• Aus der Berner Zeitung heisst es, Plüss sei schon so ausgelastet:

    Die Doppelbesetzung Sportchef und Sportdirektor beim SC Bern ist im Schweizer Eishockey ungewöhnlich. Da stellt sich die Frage, ob Plüss künftig nicht beide Ämter übernimmt. Dies schliesst er aus: Er sei letzte Saison bereits ausgelastet gewesen mit der Neustrukturierung der Nachwuchsabteilung, diese Aufgabe sei zudem nicht abgeschlossen. Plüss betont: «Wir suchen einen neuen starken Sportchef.»

    Das muss ein Wahnsinnspensum sein für die Nachwuchsabteilung, die aber dann auch wieder einen Geschäftsführer sowie einen sportlichen Leiter hat…

    Gut, sie sind auch unfassbar erfolgreich und wenn dann mal einer in die erste Mannschaft nachstösst, ist er nach max. 2 Saison wieder weg..

  • Nur Christopher Tanev wird noch höher eingestuft als der Devils-Crack

    Jonas Siegenthaler zählt zu den drei besten Defensivverteidigern der Welt

    Jonas Siegenthaler gehört nicht nur bei den New Jersey Devils zu den wichtigsten Defensivspielern, sondern er gilt gar als einer der besten Defensiv-Verteidiger der gesamten NHL. Dies wird auch durch das Defensiv-Ranking von Rono, ein Ersteller von Eishockey-Datenkarten auf der Grundlage von Analysen, unterstrichen.

    Im Ranking von ronohockey.com belegt der Schweizer WM-Silberheld den zweiten Rang bei den defensiven Verteidigern der NHL. Nur Christopher Tanev von den Toronto Maple Leafs wird noch höher eingestuft als der Schweizer, dessen Wert weit höher ist, als seine gesammelten Scorerpunkte vermuten lassen. Auf Rang vier findet sich Ryan McDonagh von den Tampa Bay Lightning. Die Top-10 findet ihr im nachfolgenden X-Beitrag.

    sport.ch

    Russki standart!!

  • Der Wechsel von Phil Baltisberger nach Langnau hat die Brüder getrennt

    Die sportliche Trennung hielt für die beiden Baltigsbergers Positives bereit

    Mit der Rückkehr von Phil Baltisberger im Jahr 2015 zu den ZSC Lions waren die Baltigsberger-Brüder wiedervereint. Der Wechsel des Verteidigers zu den SCL Tigers hat die beiden nun clubmässig wieder getrennt. ZSC-Stürmer Chris Baltisberger äusserte sich während den Playoffs zu dieser neuen Situation.

    Chris Baltisberger ist nicht aus dem Trikot der ZSC Lions herauszukriegen. Beim EHC Urdorf begannen die Baltisberger ihre Eishockey-Laufbahn, wechselten aber schon früh in die Lions-Organisation. Während sein älterer Bruder den Club nicht verlässt, wagte Phil Baltisberger 2013 schon den Schritt nach Nordamerika. Nach seiner Rückkehr feierte er gemeinsam mit seinem Bruder mehrere Erfolge bei den Zürchern. 2016 holte sich der Zett den Cupsieg, 2018 und 2024 wurden die beiden gemeinsam Schweizer Meister.

    Mit dem Wechsel von Phil Baltisberger zu den SCL Tigers wurden die beiden Brüder auf die Saison 2024/25 hin getrennt. Im Rahmen der Playoffs sprach HeShootsHeScoores den ZSC-Stürmer im Interview auf die veränderte Situation an.Chris Baltisberger hob die positiven Aspekte hervor.

    Zitat

    "Wenn wir die Wahl gehabt hätten, hätten wir natürlich weiter zusammengespielt, aber Eishockey ist nun mal ein heikles Geschäft. Phil hatte eine hervorragende Saison in Langnau, er hat allen gezeigt, dass er ein sehr guter Verteidiger ist und viel Eiszeit verdient hat. Wie ich schon sagte, würden wir immer noch gerne zusammenspielen, aber wir haben den Titel zweimal zusammen gewonnen, und für ihn ist es toll, jetzt in Langnau zu sein."

    Chris Baltisberger, HeShootsHeScoores, 30. März 2025

    So werden sich die beiden Brüder auch in der kommenden Saison als Gegner auf dem Eis begegnen. Beide besitzen aktuell einen bis 2026 gültigen Vertrag, vielleicht kreuzen sich die Wege der Baltisbergers im sportlichen Sinne danach nochmals.

    sport.ch

    Russki standart!!

  • Dominik Egli könnte dann zu einen finanzkräftigen Topteam wechseln

    Schweizer Nati-Verteidiger dürfte im Sommer 2026 in die National League zurückkehren

    Dominik Egli durfte zuletzt in Schweden und Dänemark zum zweiten Mal in seiner Karriere an einer Eishockey-Weltmeisterschaft teilnehmen und sich letztlich über die Silbermedaille, sein persönlich erstes Edelmetall, freuen.

    Seine WM-Nomination verdankte er seinen starken Leistungen in Schweden bei Frölunda, wo er noch einen gültigen Vertrag für die anstehende Saison besitzt. Im Sommer 2026 könnte es ihn dann zurück in die National League ziehen, wie der Blick berichtet. Gemäss der genannten Quelle sei es sogar "wahrscheinlich", dass er in die Schweiz zurückkehren und sich hierzulande einem absoluten Topclub anschliessen werde. Demnach kommen nur die "finanzkräftigen Topteams" als Abnehmer infrage, wie der Blick mutmasst. Gut möglich, dass sich seine Zukunft bereits in diesem Sommer entscheiden wird.

    sport.ch

    Russki standart!!

  • Dominik Egli könnte dann zu einen finanzkräftigen Topteam wechseln

    Schweizer Nati-Verteidiger dürfte im Sommer 2026 in die National League zurückkehren

    Dominik Egli durfte zuletzt in Schweden und Dänemark zum zweiten Mal in seiner Karriere an einer Eishockey-Weltmeisterschaft teilnehmen und sich letztlich über die Silbermedaille, sein persönlich erstes Edelmetall, freuen.

    Seine WM-Nomination verdankte er seinen starken Leistungen in Schweden bei Frölunda, wo er noch einen gültigen Vertrag für die anstehende Saison besitzt. Im Sommer 2026 könnte es ihn dann zurück in die National League ziehen, wie der Blick berichtet. Gemäss der genannten Quelle sei es sogar "wahrscheinlich", dass er in die Schweiz zurückkehren und sich hierzulande einem absoluten Topclub anschliessen werde. Demnach kommen nur die "finanzkräftigen Topteams" als Abnehmer infrage, wie der Blick mutmasst. Gut möglich, dass sich seine Zukunft bereits in diesem Sommer entscheiden wird.

    sport.ch

    Für uns ein Muss, sich um diesen Spieler zu kümmern.
    Unsere Verteidigung wird ja auch nicht jünger...

  • Ich bin ja bekanntlich kein „Fan“ von ihm, offensiv sicher gut und er steht des öfteren in der Torschützenliste, aber gegen hinten als Defenser hat er wirklich seine Schwächen.
    Die Hoffnung bestand darin, dass er in Schweden defensiv nun endlich dazu lernt, dem war aber nicht so, wie man an der WM sah.

    Nun scheint es so, dass er die Zelte in SWE bereits wieder abbricht. Wie man an der WM gesehen hat ist er offensiv Top, hinten aber noch immer sehr mangelhaft. Er kam bei Fischer ja nichtmal an Fora vorbei und das hatte definitiv seinen Grund.

    Gehört für mich in die Kategorie P.Bergeron / M.Noreau, nur halt auf noch tieferem Niveau.

    Wenn ich die Wahl hätte, würde ich vor Egli sogar noch Fora holen, wenn er den frei wäre (ist er nicht, ich weiss). Von dem bin ich zwar auch kein Fan, aber der bringt hinten wenigstens etwas Wasserverdrängung mit. Hobbits und Scorer haben wir eigentlich schon genügend im Team.

    Aber ruhig mitbieten und den Preis hochtreiben, soll zum armen HCD/EVZ/ oder sich beim LHC/HCL vergolden lassen wie damals Hügli/Keninš.

    Fände ein Karrer/Bernie um einiges spannender sobald diese frei werden. Dann muss die Kohle auf den Tisch um die eigenen wieder nach Hause zu holen.

    Russki standart!!

  • Verstehe dich, aber einfach so zum sagen, Berni hat auch keine bessere +/- Bilanz als Egli.

    • Offizieller Beitrag

    Verstehe dich, aber einfach so zum sagen, Berni hat auch keine bessere +/- Bilanz als Egli.

    Berni hat bei uns damals geglänzt, weil ihm Trutmann defensiv in jeder Hinsicht den Rücken frei gehalten hat. Für mich ein solider Verteidiger, nicht mehr -
    nicht weniger.

    Und Sbornaja, dir ist schon bewusst, dass du einen Schweizer Verteidiger (Egli) mit zwei Ausländischen Verteidigern (Bergeron/Noreau) verglichen hast,
    oder? Einen Schweizer Blueliner zu kriegen ist sehr, sehr rar. Und wenn er auf dem Markt ist, dann bin ich zu 100% der Meinung und Überzeugung, dass
    man als ZSC zwingend mitbieten MUSS. Klar, wir haben einen Kukan im Kader der als Schweizer diese Rolle ausfüllt, keine Frage. Aber dann wird's dünn.....

    Und zu "sich bei Fischer nicht durchgesetzt"...... Hat sich ein Hofmann ja auch nicht. Und zu sagen, er wäre als Schweizer nicht gut genug für unser
    Kader, wäre doch ziemlich vermessen zu sagen. Just my two cents.

  • Für uns ein Muss, sich um diesen Spieler zu kümmern.
    Unsere Verteidigung wird ja auch nicht jünger...

    Können sie armen Bettler aus Zug und jetzt schon suf Vorrat losheulen, wenn er bei uns, Bern oder Lausanne unterschreibt? Oder wird er Vicky‘s neues Spielzeug?

  • Ist mir natürlich bewusst darum auch das; “nur auf tieferem Niveau“… sollte darauf hinweisen, genauso wie Berni/Karrer/Fora nicht frei sind…

    Was nützt dir ein Blueliner, wenn du in der Defense vielfach nur zu “viert“ spielst? (Wie halt damals bei Bergeron und teilweise bei Noreau, beide hatten jedes Spiel unglaubliche Aussetzer, aber viele Punkte. War Spektakel pur, nur nichts für meinen Puls :mrgreen:)

    Dann habe ICH lieber einen Stay at Home Defender, der sogar aus den eigenen Reihen kommt.

    Wir haben/hätten genügend Offensepower, es fehlt eher an Wasserverdrängung ums Tor herum, vorne wie auch hinten. Hier hätten wir mMn. grosses Potential.

    Mir auch klar:
    Berni/Karrer sind auch keine Bären, aber wenigstens eigene und zuverlässig.

    War es um 2000 rum nicht mal der Traum von :waltismoney: “nur eigene“ verstärkt mit Imports im Linup zu sehen? Wenn nicht jetzt mit 6 Imports, mit dieser fantastischen Truppe und diesen sensationellen Ex-NHL-Jahrgängen, wann dann?

    Klar das wird nicht zu 100% aufgehen, aber wenn man die Reihen so durgeht und schaut mit welchem eigenen man den externen ersetzen könnte.. Sooo viel fehlt da nicht.

    Klar, meiner einer Wunschdenken! :heavy:

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (2. Juni 2025 um 20:03)

  • Bertaggia zurück zu Lügano


    Rückkehr nach drei Jahren

    Bertaggia verlässt Servette in Richtung Jugendklub

    Alessio Bertaggia schliesst sich nach drei Jahren beim Genève-Servette HC seinem Jugendklub HC Lugano an, wie die Bianconeri am Montagnachmittag verkünden.

    Der Tessiner unterschreibt einen Dreijahresvertrag und ist neben Brian Zanetti und Dario Simion der dritte Rückkehrer.Für die Bianconeri hatte er in der Saison 2010/2011 sein Debüt in der Nationa League gegeben, bevor er nach Kanada in die Western Hockey League (WHL) zu den Brandon Wheat Kings wechselte.

    Nach seinem zweijährigen Übersee-Abenteur heuerte der 31-Jährige für eineinhalb Saisons beim EV Zug an und kehrte danach ein erstes Mal nach Lugano zurück. 2022 wechselte er zu den Servettiens, mit denen er Schweizer Meister (2023) wurde und die Champions Hockey League (2024) gewann. In der vergangenen Saison verbuchte er in 49 Einsätzen acht Tore und vier Assists.

    Den umgekehrten Weg von Bertaggia macht Matthew Verboon. Der Schweiz-Kanadier unterschreibt bei den Genfern für drei Saisons. Es ist auch für ihn eine Rückkehr zu seinem Jugendklub. In 119 Spielen für die Luganesi traf er 13 Mal und lieferte neun Assists.


    sport.ch

    Russki standart!!

  • Und weiter gehts in Lausanne

    Ein kanadischer Stürmer für Lausanne

    Nachdem sich der Lausanne HC in den letzten Wochen von mehreren ausländischen Spielern getrennt hat, meldet der Playoff-Finalist der letzten zwei Jahre nun die Verpflichtung der kanadischen Stürmers Drake Caggiula.

  • Wir haben/hätten genügend Offensepower, es fehlt eher an Wasserverdrängung ums Tor herum, vorne wie auch hinten. Hier hätten wir mMn. grosses Potential.

    Sehr gut auf den Punkt gebracht. Egli mag gegen unterklassige Mannschaften sich gut behaupten können, aber wie er sich dann in einem harten PO Abnützungskampf behaupten sollte, kann ich mir nicht vorstellen. Für ein Mannschaft, die jährlich den Titel anstrebt reicht es nicht, da bin ich zu 100% bei dir.

    • Offizieller Beitrag

    Sehr gut auf den Punkt gebracht. Egli mag gegen unterklassige Mannschaften sich gut behaupten können, aber wie er sich dann in einem harten PO Abnützungskampf behaupten sollte, kann ich mir nicht vorstellen. Für ein Mannschaft, die jährlich den Titel anstrebt reicht es nicht, da bin ich zu 100% bei dir.

    Naja, er ist ein Schweizer Eishockeyspieler, welcher in der schwedischen Liga spielt und zu WM-Einsätze gekommen ist. Und für unsere Top-Teams
    in unserer Liga dann nicht gut genug? :gruebel:

  • Naja, er ist ein Schweizer Eishockeyspieler, welcher in der schwedischen Liga spielt und zu WM-Einsätze gekommen ist. Und für unsere Top-Teams
    in unserer Liga dann nicht gut genug? :gruebel:

    In der Crunchtime wenns um die Wurst geht, wirst du ihn nicht sehen, eventuell mal ein, zwei PP Tor/e. Aber seiner Kernaufgabe als Defender wird er nicht gerecht.

    Auch Fischer hat das bald mal eingesehen. Gegen Gegner wie Norwegen/Ungarn usw reichte das noch. Ähnlich wie damals der NHL/Lugano Müller, was willst du mit dem beim ZSC?

    Bleibe dabei, Finger weg von Egli, mitbieten/Preis einwenig hochtreiben gehört zum Sportchef Do It dazu.
    Aber diesen Spielertyp braucht der ZSC nicht, respektive der bringt uns keine Zentimeter vorwärts.

    Russki standart!!

    Einmal editiert, zuletzt von Sbornaja (3. Juni 2025 um 11:28)

  • Welchen ZSC Verteidiger möchte man zukünftig mit Egli ersetzen? Weber? Truttmann? Geering? Marti?

    Das sind Klassenunterschiede zum Defensivverhalten von Egli.

    Dann lieber einen der Jungen Schwendeler/Bünzli nachziehen und aus diesen zuverlässige Truttman/Marti/Geering Nachfolger züchten. Die Vorbilder sind ja noch da :thumbup:.

    Weber läuft ausser Konkurrenz.

    Schwendeler/Bünzli haben Top Potenzial. Gute Bluliner wirst du auch immer bei den Imports finden, das brauchst du nicht wirklich zusätzlich mit CH-Pass beim Zett. Marti kam diese Saison mit 1 Saisontor aus :suff::heavy:

    Übrigens durfte Egli diese WM bei 3 WM Spielen mit tun, man darf gerne die Gegner nachschauen.

    Russki standart!!

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