• Offizieller Beitrag

    Schlussendlich ist es ja nur das Bestmögliche, das man "live" sehen kann, sonst würde man nur NHL im TV schauen. Ist wohl schon so. Andererseits haben wir auch Jahre lang dem ZSC zugeschaut, wo die weit weg vom "Bestmöglichen" waren. Es ist eben wohl doch komplizierter ;)

    Mich persönlich interessieren die ZSC-Damen rein gar nicht. Da kann ich mich auch nicht dazu zwingen, mich dafür zu begeistern. Das hat aber nicht prinzipiell damit zu tun, dass ich mich nicht für Frauen interessieren würde ;)
    Andererseits gehen mir auch die Zuschauer*innen auf den Sack, die Fussball oder Eishockey wegen den hübschen Männern schauen und frage mich, ob es wirklich wichtig ist, dass nun auch die Hockeyspieler ohne Helm rumfahren beim Einlaufen. Für den Haarwuchs beim einen oder anderen mag das von Vorteil sein, aber sonst...

    Egal. Das Thema ist nicht einfach und ich behaupte mal, dass es in der Schweiz z.B. im Unihockey und im Handball auch eine höchste Liga auf gutem bis sehr gutem Niveau gibt und trotzdem haben diese Ligen auch nicht viele Zuschauer. Aber jammern die, dass sie weniger verdienen, als die Fussballer oder die Eishockey-Spieler?

  • Eigentlich sind wir ja ZSC Fans. Wir müsten alles aus der Organisation supporten, wo immer möglich. Egal ob es dich interessiert oder nicht - am Ende des Tages geht es um den ZSC und unsere Farben und da stellt sich die Frage: bist du Fan von einem Team oder des Clubs.

    Streng genommen müsste es so sein, ist mir auch klar, dass dies nicht so ist.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich sind wir ja ZSC Fans. Wir müsten alles aus der Organisation supporten, wo immer möglich. Egal ob es dich interessiert oder nicht - am Ende des Tages geht es um den ZSC und unsere Farben und da stellt sich die Frage: bist du Fan von einem Team oder des Clubs.

    Streng genommen müsste es so sein, ist mir auch klar, dass dies nicht so ist.

    Streng genommen müsste man dann auf ein Frauenteam verzichten, weil es (auch hier wieder - meine Meinung und Einschätzung) nicht gewinnbringend für die Organisation ist.

    Aber natürlich würde ich nicht für die Kloten Damen fänen gehen...

  • Streng genommen müsste man dann auf ein Frauenteam verzichten, weil es (auch hier wieder - meine Meinung und Einschätzung) nicht gewinnbringend für die Organisation ist.

    Aber natürlich würde ich nicht für die Kloten Damen fänen gehen...

    Hat dies, seit wir die ZSC Lions sind, jemals irgendjemand interessiert ob irgendetwas gewinnbringend ist?


    Frage für einen Freund.

  • Ich würde mir gerne mehr Frauen-Eishockeyspiele anschauen, aber da diese ja aus irgendeinem Grund nicht checken dürfen, ist es eine andere Sportart. Beim Unihockey spielen wenigstens beide Geschlechter mit den gleichen Regeln.

    • Offizieller Beitrag

    Hat dies, seit wir die ZSC Lions sind, jemals irgendjemand interessiert ob irgendetwas gewinnbringend ist?


    Frage für einen Freund.

    ;)
    Da hast du natürlich Recht.

    Aber es kostet halt noch mehr, als der Spass sonst schon kostet.

    Ich will je niemandem die Freude am Sport nehmen. Aber Interesse erzwingen geht nur teilweise. Und ja - ich sehe selber bei meinen Kindern, dass es bei gewissen Sachen klappt, wo andere nur den Kopf schütteln ;)

  • Eric Schneller zu Servette

    Montag, 25. März 2024, 18:12 - Martin Merk

    Der 18-jährige Verteidiger Eric Schneller, der in der schwedischen U20-Liga für Rögle spielt, dürfte zu Genf-Servette wechseln.


    Nach drei Jahren beim schwedischen Club Rögle BK kehrt der frühere Junior der ZSC-Organisation in die Schweiz zurück. Laut "blick.ch" soll er zu Genf-Servette wechseln, das mit Roger Karrer und Tim Berni bereits beste Erfahrungen mit Lions-Verteidigern gesammelt hat. Schneller bestritt letzten Frühling auch die U18-WM auf heimischem Eis in Basel.

  • Shutout für den Goalie der Utica Comets

    Akira Schmid ist klarer Punktesieger im Schweizer Goalie-Duell gegen Ludovic Waeber

    In der AHL kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu einem speziellen Aufeinandertreffen. Die beiden Schweizer Goalies Akira Schmid sowie Ludovic Waeber trafen nämlich im Direktduell aufeinander.

    Akira Schmid von den Utica Comets ging dabei als deutlicher Punktesieger hervor. Mit seiner Mannschaft bezwang er die Wilkes-Barre/Scranton Penguins mit 3:0, womit sich der Schweizer über einen Shutout freuen durfte. Schmid parierte alle 39 Schüsse und zeigte eine bärenstarke Leistung. Waeber auf der anderen Seite bestritt das erste Spiel nach seinem Trade von Florida zu Pittsburgh und dank seiner 19 Paraden von 22 Schüssen wies er am Ende eine Fangquote von 86,36% auf.

    Russki standart!!

  • Hallo zäme

    Bitte Zeitungsartikel nur verlinken und nicht vollständig hier veröffentlichen.
    Habe gerade eine "Mahnung" von der NZZ erhalten.

    Danke!

    War klar dass das einmal so kommen musste, wenn hier regelmässig kostenpflichtige Artikel komplett gepostet wurden…

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