Fussball allgemein

    • Offizieller Beitrag

    Aufgrund des speziellen Modus mit dieser "Barrage" wäre ja sowieso Italien oder Portugal nicht dabei gewesen.

    Von daher denke ich mal, dass Nordmazedonien nicht den Platz von Italien einnehmen wird an der WM (aber mal schauen).

    Kommt dazu, dass man an der WM in der Vorrunde trotzdem immer Spiele sehen wird, bei dem die Stärkeverhältnisse nicht so wirklich ausgeglichen sind.

    Krass ist aber, dass ich gestern beim 1:0 der Nordmazedonier sogar etwas erschrocken bin. Vor einigen Jahren hätte ich voll mein Freudeli gehabt, wenn die Italos so rausfliegen. OK. Ein bisschen immer noch ;)

  • Super League: SFL schlägt Aufstockung der Super League auf zwölf Teams vor (blick.ch)

    Wie die Swiss Football League (SFL) am Dienstag mitteilt, will sie an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 20. Mai eine Modusveränderung vorschlagen. Neu soll die Super League ab Saison 2023/24 zwölf Mannschaften beherbergen.

    Der Mitteilung zufolge habe eine Mehrheit der Profiklubs für eine Aufstockung von zehn auf zwölf Teams gestimmt. Zudem soll nach 22 Runden die Tabelle in zwei Hälften geteilt und in Playoffs um den Titel gespielt werden.

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  • Super League: SFL schlägt Aufstockung der Super League auf zwölf Teams vor (blick.ch)

    Wie die Swiss Football League (SFL) am Dienstag mitteilt, will sie an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 20. Mai eine Modusveränderung vorschlagen. Neu soll die Super League ab Saison 2023/24 zwölf Mannschaften beherbergen.

    Der Mitteilung zufolge habe eine Mehrheit der Profiklubs für eine Aufstockung von zehn auf zwölf Teams gestimmt. Zudem soll nach 22 Runden die Tabelle in zwei Hälften geteilt und in Playoffs um den Titel gespielt werden.

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    Darüber wird an dieser ausserordentlichen GV erst mal diskutiert und abgestimmt. So habe ich es zumindest verstanden und in Erinnerung. Gemäss Philipp Studhalter im Podcast Heimspiel mit Bickel und Schällibaum vom 31.03 22 ist dieser Modus Vorschlag noch lange nicht durch.

    Genau so gibt es NLA Team die lieber auf 14 Teams aufstocken würden, um einen grösseren "Puffer" gegen den Abstieg zu haben. Aber hier spielen die NLB Teams nicht mit.

    Wie die NLB aussehen soll müssen sie ebenfalls an einer separaten Versammlung diskutieren.

    Streitpunkt war glaube ich noch das Teilen der Punkte die man ja erspielt hat usw...

    Russki standart!!

  • hmmm was sich so alles in ein paar Tagen ändert...

    Nach diversen Vorgesprächen mit den Klubs hat sich das Komitee der Swiss Football League (SFL) auf einen Modus-Vorschlag zuhanden der ausserordentlichen Generalversammlung vom 20. Mai 2022 geeinigt.

    Scheint also doch definitiv, mea culpa :nixwiss:

    Russki standart!!

  • 05.04.2022SFL

    Nach diversen Vorgesprächen mit den Klubs hat sich das Komitee der Swiss Football League (SFL) auf einen Modus-Vorschlag zuhanden der ausserordentlichen Generalversammlung vom 20. Mai 2022 geeinigt. Ab 2023/24 sollen 12 Klub in der Credit Suisse Super League spielen und die Saison mit Play-offs abschliessen.

    Nach zahlreichen Vorgesprächen und einem konsultativen Klubmeeting spricht sich die grosse Mehrheit der Klubs der Swiss Football League für eine Erhöhung der Credit Suisse Super League (CSSL) von 10 auf 12 Klubs aus. Die Aufstockung soll auf die Saison 2023/24 hin umgesetzt werden, mit einer Übergangssaison 2022/23, in der es keinen direkten Absteiger in die dieci Challenge League (DCL) geben soll. Vorgesehen wäre einzig eine Barrage zwischen dem 10. der CSSL und dem 3. der DCL.

    Für den zukünftigen Modus der CSSL ab 2023/24 wird das Komitee SFL zuhanden der ausserordentlichen Generalversammlung der Swiss Football League, die am 20. Mai 2022 in Bern stattfinden wird, ein dreistufiges Modell vorschlagen. In der ersten Phase sollen die 12 Klubs eine Qualifikationsrunde mit Hin- und Rückspiel bestreiten (22 Runden). Anschliessend soll die Tabelle in zwei Hälften geteilt werden, eine Punkteteilung wird nicht vorgeschlagen. Die jeweils 6 Klubs in den beiden Gruppen würden in einer zweiten Phase erneut ein Hin- und Rückspiel gegeneinander austragen (10 Runden).

    Dritte Saisonphase mit Play-offs

    Nach total 32 Runden für alle Klubs steht in einer dritten Phase ein Modell mit Play-offs zur Diskussion: ein Play-off um den Meistertitel zwischen dem 1. und dem 2., Play-offs für die europäischen Startplätze, an welchen die 8 Klubs zwischen Rang 3 der oberen und Rang 4 der unteren CSSL-Gruppe teilnehmen würden, und wie bisher eine Barrage zwischen dem Zweitletzten der CSSL und dem Zweiten der DCL. Der letztplatzierte Klub der CSSL würde nach 32 Runden direkt in die DCL absteigen. Die detaillierte Ausgestaltung dieser dritten Phase wird in den kommenden Wochen erfolgen.

    Weiter 10 Klubs in der dieci Challenge League

    Die zweithöchste Liga soll vorderhand bei 10 Klubs und im bestehenden Modus belassen werden. Parallel zum Prozess der Anpassung in der CSSL wird aber eine intensive Diskussion zur zukünftigen Positionierung, zur Ligagrösse und zum Format der dieci Challenge League an die Hand genommen. Ein allfälliger Entscheid wird aber noch nicht im Mai 2022 gefällt werden können und frühestens ab der Saison 2024/25 umgesetzt.

    Zustimmung des SFV erforderlich

    Aufgrund der angestrebten Erhöhung der CSSL auf 12 Klubs, womit zukünftig 22 Klubs in der SFL vertreten wären, muss nach Annahme innerhalb der SFL auch vom Verbandsrat des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) die Zustimmung eingeholt werden.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    05.04.2022SFL

    Nach diversen Vorgesprächen mit den Klubs hat sich das Komitee der Swiss Football League (SFL) auf einen Modus-Vorschlag zuhanden der ausserordentlichen Generalversammlung vom 20. Mai 2022 geeinigt. Ab 2023/24 sollen 12 Klub in der Credit Suisse Super League spielen und die Saison mit Play-offs abschliessen.

    Wow! :shock:

    • Offizieller Beitrag

    Uf di ander Siete chamer so eher mal zume Titel cho als Underdog.

    Nein:

    Dieses Playoff wäre definitiv die grösste Änderung. Angedacht ist ein Format, in dem der Erste und der Zweite um den Meistertitel spielen, die acht folgenden Teams um die Teilnahme an den europäischen Wettbewerben. Blieben noch zwei Teams übrig, von denen das schlechter klassierte direkt absteigen würde und das andere zur Barrage antreten müsste. «Die detaillierte Ausgestaltung dieser dritten Phase wird in den kommenden Wochen erfolgen», heisst es in der Mitteilung der Liga. Das neue Format muss zudem noch vom Schweizer Fussballverband (SFV) abgesegnet werden.

  • Nein:

    Dieses Playoff wäre definitiv die grösste Änderung. Angedacht ist ein Format, in dem der Erste und der Zweite um den Meistertitel spielen, die acht folgenden Teams um die Teilnahme an den europäischen Wettbewerben. Blieben noch zwei Teams übrig, von denen das schlechter klassierte direkt absteigen würde und das andere zur Barrage antreten müsste. «Die detaillierte Ausgestaltung dieser dritten Phase wird in den kommenden Wochen erfolgen», heisst es in der Mitteilung der Liga. Das neue Format muss zudem noch vom Schweizer Fussballverband (SFV) abgesegnet werden.

    Hmmmm da füehrsch mit 12 Pünkt Vorsprung und wirsch glich nöd Meister? Und Playoffs nur für di beste zwei?

    Naja den lieber nüüt.

    Russki standart!!

  • Ich hätte jetzt Playoffs unter den Top 8 wirklich noch gut gefunden und die Halbfinalisten 1-3 wären dann ja europäisch und der 4. je nach Ausgang Cupfinal, oder?

    Aber so? Lieber nicht.

    Russki standart!!

  • Geht wohl genau um das! Die letzten Jahre war es nie wirklich spannend! 8x Basel, 4x YB und jetzt der FCZ mit Bayern-Vorsprung. Spannung sieht anders aus.

    Aber ist ja noch nicht in trockenen Tüchern. Mein Tipp: Kommt nicht!

    Ich hoffe du hast recht Larry, genau so wie mit dem FCZ Meistertitel, auch da glaube ich noch nicht wirklich dran, wenn ich das Restprogramm sehe. Karma 13.05 und so... (duck und weg)

    Russki standart!!

  • playoffs im fussball, auch wenn nur zwischen dem 1. und 2., sind wahrscheinlich die dümmste idee seit erfindung der monogamie! :kopfschlag:

    aber mit 12 teams kann man gut leben. gibt etwas luft gegen hinten in einer nicht so gelungenen saison.

    NieUsenandGah

  • playoffs im fussball, auch wenn nur zwischen dem 1. und 2., sind wahrscheinlich die dümmste idee seit erfindung der monogamie! :kopfschlag:

    aber mit 12 teams kann man gut leben. gibt etwas luft gegen hinten in einer nicht so gelungenen saison.

    Ich bin noch immer für 14 oder sogar 16 Teams, ein Versuch wäre es allemal wert, noch bevor man den Playoff Mist versucht.

    Belgien, 11 Mio Einwohner, hat eine 18er Liga..

    Griechenland 10 Mio, 14 er Liga.
    Österreich 9 Mio, 12 er Liga

    Dänemark 6 Mio, 12 er Liga

    Schweden 10 Mio, 16er Liga

    Portugal 10 Mio, 18 er Liga

    Was ich sagen möchte: 10 er Liga ist vorbei!

    Die FIFA und UEFA stocke die Turniere auch auf.

    Für 2-3 Jahre die oberste Liga schliessen oder Max. 1 Absteiger, 2-3 Aufsteiger.

    Aber bitte keine Playoffs in solch einem Modus. Entweder ganz oder gar keine Playoffs.

    Russki standart!!

  • playoffs im fussball, auch wenn nur zwischen dem 1. und 2., sind wahrscheinlich die dümmste idee seit erfindung der monogamie! :kopfschlag:

    aber mit 12 teams kann man gut leben. gibt etwas luft gegen hinten in einer nicht so gelungenen saison.

    Finde ich auch einen absoluten Witz. Da bin sogar ich einmal der gleichen Meinung wie Snowcat :D

  • Entweder ganz oder gar keine Playoffs.

    keine!

    bei mehr als 12 teams, zweifle ich an der qualität! es fehlt die breite an spielern, es fehlen genügend sponsoren um auch der 16. mannschaft ein jahresbudget von über 3,5 millionen zu ermöglichen und es fehlt vor allem an einem schlauen tv vertrag, der jedem team mind. 5-10 millionen jährlich bringt. nur dank diesen fetten tv geldern funktionieren in ähnlich kleinen länder wie die schweiz eines ist, 16-18 mannschaften in der obersten liga.

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (5. April 2022 um 16:09)

  • [quote='Larry','https://forum.zscfans.ch/thread/1282-fussball-allgemein/?postID=142931#post142931']

    Hmmmm da füehrsch mit 12 Pünkt Vorsprung

    Geht wohl genau um das! Die letzten Jahre war es nie wirklich spannend! 8x Basel, 4x YB und jetzt der FCZ mit Bayern-Vorsprung. Spannung sieht anders aus.

    Aber ist ja noch nicht in trockenen Tüchern. Mein Tipp: Kommt nicht!

    [/quote]

    Also mit FCZ im Bayern-Modus kann ich gut leben ...

    :zwinker:

  • ich war mir ziemlich sicher, dass wir uns auf cillo verlassen können! :nick:

    Playoff im Schweizer Fussball? Schon wird Widerstand laut

    Die Super League soll auf die Saison 2023/24 auf zwölf Clubs aufgestockt werden. Zum geplanten Playoff sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa: «Ich bin strikt dagegen.»

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    Florian Raz

    Publiziert am 05. April 2022 um 16:14 Uhr

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    Der Pokal bleibt gleich – aber der Modus soll sich ändern: YB-Spieler feiern den Meistertitel 2021.

    Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

    Seit fünf Jahren sucht der Schweizer Profifussball verzweifelt nach einem neuen Modus. Nach drei gescheiterten Versuchen glaubt das Komitee der Swiss Football League, endlich die Lösung gefunden zu haben. Aber kaum zwei Stunden nach der Veröffentlichung wird schon Kritik laut.

    Der Plan der Ligaspitze sieht vor, dass ab der Saison 2023/24 zwölf statt wie seit 2003 zehn Teams in der Super League spielen. Nach 22 Runden wird die Liga in zwei Sechsergruppen aufgeteilt, in der noch einmal zehn Runden gespielt werden. Dabei wird die volle Punktzahl mit in die nächste Phase genommen.

    Playoff-Teilnehmer aus der Abstiegsrunde

    Es handelt sich nicht um eine klassische Meister- und eine Abstiegsrunde, wie es sie früher schon in der Schweiz gegeben hat. Zwar steigt der Letzte der unteren Gruppe nach 32 gespielten Partien ab, und der Zweitletzte muss in die Barrage mit dem Zweiten der Challenge League.

    Die anderen vier Teams in der Gruppe der unteren Tabellenhälfte haben aber immer noch die Chance, den Europacup zu erreichen. Sie sollen in einem Playoff-System gegen die Teams auf den Plätzen drei bis sechs um die Teilnahme an internationalen Wettbewerben spielen. Der Meistertitel wird zwischen dem Tabellenführer und dem Zweiten ausgespielt.

    Auf diese Weise wird verhindert, dass statt bislang 36 Runden nur noch 32 ausgetragen werden. Weniger Spiele könnten für die Clubs weniger Einnahmen aus dem TV-Vertrag und aus Heimspielen bedeuten.

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    So soll der Modus aussehen: 22 Runden in der Qualifikation, 10 Runden in Meister- und Abstiegsrunde, danach das Playoff.

    Grafik: Swiss Football League

    Noch ist das alles aber nicht beschlossene Sache. Zwar hat Liga-CEO Claudius Schäfer in diesem Jahr alle zwanzig Clubs von Super und Challenge League besucht und «intensive Vorgespräche» geführt. Aber die Reform muss erst noch am 20. Mai von der ausserordentlichen Generalversammlung der SFL abgesegnet werden. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Reform auf den letzten Metern zwischen den Einzelinteressen der Clubs zerrieben und schliesslich abgelehnt wird.

    Und tatsächlich meldet Ancillo Canepa schon jetzt schwere Bedenken an. Der Präsident des FC Zürich befürwortet zwar eine Aufstockung der Super League auf zwölf Teams. Aber: «Die Einführung einer Playoff-Phase lehne ich strikt ab.»

    Canepas Argumente: Ein Playoff sei «sportlich unfair», weil Verletzungen, Sperren oder einzelne Schiedsrichterpfiffe entscheiden könnten: «Für diese Art eines Titelgewinnes haben wir den Cup mit einem Finalspiel.» Er verweist auf die «sehr hohen Sicherheitsrisiken». Und er rechnet mit gleichbleibenden Einnahmen: Keine Playoffs würden zwar bedeuten, dass jeder Club im Vergleich zu heute zwei Heimspiele weniger hätte. Aber Canepa denkt, dass das «mit mehr Zuschauern» in den ausgetragenen Partien kompensiert würde.

    Auch die Amateure und Halbamateure müssen Ja sagen

    Die SFL-Spitze muss aber nicht nur die eigenen Clubs überzeugen. Es gibt noch ein Hindernis: Weil die zweitklassige Challenge League weiterhin zehn Teams haben soll, würde die Swiss Football League neu 22 Clubs umfassen. Darum braucht die Ligareform auch die Zustimmung des Verbandsrats des Schweizerischen Fussballverbandes. Sprich: Auch die Amateure und die Halbamateure der 1. Liga müssen die Pläne abnicken.

    Der Schweizer Fussball hat seit 2003 und der Einführung der Super League mit zehn Teams seine erfolgreichste Zeit erlebt. Mit regelmässigen Teilnahmen von Clubs in der Champions League. Mit einer Nationalmannschaft, die seit 2004 nur gerade ein grosses Turnier verpasst hat. Und mit einem Zuschauerschnitt in der Super League, der hoch ist für ein Land der Grösse der Schweiz.

    Der Platz in der Super League ist enger geworden

    In den letzten Jahren aber haben sich die Gewichte verschoben. Mit dem Einstieg ausländischer Investoren bei den eher strukturschwachen Clubs Lausanne, GC und Lugano ist der Platz in der Super League enger geworden. Vereine wie der FC Luzern fürchten im Fall eines Abstiegs um ihre Existenz und sind deswegen offener geworden für eine vergrösserte Liga.

    Ausserdem gibt es in den Clubs und im Verband Stimmen, die mit der Talentförderung für eine vergrösserte Super League werben. Sie glauben, dass Trainer eher gewillt sind, Spieler aus dem eigenen Nachwuchs einzusetzen, wenn ihr Team nicht ständig gegen den drohenden Abstieg spielen muss.

    Möglich, dass diese Argumente diesmal verfangen, wenn es am 20. Mai um die Ligareform geht. Bis dahin aber wird sicher noch heftig über das Playoff, die künftige Verteilung von TV-Geldern unter mehr Clubs und um mögliche Einnahmeverluste bei Heimspielen gestritten.

    NieUsenandGah

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