Final: ZSC - Kloten

  • Zitat von larlf

    wär schön, mal mit emne Sieg z'starte: dänn lieht au es 4-0 drin :)
    ich freu mi, wird sicher geils Spiel & gueti Stimmig!
    Vo mir us dörfts also ändlich afange...

    Das wär mal was und würd au d Nerve chlie beruhige.
    Aber Klote isch uswärts würklich sehr starch und abklärt.
    Wichtig wär eifach, dass de Drive vom letschte Spiel gäge Servette chönd mitneh.

    Ich chanmers fast nöd vorstelle wie das isch, ime Derby Meister z werde :shock:

    Ich blieb jeztmal vorsichtshalber de Halle fern, wies die letschte zweimal (Spiel 1 gg Lausanne und Servette) usecho isch wüssemer ja.. :mrgreen:

    Russki standart!!

  • «Der Dorfverein will die Städter ärgern»
    Eric Blum (27, Kloten) und Severin Blindenbacher (31, ZSC) stammen ursprünglich vom Finalgegner und haben die Seiten gewechselt. Ihre Gefühle und Erwartungen vor der Zürcher Finalissima.

    Warum stehen sich ausgerechnet die beiden Zürcher NLA-Clubs im Playoff-Final gegenüber?
    Eric Blum: Das ist eine gute Frage. Eigentlich hätte das gar nicht so herauskommen müssen. Zumindest sah es zu Beginn der Playoffs gar nicht so aus. Ich kann nur aus unserer Sicht sagen, dass wir gegen Davos und Fribourg zwei harte Serien bestreiten mussten. Wir steigerten uns kontinuierlich, fanden später auch zum optimalen Spiel. Es spielen viele Faktoren eine Rolle, wenn man es bis in den Final schafft. Auch das notwendige Glück darf nicht fehlen. Dazu beklagten wir wenig verletzte Spieler.

    Severin Blindenbacher: Weil beide Zürcher Teams ihren Halbfinal gewonnen haben. Fribourg lag Kloten gut, und Genf wäre uns eigentlich auch gut gelegen. Wir nahmen einfach unsere Chancen auswärts nicht wahr. Deshalb mussten wir über sieben Spiele gehen.

    Was bedeutet ein Zürcher Final für Sie?
    Blum: Jeder Final ist etwas Spezielles in einer Spielerkarriere. Dass sich jetzt zwei Zürcher Teams im Playoff-Final gegenüberstehen, ist für mich von ausserordentlicher Bedeutung. Das ist natürlich wunderbar für die Region Zürich. Das hat schon etwas, Pardon, Geiles an sich. Das Eishockey wird hier mehr als nur im Zentrum stehen. Das soll auch so sein. Es wird eine attraktive Serie geben.

    Blindenbacher: Das heisst, dass im Raum Zürich gutes Eishockey gespielt wird. Mir persönlich bedeutet es aber nicht so viel. Ich bin froh, sind wir im Final, und wer der Gegner ist, ist für mich ehrlich gesagt sekundär. Ich mache mir Gedanken darüber, wie wir spielen müssen, um den Gegner zu schlagen, der uns gegenübersteht. Ob es Genf oder Kloten ist, spielt für mich keine Rolle.
    Welche Beziehung haben Sie noch zu Ihrem ehemaligen Club?
    Blum: Ich bin den ZSC Lions dankbar für meine Zeit als Nachwuchsspieler. Aber Junioreneishockey und Profisport sind zwei Paar Schuhe. Jetzt ist der ZSC mein Gegner im Playoff-Final, und für mich und meine Teamkollegen gibt es nichts anderes, als die Serie zu gewinnen. Ich habe noch Kollegen aus meiner Nachwuchszeit beim ZSC, die unterstützen die Lions. Sie haben mir allerdings gesagt, dass sie sich in einem Zwiespalt befinden würden wegen mir. Aber diese Kollegen sind eigentlich noch der einzige Kontakt, den mich mit meinem ehemaligen Club verbindet.

    Blindenbacher: Keine mehr. Aber natürlich hatte ich extrem intensive Jugendjahre in Kloten mit Wladimir Jursinow und zuvor mit den tschechischen Ausbildnern. Damals wurde bis zu sechs Stunden am Tag gearbeitet. Jener harten Zeit verdanke ich, dass ich nun der Spieler bin, der ich bin. Etwa 15 Spieler von damals machten eine Nationalliga-A-Karriere. Wir arbeiteten härter als die Jungen in anderen Teams. Das hat sich ausgezahlt.

    Wieso haben Sie eigentlich den Verein gewechselt?
    Blum: Ich spielte damals drei Jahre lang bei den GCK Lions in der NLB. Nach der U-20-WM fühlte ich mich bereit für die höchste Spielklasse. Beim ZSC war aber kein Fenster offen für mich, also zog ich es vor, meine Chance in der Fremde zu suchen und wechselte nach Langnau. (Anm. der. Red.: Im Sommer 2006 wechselte Blum zu den SCL Tigers, von dort im Sommer 2010 zu den Kloten Flyers). Das war eine kluge und richtige Entscheidung für mich. Bei den Emmentalern erhielt ich viel Spielpraxis und konnte mich weiterentwickeln.

    Blindenbacher: Irgendwann muss man sich die Frage stellen, ob man das Leben lang am gleichen Ort bleibt oder mal weggeht. Dadurch, dass Mark Streit den ZSC verliess (2005), kristallisierte sich diese Möglichkeit heraus. Zudem ist es auch gut für die Persönlichkeitsentwicklung, wenn man das gemachte Nest einmal verlässt. Ich profitierte nicht nur hockeyspezifisch, sondern auch menschlich. Für mich war es der richtige Entscheid. Ich spielte danach ja noch in Schweden und Amerika. Es war immer mein Ziel gewesen, verschiedene Orte zu entdecken durchs Eishockey.

    Was sind die Unterschiede zwischen den ZSC Lions und den Kloten Flyers?
    Blum: Da kommen natürlich die Clichés zum Zug. Der ZSC ist ein grosser Stadtclub, Kloten der Dorfverein mit familiärem Image. Mal abgesehen von den Unterschieden: Der ZSC hat eine ganze Reihe ehemaliger Klotener in seinem Kader, Kloten ehemalige Spieler der ZSC Lions. Es hat schon Veränderungen und Verschiebungen zu früher gegeben. Was bleibt: Der Dorfverein will den grossen Club aus der Stadt ärgern (schmunzelt).

    Blindenbacher: Die Hockeykultur ist anders. Wir arbeiten hier mit Kanadiern, die in der Vorbereitung auf jedes Detail achten. Wie heute in Kloten gearbeitet wird, kann ich nicht beurteilen. Aber ich denke, die Flyers sind immer noch eher schwedisch geprägt. Dass zwei Kulturen aufeinandertreffen, macht dieses Duell noch spannender. Sonst sehe ich durchaus Parallelen. Kloten hat ja inzwischen auch einen Mäzen, ist auch ein Grossverein. Die Flyers verkaufen sich zwar immer noch als Dorfclub. Doch sie arbeiten nicht mit dem Budget eines Dorfclubs. Ambri-Piotta ist für mich ein Dorfclub, nicht die Kloten Flyers. Schon seit Jahren nicht mehr.

    Spielt der Heimvorteil in dieser Serie eine Rolle?
    Blum: Das ist möglich. Der Lärmpegel der Fans wird so hoch sein, dass dieser durchaus Einfluss aufs Spiel nehmen könnte. Grundsätzlich wird das Finalderby von vielen Emotionen und einem grossen Adrenalinschub begleitet sein, auch von den Anhängern – so gross, wie die hohen Berge aus dem Himalayagebiet. Auf jeden Fall wird die Ambiance uns Spieler motivieren.

    Blindenbacher: Ich glaube schon. Für mich war es als Kloten-Spieler immer am schlimmsten, im ausverkauften Hallenstadion zu spielen.

    Sind Sie nervös oder angespannt vor dieser Finalserie? Oder spüren Sie auch eine gewisse Lebensfreude?
    Blum: Ich spüre vor allem eine grosse Lebensfreude. Du stehst am Morgen auf, die Sonne scheint. Du stehst im Playoff-Final –- und erst noch gegen den ZSC. Die Stimmung in den Stadien wird toll sein. Es gibt für uns nichts Schöneres im nationalen Eishockey als dieses Playoff-Final-Derby. Es ist einfach eine fantastische Zeit.

    Blindenbacher: Ich freue mich extrem auf diese Serie. Wir haben eine gute Mannschaft und einen sehr guten Lauf. Ich bin zuversichtlich, dass wir Kloten schlagen, wenn wir das tun, was uns der Trainer sagt.

    Wieso gewinnt Kloten diese Finalserie?
    Blum: Ich kann Ihnen diese Frage nicht beantworten. Sie ist auch zu komplex. In jedem Duell werden kleinere Dinge oder Details das Spiel entscheiden. Viele Faktoren werden eine Rolle spielen. Aber das Schöne am Eishockey ist, dass es auch so unberechenbar ist.

    Blindenbacher: Ich will mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wir müssen einfach das tun, was wir können, dann kommt es gut. Wir werden sicher kompakt auftreten, aggressiv. Wenn wir so spielen wie in den siebten Spielen gegen Lausanne oder Servette, gewinnen wir.

    Russki standart!!

  • ^D'Nervosität schtigt. Und i minere 36 igschte Saison gäge die Kerosinjunkies Meischter werde das wär absolut s'Gröscht für mich. und wänn i no en Wunsch frei hätti bitte am Oschtermändig Meischter werde nachdem de FCZ de Cup gholt hät.

  • d'Ussag isch gsi: so früeh wie möglich, damit sich d'Fans nöd gross i de Stadt "umeluege" chönd.
    Han gmeint, sie welled ca am 14.00 mit em Spiel afange.

    Wänn mer scho dörft wähle, zu wellem Zietpunkt, dass mer Meischter wird, dänn wär min Wunsch:
    bi jedem Heimspiel, aber bitte nöd am Ostermäntig!
    Ich find HockEi luege am Namittag doof, lieber am Abig...

    Aber ebä: zerscht mal Schritt für Schritt.
    Hüt Abig mit emne erschte Sieg afange und falls mir dänn 3 mal gwunne händ, chömmer wieder über e allfälligi Meisterfiir redä.
    Alles andere sind momentan nur (sehr schöni) Träum.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Sbornaja

    Ich blieb jeztmal vorsichtshalber de Halle fern, wies die letschte zweimal (Spiel 1 gg Lausanne und Servette) usecho isch wüssemer ja.. :mrgreen:


    Säg mal, isch das din volle Ernscht? Du lahsch dir es Schpiil entgah, well du sGfühl häsch, dass wänn DU nöd i dä Halle bisch, dä Z dänn günnt? Ächt jetzt?
    Ich hoffe du schärzisch.

    Wänn en Schpiler sälber abergläubig isch, wo ja dänn au uf em Iis staht und sich allefalls andersch fühlt, verhaltet, dänk usw. chani das ja no einigermasse nahvollzieh, das aber jetzt überhaupt nöd. Wänn das aber so isch, häsch du ja di geilschte Schpiil überhaupt (Meischter 00, 08, 12; Champions League usw.) bis jetzt verpasst . Scheisse für dich...

  • Trachsler bleibt für zwei Final-Spiele gesperrt

    Morris Trachsler kann im Playoff-Final erst nächsten Donnerstag die Schlittschuhe schnüren. Das Verbandssportgericht hat den Rekurs der ZSC Lions abgewiesen und so den Entscheid des Einzelrichters bestätigt.

    Der Lions-Stürmer wurde von Richter Reto Steinmann für drei Spiele gesperrt und mit 1000 Franken gebüsst. Trachsler hatte im Playoff-Halbfinal Servette-Spieler Petrell mit dem Ellbogen am Kopf gecheckt. Eine Spielsperre hat Trachsler schon am Donnerstag im letzten Halbfinal verbüsst.

    Wenn man seine Strafe als Massstab nimmt, dann müsste Picard mind. 4 Spiele sowie Derungs mindestens eine Saison gesperrt werden. :mrgreen:

    • Offizieller Beitrag

    Ausdauer und Stilsicherheit der ZSC Lions

    Gefestigt und reif für den Titel

    Seit Saisonbeginn zeichnen Ausdauer und Stilsicherheit die Stadtzürcher aus. Diese Qualitäten kommen auch in den Play-offs zum Tragen.

    Elf ZSC Lions haben zwanzig oder mehr Scorerpunkte gesammelt. Die Stadtzürcher sind nicht nur offensiv gut aufgestellt, sie verfügen gesamthaft über viel Hubraum: vier ausgeglichene Blöcke auf dem Eis und viel technisches Know-how im Klub.

    gel. Chris McSorley bediente sich nach dem Ausscheiden seines Genève-Servette HC eines martialischen Vergleichs für eine im Kern zutreffende Erkenntnis: Die grossen Deutschschweizer Klubs seien wie die chinesische Armee, sagte der Kanadier im kleinen Kreis, wenn immer ein Eigener ausfalle, rücke ein gleichwertiger Ersatz nach.

    Die Halbfinalserie der Stadtzürcher gegen Genf/Servette trug nur in seltenen Phasen die Züge einer Schlacht, in der möglichst viel physisches Einschüchterungspotenzial aufgebaut und eingesetzt wird. Das Team vom Lac Léman kann zwar hart spielen, im Duell gegen den ZSC war aber die physische Robustheit nicht entscheidend. Die hüftsteifen Genfer Abwehrschlosser waren einfach zu wenig wendig und zu langsam, um die läuferisch guten Techniker des ZSC mit Checks zu quälen.

    Das moderne Eishockey entwickelt sich zum modernen Schach mit dem Rechenschieber. Darunter ist weniger die Taktik zu verstehen, mit wie vielen Leuten die eigene blaue Linie verteidigt wird, als vielmehr die Fähigkeit einer Mannschaft, vom prozentualen Leistungsmaximum pro Partie möglichst eine hohe Quote abzurufen. Genau diese Fähigkeit demonstrieren heuer die Stadtzürcher mit vier Blöcken. Als klarer Leader spielten sie seit Januar oft genug nur mit Standgas. Aufgrund ihrer technischen oder spielerischen Überlegenheit ergaben sich aber immer wieder Optionen für den Erfolg.

    Im Play-off hinterliess der ZSC bisher kaum je den überwältigenden Eindruck einer Maschine, bei der alle Aggregate mit maximaler Kraft synchron arbeiten. Weil die Mannschaft einen grossen Hubraum hat, genügt auch einmal Durchschnitt, selbst wenn viele Beobachter stets Besseres erwarten. Für die beeindruckende Konstanz in der Breite der Stadtzürcher gibt es zuverlässige Indizien. In allen Partien, die Qualifikation eingeschlossen, erzielten elf Spieler zwanzig oder mehr Scorerpunkte. In der Regular Season lag das Team während unglaublicher 89 Tage an der Spitze, es zeichnete während 25 Runden als Leader. Diese Ausdauer und diese Stilsicherheit müssen im Play-off zum Tragen kommen. Über Best of Seven kann zwar jede Equipe einmal ausrutschen oder in der Overtime unbedarft ein Tor schlucken und verlieren. Die zwei Play-off-Serien über die maximale Distanz sind vor diesem Dekor aus Sicht des ZSC nicht einmal ein Schönheitsfehler. Die Mannschaft des Headcoachs Crawford biss zweimal in der Stunde X gegen Lausanne und Genf zu, in den wichtigen Momenten, in denen die Welschen immer wieder als Erfinder der hängenden Schultern – dem Symbol für fehlenden Widerstand – aufwarten.

    Beachtlich ist die Balance in der Zürcher Mannschaft, die am liebsten angreift, vor dem Tor mit schnellem Passing die Gegner überfordert. Allerdings sind die Zürcher nicht eindimensional offensiv ausgelegt. Der Verteidiger Bergeron etwa mag zwischendurch ein Irrlicht sein, aber er hat die Gabe, sich als Abwehrspieler rasch zu verschieben und sofort zu schiessen, bevor der Gegner die Ordnung Mann gegen Mann wiederhergestellt hat. Seine Weitschüsse sind klasse, nachdem sich lange Zeit die taktische Einschätzung hielt, die Powerplay-Effizienz lasse sich mit Querpässen steigern, nach dem früheren Vorbild des Finnen Nummelin im HC Lugano.

    Im Final gegen Kloten starten die Zürcher mit der Referenz, heuer vier von sechs Partien gegen die Flyers gewonnen zu haben. Die Marge zwischen diesen zwei Teams wird schmal sein, nicht zuletzt aber auch vom Umstand abhängen, wie gut die Goalies halten. Die Lions verfügen mit Flüeler über einen soliden Keeper, aber er ist – bezüglich Erfahrung und Ausstrahlung auf dem Eis – noch kein Pavoni oder Tosio. Der Shutout im siebenten Spiel gegen Servette kam für ihn im richtigen Moment.

    Die Anerkennung im Eishockeyland gilt auch der Sachlichkeit in der technischen Führung in Oerlikon. Kein anderer Verein in der Liga verfügt in den verschiedenen Chargen über so viel Know-how wie der Stadtklub. Der Sportchef Salis zeigt eine gewisse Gelassenheit, die Organisation ist in sich gefestigt und reif für den Titel. (NZZ)

  • Zitat von virus


    Säg mal, isch das din volle Ernscht? Du lahsch dir es Schpiil entgah, well du sGfühl häsch, dass wänn DU nöd i dä Halle bisch, dä Z dänn günnt? Ächt jetzt?
    Ich hoffe du schärzisch.

    Wänn en Schpiler sälber abergläubig isch, wo ja dänn au uf em Iis staht und sich allefalls andersch fühlt, verhaltet, dänk usw. chani das ja no einigermasse nahvollzieh, das aber jetzt überhaupt nöd. Wänn das aber so isch, häsch du ja di geilschte Schpiil überhaupt (Meischter 00, 08, 12; Champions League usw.) bis jetzt verpasst . Scheisse für dich...


    Jaa? Virus das isch scho sit Jahrzehnt eso.. Mini Arbetskollege, Fründe, Brüeder, Chind und eltere büted mir geld demit ich de Halle bi entescheidende Spiel fern bliebe. :mrgreen: bis hüt häts jedesmal funktioniert. :nixwiss:
    Aber hüt hani Bsuech vo mine Schwiegereltere und em Bligg sim Unkel..
    Lueg: zweimal vo de Playoffserie Starspiel live debie gsie--> verlore.
    mal luege was hüt chunt :twisted:

    Aber machder kei Sorge, han au scho mätch live gseh und gunne.. Au scho wichtigi, aber halt nie so Game7 usw..

    Russki standart!!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!