt mantramässig, dass alles zum besten stünde, und die Trainer und Spieler sich halt etwas besser benehmen sollten, dann gäbe es auch weniger Probleme. Das stimmt zweifellos, und wenn alle lieb und artig sind, brauchen wir ja bald überhaupt keine Schiedsrichter mehr.

    Dass es in den PO's etwas anders zu- und her geht als in der Quali ist klar, auch dass die Schiedsrichter etwas mehr laufenlassen. Wenn im Getümmel ab und zu mal ein verstecktes Foul nicht gesehen und gepfiffen wird, ist dies nicht so tragisch. Wenn allerdings 4 Schiedsrichter im Abstand von 1-2 Meter regungslos zusehen, wie nach einem Abpfiff ein am Boden liegender Spieler mit Crosschecks in den Nacken traktiert wird, und ein anderer mit Faustschlägen, ohne einzugreifen, dann artet die Sache aus. Diese inkonsequente Haltung führt dann zur berüchtigten "Selbstjustiz" - und genau dann treten die Schiedsrichter wieder auf den Plan - faktisch werden immer erst dann Strafen verteilt, wenn sich "das Opfer" wehrt, denn dann kann man beide, Täter und Opfer, auf's Bänklein schicken. Dass eine solche Spielleitung - notabene durch angeblich gute Profischiedsrichter wie z.B. Reiber - dann irgendwann mal Kritik hervorruft, verwundert kaum.

    McSorley überspannt den Bogen derzeit massiv, und führt sowohl Schiedsrichter wie Verbandsjustiz mit simulierten Verletzungen, provozierten Unterbrüchen zur Erholung seiner Schlüsselspieler (Ewigkeiten bis Tore verankert werden, die verlangte Videoanalyse eines eindeutigen Pfostenknallers braucht etwa 7 Minuten etc.) an der Nase herum. Offenbar ist jeder ein "Löli", der nicht auch diese Taktik fährt. Die Chancen stehen gut, dass inskünftig die gleichen Simulanten bzw. "sterbenden Schwäne" wie im Fussball in die Eishockeystadien einziehen. Wenig erstaunlich ist der Genfer Picard als einer der Meister dieses Fachs auch der Beste, wenn es darum geht, einen Gegenspieler durch Checks mit angezogenem Knie oder gut platziertem Ellbogen ins Spital zu befördern.

    Also die Verlängerung gestern zwischen Genf und Bern war meiner Meinung nach schon ein wenig zu unkontrolliert, das war ja wirklich eine Schlacht. Irgendwo sollte man eine Grenze ziehen, auch wenn man in der Verlängerung ist.


    Übrigens, hat jemand im vorletzten Spiel Zug - Lugano die Situation gesehen, als Suri den Ausgleichstreffer erziehlt hat und Holden beim Jubeln noch seine Faus auf den Kopf/Helm eines Luganospielers "hämmerte", der vor dem Tor kniete? Niemand hats gesehen und der Luganospieler hats wohl auch einfach akzeptiert. Fand ich noch speziell.


    Auch immer irgendwie witzig ist es, wenn ein Spieler (oder Teamkollege) nach einem erzielten Tor gefoult wird. Da jubelt man lieber als dass man jetzt ein Foul fordert. :)
    Gestern bei Monnet auch so nach seinem Treffer, Genoni hat ihn da noch geschupst, er ist umgefallen, steht auf und lacht/jubelt weiter (obwohl, Monnet hat sich ja gestern anscheinend sowieso nicht provozieren lassen).