Fussball allgemein

  • Zitat von ZSColin

    Da findet mir eus wieder.

    usser bi dem würkli übelschte vo allne verein im dütschsprachige ruum (guet, niederhasli, aber lömmer das...) finde mier euis im sport (fasch) überall! :razz:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    De Ponte isch mit Chiasso gäge Rappi is B ufgstiege.

    Schad. Känne de Wolfi, de Trainer vo Rappi, wetts ihm meh möge gönne....

    das isch grundsätzlich en absolute skandal. da händ die beste zwei 1. liga-mannschafte müesse underenand en ufstieger usmache. und im zweite spiel kickt delemont und yf juventus um de zweit ufstieger. beid hettet wohl weder gäge chiasso, no gäge rappi e chance gha. super-modus hät da de fuessballverband... :roll: sogar de ponte hät über de modus gwätteret gha.

    chiasso hät übrigens faktisch es B-team. die wäred mit dere mannschaft im mittelfeld glandet - also im B.

  • Zitat von max!


    das isch grundsätzlich en absolute skandal. da händ die beste zwei 1. liga-mannschafte müesse underenand en ufstieger usmache. und im zweite spiel kickt delemont und yf juventus um de zweit ufstieger. beid hettet wohl weder gäge chiasso, no gäge rappi e chance gha. super-modus hät da de fuessballverband... :roll: sogar de ponte hät über de modus gwätteret gha.

    chiasso hät übrigens faktisch es B-team. die wäred mit dere mannschaft im mittelfeld glandet - also im B.

    Naja aso immerhin het juventus au e gruppe gwunne und immerhin die wo d juniore vo züri und basel debi gsi sind....

  • Zitat von Larry

    De Ponte isch mit Chiasso gäge Rappi is B ufgstiege.

    Schad. Känne de Wolfi, de Trainer vo Rappi, wetts ihm meh möge gönne....

    isch das de wolfi, wo mal d'juniore vo gcn und yb trainiert hät und in dübi es sportgschäft hät?

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • Zitat von Larry

    Genau de! Sportgschäft gitz allerdings nüme.

    Er häd früener bi Dübi i de 1. Liga gspielt.

    das isch würkli ganz en nette und zwäge typ, erstunlich für es insekt... :razz:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Händ ächt de Ballack und de Lell eine uf Lemm und Pittis gmacht?

    http://www.blick.ch/sport/fussball…n-kaputt-152630

    Was ist denn bloss mit Christian Lell los? Bei Bayer München konnte sich der Verteidiger nicht durchsetzen, jetzt kickt er bei der Hertha in der 2. Bundesliga. Der sportliche Fall lässt sich mit seinen privaten Problemen erklären. In den Medien lässt er keine Möglichkeit aus, den deutschen Nationalspieler Michael Ballack zu attackieren.

    In der «Bunte» sagt Lell: «Meine privaten Probleme hatten auch mit Michael Ballack zu tun. Darüber wird doch schon getuschelt.» «Bunte»-Nachfrage: Hat das mit der Auszeit zu tun, die Sie und Ihre Freundin Daniela sich Ende vergangenen Jahres genommen haben? Lell: «Ja. Da hat Michael Ballack den Bogen überspannt, meine ich. Daniela und ich haben das unter uns geklärt. Wir freuen uns aufs Baby.»

    Lell hat «das» mit seiner Daniela geklärt? Aber was? «BILD» hakt bei Lell nach und will seine Beweggründe hinter der medialen Vorwurfs-Attacken erfahren.

    Lell: «Jeder hat mich zuletzt gefragt, warum ich mich drei Monate aus dem Fussball-Geschäft zurückgezogen habe – und ob es etwas mit Michael Ballack zu tun hat. Die Antwort ist: Ja, Michael Ballack hat einen Anteil daran, dass es mir sehr schlecht ging. Das weiss er auch.»

    Darüber, was Ballack wirklich getan haben soll, will Lell nicht sprechen, er fügt aber erschwerend hinzu: «Mit Blick auf unser Kind, das Daniela und ich erwarten, und unsere Familie wäre es einfach nicht gut von mir, wenn ich zu diesem Moment alle privaten Vorfälle öffentlich darlege. Den Zeitpunkt dafür entscheide ich. Nicht jeder ist wie Michael Ballack, der glaubt, sich alles erlauben zu können, der in Privatleben anderer einsteigt und einiges kaputt macht, ohne sich weitere Gedanken zu machen – aber vielleicht denkt man das als DFB-Kapitän.»

    Das sind richtig harte Vorwürfe. Michael Ballack will dazu übrigens (noch) nichts sagen. (raf)

    • Offizieller Beitrag

    Der Grössenwahn ist in Bern angekommen:

    YB will an der Welt Mass nehmen

    Die Investoren ersetzen überraschend CEO Stefan Niedermaier, der den Traditionsklub in den letzten Jahren wieder an die Spitze führte, durch Ilja Kaenzig, der zuletzt Sportchef beim «Blick» war.

    Von Claudia Blasimann und Markus Dütschler, Bern

    «Wir wollen Erfolg, und wir wollen perfekt sein, wir orientieren uns nicht nur an Schweizer Verhältnissen.» Ilja Kaenzig, Delegierter YB-Verwaltungsrat

    Der Medientermin wurde kurzfristig angesetzt im Stade de Suisse in Bern. Es gehe um «einen wichtigen Personalentscheid», ergreift Andy Rihs das Wort. Wie sein Bruder Hans-Ueli ist er Mitbesitzer der Sport- und Eventholding AG, der sowohl das Stadion wie auch die Young Boys gehören. Neben den RihsBrüdern sitzt Verwaltungsratspräsident Benno Oertig. «Wir öffnen nach der Pionierphase eine neue Türe», sagt Andy Rihs, nun strebe die Unternehmung eine stärkere Professionalisierung an. «Wir sind keine Fussballexperten», sagt er über den Verwaltungsrat, «aus Freude am Fussball haben wir ins Nationalstadion investiert».

    Für den nicht anwesenden StadionCEO Stefan Niedermaier, der den Klub in den vergangenen Jahren sportlich wieder an die nationale Spitze geführt hat, muss dies ein bitterer Moment sein, den er nicht kommentieren will. «Wir trennen uns von ihm in gegenseitigem Einvernehmen», sagt Rihs. Niedermaier stehe dem Verwaltungsrat noch sechs Monate «zur Verfügung».

    Eine «viel stärkere Konzentration auf den Fussball» kündigt Oertig an. Angestrebt werde eine «Professionalität, wie man sie in der Schweiz selten sieht». Man werde sich mit ausländischen Klubs messen und wolle sich bezüglich Spielertransfers, Strukturen und Kontakten zur Fussballwelt steigern. Dafür habe man erstmals den Posten eines Delegierten des Verwaltungsrats geschaffen.

    Manager mit Ambitionen

    Der Mann, der all das leisten soll, sitzt ebenfalls am Tisch: Ilja Kaenzig, 37-jährig. Als Manager von Bayer Leverkusen und dann als Geschäftsführer von Hannover 96 war er zehn Jahre in der Bundesliga tätig, bevor er «Blick»-Sportchef wurde. Er habe Respekt vor der grossen Erwartungshaltung, gesteht er, doch werde er bei seiner Arbeit gut unterstützt. «Es ist ein Karriereschritt, wie es ihn in der Schweiz wohl noch nie gab.» Auch Kaenzig geizt nicht mit ambitionierten Zielen: «Wir wollen Erfolg, wir wollen perfekt sein, wir orientieren uns am Weltmassstab, nicht nur an Schweizer Verhältnissen.» Das Stade de Suisse müsse weiterentwickelt werden.

    Wortkarg reagieren die Verantwortlichen auf die Frage, weshalb der Bisherige, Niedermaier, offenbar diesem Anforderungsprofil nicht genüge. «Wir sagen nichts zur Trennung», so Andy Rihs. Niedermaier habe in den fünf Jahren seit der Eröffnung des Stadions 2005 viel geleistet. Er habe «die zweite Phase des Wachstums eingeläutet», die nun «positiv abgeschlossen» sei, heisst es in der Medienmitteilung. Oertig tönt am Rand der Medienkonferenz an, dass Niedermaier sein Pflichtenheft – Infrastruktur, Sicherheit und Betrieb – «hervorragend» erfüllt habe. «Aber das endet halt einmal.» Es sei eigentlich von Anfang an klar gewesen, dass der erste Abschnitt im neuen Stadion etwa fünf Jahre dauern werde. Der 48-jährige Thuner Niedermaier galt als Berner Integrationsfigur, unter der der Jahresumsatz von 28 auf 38 Millionen und die Anzahl verkaufter Saisonkarten auf 15 200 stieg. Eine unglückliche Figur machte die Stade de Suisse AG im Zusammenhang mit einem Vermarktungsvertrag, den Niedermaier vorzeitig auflöste. 2009 kam es deshalb zu einem Gerichtsprozess, den die AG vor dem Handelsgericht verlor und vor Bundesgericht ziehen wollte. Laut Thomas Wernli, Mitinhaber der betroffenen Vermarktungsagentur V+F AG, kam es vergangene Woche zu Gesprächen, die zu einer aussergerichtlichen Einigung führen sollen.

    «Wie bei Bayern München»

    Verwaltungsratspräsident Benno Oertig skizzierte gestern, wohin die Reise führen soll. Angestrebt wird eine Hochphase «von 20 bis 30 Jahren wie bei Bayern München». Es gebe eine Aufwärtsspirale: Mehr Erfolg spüle mehr Geld in die Kasse, und damit kaufe man wiederum bessere und teurere Spieler, was erneut mehr Erfolg bringe. Er sagt, dass das knappe Verfehlen des Meistertitels bedauerlich sei: «Wir hätten den Pokal gerne berührt.» Daran wolle man arbeiten. «Wir wollen nachhaltigen Erfolg.»

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