• Lapierre hätte ich geil gefunden - ohne LugaNO-History. Sobald er mal da war (und seinen Job sehr gut gemacht hat), da willste den auch nicht mehr. Aber Lapierre ist kein Arschloch wie DimimimiDo eins ist, sondern er hat einfach die Provokation perfektioniert. Unfair fand ich ihn höchst selten. Aber ein scheiss Grinsen treibt dich halt zur Weissglut, shit stirring at its finest.

    • Offizieller Beitrag

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    Verrücktes Familienleben

    Sie organisieren ihre Woche mit sechs Kalendern

    Der Sport prägt den Alltag der Familie Gasser, deren drei Kinder in der ZSC-Lions-Organisation spielen. Was das alles kostet – und wann es für die Mädchen kompliziert wird.

    Annick Vogt
    Annick Vogt
    Publiziert heute um 11:30 Uhr

    1

    Sind alle in der Organisation der ZSC Lions aktiv: Sophie, Michael, Victor, Ula und Gloria (von links).


    Sind alle in der Organisation der ZSC Lions aktiv: Sophie, Michael, Victor, Ula und Gloria (von links). Foto: Silas Zindel

    Dieser Abend im Februar ist etwas Besonderes: Für einmal hat kein Mitglied der fünfköpfigen Familie Gasser Training. Und doch treffen sich alle für den Fototermin in der Kebo, der Kunsteisbahn Oerlikon, die gleich bei ihnen um die Ecke steht. Sie sind da in ihrem Element.

    Innert weniger Minuten haben sie ihre Ausrüstung angezogen. Bei der 13-jährigen Sophie sitzt jeder Handgriff, Victor (10) und Gloria (7) brauchen noch etwas Hilfe. Den Weg von der Garderobe zur Eisfläche kennen sie gut. Als sich die schwere Stahltür hinter ihnen schliesst, ist die Kälte der Eishalle schon zu spüren.

    Das Leben der Familie Gasser dreht sich um Eishockey. Alle drei Kinder spielen in der Organisation der ZSC Lions. Vater Michael ist Assistenztrainer bei den U-11/U-9, Mutter Ursula, die alle nur «Ula» nennen, ist Betreuerin.


    Trainings an sechs verschiedenen Orten


    Für ihre Leidenschaft braucht die Familie zwei Dinge: eine gute Organisation und viel Flexibilität. Pro Woche stehen pro Kind bis zu drei Trainings an – auch für die Jüngste. Diese sind frühmorgens, nach der Schule oder spätabends. Kürzer als eine Stunde sind sie nie. «Das würde sich nicht lohnen», sagt Ula.

    Das Training findet an sechs verschiedenen Orten statt – in der Swiss-Life-Arena, im Heuried, in Oerlikon, Wallisellen, Dübendorf und Bäretswil. Ohne ihre zwei Autos, die Unterstützung einer Grossmutter und Planung in sechs Kalendern geht es nicht. Die Trainingspläne erhält die Familie ein paar Wochen im Voraus, mit kurzfristigen Änderungen muss sie immer rechnen. Selten haben alle hintereinander am gleichen Ort Training. Und besonders aufwendig wird es, wenn ein Kind am Freitagabend nach Bäretswil ins Zürcher Oberland muss und eines quer durch die Stadt ins Heuried. Beim Anziehen der Ausrüstung brauchen die beiden jüngsten Kinder noch Hilfe.


    Beim Anziehen der Ausrüstung brauchen die beiden jüngsten Kinder noch Hilfe. Foto: Silas Zindel

    In der Eishalle laufen die drei Kinder ungeduldig auf und ab. Die Eismaschine fährt noch ihre Runden. Immer wieder schauen sie zu ihrem Vater auf dem Eis. «In jedem Training fragen sie: ‹Wann dürfen wir endlich aufs Eis? Dürfen wir jetzt aufs Eis? Jetzt?›», sagt er, «Es ist wie bei den Gladiatoren, wenn man die Türen aufmacht und alle rauskommen.»

    Vater Michael gibt die Eisfläche in der Kebo schliesslich frei. Obwohl die zwei Kleinsten nach Clubregeln noch nicht über die Bande hüpfen dürften, tun sie es ihrer älteren Schwester gleich. Gloria hat sichtlich Mühe. Ihr Wille ist aber grösser. Sie kämpft sich über die Bande und landet auf allen vieren auf dem Eis. Ula lächelt nur und schüttelt den Kopf.


    Dank dem Sport zu mehr Selbstvertrauen


    Michael stammt aus Bern, selbst hat er nie Eishockey gespielt. Er wusste aber, dass er «irgendwann etwas damit zu tun haben will». Nach dem Umzug nach Oerlikon wurde er durch die Nähe zum Hallenstadion Fan der ZSC Lions. Mutter Ula kommt ursprünglich aus Polen, 2005 zog sie in die Schweiz. Während des gemeinsamen Doktorats in Naturwissenschaften an der ETH in Zürich lernten sie sich kennen.

    WEITER NACH DER WERBUNG

    Der Erste, den es als Spieler zum Eishockey zog, war Victor. Als er vier Jahre alt war, begann er. Die Älteste zieht wenig später siebenjährig nach. «Sophie musste anfangen, um sich besser durchzusetzen und zu zeigen: ‹Ich bin auch hier›», sagt Michael. Die Eltern wollten also, dass sie mit dem Eishockey beginnt. Sophie besuchte für ein Jahr die Hockeyschule und war sofort begeistert. «Mir gefällt Hockey, weil ich schnelle Entscheidungen fällen muss. Und ich mag das Tempo», sagt sie. Dass Gloria ebenfalls mit Eishockey beginnen würde, war für alle klar. Auch sie ging mit vier Jahren erstmals zur Hockeyschule.

    Heute bestreitet Gloria wie ihre beiden Geschwister an den Wochenenden Spiele. Während sie und Victor im Verlauf der Saison hockeyfreie Wochenenden haben, ist Sophie an jedem unterwegs. Familienausflüge zu fünft und gemeinsame Abende unter der Woche sind selten. Wenn sie es doch schaffen, gehen sie zu den Heimspielen der 1. Mannschaft der ZSC Lions – alle besitzen eine Saisonkarte.


    Manchmal leidet der Schlaf


    Da die Trainingszeiten ausserhalb der Schulzeit lägen, liessen sich die Schule und das Eishockey «sehr gut» vereinbaren, sagt Michael. Ab und zu springt die Schweizer Grossmutter ein, Sophie darf teilweise allein mit dem ÖV ins Training. Manchmal leidet aber der Schlaf unter dem Programm. Vom Training in Bäretswil ist sie nicht vor 23 Uhr zu Hause. «Und am nächsten Tag klingelt mein Wecker um 6 Uhr für die Schule», sagt Sophie und fügt schmunzelnd an, dass sie aber erst um halb 7 aufstehe.

    Die Kinder lernen und erledigen ihre Hausaufgaben dann, wann immer sie Zeit dafür haben. Gloria hat ihre auch schon in der Garderobe gemacht. «Aber nur einmal», präzisiert Ula. An der Bande warten die drei Kinder ungeduldig auf die Freigabe ihres Vaters.




    An der Bande warten die drei Kinder ungeduldig auf die Freigabe ihres Vaters. Foto: Silas Zindel

    Als alle drei Kinder mit ihrem Vater auf dem Eis sind, ruft Ula Gloria auf Englisch zu sich. Wenn sie zu fünft miteinander sprechen, ist es eine Mischung aus Schweizerdeutsch und Englisch. Im Hintergrund schiesst Victor aus jedem Winkel aufs Tor. Michael versucht derweil, seiner ältesten Tochter den Puck wegzunehmen. Der Fototermin hat sich in eine kurze Eiseinheit verwandelt.

    Sophie spielt derzeit bei der U-15 und ist in ihrer Stärkeklasse eines von zwei Mädchen neben 20 Knaben. Wo sie nächstes Jahr spielt, ist noch unklar. Bis zur U-17 trainieren und spielen Mädchen und Buben noch zusammen. «Sie sind immer ein wenig ‹Outsider›», sagt Ula, «im Lager sind sie zum Beispiel in einem anderen Gebäude. Oder es gibt Probleme mit der Garderobe.»

    Zu kleine, unbeheizte Garderoben und Container-Duschen sind für Sophie normal. Teilweise fehlt es komplett an Mädchengarderoben – wie in der Swiss-Life-Arena. Sie muss jedes Mal schauen, wo sie sich umziehen kann. «Die Mädchen ziehen sich in einer von zwei Schiedsrichtergarderoben um, die über eine Dusche miteinander verbunden sind», sagt Michael.

    Weil die Mädchen oft vom Rest ihres Teams getrennt sind, weiss ihr Trainer manchmal nicht, wo sie sind. Auch sonst sind die beiden meistens für sich und machen Übungen zusammen. «Ab der U-13 sehen wir, dass der Fokus auf den Jungs liegt, die potenziell einmal in der 1. Mannschaft spielen können», sagt Michael, «mit dem Mädchen- beziehungsweise Fraueneishockey lässt sich leider kein Geld verdienen.»


    Parkbussen gehören dazu


    Nach dem Fototermin läuft in der Garderobe ein kleiner Wettbewerb, wer sich von den drei Kindern am schnellsten umziehen kann. «Das ist immer so», sagt Ula und lacht. Während Victor und Gloria beim Anziehen der Ausrüstung noch Hilfe benötigten, sind sie jetzt einigermassen selbstständig. Ohne die Hilfe ihrer älteren Schwester hätte Gloria aber nicht gewonnen. Die drei Kinder sind auf dem Eis in ihrem Element.


    Die drei Kinder sind auf dem Eis in ihrem Element. Foto: Silas Zindel

    Die Ausrüstung kauft die Familie selbst. Pro Saison und Kind kostet das rund 500 Franken. Insgesamt geben Gassers pro Saison und Kind etwa 3000 Franken aus. Der grösste Teil mit gegen 2000 Franken setzt sich aus dem Clubbeitrag, dem Skateathon, zwei Lagern und Tagesturnieren zusammen. Die Beiträge von Victor und Gloria fallen dank Familienrabatt etwas tiefer aus. Die übrigen Kosten setzen sich aus Hotelkosten, Parktickets und -bussen sowie Benzinkosten zusammen.

    WEITER NACH DER WERBUNG

    «Die Kosten dafür können wir nur ungefähr kalkulieren. Auch der zeitliche Aufwand ist schwierig abzuschätzen», sagt Michael. Sophie besucht zusätzlich noch die vom nationalen Eishockeyverband durchgeführten Stützpunkttrainings für Mädchen. Die Teilnahmegebühr dafür beträgt jedes Mal 50 Franken. Wie viel die Familie insgesamt für den Sport ausgegeben hat, hat sie noch nie ausgerechnet.

    Draussen vor dem Haupteingang der Kebo schultert Vater Michael seine Ausrüstung, Victor und Sophie ziehen ihre Taschen mit ihren Stöcken. Ula und Gloria sind bereits vorausgegangen, zu Hause wartet Hündin Laura auf ihr Nachtessen. Zu Hause angekommen, verstauen die drei ihre Taschen im Wäschekeller. Victor muss jetzt noch für eine Französischprüfung lernen.

    • Offizieller Beitrag

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    Verrücktes Familienleben
    Sie organisieren ihre Woche mit sechs Kalendern

    Der Sport prägt den Alltag der Familie Gasser, deren drei Kinder in der ZSC-Lions-Organisation spielen. Was das alles kostet – und wann es für die Mädchen kompliziert wird.

    Annick Vogt
    Annick Vogt
    Publiziert heute um 11:30 Uhr

    1

    Sind alle in der Organisation der ZSC Lions aktiv: Sophie, Michael, Victor, Ula und Gloria (von links).


    Sind alle in der Organisation der ZSC Lions aktiv: Sophie, Michael, Victor, Ula und Gloria (von links). Foto: Silas Zindel

    Dieser Abend im Februar ist etwas Besonderes: Für einmal hat kein Mitglied der fünfköpfigen Familie Gasser Training. Und doch treffen sich alle für den Fototermin in der Kebo, der Kunsteisbahn Oerlikon, die gleich bei ihnen um die Ecke steht. Sie sind da in ihrem Element.

    Innert weniger Minuten haben sie ihre Ausrüstung angezogen. Bei der 13-jährigen Sophie sitzt jeder Handgriff, Victor (10) und Gloria (7) brauchen noch etwas Hilfe. Den Weg von der Garderobe zur Eisfläche kennen sie gut. Als sich die schwere Stahltür hinter ihnen schliesst, ist die Kälte der Eishalle schon zu spüren.

    Das Leben der Familie Gasser dreht sich um Eishockey. Alle drei Kinder spielen in der Organisation der ZSC Lions. Vater Michael ist Assistenztrainer bei den U-11/U-9, Mutter Ursula, die alle nur «Ula» nennen, ist Betreuerin.

    Trainings an sechs verschiedenen Orten

    Für ihre Leidenschaft braucht die Familie zwei Dinge: eine gute Organisation und viel Flexibilität. Pro Woche stehen pro Kind bis zu drei Trainings an – auch für die Jüngste. Diese sind frühmorgens, nach der Schule oder spätabends. Kürzer als eine Stunde sind sie nie. «Das würde sich nicht lohnen», sagt Ula.

    Das Training findet an sechs verschiedenen Orten statt – in der Swiss-Life-Arena, im Heuried, in Oerlikon, Wallisellen, Dübendorf und Bäretswil. Ohne ihre zwei Autos, die Unterstützung einer Grossmutter und Planung in sechs Kalendern geht es nicht. Die Trainingspläne erhält die Familie ein paar Wochen im Voraus, mit kurzfristigen Änderungen muss sie immer rechnen. Selten haben alle hintereinander am gleichen Ort Training. Und besonders aufwendig wird es, wenn ein Kind am Freitagabend nach Bäretswil ins Zürcher Oberland muss und eines quer durch die Stadt ins Heuried. Beim Anziehen der Ausrüstung brauchen die beiden jüngsten Kinder noch Hilfe.


    Beim Anziehen der Ausrüstung brauchen die beiden jüngsten Kinder noch Hilfe. Foto: Silas Zindel

    In der Eishalle laufen die drei Kinder ungeduldig auf und ab. Die Eismaschine fährt noch ihre Runden. Immer wieder schauen sie zu ihrem Vater auf dem Eis. «In jedem Training fragen sie: ‹Wann dürfen wir endlich aufs Eis? Dürfen wir jetzt aufs Eis? Jetzt?›», sagt er, «Es ist wie bei den Gladiatoren, wenn man die Türen aufmacht und alle rauskommen.»

    Vater Michael gibt die Eisfläche in der Kebo schliesslich frei. Obwohl die zwei Kleinsten nach Clubregeln noch nicht über die Bande hüpfen dürften, tun sie es ihrer älteren Schwester gleich. Gloria hat sichtlich Mühe. Ihr Wille ist aber grösser. Sie kämpft sich über die Bande und landet auf allen vieren auf dem Eis. Ula lächelt nur und schüttelt den Kopf.

    Dank dem Sport zu mehr Selbstvertrauen

    Michael stammt aus Bern, selbst hat er nie Eishockey gespielt. Er wusste aber, dass er «irgendwann etwas damit zu tun haben will». Nach dem Umzug nach Oerlikon wurde er durch die Nähe zum Hallenstadion Fan der ZSC Lions. Mutter Ula kommt ursprünglich aus Polen, 2005 zog sie in die Schweiz. Während des gemeinsamen Doktorats in Naturwissenschaften an der ETH in Zürich lernten sie sich kennen.

    Der Erste, den es als Spieler zum Eishockey zog, war Victor. Als er vier Jahre alt war, begann er. Die Älteste zieht wenig später siebenjährig nach. «Sophie musste anfangen, um sich besser durchzusetzen und zu zeigen: ‹Ich bin auch hier›», sagt Michael. Die Eltern wollten also, dass sie mit dem Eishockey beginnt. Sophie besuchte für ein Jahr die Hockeyschule und war sofort begeistert. «Mir gefällt Hockey, weil ich schnelle Entscheidungen fällen muss. Und ich mag das Tempo», sagt sie. Dass Gloria ebenfalls mit Eishockey beginnen würde, war für alle klar. Auch sie ging mit vier Jahren erstmals zur Hockeyschule.

    Heute bestreitet Gloria wie ihre beiden Geschwister an den Wochenenden Spiele. Während sie und Victor im Verlauf der Saison hockeyfreie Wochenenden haben, ist Sophie an jedem unterwegs. Familienausflüge zu fünft und gemeinsame Abende unter der Woche sind selten. Wenn sie es doch schaffen, gehen sie zu den Heimspielen der 1. Mannschaft der ZSC Lions – alle besitzen eine Saisonkarte.

    Manchmal leidet der Schlaf

    Da die Trainingszeiten ausserhalb der Schulzeit lägen, liessen sich die Schule und das Eishockey «sehr gut» vereinbaren, sagt Michael. Ab und zu springt die Schweizer Grossmutter ein, Sophie darf teilweise allein mit dem ÖV ins Training. Manchmal leidet aber der Schlaf unter dem Programm. Vom Training in Bäretswil ist sie nicht vor 23 Uhr zu Hause. «Und am nächsten Tag klingelt mein Wecker um 6 Uhr für die Schule», sagt Sophie und fügt schmunzelnd an, dass sie aber erst um halb 7 aufstehe.

    Die Kinder lernen und erledigen ihre Hausaufgaben dann, wann immer sie Zeit dafür haben. Gloria hat ihre auch schon in der Garderobe gemacht. «Aber nur einmal», präzisiert Ula. An der Bande warten die drei Kinder ungeduldig auf die Freigabe ihres Vaters.



    An der Bande warten die drei Kinder ungeduldig auf die Freigabe ihres Vaters. Foto: Silas Zindel

    Als alle drei Kinder mit ihrem Vater auf dem Eis sind, ruft Ula Gloria auf Englisch zu sich. Wenn sie zu fünft miteinander sprechen, ist es eine Mischung aus Schweizerdeutsch und Englisch. Im Hintergrund schiesst Victor aus jedem Winkel aufs Tor. Michael versucht derweil, seiner ältesten Tochter den Puck wegzunehmen. Der Fototermin hat sich in eine kurze Eiseinheit verwandelt.

    Sophie spielt derzeit bei der U-15 und ist in ihrer Stärkeklasse eines von zwei Mädchen neben 20 Knaben. Wo sie nächstes Jahr spielt, ist noch unklar. Bis zur U-17 trainieren und spielen Mädchen und Buben noch zusammen. «Sie sind immer ein wenig ‹Outsider›», sagt Ula, «im Lager sind sie zum Beispiel in einem anderen Gebäude. Oder es gibt Probleme mit der Garderobe.»

    Zu kleine, unbeheizte Garderoben und Container-Duschen sind für Sophie normal. Teilweise fehlt es komplett an Mädchengarderoben – wie in der Swiss-Life-Arena. Sie muss jedes Mal schauen, wo sie sich umziehen kann. «Die Mädchen ziehen sich in einer von zwei Schiedsrichtergarderoben um, die über eine Dusche miteinander verbunden sind», sagt Michael.

    Weil die Mädchen oft vom Rest ihres Teams getrennt sind, weiss ihr Trainer manchmal nicht, wo sie sind. Auch sonst sind die beiden meistens für sich und machen Übungen zusammen. «Ab der U-13 sehen wir, dass der Fokus auf den Jungs liegt, die potenziell einmal in der 1. Mannschaft spielen können», sagt Michael, «mit dem Mädchen- beziehungsweise Fraueneishockey lässt sich leider kein Geld verdienen.»

    Parkbussen gehören dazu

    Nach dem Fototermin läuft in der Garderobe ein kleiner Wettbewerb, wer sich von den drei Kindern am schnellsten umziehen kann. «Das ist immer so», sagt Ula und lacht. Während Victor und Gloria beim Anziehen der Ausrüstung noch Hilfe benötigten, sind sie jetzt einigermassen selbstständig. Ohne die Hilfe ihrer älteren Schwester hätte Gloria aber nicht gewonnen. Die drei Kinder sind auf dem Eis in ihrem Element.


    Die drei Kinder sind auf dem Eis in ihrem Element. Foto: Silas Zindel

    Die Ausrüstung kauft die Familie selbst. Pro Saison und Kind kostet das rund 500 Franken. Insgesamt geben Gassers pro Saison und Kind etwa 3000 Franken aus. Der grösste Teil mit gegen 2000 Franken setzt sich aus dem Clubbeitrag, dem Skateathon, zwei Lagern und Tagesturnieren zusammen. Die Beiträge von Victor und Gloria fallen dank Familienrabatt etwas tiefer aus. Die übrigen Kosten setzen sich aus Hotelkosten, Parktickets und -bussen sowie Benzinkosten zusammen.

    «Die Kosten dafür können wir nur ungefähr kalkulieren. Auch der zeitliche Aufwand ist schwierig abzuschätzen», sagt Michael. Sophie besucht zusätzlich noch die vom nationalen Eishockeyverband durchgeführten Stützpunkttrainings für Mädchen. Die Teilnahmegebühr dafür beträgt jedes Mal 50 Franken. Wie viel die Familie insgesamt für den Sport ausgegeben hat, hat sie noch nie ausgerechnet.

    Draussen vor dem Haupteingang der Kebo schultert Vater Michael seine Ausrüstung, Victor und Sophie ziehen ihre Taschen mit ihren Stöcken. Ula und Gloria sind bereits vorausgegangen, zu Hause wartet Hündin Laura auf ihr Nachtessen. Zu Hause angekommen, verstauen die drei ihre Taschen im Wäschekeller. Victor muss jetzt noch für eine Französischprüfung lernen.

  • Servette präsentiert Tömmernes-Nachfolger

    Genf-Servette hat den (erhofften) Nachfolger von Henrik Tömmernes gefunden, der in seine Heimat Schweden zurückkehrt. Es handelt sich um den schwedischen Verteidiger Theodor Lennström (28), der von Färjestad aus der ersten schwedischen Liga kommt. In dieser Saison gelangen ihm in 31 Spielen 30 Punkte (13 Tore, 17 Assists). Lennström hat sich bei den Genfern für zwei Saisons verpflichtet. (nih/sda)

    Bild

    Ein schwedischer Verteidiger für Zug

    Der EV Zug verpflichtet für nächste Saison und für zwei Jahre den schwedischen Verteidiger Lukas Bengtsson. Diese Saison verteidigte Bengtsson für die Växjö Lakers, in den drei Jahren zuvor spielte er in der russischen KHL für SKA St. Petersburg (2019 bis 2021) und Dinamo Minsk (2021 bis 2022). (abu/sda)

  • Lapierre hätte ich geil gefunden - ohne LugaNO-History. Sobald er mal da war (und seinen Job sehr gut gemacht hat), da willste den auch nicht mehr. Aber Lapierre ist kein Arschloch wie DimimimiDo eins ist, sondern er hat einfach die Provokation perfektioniert. Unfair fand ich ihn höchst selten. Aber ein scheiss Grinsen treibt dich halt zur Weissglut, shit stirring at its finest.

    Lapierre wäre genau das was dem ZSC seit 10-15 Jahren gefehlt hat!

    Er hätte einen Hockey-Gott / Seger/ Sulo ähnlichen Status.

    Wenn ich einen Spieler für die Playoffs 2023 auswählen könnte, dürfte, müsste, würde ich mich aus folgenden Jungs entscheiden:
    Andy Sutton, Dustin Brown, Owen Nolen, Kevin Klein, Randy Robitaille

    ANDY SUTTON immer und jedes Mal!
    Ohne Diskussion, auch wenn ich riesiger Klein und Nolen Fan war: SUTTON!!!!

    Russki standart!!

  • Zu kleine, unbeheizte Garderoben und Container-Duschen sind für Sophie normal. Teilweise fehlt es komplett an Mädchengarderoben – wie in der Swiss-Life-Arena. Sie muss jedes Mal schauen, wo sie sich umziehen kann.

    Danke fürs Posten Larry und Mushu!

    Das ist eben auch ein Punkt der mich nachdenklich stimmt.

    Da ist mal Feuer und Flamme für das Frauen-Team / Hockey und hat nicht mal dieses Thema im Griff.

    Als Beispiel, selbst das kleine überschaubare Effretikon hat eine separate Dusche für Frauen........

    Was ebenfalls nicht logisch ist:

    Du hast 2 Eisfelder im Haus, also je 2x2 Teams welche gleichzeitig spielen könnten. Währenddessen ziehen sich bereits die nächsten Teams in den Garderoben um.

    Jeder Mensch mit ein bisschen Geschäftssinn würde ergo 8 Garderoben einbauen (2 (Eisfelder) x 2 (Teams) x 2 angrenzende Belegungen).

    Und jetzt die grosse Quizfrage, wie viele Garderoben hat die SLA? Richtig, 6! Schlaue Füchse die!

    (PS: ZSC Garderobe 1. Mannschaft lass ich weg bei der Betrachtung da die nicht anderweitig genutzt werden darf).

  • Das ist jetzt wirklich an den Haaren herbeigezogen. Eine Halle trainiert 16-18:00, 18-20:00, 20-22:00, die anderen 15-17:00, 17-19:00, 19-21:00 und wow, 6 Garderoben genügen. Jeder Mensch mit ein bisschen Geschäftsinn würde einfach nicht in beiden Hallen gleichzeitig Trainings starten/beenden.

  • Lapierre wäre genau das was dem ZSC seit 10-15 Jahren gefehlt hat!

    Er hätte einen Hockey-Gott / Seger/ Sulo ähnlichen Status.

    Wenn ich einen Spieler für die Playoffs 2023 auswählen könnte, dürfte, müsste, würde ich mich aus folgenden Jungs entscheiden:
    Andy Sutton, Dustin Brown, Owen Nolen, Kevin Klein, Randy Robitaille

    ANDY SUTTON immer und jedes Mal!
    Ohne Diskussion, auch wenn ich riesiger Klein und Nolen Fan war: SUTTON!!!!

    Owen Nolan? Wirklich? Also in der Verfassung in welcher er sich während seinem Besuch bei den Lions befunden hat? Ich fand ihn ziemlich "träge". Klar hat er einem einmal auf die Nase gehauen, und sich dabei die Hand gebrochen!!, aber das wars dann auch wieder....

    Punktemässig 1 Punkt pro Spiel das ist gut, aber dann bitte bitte lieber Randy. Bezüglich Kampfgeist Sutton, Klein oder Suchy (der war auch noch geil).

    Zalapsky, RIP, wäre auch noch was gewesen, allerdings war er nicht lange bei uns.

    Vielleicht habe ich da aber eine andere Wahrnehmung gehabt und bin sicherlich voreingenommen. :)

  • Die Frauen welche bei uns bei den Senioren spielen, ziehen sich zu 90% in den Schiedsrichtergaredroben um. Traurig aber wahr...

    Aber ich hatte auch schon Frauen im Team, die mit uns geduscht haben :rofl:

    Kein Witz, zck stand die Perle neben dir in der Dusche!!! Haha gab gute Gespräche nach dem Training und so schnell war die Dusche nie mehr leer :mrgreen:

    Russki standart!!

  • Lapierre hätte ich geil gefunden - ohne LugaNO-History. Sobald er mal da war (und seinen Job sehr gut gemacht hat), da willste den auch nicht mehr. Aber Lapierre ist kein Arschloch wie DimimimiDo eins ist, sondern er hat einfach die Provokation perfektioniert. Unfair fand ich ihn höchst selten. Aber ein scheiss Grinsen treibt dich halt zur Weissglut, shit stirring at its finest.

    Lapierre war einer, den man genau dafür liebte, dass man ihn hassen konnte. Und wenn er beim eigenen Team gespielt hätte, wäre er hart abgefeiert worden. Wie Du schreibst, er hat die Provokation perfektioniert und die meiste Zeit habe ich ihn auch nicht als unfair empfunden - ausser beim Zweihänder in die Kniekehlen von Petterson, worauf dieser dann ausgetickt ist, Rest bekannt. Da hat er die Grenzen der Fairness in meinen Augen überschritten. Egal, tempi passati. Sein "shit eating grin" war aber legendär. Kann mir auch vorstellen, dass er neben dem Eis ein feiner Typ ist. Eine schwierige Vorstellung bei DiDomenico, aber vielleicht tue ich ihm da Unrecht.

    Ecken und Kanten bedeutet übrigens nicht gleich Egozentriker. Ich hätte auch wieder gern ein paar Spieler mehr mit Ecken und Kanten im Kader, das ist alles etwas brav im Moment. Aber nicht die DiDomenico und Brunners dieser Welt, sondern Typen wie Segi, Klein, etc. Selbst Wick, sonst nicht gerade als harter Hund bekannt, hat mal den anderen Wick ordentlich verklopft. Heute lassen wir uns einfach rumschubsen und maximal schubsen wir ein bisschen zurück.

  • Owen Nolan? Wirklich? Also in der Verfassung in welcher er sich während seinem Besuch bei den Lions befunden hat? Ich fand ihn ziemlich "träge". Klar hat er einem einmal auf die Nase gehauen, und sich dabei die Hand gebrochen!!, aber das wars dann auch wieder....

    Punktemässig 1 Punkt pro Spiel das ist gut, aber dann bitte bitte lieber Randy. Bezüglich Kampfgeist Sutton, Klein oder Suchy (der war auch noch geil).

    Zalapsky, RIP, wäre auch noch was gewesen, allerdings war er nicht lange bei uns.

    Vielleicht habe ich da aber eine andere Wahrnehmung gehabt und bin sicherlich voreingenommen. :)

    Nolen hatte einen Slapshot sondergleichen.

    Aber klar es war das Ende seiner Karriere, wie bei Krutov. Aber ich mag mich noch an einen Slapshot von Nolen von der blauen erinnern, ansatzlos.

    Klein/Sutton, da war nur schon die Präsenz auf dem Eis eine Augenweide, das fehlt komplett beim ZSC.

    Randy war natürlich omnipräsent, auch wenn ausgepumpt gegen die Inzucht Bergler.

    Suchy war geil, stimmt.

    Kann sich noch jemand an Anatoli Tschistjakov erinnern? Etwas vom schnellsten was ich jeh live gesehen habe! Abartig!! irgendwo zwischen 1990 und 1992!

    damals zusammen mit Prijakhin und Krutov zusammen, als es noch das Redline Offside gab :rofl:

    Der Kerl hat immer an der roten Linie seine Kreise gezogen und wir waren im eigenen Drittel immer in Unterzahl, aber wehe wenn er losgelssen die Scheibe erhielt.

    Russki standart!!

  • Die Frauen welche bei uns bei den Senioren spielen, ziehen sich zu 90% in den Schiedsrichtergaredroben um. Traurig aber wahr...

    Aber ich hatte auch schon Frauen im Team, die mit uns geduscht haben :rofl:

    Kein Witz, zck stand die Perle neben dir in der Dusche!!! Haha gab gute Gespräche nach dem Training und so schnell war die Dusche nie mehr leer :mrgreen:

    Ja kenne ich gut. Da werden dann plötzlich die lautesten Typen ganz ruhig und decken mit dem Tüchlein alles ab wenn sie zur Dusche gehen. :floet:

  • Tschistjakov? Nein sagt mir nix. Ich dachte mit Krutov ind Prijakhin hätte Jeremin, Jelinek oder so was ähnliches gespielt.

    Ich finde Anatoli Tschistjakov nicht mal im Eliteprospects :)

    Dafür aber in diesem Artikel: https://www.zsclions.ch/club/geschichte/legenden/krutov/

    gefunden: https://www.eliteprospects.com/player/22060/anatoli-chistyakov

    und ich meinte diese beiden:

    Tomas Jelinek at eliteprospects.com
    Eliteprospects.com hockey player profile of Tomas Jelinek, 1962-04-29 Praha, CZE Czechia. Most recently in the Poland with SMS I Warszawa. Complete player…
    www.eliteprospects.com
    Vladimir Yeryomin at eliteprospects.com
    Eliteprospects.com hockey player profile of Vladimir Yeryomin, 1965-06-20 Yekaterinburg, RUS Russia. Most recently in the Italy with Neumarkt/Egna. Complete…
    www.eliteprospects.com

    3 Mal editiert, zuletzt von Supreme (1. März 2023 um 17:25)

  • Lapierre war einer, den man genau dafür liebte, dass man ihn hassen konnte. Und wenn er beim eigenen Team gespielt hätte, wäre er hart abgefeiert worden. Wie Du schreibst, er hat die Provokation perfektioniert und die meiste Zeit habe ich ihn auch nicht als unfair empfunden - ausser beim Zweihänder in die Kniekehlen von Petterson, worauf dieser dann ausgetickt ist, Rest bekannt. Da hat er die Grenzen der Fairness in meinen Augen überschritten. Egal, tempi passati. Sein "shit eating grin" war aber legendär. Kann mir auch vorstellen, dass er neben dem Eis ein feiner Typ ist. Eine schwierige Vorstellung bei DiDomenico, aber vielleicht tue ich ihm da Unrecht.

    Ecken und Kanten bedeutet übrigens nicht gleich Egozentriker. Ich hätte auch wieder gern ein paar Spieler mehr mit Ecken und Kanten im Kader, das ist alles etwas brav im Moment. Aber nicht die DiDomenico und Brunners dieser Welt, sondern Typen wie Segi, Klein, etc. Selbst Wick, sonst nicht gerade als harter Hund bekannt, hat mal den anderen Wick ordentlich verklopft. Heute lassen wir uns einfach rumschubsen und maximal schubsen wir ein bisschen zurück.

    Danke Deke

    deckt sich genau mit meinen Einschätzungen.

    "Kenne" 2 Jungs aus Lugano die Lapierre neben dem Eis "näher gekannt" haben.

    Er sei der absolute Familien Mennsch und ein totaler "Softie", aber ein Rhyme Battle hätte man immer gegen Ihn verloren... Er sei hoch interlligent...
    Gleiches hört man aus Langnau, Fribourg oder Bern über DiDo: Familienmennsch, ruhig neben dem Eis.

    Schwer vorstellbar, aber die Jungs spielen eine Rolle auf dem Eis und nebe dem Eis sind sie Familienmenschen, Väter, Brüder und man könnte mit Ihnen gut um die Häuser ziehen.

    Russki standart!!

  • Tschistjakov? Nein sagt mir nix. Ich dachte mit Krutov ind Prijakhin hätte Jeremin, Jelinek oder so was ähnliches gespielt.

    Ich finde Anatoli Tschistjakov nicht mal im Eliteprospects :)

    Dafür aber in diesem Artikel: https://www.zsclions.ch/club/geschichte/legenden/krutov/

    NameVornameGeb.DatumPos.Nr.Nat.
    Del CurtoArno23.07.1956T CH
    WohlPavel05.01.1942T CZE
    RiesenDaniel15.07.1968G1CH
    SimmenRolf24.05.1960G24CH
    FaicJiri06.08.1963V2CH
    GuyazNoel10.05.1972V13CH
    HagerPatrick08.02.1965V11CH
    HoneggerRoman08.02.1972V21CH
    RauchEdi02.05.1961V26CH
    SteinemannDieter10.01.1973V7CH
    WickMarcel28.03.1958V22CH
    ZehnderAndreas11.12.1965V5CH
    Cadisch Leo11.02.1961S28CH
    EberleMichael07.08.1972S25CH
    HotzAdrian20.11.1963S10CH
    KrutovWladimir01.06.1960S19RUS
    LüthiBeat28.10.1963S16CH
    MarekLudwig21.06.1972S17CH
    MeierRoger25.03.1967S9CH
    NuspligerBeat29.05.1966S18CH
    PrijachinSergei07.12.1963S29RUS
    PunzenbergerHerbert25.01.1972S23CH
    SchenkelMatthias01.06.1970S20CH
    TschistjakovAnatoli14.05.1962S RUS
    VollmerBruno15.05.1967S15CH
    WeberChristian19.02.1964S33CH

    Russki standart!!

  • Tschistjakov? Nein sagt mir nix. Ich dachte mit Krutov ind Prijakhin hätte Jeremin, Jelinek oder so was ähnliches gespielt.

    Ich finde Anatoli Tschistjakov nicht mal im Eliteprospects :)

    Dafür aber in diesem Artikel: https://www.zsclions.ch/club/geschichte/legenden/krutov/

    gefunden: https://www.eliteprospects.com/player/22060/anatoli-chistyakov

    Es war in der Saison 1991/1992

    wirklich das schnellste (subjektiv) was ich je auf schweizer Eis sah.

    Ich hab ihn geliebt! Aber eben, nur gegen vorne Del Curto ist glaube ich auch an ihm verzweifelt und er war dann irgendwann weg :mrgreen:

    Vielleicht mögen sich Larry und die alten Hasen noch daran erinnern...

    Russki standart!!

  • Es war in der Saison 1991/1992

    wirklich das schnellste (subjektiv) was ich je auf schweizer Eis sah.

    Ich hab ihn geliebt! Aber eben, nur gegen vorne Del Curto ist glaube ich auch an ihm verzweifelt und er war dann irgendwann weg :mrgreen:

    Vielleicht mögen sich Larry und die alten Hasen noch daran erinnern...

    Hat auch nur 10 Spiele gemacht :)

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