Meine fresse, ist das hier eine nörglerei. Wir haben noch 3 lizenzen un noch gar nichts ist passiert. Desweiteren, sind wir bereits im herbst der saison. Sprich wir können es uns sogar noch erlauben eine lizenz zu "verblödlen". Also relaxt mal!!
Spielerbasar
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- Offizieller Beitrag
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ZSC und Lugano angeblich an Moser dran
Wie ''gerüchteticker.com'' schreibt, sollen die ZSC Lions und der HC Lugano an Langnau-Stürmer Simon Moser interessiert sein. Der Ex-Nationalspieler kam zuletzt immer besser in Fahrt und erzielte einige Tore für die Emmentaler. Sowohl der ZSC als auch Lugano müssten Moser aus seinem Vertrag herauskaufen.
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Zitat von Lutz
ZSC und Lugano angeblich an Moser dran
Wie ''gerüchteticker.com'' schreibt, sollen die ZSC Lions und der HC Lugano an Langnau-Stürmer Simon Moser interessiert sein. Der Ex-Nationalspieler kam zuletzt immer besser in Fahrt und erzielte einige Tore für die Emmentaler. Sowohl der ZSC als auch Lugano müssten Moser aus seinem Vertrag herauskaufen.
Quelle?
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Zitat von Adm. Bööf
Quelle?
http://slapshot.ch.sportalsports.com/sportch/genera…6373000000.html
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Zitat von vancouver
Merci.
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- Offizieller Beitrag
Zitat von vancouverWäre sicherlich kein schlechter Transfer. Schaun mer mal .........
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Mit Moser hat man vor kurzem den Vertrag in Langnau verlängert. Entweder weil er tatsächlich dort bleiben will, oder dann eben um die stets klammen Finanzen im Fall der Fälle mit dem Vertragsauflösungs-Obulus aufzupolieren. Da Moser Nationalspieler ist, dürfte die Kasse der Tigers im Falle eines Abgangs ganz schön klingeln.
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Charles Linglet zu Lugano
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seit mir au nix! de markt isch wohl zimli uströchnet..!
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Zitat von Iceman
Mit Moser hat man vor kurzem den Vertrag in Langnau verlängert. Entweder weil er tatsächlich dort bleiben will, oder dann eben um die stets klammen Finanzen im Fall der Fälle mit dem Vertragsauflösungs-Obulus aufzupolieren. Da Moser Nationalspieler ist, dürfte die Kasse der Tigers im Falle eines Abgangs ganz schön klingeln.
Das wäre dann 1 Mio., da er Natispieler ist, oder?
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Wohl kaum...
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Garantiert wird kein Team der NLA eine Million für Moser zahlen. Sollte er verpflichtet werden, wäre die Summe wohl so um die 250'000-500'000, alles andere wäre verrückt. Zudem glaube ich, dass Langnau ziemlich sicher Geld braucht und ihn deshalb sicherlich auch für 500'000 ziehen lassen würde.
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Das verwundete Reh
Die ZSC Lions wollen Mikko Lehtonen behalten – ab Mitte Februar kann er spielen.
Von Simon Graf, Zürich
Wieso Mikko Lehtonen einst den Übernamen «Bambi» erhielt, ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich. An ein scheues Reh gemahnt der Finne mit seiner imposanten Postur jedenfalls nicht. «Ach, Bambi, so hat mich schon lange keiner mehr genannt», sagt der 25-Jährige, als er an diesem Montagvormittag zusammen mit Sportchef Edgar Salis das ZSC-Training beobachtet. «So sagte man mir als Junior, weil ich gross war und eher schmächtig.»
Inzwischen ist der 1,94-Meter-Mann aber über 90 Kilo schwer und wirkt zumindest neben dem Eis wie ein klassischer Powerflügel. Er könnte der Spieler sein, der den ZSC Lions noch fehlt. Ein kräftiger Stürmer mit Goalgetter-Qualitäten und, das wird schnell klar, einem ausgeprägten Selbstvertrauen.
Doch würde kein Fragezeichen hinter seiner Gesundheit stehen, Lehtonen wäre nicht in Zürich. Ende November erlitt er bei einem Spiel für Tscherepowez eine Schulterverletzung, und der KHL-Club, der auf Playoff-Kurs ist, machte ihm schnell klar, dass man nicht auf ihn warten könne. «Geduld ist in Russland ein Fremdwort», sagt er. Aber er könne schon verstehen, dass man nicht einen der fünf Ausländerplätze mit einem Spieler besetzt haben wolle, der verletzt sei. Weil ein Knochen im Schultergelenk brach, war klar, dass der Heilungsprozess einige Zeit beanspruchen würde. Tscherepowez einigte sich mit ihm auf die Auflösung seines Kontrakts, verpflichtete einen Ersatz – und nahm ihn für die nächsten zwei Jahre schon wieder unter Vertrag.
Ein Plädoyer für die KHL
«Es mag seltsam tönen, aber es macht Sinn», sagt er. «Man scheint jedenfalls zufrieden zu sein mit mir.» Sportlich und finanziell – er dürfte in Russland rund das Doppelte verdienen wie in der Schweiz – sei für ihn die KHL derzeit die beste Destination, erklärt er: «Die KHL ist viel höher einzustufen als die schwedische und die finnische Liga. Und als die American Hockey League sowieso.» Von 21 bis 23 spielte er für Bostons Farmteam Providence, doch obschon er beide Male am meisten Tore schoss, erhielt er in der NHL keine Chance.
«Wenn Nordamerika nochmals ein Thema für mich wird, dann nur mit einem Einwegvertrag», hält er bestimmt fest. In der KHL lasse sich jedenfalls besser leben als in der AHL. Die abenteuerlichen Geschichten, die man sich aus Russland erzähle, könne er nicht bestätigen. «Was man hört, muss alles schon vier, fünf Jahre her sein. Inzwischen reisen alle Teams im eigenen Privatjet, und die Trainingsbedingungen sind erstklassig.»
Nur neben dem Eis sei das Leben etwas eintönig. Seine Freundin, die ihn für die erste Saison (2011/12) nach Tscherepowez begleitete, blieb in diesem Winter in Finnland. «Es ist eine Arbeiterstadt. Restaurants findet man dort kaum, neben dem Eis kann man nicht viel unternehmen», sagt er. «Zumal niemand Englisch versteht.» Inzwischen könne er aber ganz passabel Russisch sprechen. Nach Zürich wird ihm seine Freundin nun nachreisen. Vorerst wohnt er im Swissôtel, bald dürfte er in eine Wohnung einquartiert werden.
Erfreulicher Arztbericht
Denn die medizinischen Untersuchungen in der Schulthess-Klinik verliefen für ihn gestern erfreulich. Die Spezialisten bestätigten, dass er nächste Woche zurück aufs Eis kann und nach der Nationalteampause (ab Mitte Februar) wieder voll einsetzbar sein dürfte. Von der Klausel, bis zum 25. Januar aus dem Vertrag auszusteigen, dürften die ZSC Lions also nicht Gebrauch machen. Sie möchten das Reh gerne springen sehen.
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Zitat von Larry
Das verwundete Reh
Die ZSC Lions wollen Mikko Lehtonen behalten – ab Mitte Februar kann er spielen.
Von Simon Graf, Zürich
Wieso Mikko Lehtonen einst den Übernamen «Bambi» erhielt, ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich. An ein scheues Reh gemahnt der Finne mit seiner imposanten Postur jedenfalls nicht. «Ach, Bambi, so hat mich schon lange keiner mehr genannt», sagt der 25-Jährige, als er an diesem Montagvormittag zusammen mit Sportchef Edgar Salis das ZSC-Training beobachtet. «So sagte man mir als Junior, weil ich gross war und eher schmächtig.»
Inzwischen ist der 1,94-Meter-Mann aber über 90 Kilo schwer und wirkt zumindest neben dem Eis wie ein klassischer Powerflügel. Er könnte der Spieler sein, der den ZSC Lions noch fehlt. Ein kräftiger Stürmer mit Goalgetter-Qualitäten und, das wird schnell klar, einem ausgeprägten Selbstvertrauen.
Doch würde kein Fragezeichen hinter seiner Gesundheit stehen, Lehtonen wäre nicht in Zürich. Ende November erlitt er bei einem Spiel für Tscherepowez eine Schulterverletzung, und der KHL-Club, der auf Playoff-Kurs ist, machte ihm schnell klar, dass man nicht auf ihn warten könne. «Geduld ist in Russland ein Fremdwort», sagt er. Aber er könne schon verstehen, dass man nicht einen der fünf Ausländerplätze mit einem Spieler besetzt haben wolle, der verletzt sei. Weil ein Knochen im Schultergelenk brach, war klar, dass der Heilungsprozess einige Zeit beanspruchen würde. Tscherepowez einigte sich mit ihm auf die Auflösung seines Kontrakts, verpflichtete einen Ersatz – und nahm ihn für die nächsten zwei Jahre schon wieder unter Vertrag.
Ein Plädoyer für die KHL
«Es mag seltsam tönen, aber es macht Sinn», sagt er. «Man scheint jedenfalls zufrieden zu sein mit mir.» Sportlich und finanziell – er dürfte in Russland rund das Doppelte verdienen wie in der Schweiz – sei für ihn die KHL derzeit die beste Destination, erklärt er: «Die KHL ist viel höher einzustufen als die schwedische und die finnische Liga. Und als die American Hockey League sowieso.» Von 21 bis 23 spielte er für Bostons Farmteam Providence, doch obschon er beide Male am meisten Tore schoss, erhielt er in der NHL keine Chance.
«Wenn Nordamerika nochmals ein Thema für mich wird, dann nur mit einem Einwegvertrag», hält er bestimmt fest. In der KHL lasse sich jedenfalls besser leben als in der AHL. Die abenteuerlichen Geschichten, die man sich aus Russland erzähle, könne er nicht bestätigen. «Was man hört, muss alles schon vier, fünf Jahre her sein. Inzwischen reisen alle Teams im eigenen Privatjet, und die Trainingsbedingungen sind erstklassig.»
Nur neben dem Eis sei das Leben etwas eintönig. Seine Freundin, die ihn für die erste Saison (2011/12) nach Tscherepowez begleitete, blieb in diesem Winter in Finnland. «Es ist eine Arbeiterstadt. Restaurants findet man dort kaum, neben dem Eis kann man nicht viel unternehmen», sagt er. «Zumal niemand Englisch versteht.» Inzwischen könne er aber ganz passabel Russisch sprechen. Nach Zürich wird ihm seine Freundin nun nachreisen. Vorerst wohnt er im Swissôtel, bald dürfte er in eine Wohnung einquartiert werden.
Erfreulicher Arztbericht
Denn die medizinischen Untersuchungen in der Schulthess-Klinik verliefen für ihn gestern erfreulich. Die Spezialisten bestätigten, dass er nächste Woche zurück aufs Eis kann und nach der Nationalteampause (ab Mitte Februar) wieder voll einsetzbar sein dürfte. Von der Klausel, bis zum 25. Januar aus dem Vertrag auszusteigen, dürften die ZSC Lions also nicht Gebrauch machen. Sie möchten das Reh gerne springen sehen.
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Alles ok, aber mitte Februar ist ein bisschen Spät !
Ich hoffe das Salis trotzdem noch zum gesuchten Verteidiger noch einen Stürmer holt. -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Spieler, der erst ab Mitte Februar spielt, eine Verstärkung sein wird.
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