thx, will bim andere staht ebe au das:
"Ist Zattoo Internet TV blockiert?
Ja, Zattoo TV über SwissVPN ist seit 1.2.2008 blockiert. Für Fragen kontaktieren Sie bitte Zattoo direkt (Kontakt siehe Medienmitteilung)."
-> bi vpnswiss demfall nöd?
thx, will bim andere staht ebe au das:
"Ist Zattoo Internet TV blockiert?
Ja, Zattoo TV über SwissVPN ist seit 1.2.2008 blockiert. Für Fragen kontaktieren Sie bitte Zattoo direkt (Kontakt siehe Medienmitteilung)."
-> bi vpnswiss demfall nöd?
Ha ha. Das wär no blöd ;o)
werum, es git na Teleboy ...
vpn swiss isch original und mehbesser.
LOL de reto mit em priis...
isch ja lächerlich.
Hüt än Rappe, morn än Rappe git ä schöni Zipfelchappe.
muess dene glaub d'Printscreens vo de Wichser-News mal schicke:
wasi no han wellä säge: zum glück hani nur 30 tag abo bi rs gmacht, sit paar täg sind viel dateiä nüme ume....
unten ein - wie ich finde - ziemlich origineller "giftpfeil", aus basel richtung zürich (aus der nzz am sonntag):
gruess roli c.
Liebe, teure Zürcher
Laut dem englischen Magazin «The Economist» ist Zürich die teuerste Stadt der Welt. Damit verdrängt die Schweizer Wirtschaftsmetropole Tokio vom Spitzenplatz. Als Basler ist man davon schwer beeindruckt: Führt die Diskretion der Basler doch dazu, dass die Stadt am Rheinknie auf keine Liste kommt. Von Minu
L iebe Zürcher.
Ihr habt's also geschafft! Ihr holt Euch den WM-Titel im Marathon-Rennen um den teuersten Lebenskostenindex. Das macht Freude. Das macht Spass. Und sicher wird das Ereignis gebührend mit Hallenstadion- Hallihallo, rotem Teppich und Live-Lifestyle-Fernsehdirektübertragung gefeiert. Denn eines muss man Euch Zürchern lassen: Im Sichselberfeiern habt Ihr die lästigen Basler längst geschlagen. Der Focus des Zürcher Fernsehens ist immer mit Glanz und Gloria auf Zürich gerichtet. Zürich ist die Welt. Und - seit dieser Woche vom englischen Magazin «Economist» schwarz auf gold verbrieft - die teuerste dazu!
Tokio wird auf den zweiten Platz verwiesen. Die Sushi-Preise sind dort geradezu lächerlich, wenn man's mit unserm Tempura-Japaner an der Ecke vergleicht. Und für den Preis eines einzigen Zürcher Bahnhofstrassen-Tagestruffes könnten sechs Kinder aus Karachi (Rang 132) vier Jahre lang Sozialwirtschaft studieren.
Ich schnall's noch nicht, wie sich der «Economist» diese Tabelle mit den teuersten Städten der Welt zusammenwurstelt. Doch uns Basler hat die Sache total umgehauen - aber total, sage ich Euch.
Basel ist billig. Schlimmer: Basel ist gar nicht. Wie immer. Non-existent. Luft. Auseconogemistet. Das RegioStädtchen wird nicht nur vom Schweizer Fernsehen ignoriert - auch der «Economist» übersieht die Kleine am Rheine. Basel liegt damit im Rating irgendwo zwischen Mumbai, Cleveland und Hornussen. Also nirgendwo. Und da muss man sich schon fragen: Was macht eigentlich das Leben in Zürich teurer als das Vegetieren in Basel?
Natürlich ist es kostenaufwendiger, an der herrlichen Betonküste mit Blick auf den grössten Pool der Schweiz seine Villa zu bespielen. Ich meine: Das ist etwas ganz anderes als eine Ikea-Zweizimmerwohnung am Arsch eines rheinischen unreinen Chemiesilos, das immer leicht vor sich hindampft wie ein noch nicht abgestelltes AKW. Oder der letzte Basler Raucher im Fümoir.
Und natürlich ist das Leben all dieser herumhampelnden Bankangestellten rund um den Bürkliplatz sicherlich nicht gerade billig, wenn man an die trauerschwarzen Armani-Anzüge und die Gürtel mit der H-Schnalle (H wie Her-Schauen!) denkt.
Auch das allabendliche Abchillen in der Cüpli-Bar malträtiert die ohnehin nicht mehr üppigen Boni-Einnahmen gewaltig, ganz abgesehen vom Schnee auf dem Spiegel - Linie für Linie geht da ins dicke Tuch. Das schnupft keine Geiss weg! Dagegen ist das Vergnügen der zünftigen Finanzbrüder, jedes Jahr ein paar Tausender durch ein Wattemännchen im Klang des Sechseläutenmarschs abpfupfen zu lassen, geradezu ein Schnäppchen.
Und teuer machen das Zürcher Leben natürlich auch die Bankmenschen, die auf Abwege(li)n tummeln oder mal rasch eine Handvoll Milliarden wegspekulieren. Unter Milliarden machen sie es an der Limmat nicht. «Millionen» gilt in Zürcher Bankenkreisen heute bereits als Unwort. Billion - ist der Ton.
Natürlich gibt's auch in der reichsten Stadt der Welt ein paar abgehangene und verlotterte Kreaturen, die dich am Bahnhof abfangen und anschlauchen: «Häsch mer es Nöötli?» Selbst in diesem Moment bricht jedoch das Zürcherische krass durch: Während in Basel der Klient um einen «Stutz» angegangen wird, passt sich der Zürcher Bettler automatisch den teuersten Umständen der Welt an - er fordert Notengeld. In Basel weiss der Bettler ganz genau, dass er dem Bebbi auf den spendierten Franken 50 Centimes herausgeben und eine Quittung unterschreiben muss. Die 50 Centimes kommen als Spendengelder auf die Liste der Steuerabzüge.
So kann Basel natürlich nie die teuerste Stadt der Welt werden. Überhaupt ist das Verhältnis der Basler zu ihrem Geld ein anderes als dasjenige der Zürcher zum «Chlotz». Letztere chlotzen damit. Oder, wie es auf Neudeutsch heisst: Sie lassen's krachen.
In Basel gilt es als schlechter Geschmack, wenn jemand in einem Ferrari zum Shoppen geht. In Zürich ist es der einzige Weg.
Der Bebbi geizt mit seinem Geld. Und hortet es versteckt. Nicht umsonst ist neben dem biblischen Gebot «Du sollst nicht prassen und 's Böse lassen!» der Leitspruch «Mer hänn nyt, mer gänn nyt!» auf jedes Brotkorb-Deckeli des alteingesessenen Basler Daigs gestickt. Kreuzstich. Denn mit dem Reichsein ist es in Basel immer ein Kreuz gewesen.
Derselbe Daig blättert dann aber, wenn die Stadtkultur einen Obolus erbittet, locker einen zweistelligen Millionenbetrag hin. Allerdings: «Bitte anonym - es braucht es ja niemand zu wissen, woher das Geld kommt.»
Überhaupt springt immer mal wieder der legendäre Basler Daig ein, wenn es gilt, «eine gute Sache» privat zu unterstützen. Nur wenn's darum geht, die Stadt-Zeitung zu retten oder die beliebteste Bierhalle der City nicht untergehen zu lassen - da ruft man dann die Zürcher. Und schnödet nachher über sie: «Einfach pervers, wie die mit dem Geld um sich werfen!»
Diese Perversion, liebe Zürcher, hat Euch aufs goldene Treppchen gehievt. Ganz nach oben.
Da muss das letzte Basler Neidhammelherz eingestehen:
Ihr seid die Grössten.
Ihr seid die Teuersten.
Und wir sind gegenüber Euch einfach nur billig. Die Aldis der Nation, quasi. Wir Basler schaden so dem glänzenden Ranking der Schweiz - entschuldigt, dass es uns gibt. Aber wir versuchen seit Jahrhunderten, nicht die Teuersten zu sein. Sondern die Kostbarsten.
Und das ist der kleine, kulturelle Unterschied.
Zitat von snowcat
unten ein - wie ich finde - ziemlich origineller "giftpfeil", aus basel richtung zürich .
Findsch?
Originell?
Anti Zürich Reflex bzw. Komplex vom Feinsten, wie ich es halt auch persönlich kenne.
Egal ob du in einer Partei oder einem Club bist, wo du glaubst, alle hätten das gleiche Interesse: Kaum kommen Zürcher dazu kommt der Abwehrreflex, und von den Baslern kommt er am heftigsten.
Dann glauben sie noch sie könnten ungestraft Züri Bashing betreiben, und wenn man dann zurückschlägt (mit der zugegeben grossen Züri Schnurre), dann sind sie so was von beleidigt!
Schlicht und einfach nur äzend!
Zitat von LarryFindsch?
Originell?
Anti Zürich Reflex bzw. Komplex vom Feinsten, wie ich es halt auch persönlich kenne.
Egal ob du in einer Partei oder einem Club bist, wo du glaubst, alle hätten das gleiche Interesse: Kaum kommen Zürcher dazu kommt der Abwehrreflex, und von den Baslern kommt er am heftigsten.
Dann glauben sie noch sie könnten ungestraft Züri Bashing betreiben, und wenn man dann zurückschlägt (mit der zugegeben grossen Züri Schnurre), dann sind sie so was von beleidigt!
Schlicht und einfach nur äzend!
ich kenne die basler anders. mit gesundem humor und auch einer prise selbstironie. mit durchaus heimlicher bewunderung für zürich. der eigene auftritt dürfte aber eine ziemlich entscheidende rolle spielen bei solch interkantonalen begegnungen.
gruess roli c.
Zitat von snowcatder eigene auftritt dürfte aber eine ziemlich entscheidende rolle spielen bei solch interkantonalen begegnungen.
Ich kenne auch "andere" Basler.
Und nein, bei den negativen spielt der eigene Auftritt keine Rolle, da man als Zürcher schon angemacht wird bevor man ein erstes Wort gesprochen hat.
Zitat von LarryUnd nein, bei den negativen spielt der eigene Auftritt keine Rolle, da man als Zürcher schon angemacht wird bevor man ein erstes Wort gesprochen hat.
natürlich, aber diese spezie gibt es überall. wie oft habe ich schon den kopf geschüttelt über auftritte von zürchern...
gruess roli c.
Klar, aber die Schweizer sind vor allem gut darinn wenn sie gegen den gemeinsamen "Feind" Zürich sein können.
Bin vier Jahre mit der SZ Nummer unterwegs gewesen, das war super!
Du wirst nicht sofort als Zürcher erkannt!
Jetzt lebe ich im Sommer am Bodensee, habe aber wieder eine ZH Nummer, nicht wirklich Geil.....
wieso? Wird öppe dis Auto am Bodesee wäge de ZH Nummer kaputt gmacht?
Mit en Grund, wieso ich nicht ins Usland zügle: will ich dänn die geilste (ZH-) Nummer abgeh müesst! (Ok, mit SZ chönti grad no läbe, aber mit AG oder SG??? Dänn no lieber mit de Petri zäme min Schrank i de ÖV transportierä...)
All wo grundsätzlich Problem mit de Zürcher händ, sind doch eifach nur niedisch, dass sie nöd zu de Elite ghöred
Mängisch sind mir Schwiizer no chliekarierter als mir vo andere bezeichnet werdet....
Überall wo's Mänsche git, gits Idiote & je meh Mänsche, desto meh Idiote. Egal wo! (Umgekehrt zum Glück au: mit de guetä Tüpä)
(Wänn macht mal no eine en "Spende für's Phrasenschwein" Button?)
Zitat von larlfwieso? Wird öppe dis Auto am Bodesee wäge de ZH Nummer kaputt gmacht?
Mängisch sind mir Schwiizer no chliekarierter als mir vo andere bezeichnet werdet....
Nei das nöd grad, aber wänn bi Jugentliche verbii chunsch chömed grad d Sprüch (okee han en ZSC und FCZ Wimpel am Rückspiegel ), und die Alte säged zwar nüt aber dänked sich ihri Sach.
Ganz Geil wirds dänn wänn mit de Fähre über de Bodesee fahrsch und en Schwiizer amene Tütsche erchlärt was für Tuble dass Zürcher sind und das alli die nöd möged.
Sind eifach Tatsache und die merksch am beschte je wiiter vo Züri das weg bisch.
Ich begriif langsam die Zürcher wo e Hütte in GR händ und mit de GR Nummere umefahred, ich han die früener immer Weich gfunde. Ich begriifs, die händ d Nase eifach voll.
Du gsesch, mis einzige Problem im Läbe isch die huere ZH Nummere!
hehehe, wänni in Florida wär, würi das wahrschinlich au säge
ich weiss scho was du meinsch, aber die dumme sprüch ghörsch ja "wännd päch häsch" au scho in züri: vomne gc oder chlöti fan!
Mis Auto (inkl. ZH-Nummerä) hät au scho paar mal de Usflug is 3.Wältland überläbt: han's halt bim entscheidendä Spiel nöd grad bi de Resega abgstellt und drum au döt keis Problem gha...
die Düütsche händ doch das sicher au, meinsch nöd?
ich tipp mal uf München... (han aber kei ahnig, han mi ehrlich gseit no nie mit emne Düütsche drüber underhalte)
Ich chönt mini ZH Nummere no toppe mit ere D Nummere!
Han 10 Jahr für e Tütschi Bude gschafft, e Hamburger Bude.
Die Norddütsche mached Sprüch über die Süddütsche.
Die glaubed dört obe, sie heged s'Pulfer erfunde, aber die ganz Industrie (Mercedes, Porsche, BMW, Audi, etc. pp.) isch im Süde!
Mir sind d'Münchner am sympatischste.
Zitat von LarryIch chönt mini ZH Nummere no toppe mit ere D Nummere!
Han 10 Jahr für e Tütschi Bude gschafft, e Hamburger Bude.
Die Norddütsche mached Sprüch über die Süddütsche.
Die glaubed dört obe, sie heged s'Pulfer erfunde, aber die ganz Industrie (Mercedes, Porsche, BMW, Audi, etc. pp.) isch im Süde!
Mir sind d'Münchner am sympatischste.
Larry du machsch öpis falsch. Han no nöd eimal en dumme spruch oder so an chopf becho, willich mit de ZH nummere in Basel, Bern, Graubünde oder wo au immer umegfahre bin.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!