• Ist doch nicht der Punkt. Aber wieso reitest du ständig auf der rum? Weil es dir im FCZ Forum langweilig wird? Oder weil nur du am Sonntag einen tollen FCZ gesehen hast? Der FCZ hat und hatte die grössere Fanbase. Ist doch super. Und jetzt kannst dir in deiner FCZ Bettwäsche darauf einen Runterwedeln. Wenn es dir gut tut! Es sei dir gegönt. 😉

    Oder um es nicht in den Worten eines bekannten CH-Trainers zu sagen…😂😂

    :rofl: made my day

  • kannst übernehmen blackstar, für 30 kisten!

    https://www.bluewin.ch/de/sport/super…en-1638459.html


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    Schon verwunderlich das da von der Goldküste, vom alten Geld der Privatbanken. den Zünftern oder dem Züriberg keiner zugreift - GC gilt ja immer noch als Nobelclub und wird wohl noch eine Weile Rekordmeister bleiben.

    Immerhin als aussenstehender war mir der Chinese sympathischer als der Ami Schwurbler Rietiker.

  • Schon verwunderlich das da von der Goldküste, vom alten Geld der Privatbanken. den Zünftern oder dem Züriberg keiner zugreift - GC gilt ja immer noch als Nobelclub und wird wohl noch eine Weile Rekordmeister bleiben.

    Immerhin als aussenstehender war mir der Chinese sympathischer als der Ami Schwurbler Rietiker.

    wundert mich nicht wirklich. die zeiten, auch bei den bankern, haben doch etwas geändert. auch die haben die letzten jahre, gezwungenermassen, etwas rechnen gelernt. und gcn funktioniert tatsächlich nur als spitzenclub. zu fest sind der club, das umfeld, die fans gedanklich in den 1990-er jahren stecken geblieben. sie empfinden sich ja selber immer noch als "institution, ushängeschild vo de schwiz, stolz vo züri"...

    aber um den ansprüchen vergangener tage gerecht zu werden kostet das unsummen! alleine die übernahme 30 millionen, aber dann gehts erst richtig los. dann musst du jedes jahr +/- 30 kisten einschiessen. >10 für das strukturelle defizit, +/- 20 um den oben genannten ansprüchen gerecht zu werden. und das alles mit geringer aussicht, dass ein grösserer teil des geldes wieder zurückfliesst. zumindest solange im letzi gespielt wird und das wird es noch mind. 10 jahre!

    die zeiten als man, wie spadaro, jährlich zwischen 20-30 millionen mehr ausgeben konnte als man hatte, sind definitiv vorbei. genau genommen hätte auch er es nicht gekonnt, er hat es einfach gemacht! aber selbst das ist heute in diesen dimensionen nicht mehr möglich bzw. ermöglicht einem niemand (mehr) in der schweiz. wie gesagt, die banker haben etwas rechnen gelernt...

    NieUsenandGah

  • Schon verwunderlich das da von der Goldküste, vom alten Geld der Privatbanken. den Zünftern oder dem Züriberg keiner zugreift - GC gilt ja immer noch als Nobelclub und wird wohl noch eine Weile Rekordmeister bleiben.

    Immerhin als aussenstehender war mir der Chinese sympathischer als der Ami Schwurbler Rietiker

    es gibt aus dem GC Unmfeld bestätigte Interessenten auch der CH. Stand heute wollen die Chinesen aber noch nicht verkaufen!

  • Nüchtern betrachtet stellt sich doch die Frage, ob GC in der heutigen Zeit noch ein Produkt ist, wellcjes einen "Minimalmarkt" hat (nein), oder eines ist, das Prestige genug hat/bringt, dass es sich jemand, trotz fehlendem Markt, als Hobby leisten kann/will. Und das ist zumindest sehr fraglich.

    Weitermachen, wie die letzten 10-15 Jahre ist sinnfrei ...

  • Der Club ist nach den glorreichen 90er nirgends mehr verankert. Es gibt auf 5 FCZ Fans wohl 1 GC Fan. In ein paar Vororten wird GC höchstens noch als Synonym für „Gangkämpfe“ vertreten. Während verlieren in der DNA des FCZ sicherlich seinen Platz hat, fehlt dieses Stück bei GC und kann somit auch nicht „zelebriert „ werden. GC bedeutet Erfolg, ist der nicht da, interessiert sich niemand für den Verein. Die seelenlose Entwöhnung der letzten Jahre hat seinen Rest dazu beigetragen. In den USA würde man vom Relocation Kandidaten Nr. 1 sprechen.

  • Während verlieren in der DNA des FCZ sicherlich seinen Platz hat, fehlt dieses Stück bei GC und kann somit auch nicht „zelebriert „ werden.

    ist so beim fcz (fan). genau so wie beim zsc (nicht lions) fan. leiden, bangen und hoffen war das motto bis ca. 2000.

    aber mal ehrlich, die heugümper hatten jetzt fast 20 jahre zeit sich ans verlieren zu gewöhnen. aber mit ihrer dna bzw. ihrem selbstverständnis von "institution, ushängeschild vo de schwiz, stolz vo züri", haben sie sich kollektiv der gegenwart und realität verweigert. rekordmeister im fall, weisch!

    NieUsenandGah

  • ist so beim fcz (fan). genau so wie beim zsc (nicht lions) fan. leiden, bangen und hoffen war das motto bis ca. 2000.

    aber mal ehrlich, die heugümper hatten jetzt fast 20 jahre zeit sich ans verlieren zu gewöhnen. aber mit ihrer dna bzw. ihrem selbstverständnis von "institution, ushängeschild vo de schwiz, stolz vo züri", haben sie sich kollektiv der gegenwart und realität verweigert. rekordmeister im fall, weisch!

    Nun Rekordmeister ist man immer noch! Aber kannst dir davon einfach nix kaufen. Iwann brauchst du Erfolge in der Gegenwart!

    • Offizieller Beitrag

    Für unsere GC Fans (Mushu Abschnitt Kilchsberger lesen!):

    Wenn die Grasshoppers trotz Krise immer ein Teil des Lebens sind – Andy Egli, Ciriaco Sforza und Roman Kilchsperger erzählen

    GC leidet unter der eigenen Geschichte. Heute steckt der Klub im Abstiegskampf, er hat keinen Präsidenten, und es herrscht Unklarheit, wie es mit den chinesischen Besitzern weitergeht. Was sagen zwei frühere Helden und ein prominenter Fan dazu?

    Stephan Ramming, Fabian Ruch04.03.2023, 05.00 Uhr (NZZ)


    Auf dem Weg zum Meistertitel 1984: Andy Egli (rechts) im Zweikampf mit dem Basler Martin Andermatt, im Hintergrund Kurt Jara.

    Auf dem Weg zum Meistertitel 1984: Andy Egli (rechts) im Zweikampf mit dem Basler Martin Andermatt, im Hintergrund Kurt Jara.

    Paolo Foschini / RDB / Getty

    Bei GC bleibt unklar, wohin die Reise gehen soll. Bill Pan, der Abgesandte aus der chinesischen Fosun-Zentrale, ist noch immer daran, sich in Zürich zuhanden der Besitzer ein Bild davon zu machen, was der zurückgetretene Statthalter Sky Sun hinterlassen hat. Der Vizepräsident András Gurovits wirkt bei Pan darauf ein, dass im Verein künftig «mehr Swissness, mehr Zürich, mehr GC» installiert wird.



    Spiel


    Stummschalten aufheben

    Wie die Besitzer reagieren, ist offen. Ein Präsident aus Zürich? Mehr Autonomie in der Operativen? Mehr Geld für Transfers? Oder doch ein Verkauf? Das Team schlittert zurzeit in Richtung Tabellenende.

    Doch die GC-Geschichte ist gross. Das zeigen Gespräche mit den ehemaligen Spielern Andy Egli und Ciriaco Sforza (der später auch Trainer war) und mit Roman Kilchsperger, einem bekannten GC-Fan.

    Andy Egli: Erinnerungen an violette Nötli

    Eine von acht Titelfeiern mit GC: Andy Egli, 1989.

    Eine von acht Titelfeiern mit GC: Andy Egli, 1989.

    Paolo Foschini / RDB / Getty

    In den erfolgreichen GC-Zeiten in den achtziger Jahren war Andy Egli eine Symbolfigur für die grossen, arroganten, reichen Grasshoppers, diesen «Bonzenklub», der in weiten Teilen der Schweiz als unbeliebt galt. Ausgerechnet Egli, Typ Gewerkschafter, sozialisiert in einem linken Haushalt, der im Leben immer wieder auffiel mit rebellischen Aktionen gegen das «Establishment», wie er es ausdrückt. Wer sich mit Egli länger über den Grasshopper-Club unterhält, spürt heute noch seine Ambivalenz jenem Klub gegenüber, mit dem er viermal Meister und viermal Cup-Sieger wurde.

    Im Alter von 20 Jahren stiess Egli 1978 vom viertklassigen FC Amriswil zu GC. Erstes Jahr: Stürmer. Zweites Jahr: Mittelfeldspieler. Drittes Jahr: Verteidiger – bis ans Karriereende. Egli war 1978 beim grossen Sieg gegen Real Madrid im Meistercup dabei (als Flügel!), verdiente in der ersten Saison 300 Franken Grundlohn im Monat, mit Prämien waren es rund 2000 Franken. Wenn Egli von den schönen Jahren bei GC erzählt, tut er das anschaulich.

    Er beschreibt, wie die Fans im Hardturmstadion keine zwei Meter von der Seitenlinie entfernt gestanden seien. Aber zur Wahrheit gehöre, dass es an den Spielen oft nur 4200, vielleicht einmal 5700 Besucher gehabt habe. «Vieles wird im Nachhinein verklärt», sagt Egli. Was aber stimme: «Der Hardturm gab der GC-Familie eine Heimat. Wir waren stolz, im Gegensatz zum FCZ ein richtiges Fussballstadion besessen zu haben.»

    Das Elitäre, das der Grasshopper-Club ausstrahlte, faszinierte und irritierte Egli zugleich. Was er an Auswärtsspielen an Beschimpfungen und Beleidigungen gehört habe, sei extrem gewesen, sagt Egli, es habe ihn aber motiviert. «Sorgen hatte der Klub kaum, es gab immer genug Geldgeber.» Im legendären «Donnerstag-Club» mit seinen vermögenden Mitgliedern sei jeweils ein Körbli herumgereicht worden, damit jeder ein paar violette Nötli habe hineinwerfen können. «Mit den Tausendernoten konnte wieder irgendetwas finanziert werden.»

    Im Mai wird Egli pensioniert. Er ist immer noch agil und in mehrere Projekte involviert; etwa als Scout für eine Spielerberatungsagentur, als Organisator von Legendenspielen für die früheren Nationalspieler oder als Trainerassistent der 4.-Liga-Frauen des FC Breitenrain. Nach seinem Abgang bei GC als Spieler sei er nur einmal für eine Tätigkeit im Klub angefragt worden, sagt er. Doch damals wollte er den Vertrag als Trainer des FC Luzern erfüllen.

    Egli kann anstrengend sein, das weiss er. Als er sich einmal bei GC angeboten habe, sei ihm vom damaligen Sportchef Erich Vogel beschieden worden, es gebe keine Verwendung für ihn. Noch immer verfolgt Egli GC, am letzten Sonntag war er bei der 0:1-Niederlage in Luzern im Stadion. Er sagt: «Es ist schade, was aus GC geworden ist.» Leider sei das Konstrukt des Klubs schief und die Identifikation der Fussballer mit dem Verein tief. Egli meint, es sei höchste Zeit, dass Legenden wie Ricardo Cabanas ins Management integriert würden.

    Ciriaco Sforza: Er sieht eine «Baustelle»

    Auf dem Weg zum Meistertitel: Ciriaco Sforza (Mitte) setzt sich 1991 gegen einen Xamax-Spieler durch.

    Auf dem Weg zum Meistertitel: Ciriaco Sforza (Mitte) setzt sich 1991 gegen einen Xamax-Spieler durch.

    Keystone

    Ciriaco Sforza ist auf einem Waldspaziergang, als er das Telefon abnimmt. Er sagt: «Kein Problem, ich rede gerne über GC.» Der Zufall will es, dass Sforza gerade den 53. Geburtstag feiert, sein Hund begleitet ihn. In den Jahren 2009 bis 2011 war Sforza Trainer der Grasshoppers, vor allem aber startete er 1986 seine Profikarriere als GC-Spieler – eine Laufbahn, die ihn nach Kaiserslautern brachte, zum FC Bayern München, zu Inter Mailand. Und er wurde Captain der Schweizer Nationalmannschaft.

    «Ich wusste, dass ich zum Topklub des Landes wechsle», sagt Sforza über jene Zeit, als er im zarten Alter von 16 Jahren vom FC Wohlen in den Hardturm kam. «GC war der Schweizer Spitzenverein schlechthin, man kannte damals vielleicht noch den FC Zürich, aber GC war die Topadresse.» Die Aufmerksamkeit der Medien und des Publikums habe er sofort gespürt, als er in Zürich angekommen sei.

    Sforza traf auf Nationalspieler wie Andy Egli, Raimondo Ponte, Marcel Koller oder Charly In-Albon, auf ausländische Stars wie Kurt Jara oder Viorel Moldovan. «Ich hatte Respekt vor all den Namen», sagt Sforza, «vor allem aber gab es eine Klarheit, worum es geht und was das Ziel ist im Klub: gewinnen.» Der damalige Präsident Karl Oberholzer habe das verkörpert. Sforza sagt über ihn: «Nur schon die Art und Weise, wie er an seinem Schreibtisch sass, strahlte das GC-Selbstverständnis aus.»

    Der Hardturm als Heimat der Grasshoppers habe eine wichtige Rolle gespielt. «Wir waren immer auch im Training in unserer Kabine im Stadion. Es war eng, das hat uns zusammengeschweisst», sagt Sforza. Wenn sie nicht im Förrlibuck trainierten, waren sie im Hardturm. Das habe viel zur Identifikation mit GC beigetragen, sagt Sforza. 1988 wurde er Cup-Sieger, 1991 Meister. Das fehlende Stadion sei keine Entschuldigung für die heutigen Schwierigkeiten von GC, findet Sforza, aber im Letzigrund fühle man sich «als Grasshopper immer etwas verloren und heimatlos».

    Sforza kann das beurteilen aus seiner Zeit als GC-Trainer. Die erste Saison beendete er im 3. Rang. «Wir hatten nicht viel Geld, aber alle im Klub wussten, was das Ziel ist: neben drei oder vier erfahrenen Spielern Junge ausbilden.» Namen wie Steven Zuber, Haris Seferovic, Izet Hajrovic oder Yann Sommer stehen für diese Philosophie. Sforza sagt, wenn alle am gleichen Strick zögen und die gleiche Sprache sprächen, dann sei Erfolg möglich. Das sei momentan nicht der Fall. «Wenn ich von aussen auf GC schaue, sehe ich eine Baustelle.» Sforza ist seit dem Engagement im FC Basel ohne Klub, zurzeit arbeitet er als TV-Experte.

    Er will nicht missverstanden werden und sagt: «Ob die Investoren aus China, aus der Schweiz oder anderswoher kommen, spielt keine grosse Rolle. Aber man muss nach innen und nach aussen klar kommunizieren, was die Philosophie ist und was man eigentlich will.»

    Der Spaziergang durch den Wald ist zu Ende. Sforza freut sich auf das kleine Geburtstagsfest mit der Familie.

    Roman Kilchsperger: Teddybär und Rüeblikuchen

    Mit dem Teddybären in den Hardturm: Roman Kilchsperger TV- und Radiomoderator.

    Mit dem Teddybären in den Hardturm: Roman Kilchsperger TV- und Radiomoderator.

    Walter Bieri / Keystone

    Roman Kilchsperger ist zuerst gar nicht begeistert, als er gefragt wird, ob man sich mit ihm über GC unterhalten dürfe. Er könne nichts mehr anfangen mit diesen «Nostalgie-Storys aus dem alten Hardturm-Kafi».

    Kilchsperger redet dann doch über seinen Herzensklub und darüber, wie er hineingeboren worden sei in die Faszination GC. Darüber, wie er mit dem Vater und dem Bruder an die Auswärtsspiele gefahren sei, nach St. Gallen, Sitten, Genf. Das Auto geschmückt mit sieben, acht Schals, die im Fahrtwind flatterten. Über den 2:0-Sieg gegen Real Madrid 1978 im Meistercup-Achtelfinal sagt Kilchsperger, es komme ihm vor, als sei es gestern gewesen, zwei Tore von Claudio Sulser. «Ich war acht Jahre alt, lag mit dem GC-Bären im Bett und hörte dem Radioreporter Mario Santi zu.»

    Als Bub habe er seinen Teddybären auch an die GC-Heimspiele mitgenommen, er sei im Hardturm hinter dem Tor von Roger Berbig gestanden – der Cervelat für 2 Franken 50, der Gestank der alten Pissoirwand in der Nase. Und je länger Kilchsperger von den Erlebnissen des kleinen Roman erzählt, umso mehr realisiert der 52-Jährige, wie viel ihm der Grasshopper-Club bedeutet. Und vor allem: wie viel Zeit er für ihn investiert hat. Fünf Jahre lang, bis 1990, sei er an den Auswärtsspielen sogar Reiseleiter für die GC-Fanklubs gewesen.

    Mittlerweile hat Kilchsperger zwei Teenagersöhne. Sie sind selbstverständlich GC-Sympathisanten, aber abgestumpft nach all den schwierigen Zeiten. Roman Kilchsperger sagt: «Wir gehen an die Spiele, oft auch auswärts, doch die Erwartungen sind gering.» Ab und zu moderiere er einen Anlass für den Klub, etwa die Weihnachtsfeier des «Donnerstag-Clubs».

    Mehrmals wurde der Radio- und TV-Moderator als Präsident des Vereins gehandelt. Zu Gesprächen sei es aber nie gekommen, sagt Kilchsperger. Er wolle sich auch gar nicht bewerben. Aber helfen würde es schon, wenn der Klubpräsident den chinesischen Investoren zeigen könnte, wo das Grossmünster steht.

    Ja, die Chinesen! Kilchsperger sagt, ihm sei egal, wer das Team finanziere, ob die Familie Canepa, die Chinesen oder sonst wer. Und der Letzigrund sei «zum Kotzen», da könne man nicht freiwillig hingehen. Aber er sei nach wie vor Fan des Klubs. Jetzt ist der redegewandte Kilchsperger in Fahrt – und äussert diesen unkonventionellen Vorschlag: «Eine Fusion von FCZ und GC wäre die einzig vernünftige Lösung für die Fussballstadt Zürich.» Er sei grosszügig bezüglich des Klubnamens. Ihm sei einfach wichtig, dass der «Heugümper» im Wappen zu sehen sei.

    Für Kilchsperger ist klar: «GC wird immer ein Teil meines Lebens sein.» Das merke er als Fussball-Liebhaber stets, wenn wie am letzten Sonntag Topspiele aus der Bundesliga oder der Premier League am TV liefen, er aber lieber die Partie von GC schaue – obwohl man ja habe davon ausgehen können, dass der FC Luzern gewinne.

    Früher sei es anders gewesen – und damit zu den «Nostalgie-Storys aus dem alten Hardturm-Kafi». Früher, erzählt Kilchsperger, sei er vor den GC-Heimspielen ins Kafi im Stadion gegangen, habe einen feinen Rüeblikuchen gegessen, mit den Kumpels Sprüche und einen Jass geklopft. Und man habe das Spiel geschaut und gewusst: «Heute gewinnen wir sowieso.»

  • Jetzt ist der redegewandte Kilchsperger in Fahrt – und äussert diesen unkonventionellen Vorschlag: «Eine Fusion von FCZ und GC wäre die einzig vernünftige Lösung für die Fussballstadt Zürich.» Er sei grosszügig bezüglich des Klubnamens. Ihm sei einfach wichtig, dass der «Heugümper» im Wappen zu sehen sei.

    genau das geht eben nicht! so verlierst du auf einen schlag 14'000 zuschauer im durchschnitt! ok, 13'999, mushu kommt trotzdem! :mrgreen:

    NieUsenandGah

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